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Dieser Artikel behandelt das Kloster Heiligenberg bei Bruchhausen Vilsen im Landkreis Diepholz Namensgleiche Kloster waren das Kloster Heiligenberg oberhalb von Jugenheim an der Bergstrasse und das Kloster auf dem Heiligenberg bei Heidelberg Michaelskloster Kloster Heiligenberg ist ein ehemaliges Pramonstratenser Stift aus dem 13 Jahrhundert im niedersachsischen Flecken Bruchhausen Vilsen im Landkreis Diepholz Es befand sich innerhalb einer Ringwallanlage deren Walle grosstenteils erhalten sind Siegel des Klosters Heiligenberg von 1298 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ringwall 3 Archaologische Untersuchungen 4 Heutiger Zustand 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Fruheres Forsthaus aus dem 18 Jahrhundert heute HotelanlageDas heute umgangssprachlich als Kloster bezeichnete Pramonstratenser Stift Heiligenberg ist zwar urkundlich zuerst 1223 bezeugt doch beweisen die parallel in verschiedenen Niederlassungen der Pramonstratenser gefuhrten Abteilisten dass der Orden 1218 von der Ortlichkeit im Erzbistum Bremen Besitz ergriffen hatte 1 Der bereits 1219 verstorbene Erzbischof Gerhard I von Bremen hatte der Stiftung durch sechs Grafenbruder von Wernigerode die Pfarrkirche zu Vilsen hinzugefugt Das Stift war Gottesmutter Maria und dem Heiligen Thomas von Canterbury gewidmet Die Verehrung des englischen Martyrers Thomas Becket weist auf enge Beziehungen zum Welfenhaus damals reprasentiert durch Kaiser Otto IV und Pfalzgraf Heinrich Die schon zuvor als Heiligenberg bezeichnete Ortlichkeit diente wie archaologische Untersuchungen beweisen vom 9 bis 12 Jahrhundert als Adelssitz 1217 1218 schrieb Gervasius Abt des Kanoniker Ordens der aus der Primarabtei Premontre einen Brief an Papst Honorius III und ersuchte diesen um Schutz fur die zu grundende Abtei Dieser Brief der zu Unrecht als Falschung verdachtigt worden ist nennt einen Grafen C bzw G von Wernigerode vor seinen funf Brudern als federfuhrend Die beste handschriftliche Uberlieferung bevorzugt die Initiale C Aufgrund neuester landeshistorischer Forschungen kann es als sicher gelten dass es sich um den Altesten der sechs Grafenbruder Konrad I gehandelt hat 2 Das Stift existierte bis 1543 Anfangs ubte Bischof Adolf von Osnabruck aus dem Hause der Grafen von Tecklenburg das Amt des geistlichen Protektors aus Weltliche Schutzherren waren vielleicht schon seit dem vierten Jahrzehnt des 13 Jahrhunderts die Grafen von Oldenburg Bruchhausen auf deren Territorium das Stift lag Nach dem Erwerb der Grafschaft Bruchhausen durch die Grafen von Hoya ging das Vogtei Amt an diese uber Wahrend des sich entwickelnden Landeskirchenregiments der Hoyaer Landesherren setzte sich die Bezeichnung Kloster fur das Stift durch Von der Abtei Heiligenberg ging im 14 Jahrhundert die Grundung des Stifts Heiligenthal bei Kirchgellersen und spater in Luneburg aus Nach der Reformation loste sich der Pramonstratenser Konvent im Jahre 1535 auf Die Handvoll Kanoniker die die Reformation angenommen hatten blieben noch bis zur endgultigen Sakularisation 1543 durch Graf Jobst II von Hoya ubrig bzw ubernahmen Amter als lutherische Pfarrer bzw Kuster Der Verdener Historiker Hartmut Bosche publizierte den bis dahin unedierten Bibliothekskatalog der Heiligenberger Chorherren von 1539 Er enthalt 129 Titel die jetzt ausfuhrlich erlautert vorliegen 3 Bosche gelang es auch einen spatgotischen Kelch aus dem Inventar des Stifts ausfindig zu machen der sich heute in der ev lutherischen Pfarrkirche Asendorf Ldkr Diepholz befindet Ein bisher verschollenes Kopialbuch des Stifts wurde wahrend der unten genannten Tagung dem Verleger Stefan Eick angeboten Der Verbleib dieser wichtigen Quelle ist unbekannt Der Heimatforscher Heinrich Bomhoff entdeckte uberdies in der ehemaligen Pramonstratenserstiftskirche Clarholz ein Reliquienkastchen mit Thomas Becket Darstellungen das wahrscheinlich uber die Tecklenburger Grafen aus Heiligenberg dorthin gelangt ist 1563 war die Kirche bereits zur Ruine verfallen In der Zeit von 1563 bis 1620 gehorten die Wirtschaftsgebaude und der Landsitz als Vorwerk zum Bruchhauser Witwensitz der letzten Grafin von Hoya Diese nutzte die aufgegebenen kirchlichen Bauten als Steinbruch zur Errichtung ihres Schlosses in Bruchhausen Die letzten Teile der Klostergebaude wurden 1607 abgetragen In der 2 Halfte des 17 Jahrhunderts benutzten die Herzoge von Braunschweig Luneburg zu Celle das Bruchhauser Schloss als Sommerresidenz von dort aus gingen sie zur Reiherjagd auf den Heiligenberg Im Jahr 1794 wurde das Vorwerkgebaude zur Dienstwohnung des reitenden Forsters umgebaut das Forsthaus erhielt eine Schankerlaubnis 1962 wurde es vom Forstamt Syke verkauft und 1966 das Restaurant Forsthaus Heiligenberg eroffnet Dieses wurde im Jahr 2001 zu einem Hotel und Tagungshaus erweitert mit Gestaltung eines Rosen und Krautergartens Im Jahr 2018 fand seitens der Gemeinde Bruchhausen Vilsen eine 800 Jahrfeier zum Bestehen des Klosters statt Die schon fruher von dem Archaologen Friedrich Wilhelm Wulf mit dem Mediavisten Sohnke Thalmann geplante interdisziplinare Tagung Die Pramonstratenser in Norddeutschland wurde in Zusammenarbeit mit der Universitat Vechta unter Leitung von Bernd Ulrich Hucker auf dem Heiligenberg und in Bruchhausen Vilsen durchgefuhrt 4 Sie war dem Gedenken der um die Heiligenberger Historie verdienten Forscher Heinrich Bomhoff und Sohnke Thalmann gewidmet Ringwall Bearbeiten nbsp RingwallDer Ringwall Heiliger Berg liegt auf einer Terrasse die auf drei Seiten von Bachtalern umgeben ist und dadurch einen spornartigen Charakter aufweist Es handelt sich dabei um die drittgrosste Burganlage Niedersachsens Das ca 3 5 ha grosse Burgareal besitzt eine unregelmassige Form bei einer maximalen Grosse von 465 240 m Gegen Nordosten ist es durch steile Hangkanten zu den naturlichen Gelandeeinschnitten geschutzt Hier sind am Hangrand nur niedrige Walle aufgeschuttet Die Sudwestseite wird hingegen durch einen 15 20 m breiten und noch bis zu 8 40 m hohen Abschnittswall geschutzt Ein vorgelagerter Graben ist nur in der geophysikalischen Prospektion erkennbar Die Brustwehr des Walls war innen teilweise mit Steinen gepflastert An seinem Nordende durfte sich ein Tor befunden haben Die Befestigung setzt sich als 1 5 m hoher Randwall nach Sudosten fort und endet an einem Hohlweg Jenseits des Weges befinden sich weitere Wallreste Hier durfte sich ein zuruckgezogenes Tor mit uberlappenden Enden befunden haben Im Sudosten ist der Ringwall durch Baumassnahmen vor dem Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg gestort Sudlich der Anlage beginnt am Ostrand einer Erosionsrinne ein maximal 2 m hoher 10 m breiter und 95 m langer Abschnittswall mit 10 m breitem und 2 m tiefen vorgelagerten Graben Ihm ist noch weiter sudlich ein 360 m langer schwacher ausgebildeter Wall von max 5 m Breite und 1 m Tiefe vorgelagert der zahlreiche Lucken aufweist Es existieren keine Schriftquellen die sich auf diese Burganlage beziehen liessen Ihr gesamter Charakter und zwei Fibelfunde deuten auf einen karolingerzeitlichen Ursprung der Anlage hin Ihr Ende hat die Burg wohl im 11 Jahrhundert spatestens aber mit der Klostergrundung 1218 gefunden Archaologische Untersuchungen BearbeitenEine erste archaologische Untersuchung des Gelandes innerhalb der Wallanlage fand vor der Errichtung eines Gastehauses des Hotels im Herbst 2011 auf einer Flache von fast 1000 m statt Dabei wurden rund 100 archaologische Befunde in Form von Pfostenlochern und Abfallgruben festgestellt und Keramikfragmente als Siedlungsspuren aus dem 9 Jahrhundert gefunden 5 Die Befunde lassen auf ein 13 15 Meter grossen Bau mit Ziegeldach schliessen bei dem es sich um eine Kirche des Pramonstratenser Klosters gehandelt haben konnte 6 Die Untersuchungen bestatigten die Einschatzung verschiedener Historiker dass Heiligenberg vor der Grundung des Pramonstratenser Stifts ein bereits im Fruhmittelalter errichteter Herrschaftssitz war der mit Hauptburg innerer und ausserer Vorburg mehr als sieben Hektar Flache einnahm nbsp Neu erbautes Gastehaus dessen Baugrund im Jahr 2011 archaologisch untersucht wurdeIm Winter 2012 2013 wurde eine geophysikalische Prospektion und ein Airborne Laserscanning von rund 4 km vorgenommen Dabei wurden im Boden Rechteckstrukturen gefunden die auf fruhere Gebaude schliessen lassen 7 2013 wurde der Vechtaer Mediavist Bernd Ulrich Hucker auf eine mutmasslich prahistorische Quelle den sogenannten Paterborn im Taleinschnitt nordlich der ehemaligen Stiftsanlage aufmerksam Daraufhin wurde die Sandsteinfassung der Quelle seitens des Restaurant und Hotelbetriebes Forsthaus Heiligenberg freigelegt 2014 nahm das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege auf 17 Meter Lange und 4 Meter Breite einen Grabungsschnitt durch den ausseren Vorwall der Vorburg vor 8 Der 1 8 Meter hohe Wall besteht unter einem 10 cm starken humosen Oberboden aus feinsandigem Schluff Hinweise auf Einbauten liessen sich im Wallkorper nicht feststellen in dem sich aber einzelne Keramikscherben und Eisenfragmente fanden Den Vorwall schutzte ein vorgelagerter zwei Meter tiefer und 1 20 Meter breiter Sohlgraben 9 Insgesamt konnten durch die Grabung Fragen zur Bauweise des Walls seines Zwecks und zur Datierung nicht im erhofften Umfang geklart werden Beim Wall der Vorburg handelte es sich vermutlich um eine Erdkonstruktion ohne Verstarkung durch Holz oder Steinbauten Im Zusammenhang mit der 800 Jahr Feier des Klosters im Jahr 2018 10 nahm das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege in Kooperation mit der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg im August und September 2018 eine weitere Ausgrabung auf einer heutigen Weide im Inneren der Anlage auf einer 4 20 Meter grossen Flache vor Dabei wurde im Boden eine Mauerecke aus Ziegeln im Klosterformat entdeckt die vermutlich zu einem Gebaude des Klosters gehorte Fundstucke waren Fragmente von Dachziegeln des Typs Monch und Nonne sowie grunliches Fensterglas und Eisennagel 11 2019 kam es zu einer mehrwochigen Fortsetzung der Ausgrabung des Jahres 2018 Dabei wurden zwei Bodenschichten mit Schutt untersucht um die baulichen Strukturen der Anlage zu klaren Die darin gefundene Keramik untergliedert die Nutzungsphase des Stiftes in zwei Phasen Eine Phase liess sich anhand von Backstein und Ziegelresten in das 14 Jahrhundert datieren Dies war ein prosperierender Zeitabschnitt in dem das Stift in den Luneburger Raum expandierte Die zweite Phase datiert auf das Ende der Anlage im 16 Jahrhundert als Graf Albrecht von Hoya die Stiftsgebaude auf Abbruch verkaufte und die Reste sprengen sowie niederreissen liess Die Asche und Holzkohlereste in der Schicht sowie die Glasierungen und Verschlackungen an Backsteinen weisen auf einen extremen Brand hin Spater wurde das Material zur Errichtung eines kleinen Gebaudes in dem Bereich wieder verwendet Ein herausragendes Fundstuck aus dem 14 Jahrhundert ist ein Petschaft aus einer Kupferlegierung mit der Darstellung eines Juden am Hinterteil eines Schweins Das Fundstuck mit der Umschrift SECRETUM IACOBI PIG neratoris BREMENSIS Geschaftssiegel des Bremer Pfandnehmers Jacob verweist auf einen Bremer Pfandleiher namens Jacob der als Jude wohl gezwungen wurde das beleidigende Motiv der Judensau auf sein Siegelbild zu setzen 12 Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Klostermuhle Heiligenberg 2007 Vom Kloster haben sich keine baulichen Reste erhalten Das weitraumige ehemalige Klostergelande ist heute das Erholungsgebiet Heiligenberg Dazu gehoren die Reste des Ringwalls ein kunstlicher Wasserlauf hinlaufend zur jahrhundertealten Klostermuhle heute Gasthof Klostermuhle und das 1966 eroffnete Restaurant Forsthaus Heiligenberg Ein alter Ziehbrunnen neben diesem Restaurant das Bruchstuck eines Grabsteins auf dem kniende Personen zu erkennen sind und der Paterborn siehe archaologische Untersuchungen erinnern an das ehemalige Stift Uber den Muhlendamm fuhrt seit Jahrhunderten ein Fusspfad durch einen Hohlweg in nordlicher Richtung zur Pfarrkirche St Martin nicht Cyriakus von Vilsen die bis zur Reformation als Stiftskirche diente Siehe auch BearbeitenBruchhausen Vilsen WassermuhlenLiteratur BearbeitenNorbert Backmund Monasticon Praemonstratense Band 1 Berlin 1983 S 211 212 Ubersicht uber die altere Literatur Ernst Andreas Friedrich Die Wallburg auf dem Heiligenberg S 90 91 in Wenn Steine reden konnten Band I Landbuch Verlag Hannover 1989 ISBN 3 7842 0397 3 Hans Wilhelm Heine Die ur und fruhgeschichtlichen Burgwalle im Regierungsbezirk Hannover Hannover 2000 ISBN 3 7752 5645 8 S 86 87 Hans Wilhelm Heine Der Burgwall Heiligenberg In Uta Halle Claus von Carnap Bornheim Hrsg Bremen und umzu Ausflugsziele auf der Dune Geest und Marsch Ausfluge zu Archaologie Geschichte und Kultur in Deutschland Band 53 Stuttgart 2011 S 179 181 Sohnke Thalmann Art Heiligenberg in Niedersachsisches Klosterbuch Hg von Josef Dolle Bd 2 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 S 604 608 Veronica Konig Friedrich Wilhelm Wulf 28 Hornfeld FStNr 8 Gde Flecken Bruchhausen Vilsen Ldkr Diepholz In Fundchronik Niedersachsen 2014 Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Beiheft 19 2016 ISBN 978 3 8062 3308 7 S 32 35 Bernd Ulrich Hucker Hrsg Von Wernigerode nach Heiligenberg Kloster Heiligenberg Mons sanctae Mariae Kiel 2018 ISBN 978 3 943025 49 1 Bernd Ulrich Hucker Die Klostergrafschaft Schicksale der hoyaschen Kloster wahrend der lutherischen Reformation im 16 Jahrhundert in Heillose Moncherey Das Schicksal der Kloster wahrend der Reformation Begleitband zur Sonderausstellung im Museum Nienburg Nienburg Weser Nienburg 2017 ISBN 978 3 9813995 9 2 S 66 81 Simone Arnhold Zur Ausgrabung in Heiligenberg nahe Bruchhausen Vilsen in FAN POST 2019 des Freundeskreises fur Archaologie in Niedersachsen S 43 45 Online Simone Arnhold Die Ausgrabung in Heiligenberg 2019 In FAN POST 2020 des Freundeskreises fur Archaologie in Niedersachsen S 39 41 Online Simone Arnhold Der Heiligenberg ein Ringwall birgt Geschichte In Bremisches Jahrbuch Band 99 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