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Komunisticka strana Ceskoslovenska kurz KSC deutsch Kommunistische Partei der Tschechoslowakei KPTsch oder KPC war eine kommunistische Partei in der Tschechoslowakei bis 1943 Mitglied der Kommunistischen Internationale Von 1948 bis 1989 war sie die faktische Machthaberin in der Tschechoslowakei Logo der KSCFlagge der KSC Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Deutsche Besetzung und Zweiter Weltkrieg 1 3 Machtubernahme 1948 1 4 Februarumsturz und 1950er Jahre 1 5 Tauwetterzeit 1 6 Sauberungen Normalisierung 1 7 Samtene Revolution 1989 2 Neugrundung 1995 3 Parteifuhrung 4 Parteitage 5 Wahlergebnisse 6 Literatur 7 Anmerkungen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die KSC entstand am 14 Mai 1921 durch Umbenennung eines von der Tschechoslowakischen Sozialen Demokratie Ceskoslovenska socialni demokracie CSSD abgespaltenen linken Flugels Der erste Vorsitzende war Bohumir Smeral Bereits bei den Parlamentswahlen am 15 November 1925 wurde die KSC mit fast 13 der Stimmen 20 Sitzen im Senat und 41 Sitzen im Abgeordnetenhaus nach der Agrarpartei die zweitstarkste Partei des Landes 1 1925 wurde der Prozess der Bolschewisierung beschlossen verbunden mit einer Festigung der programmatischen Abhangigkeit von der Kommunistischen Internationale Im Februar 1929 ubernahmen die sogenannten Buben von Karlin karlinsti kluci angefuhrt von Klement Gottwald die Fuhrung der KSC Viele Grundungsmitglieder traten daraufhin aus Die KSC erhielt bei den Parlamentswahlen am 27 Oktober 1929 31 Sitze im Abgeordnetenhaus und 15 Sitze im Senat Bei den Parlamentswahlen am 19 Mai 1935 erhielt sie 31 Sitze im Abgeordnetenhaus und 16 Sitze im Senat 2 Deutsche Besetzung und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am Ende der Zweiten Republik 1938 39 wurde die Partei verboten und arbeitete illegal weiter In der Slowakei wurde eine vorerst selbstandige Kommunistische Partei der Slowakei KSS gegrundet Wahrend des Zweiten Weltkrieges akzeptierte sie zunachst auf Weisung Moskaus die Liquidation der Tschechoslowakei Spater wurde sie aber eine bedeutende Kraft des Widerstands im In und Ausland Wahrend des Krieges kamen 30 000 tschechische Kommunisten ums Leben Als Widerstandspartei wurde sie 1945 Teil der Nationalen Front der Tschechen und Slowaken tschechisch Narodni fronta Cechu a Slovaku slowakisch Narodny front Cechov a Slovakov und Mitglied der ersten Regierung der befreiten Tschechoslowakei In der Regierung hatten die Kommunisten von Anbeginn ein starkeres Gewicht da die autonome KSS dorthin ebenfalls Vertreter entsenden durfte Machtubernahme 1948 Bearbeiten Schon wahrend des Zweiten Weltkrieges bereitete die KSC mit Unterstutzung der Sowjetunion und der KPdSU die Machtubernahme und Liquidation der demokratischen Parteien in der Tschechoslowakei vor Die Machtubernahme wurde nach den Parlamentswahlen 1946 eingeleitet aus denen sie als starkste Partei hervorging In den beiden Mehrparteienregierungen Klement Gottwald I und Klement Gottwald II denen Klement Gottwald als Ministerprasident vorstand wurden Schlusselpositionen in der Armee und Polizei sowie die eigens gegrundete Volksmiliz Lidove milice mit Kommunisten oder deren Sympathisanten besetzt Die KSC hatte ihre Agenten und Informanten in allen Parteien 1947 konnte sie unter Fuhrung von Gustav Husak die teilweise Auflosung der Demokratischen Partei durchsetzen deren Fuhrung einen Vertrag uber die Unterstutzung mit den Vertretern der ehemaligen Slowakei schloss Februarumsturz und 1950er Jahre Bearbeiten Die endgultige Machtubernahme gelang der Partei am 25 Februar 1948 dem sogenannten Februarumsturz Die Nationalversammlung sprach der rekonstruierten Regierung unter der Fuhrung von Klement Gottwald mit 230 Stimmen der anwesenden Volksvertreter das Vertrauen aus Die Partei Tschechoslowakische nationale sozialistische Partei Ceskoslovenska strana narodne socialisticka nicht im deutschen nationalsozialistischen Sinne wurde in Tschechoslowakische Sozialistische Partei umbenannt und mit Anhangern der Politik der KSC besetzt Viele Funktionare der sozialdemokratischen CSSD gingen nach dem Umsturz erneut ins Exil Die verbliebene CSSD unter Fuhrung von Zdenek Fierlinger wurde auf dem sogenannten Vereinigungsparteitag vom 27 Juni 1948 mit der KSC zwangsvereinigt 3 1948 wurde auch die Kommunistische Partei der Slowakei KSS mit der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei KSC wiedervereinigt und bestand von da an nur noch als eine territoriale Gebietsorganisation weiter die der gesamttschechoslowakischen Partei untergeordnet war In der Anfangszeit der kommunistischen Regierung 1948 bis 1954 wurden nach den meisten Quellen uber 240 Menschen aus politischen Grunden hingerichtet die Zahlen variieren zwischen 178 4 5 und meistens 246 6 beziehungsweise 248 7 Anm 1 Die meisten Prozesse wurden vor dem eigens zu diesem Zweck errichteten Staatsgericht gefuhrt Hunderte weitere starben in Gefangnissen oder beim Versuch aus dem Land zu fliehen Bis zum Ende des kommunistischen Regimes 1989 wurden zehntausende Menschen inhaftiert Unerwunschte Burger wurden aus ihren Berufen entlassen Eine Anzahl Parteimitglieder wurden im Zuge der Verscharfung des Klassenkampfes nach stalinistischen Schauprozessen hingerichtet darunter im Dezember 1952 Rudolf Slansky er war von 1945 bis November 1951 der Generalsekretar der KSC gewesen Gustav Husak 1946 bis 1950 Regierungschef der slowakischen Landesregierung wurde im Rahmen von Stalinschen Sauberungen 1951 verhaftet Die politischen Schauprozesse dauerten auch nach Stalins Tod Marz 1953 an am 21 24 April 1954 fand der Prozess gegen die sogenannten bourgeoisen Nationalisten statt Hauptangeklagter war Husak Er wurde zu einer langjahrigen Haftstrafe verurteilt 1960 amnestiert und 1963 rehabilitiert Tauwetterzeit Bearbeiten Hauptartikel Prager Fruhling Die Reform der KSC von der Basis her begann erst in der ersten Halfte der 1960er Jahre und gipfelte im Prager Fruhling Im Januar 1968 wurde Alexander Dubcek Generalsekretar des ZK der KSC er strebte einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz an Dubceks Aktionsprogramm vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei am 5 April 1968 beschlossen versprach grossere Freiheit der Meinungsausserung und der Presse Reisefreiheit bessere Versorgung mit Konsumgutern durch wirtschaftlichen Wettbewerb Parteienvielfalt und Einschrankung der Geheimpolizei Bei den kommunistischen Regimes in den Bruderlandern Sowjetunion Bulgarien Ungarn Polen und der DDR stiessen diese Veranderungen auf scharfe Ablehnung Die vorubergehende Offnung endete am 21 August 1968 mit dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes Sauberungen Normalisierung Bearbeiten Hauptartikel Normalisierung Tschechoslowakei Im April 1969 wurde die Reformfuhrung durch Zentristen ersetzt Gustav Husak war von 1969 bis 1987 Generalsekretar des ZK der KSC und von 1975 bis 1989 Staatsprasident der CSSR Er machte unter Mitarbeit von orthodoxen Ideologen wie Vasil Biľak alle Reformvorhaben ruckgangig Wahrend der Sauberung der KSC wurde ein Grossteil der Mitglieder ausgeschlossen Es kam verstarkt zu politischen Sanktionen Besonders die Verfolgung der Unterzeichner der Charta 77 einige Jahre spater erregte international Aufsehen Samtene Revolution 1989 Bearbeiten Hauptartikel Samtene Revolution Das autoritare Regime der Kommunisten endete in der Samtenen Revolution die am 17 November 1989 ausbrach In der am 10 Dezember 1989 ernannten Ubergangsregierung unter Marian Calfa Regierung der nationalen Verstandigung waren neben KSC Mitgliedern und Politikern der bisherigen Blockparteien auch Vertreter der oppositionellen Burgerbewegungen Burgerforum im tschechischen und Offentlichkeit gegen Gewalt im slowakischen Teil vertreten Obwohl sie immer noch von kommunistischen Abgeordneten dominiert war wahlte die Foderalversammlung am 28 Dezember 1989 Alexander Dubcek zum Parlamentsprasidenten und am Tag darauf den Schriftsteller und prominenten Dissidenten Vaclav Havel zum Staatsprasidenten Bei den ersten freien Wahlen nach dem Umbruch erhielt die KSC im Juni 1990 landesweit noch 13 6 Prozent der Stimmen lag damit aber weit hinter den Burgerbewegungen Die Partei benannte sich um in Komunisticka strana Cesko Slovenska KSCS Kommunistische Partei der Tschecho Slowakei und auf dem Parteikongress im November 1990 wurde eine Foderation der neu gegrundeten Komunisticka strana Cech a Moravy KSCM Kommunistische Partei Bohmens und Mahrens und der Komunisticka strana Slovenska KSS Kommunistische Partei der Slowakei gebildet Letztere nannte sich ab Februar 1991 Strana demokratickej ľavice SDĽ Partei der demokratischen Linken und verselbstandigte sich noch vor dem Zerfall der Tschechoslowakei Die Foderation bestand damit nur bis zum 7 April 1992 Von der reformorientierten eher sozialdemokratischen SDĽ trennten sich die orthodoxen marxistisch leninistischen Krafte und grundeten 1992 eine neue KSS Die KSCM war als einzige erfolgreiche Partei in den Transformationsstaaten im ostlichen Mitteleuropa die sich unverandert zum Kommunismus bekannte 8 bis 2021 im tschechischen Parlament vertreten Ihren Hohepunkt erreichte sie bei der Abgeordnetenhauswahl 2002 18 5 Prozent und der Europawahl 2004 20 3 Prozent Neugrundung 1995 Bearbeiten1995 grundeten ehemalige Mitglieder der KSC die Partei Tschechoslowakischer Kommunisten Strana ceskoslovenskych komunistu welche sich 1999 in Kommunistische Partei der Tschechoslowakei umbenannte 9 Die Partei wirft der 1990 gegrundeten KSCM vor sich vom Marxismus Leninismus abgewendet und so die kommunistische Bewegung und deren Ziele verraten zu haben weshalb die Grundung einer vermeintlich echten Kommunistischen Partei notwendig sei 10 Generalsekretar der Partei war seit ihrer Grundung 1995 bis zu seinem Tod 2014 Miroslav Stepan und von 2014 bis 2022 Jiri Vabr Seit 2022 ist der ehemalige Chefredakteur der Halo noviny Roman Blasko neuer Generalsekretar 11 Parteifuhrung BearbeitenAmtszeit Name Bezeichnung1921 bis 1922 Vaclav Sturc Generalsekretar1922 bis 1924 Alois Muna Generalsekretar1924 bis 1925 Josef Haken Generalsekretar1925 bis 1929 Bohumil Jilek Generalsekretar1929 bis 14 Marz 1953 Klement Gottwald bis 1945 Generalsekretar ab 1945 Vorsitzender21 Marz 1953 bis 5 Januar 1968 Antonin Novotny Erster Sekretar5 Januar 1968 bis 17 April 1969 Alexander Dubcek Erster Sekretar17 April 1969 bis 17 Dezember 1987 Gustav Husak bis 1971 Erster Sekretar ab 1971 Generalsekretar17 Dezember 1987 bis 24 November 1989 Milos Jakes Generalsekretar25 November 1989 bis 20 Dezember 1989 Karel Urbanek Generalsekretar20 Dezember 1989 bis 1990 Ladislav Adamec GeneralsekretarParteitage BearbeitenParteitag DatumGrundung 14 16 Mai 1921I 2 5 Feb 1923II 31 Okt 4 Nov 1924III 26 28 Sep 1925IV 25 28 Marz 1927V 18 23 Feb 1929VI 7 11 Marz 1931VII 11 Marz 14 Apr 1936VIII 28 31 Marz 1946IX 25 29 Mai 1949 Parteitag DatumX 11 15 Juni 1954XI 18 21 Juni 1958XII 4 8 Dez 1962XIII 31 Mai 4 Juni 1966annulliert 22 August 1968XIV 25 29 Mai 1971XV 12 16 Apr 1976XVI 6 10 Apr 1981XVII 24 28 Marz 1986XVIII 20 21 Dez 1989Ausfuhrliche Ubersicht der Parteitage tschechisch PDF 262 kB Wahlergebnisse BearbeitenWahl Stimmen Wahleranteil MandateParlamentswahl 1925 0 913 711 12 9 41Parlamentswahl 1929 0 753 220 10 2 30Parlamentswahl 1935 0 849 495 10 3 30Parlamentswahl 1946 2 205 697 31 2 93Literatur BearbeitenStanislav Balik Die Staatspartei der Tschechoslowakei In Uwe Backes Gunther Heydemann Clemens Vollnhals Hrsg Staatssozialismen im Vergleich Staatspartei Sozialpolitik Opposition Schriften des Hannah Arendt Instituts fur Totalitarismusforschung 64 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2019 ISBN 978 3 525 37077 3 S 135 149 Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei 1971 bis 1976 Dietz Berlin 1977 Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei 1976 bis 1981 Dietz Berlin 1982 Institut fur Marxismus Leninismus beim ZK der KPTsch Hrsg Geschichte der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei Ubersetzt von Alfred Klos Dietz Berlin 1981 Originaltitel Ustav Marxismu Leninismu Prehled dejin KSC Thomas Weiser Arbeiterfuhrer in der Tschechoslowakei Eine Kollektivbiographie sozialdemokratischer und kommunistischer Parteifunktionare 1918 1938 Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 978 3 486 56018 3 Pavel Zacek Bernd Faulenbach Ulrich Mahlert Hrsg Die Tschechoslowakei 1945 48 bis 1989 Studien zu kommunistischer Herrschaft und Repression Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2008 ISBN 978 3 86583 264 1 12 Anmerkungen Bearbeiten Die Angaben zur Anzahl der Hingerichteten sind nur teilweise verlasslich beziehungsweise vergleichbar In der Fachliteratur wird mehrfach darauf hingewiesen dass einige kriminelle Straftaten als antistaatliche Tatigkeit also als politische Delikte definiert wurden allerdings auch umgekehrt In einigen Zahlen durften Mitglieder der KPTsch inbegriffen sein in anderen nicht Auch kommt es darauf an ob die Hinrichtungen aufgrund eines Gerichtsurteils des Staatsgerichts oder eines anderen Gerichts vollstreckt wurden Einzelnachweise Bearbeiten Z historie Senatu CSR Materialien des Senats der Tschechischen Republik online auf www senat cz informace www senat cz Dieter Nohlen amp Philip Stover 2010 Elections in Europe A data handbook S 471 f ISBN 978 3 8329 5609 7 Karel Kaplan Das verhangnisvolle Bundnis Pol Verlag Wuppertal 1984 Seiten 159ff hier insbes Seite 164 Karel Kaplan Die politischen Prozesse in der Tschechoslowakei 1948 1953 Veroffentlichungen des Collegium Carolinum Band 48 Hrsg vom Vorstand des Collegium Carolinum Forschungsstelle fur bohmische Lander R Oldenbourg Verlag Munchen 1986 ISBN 3 486 51081 9 Seite 105 Peter Marejka Politicke procesy v Ceskoslovensku 1948 1954 Politische Prozesse in der Tschechoslowakei 1948 1954 in Studia Iuricica Cassoviensia 2 2018 Veroffentlichungsreihe der Juristischen Fakultat der UPJS in Kosice online auf sic pravo upjs sk Seite 88 Jaroslav Vorel Alena Simankova Lukas Babka Ceskoslovenska justice v letech 1948 1953 v dokumentech Die tschechoslowakische Justiz 1948 1953 in Dokumenten Teil II Sesity Nr 9 Veroffentlichungsreihe des UVD Behorde fur Dokumentation und Untersuchung der Verbrechen des Kommunismus Praha 2004 ISBN 80 86621 05 7 online auf policie cz Prokop Tomek Obeti komunistickeho rezimu Opfer des kommunistischen Regimes Veroffentlichung des UVD Behorde fur Dokumentation und Untersuchung der Verbrechen des Kommunismus online auf policie cz Memento des Originals vom 30 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www policie cz Vladimir Handl Andreas Goffin Czech Communists and the Crisis Between Radical Alternative and Pragmatic Europeanisation In Luke March Daniel Keith Europe s Radical 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Verlauf der Februarrevolution Parlamentsdebatte 1946Parteifuhrer der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei Vaclav Sturc 1921 1922 Alois Muna 1922 1924 Josef Haken 1924 1925 Bohumil Jilek 1925 1929 Klement Gottwald 1929 1953 Antonin Novotny 1953 1968 Alexander Dubcek 1968 1969 Gustav Husak 1969 1987 Milos Jakes 1987 1989 Karel Urbanek 1989 Ladislav Adamec 1989 1990 Normdaten Korperschaft GND 1012929 7 lobid OGND AKS LCCN n80044920 VIAF 139728927 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Komunisticka strana Ceskoslovenska amp oldid 238252478