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Die Weide ist ein noch teilweise original erhaltener Kupferhof in der Stadt Stolberg Das Gebaude befindet sich in direkter Nachbarschaft zum nicht erhaltenen Kupferhof Krautlade und dem noch existierenden Kupferhof Unterster Hof Die Weide wurde um 1615 von Simon Lynen errichtet das Haupthaus aber im Zweiten Weltkrieg fast vollig zerstort Die Nebengebaude blieben erhalten Kupferhof Weide Inhaltsverzeichnis 1 Besitz der Familie Lynen 2 Besitz der Familie Peltzer 3 Besitz der Familie Schleicher 4 Literatur 5 WeblinksBesitz der Familie Lynen BearbeitenSimon Lynen 1589 90 in Aachen 31 Marz 1651 in Stolberg zog aus Aachen nach Stolberg und errichtete dort um 1615 den Kupferhof Weide Der Vertrag von Xanten gewahrleistete zwar die freie Religionsausubung aber einige Kupfermeister hatten zuvor aus Grunden der Aachener Religionsunruhen die Stadt verlassen mussen und waren nach Stolberg gezogen Unter ihnen befanden sich zahlreiche Verwandte Lynens Seine Frau war die Enkelin des bereits nach Stolberg gezogenen Kupfermeisters Leonhard Schleicher Ihre Mutter war die Schwester von Jeremias I Hoesch 1568 1643 der in Stolberg ebenfalls einen Kupferhof die Neue Krautlade errichtet hatte Ihre Schwester Maria 1593 1640 hatte Heinrich Peltzer 1593 22 Oktober 1645 in Stolberg ebenfalls einen in Stolberg ansassigen Kupfermeister geheiratet Diese Situation hatte es Simon Lynen leicht gemacht eine Entscheidung fur Stolberg zu treffen Man kann davon ausgehen dass die Nahe von so vielen Hofen insgesamt befinden sich sieben Kupferhofe in diesem Bereich Stolbergs verwandter Kupfermeister kein Zufall war Sie bot Schutz in der gefahrlichen Zeit des Dreissigjahrigen Krieges Die Lage des Kupferhofes wies eine Besonderheit auf Trotz der geografischen Nahe zur Burg Stolberg besass der Unterherr von Stolberg kein Verfugungsrecht uber die Flache Die Weide lag auf dem Gebiet der kleinen Herrschaft Schnorrenfeld Diese unterstand dem Herrn der Nothberger Burg wobei der Abt der Reichsabtei Kornelimunster Schutzherr uber die bereits zuvor dort errichteten Hofe Krautlade und Unterster Hof war Vor seinem Umzug nach Stolberg besass Simon Lynen einen Kupferhof in Eilendorf dessen Lage aber nicht bekannt ist Das Galmeierz stammte wahrscheinlich aus der Region um Verlautenheide Ein befahrbarer Weg bestand zwischen Eilendorf und Stolberg so dass eine wirtschaftliche Verbindung zum Kupferhof gewahrleistet war Die Wahl des Bauplatzes fur den Kupferhof Weide hatte jedoch Nachteile Das Gefalle des am Hof vorbeifliessenden Vichtbaches reichte nicht aus Wasserrader zum Betrieb eines Hammerwerkes zu nutzen Deshalb konnte die Weide lediglich als produzierender Kupferhof und nicht als verarbeitender Kupferhammer genutzt werden Hierdurch entstand eine stete Abhangigkeit von einem messingverarbeitendem Unternehmen Simon Lynen hinterliess aus zwei Ehen vier Sohne und funf Tochter sowie 27 Enkelkinder Seine Erben darunter sein Schwiegersohn Jakob Bernhard Rutger Schmits verkauften den Kupferhof Weide entsprechend einer Urkunde vom 21 Januar 1723 an Theodor Peltzer und seine Frau Margarete Prym Der Kaufpreis betrug 1900 Reichstaler und 80 Albus Besitz der Familie Peltzer BearbeitenDer Hof Weide befand sich von 1723 bis 1805 im Besitz der Familie Peltzer Der neue Besitzer des Kupferhofes Weide Theodor Peltzer 1738 Burgermeister von Stolberg und seine Frau Margarete Prym 1761 erweiterten den Hof um die auf der anderen Bachseite gelegene Kuhklau Galmeimuhle Ihr Sohn Heinrich 1710 baute den Hof im Jahre 1762 um und nahm zusatzlich seinen weiteren Ausbau vor Uber der Haustur des Herrenhauses brachte er zur Erinnerung an seine Eltern die Buchstaben T P Theodor Peltzer und M P Margarete Prym an Uber den Aufbau des Hofes liegt eine Beschreibung aus dem Jahre 1843 vor die dem Aufbau zur Zeit der Familie Peltzer wiedergibt Im Erdgeschoss des Herrenhauses befand sich ein Vorflur eine mit Hausteinen belegte Kuche vier Stuben und ein Salon im Obergeschoss der Korridor auf der Sudseite und sieben Stuben sowie auf dem sehr geraumigen Dachboden eine Dachstube Das sudlich an das Torgebaude angrenzende Haus nahm das Comptoir eine Werkstube und ein Mangelhaus auf welche letztere beide je ein Tor zur Hofseite aufwiesen Am Sudende befand sich ein Raum fur das Stamphauschen und den Krosensoller Krosen Tiegel Das obere Geschoss hatte drei Luken und es befanden sich wohl auch hier Wohnraume fur das Gesinde ebenso existierte wie noch heute uber der Toreinfahrt eine Stube mit Fenstern nach aussen und innen Nordlich vom Torgebaude war dagegen keine Wohnung beschrieben Dort befand sich eine mit Toroffnung zugangliche Remise Im anschliessenden Nordflugel lagen Wagenremise Pferdestallung und eine Waschkuche also auch keine Gesindestube vor dem Tor zwischen dem Hofgebaude und dem Teiche der Blumengarten und eine kleine mit einer Gitterwand von Holz eingeschlossene Wiese Heinrich Peltzer liess mit grosser Wahrscheinlichkeit die Giessereierzeugnisse seines Hofes auf dem benachbarten Untersten Hof verarbeiten der seinem Schwager Leonhard Schleicher Juni 1700 9 Dezember 1741 gehorte Die Familie Peltzer hatte auf dem Kupferhof keinen wirtschaftlichen Erfolg und verkaufte die Weide am 13 November 1805 an Matthias Leonhard Schleicher 7 Oktober 1836 Als Verkaufspreis wurden 11000 franzosische Francs vereinbart Besitz der Familie Schleicher Bearbeiten nbsp Matthias Leonhard Schleicher 1758 1836 Nachdem Matthias Leonhard Schleicher den Kupferhof Weide gekauft hatte besass er nun zwei benachbarte Kupferhofe Aus diesem Grunde entschied er sich bereits am 5 Mai 1806 durch den Kauf von vier Gartenparzellen die Moglichkeit eines direkten Fahrwegs zwischen der Weide und dem Untersten Hof zu schaffen Er erwarb vom Grobschmied Johann Roeben den Schustern Matthias Elias Ledicke und Johann Ludwig Ledicke sowie dem Kupferschlager Johann Friedrich Elkenhans fur jeweils sechs Reichstaler Grundstucke Hier legte er einen Weg an der bis zum Jahr 1941 als Schleichers Privatweg bekannt war und danach zur Schmidtstrasse wurde Matthias Leonhard Schleicher wirtschaftete in der okonomisch schwierigen Zeit sehr erfolgreich und es gelang ihm sein Vermogen zu verzehnfachen nbsp Wuppermanns Hof zuvor Alte KrautladeWann Matthias Leonhard Schleicher mit seiner Familie in die Weide einzog ist nicht genau bekannt Vermutlich war es 1812 nach der Heirat seines Sohnes Matthias Ludolf spatestens aber 1822 als der inzwischen 64 jahrige Kupfermeister seine gesamten Geschafte an seine drei Sohne ubertrug Aber selbst im fortgeschrittenen Alter versuchte er die Grosse der Weide zu vermehren und kaufte weitere Garten hinzu bis das Grundstuck schliesslich an die Garten des Wuppermannschen Hofes heranreichte den er am 29 August 1832 von den Erben des Johann Wuppermann gekauft hatte Aufgrund eines ubermittelten Schreibens von Matthias Schleicher vom November 1831 kann davon ausgegangen werden dass er die Absicht hatte ein Baugrundstuck fur den Fall zu erwerben dass die wirtschaftliche Situation der Weide eine Erweiterung erforderlich machen wurde Matthias Plane wurden nie umgesetzt da nach seinem Tod die Garten das Erbe seines Sohnes Johann Leonhard wurden Dieser verkaufte sie an den Gastwirt Gottfried Gohsen Die wirtschaftliche Situation des Kupferhofes Weide verschlechterte sich jedoch nicht so rasch wie Matthias Schleicher es befurchtet hatte Im Gegenteil am 24 April 1836 erhielt Matthias Leonhard Schleicher vom preussischen Finanzministerium die Konzession fur die niederrheinischen Provinzen zu Bonn in der Weide eine Messinghutte mit acht Ofen und den entsprechenden Giessvorrichtungen zu errichten Napoleon Jeremias Schleicher 8 August 1801 in Stolberg 12 Marz 1875 in Wiesbaden erbte nach dem Tod Matthias Leonhard Schleichers den Hof Er und sein Bruder setzten die Arbeiten auf dem Hof fort Im Herbst des Jahres 1841 wurde die Eisenbahnverbindung zwischen Koln und Aachen in Betrieb genommen und Stolberg erhielt eine Anbindung Der Stolberger Bahnhof musste aufgrund der Streckenfuhrung abseits der Stadt errichtet werden und die Verbindung zu den Kupferhofen war extrem ungunstig Aus diesem Grunde war es erforderlich eine neue Verbindungsstrasse zwischen dem Stolberger Stadtteil Muhle und dem Bahnhof in der Atsch anzulegen die mit der heutigen Eisenbahnstrasse entstand Vom Grund des Hofs Weide wurde zur Errichtung dieser Verbindung eine Flache von funfzig Ruthen und 98 Fuss zum Preis von 84 Talern und 29 Silbergroschen verkauft Die Stadt errichtete eine neue Begrenzungsmauer die die Weide von der Strasse abgrenzte Napoleon Schleicher baute zur Beseitigung bestehender Probleme in der Wasserversorgung der Kuhklau Muhle in der Hamm Muhle im Munsterbachtal drei Muhlenbaume Mit ihnen betrieb er einen Drahtzug Leider kam es immer wieder zu Streitigkeiten mit weiteren Besitzern Zum Besitz des Kupferhofs Weide gehorte eine weitere Kupfermuhle Diese befand sich am Omerbach oberhalb von Hastenrath Es handelte sich um die Scherpenseeler Muhle Sie wurde um 1730 von keinem geringeren als Tilmann Ru o land dem Architekten des Kupferhofes Rosenthal und des Kirchenschiffes der Finkenbergkirche erbaut Leider hatte besagter Ru o land in seiner Karriere damit weniger Gluck da ihn die Bauherren Simon Lynen und Theodor Florenz Peltzer wegen der Nichteinhaltung der ausgemachten Bausumme von 170 Louis d or und weiteren Vergehen einen Prozess machten was ihn wohl letztlich zur Abwanderung aus seiner Heimat bewog Aufgrund der unzureichenden Leistung dieser Muhle hatte Napoleon Schleicher als erster Kupfermeister Stolbergs eine sechzig PS starke Dampfmaschine aufstellen lassen Die fixen Kosten der nur im kontinuierlichen Betrieb rentabel arbeitenden Maschine wurden jedoch falsch eingeschatzt so dass der wirtschaftliche Erfolg der fur die damalige Zeit modernen Anlage ausblieb Hinzu kam dass die Zeit zwischen 1860 und 1886 fur viele Wirtschaftsunternehmen grosse Unsicherheiten barg da die Technik immer rascher Einzug in die Unternehmen nahm Am 3 Marz 1864 verkaufte Napoleon Schleicher die Kuhklau Muhle fur vierhundert preussische Kurant an den Messingfabrikanten Julius von Asten Dies ist ein Indiz dafur dass die zuruckgehende Messingfabrikation auf dem Kupferhof Weide keine eigene Muhle mehr benotigte Die Bedeutung der Kuhklau Muhle ist nie besonders gross gewesen Das Gefalle des sie antreibenden Baches war gering und reichte kaum aus Muhlrader anzutreiben Ausserdem stand sie nur zwischen 22 Uhr abends und funf Uhr morgens zur Verfugung In der ubrigen Zeit konnte sie nur genutzt werden wenn niemand anders ihre Wasserkraft benotigte Hinzu kam dass die Wasserversorgung des Kuhklauer Muhlenteichs oft unzureichend war und speziell in Zeiten von Durren kaum Wasser zur Verfugung stand Die Zinkhutte im Nachbarort Munsterbusch kontaminierte ab 1855 mit ihren Abgasen die Umgebung des Kupferhofes erheblich Es kam zu einem Absterben der Vegetation Napoleon Schleicher verlor das Interesse an dem Betrieb und entschloss sich schliesslich Stolberg zu verlassen und seinen neuen Wohnsitz in Wiesbaden zu nehmen Die Geschafte ubergab er seinem altesten Sohn Robert 20 September 1827 13 August 1872 der das Unternehmen unter dem Namen Robert Schleicher amp Cie weiter gefuhrte nbsp Kupferhofe Weide links und Unterster Hof rechts um 1900Ab 1865 existieren Unterlagen die uber extreme finanzielle Schwierigkeiten auf dem Kupferhof Weide berichten Robert Schleicher wurde von Verwandten Kredite gegeben Die Versuche den Kupferhof zu retten scheiterten dennoch Am 24 Januar 1866 erklarte sich Napoleon Schleicher bereit die Liquidation der Firma Robert Schleicher zusammen mit Eduard und Alwin Schleicher sowie Friedrich Ingelbach vorzunehmen Dies stellte das Ende der Geschaftstatigkeit Robert Schleichers dar 1866 herrschte in Stolberg eine Choleraepidemie Durch diese verlor der Kupferhof Weide zahlreiche fahige Mitarbeiter Am 6 Marz 1866 verkaufte Eduard Schleicher fur 5000 Taler die Hamm Muhle Zwei Tage spater schrieb Napoleon Schleicher dass man versuchen wolle die Scherpenseeler Muhle fur 14000 Taler zu versteigern Der Kupferhof Weide wurde von Napoleon an Eduard Schleicher fur 6000 Taler verkauft und dies in einem Vertrag vom 31 Marz 1866 notariell bestatigt Am 1 Juli 1866 wechselte der Besitzer Wegen der schlechten wirtschaftlichen Ertrage verzogerten sich jedoch die Zahlungen immer wieder und erst am 25 Januar 1875 wurde die Gesamtsumme bezahlt die den Gegenwert von nun 18000 Mark des neu gegrundeten Deutschen Reichs hatte Eduard Schleicher verstarb am 31 Januar 1873 und sein altester Sohn der Kommerzienrat Emil Schleicher 8 Juli 1850 3 Januar 1933 erwarb den Kupferhof Weide am 12 Mai 1875 Er diente bis zum Jahre 1905 als Wohnhof fur die Angestellten und Arbeiter der Firma Matth Lud Schleicher Sohn und zur Aufnahme der Stallungen fur die Arbeitspferde des Unternehmens Das Giessereigebaude wurde zu Arbeitswohnungen umgebaut Wahrend des Wilhelminischen Zeitalters erfolgte sowohl auf dem benachbarten Untersten Hof als auch auf Kupferhof Weide ein Umbau der inzwischen schwer gelittenen Architektur So wurden die Arbeiterwohnungen in der alten Giesserei abgerissen Hier entstand ein Huhnerhof Das Herrenhaus wurde wiederhergestellt und mit historistischen Verzierungen der deutschen Renaissance ausgestattet Dies galt ebenfalls fur den Torbau Der Kellerbereich wurde in einen Weinkeller umgebaut denn Emil Schleichers Hobby war der Handel mit Pfalzer Weinen Da die Lagerkapazitat im Untersten Hof nicht ausreichte wurde der Keller der Weide als zusatzliches Lager benutzt Das sehr komfortabel hergerichtete Gebaude war jedoch nur sehr schwer vermietbar und die Mieter wechselten dauernd 1934 wurden im Rahmen der Massnahme zur Schaffung neuen Wohnraumes im Stallgebaude vier kleine Wohnungen angelegt Durch Brandbomben wurden am 21 Juli 1944 Teile des Kupferhofes beschadigt Die Brande konnten jedoch ohne grosse Probleme geloscht werden Am 9 September 1944 erging der Befehl samtliche Maschinen des Betriebes zu demontieren und nach Sachsen zu schaffen Am 12 September 1944 erging der Raumungsbefehl und am Folgetag verliessen samtliche Bewohner den Kupferhof Bis zum 20 September 1944 geriet der Hof Weide in die vorderste deutsche Frontlinie die bis zum 19 November 1944 verteidigt wurde Wahrend der Kampfe wurde das Herrenhaus durch Phosphorgranaten in Brand geschossen Es brannte vollig aus wahrend samtliche Nebengebaude fast unbeschadigt blieben Inzwischen wurde an der Stelle des ehemaligen Herrenhauses ein im Erscheinungsbild angepasstes Wohnhaus errichtet Literatur BearbeitenKurt Schleicher Die Weide Beitrage zur Stolberger Geschichte und Heimatkunde Heft 11 1965 hg von der Stadtbucherei Stolberg Rhld Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kupferhof Weide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Portrat auf stolberg abc de Kupferhof Weide In KuLaDig Kultur Landschaft Digital abgerufen am 17 September 202050 7805 6 2197777777778 Koordinaten 50 46 49 8 N 6 13 11 2 O Wassermuhlen in der Stadteregion Aachen Auswahl Am Amstelbach Obermuhle UntermuhleAm Broicher Bach Alsdorfer Olmuhle Berger Muhle Broicher Muhle Erckensmuhle Kellersberger Muhle Kranentalsmuhle Linkens Muhle RomermuhleAm Haarbach Harner Muhle Kahlgrachtmuhle Nirmer Muhle Scheidmuhle Welsche MuhleAn der Inde Abteimuhle Kornelimunster Atscher Muhle Elgermuhle Komericher Muhle Kupferhof GedauAm Iterbach Klostermuhle Brandenburg Konigsmuhle WalheimAm Vichtbach Arnoldsmuhle Ellermuhle Krautlade Kupferhof Bernardshammer Kupferhof Enkerei Kupferhof Grunenthal Kupferhof Rose Kupferhof Rosenthal Kupferhof Schart Kupferhof Stock Kupferhof Unterster Hof Kupferhof Weide RoderburgmuhleAm Wildbach Stockheider MuhleAn der Wurm Adamsmuhle Bannmuhle Bardenberger Muhle Nivelsteiner Muhle Pumpenkunste der Klosterrather Gruben Pumpenkunst in der Grube Ath Pumpenkunst in der Grube Furth Pumpermuhlen Teutermuhle und Pumpenkunst Wolfsfurter Muhlen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kupferhof Weide amp oldid 237365278