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Die Kaserne Mockern auch Mockernsche Kaserne genannt war ein knapp 17 Hektar grosses Militargebiet im Stadtteil Mockern im Norden Leipzigs Heute ist dort der Standort des Sozialversicherungszentrums Leipzig das einstige Kasernengebaude ist die Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland Hauptportal der Kaserne Mockern heute Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland 2022 Der Kasernenbau an der Nordseite des Gelandes stammt aus den Jahren 1875 Westteil und 1876 Ostteil er wurde 1877 vollendet und ist bis heute mit 345 Metern das langste Gebaude der Stadt Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 2 1 Die aussergewohnliche Kaserne 2 2 Selbstandiger Gutsbezirk 2 3 Entwicklung 2 4 Chronik 3 Jungere Vergangenheit und Gegenwart 4 Trivia 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDas Koniglich Sachsische Kriegsministerium hatte fur die Kaserne einen sanft abfallenden Hohenrucken an der Strasse nach Halle Saale zwischen Mockern und Gohlis ausgewahlt Diese Entscheidung wurde Ausgangspunkt fur weitere Kasernenansiedlungen in Leipzig Gohlis Mit der Einweihung der Kaserne Mockern ging die jahrhundertelange militarische Nutzung der Pleissenburg zu Ende welche die Stadt Leipzig 1895 vom Konigreich Sachsen erwarb Der Wert der Pleissenburg wurde im Jahre 1893 auf 4 15 Millionen ℳ entspricht heute etwa 32 6 Millionen EUR 1 geschatzt 2 Die Stadt liess die Burg ab 1897 abreissen und auf dem Grundstuck zwischen 1899 und 1905 ihr Neues Rathaus unter Leitung von Hugo Licht errichten Geschichte BearbeitenDie aussergewohnliche Kaserne Bearbeiten nbsp Die Kaserne um 1910Nach den Planen der Militar Baudirektion Sachsen errichteten von 1875 bis 1877 die Baumeister Otto und Joachim Streib sowie Bernhard Leuthier der auch am Bau des Neuen Johannishospitals in Leipzig beteiligt war 3 die Kaserne Mockern Die Grundflache betragt rund 6 500 Quadratmeter das Gebaude hat vier Stockwerke und ist unterkellert Die Baukosten von 2 061 450 10 Mark bezahlte das Koniglich Sachsische Kriegsministerium Die typische grunderzeitliche Gestaltung und Gliederung des Gebaudes mit seinen ausgewogenen Proportionen sowie den barocken und klassizistischen Anklangen ist von grossem asthetischen Reiz Seine Nutzflache betragt rund 18 000 Quadratmeter 4 Das Hauptgebaude besteht aus Mittelbau sowie zwei Seitenbauten und ist 345 Meter lang sowie 12 Meter tief auf der Ruckseite nordwarts zur Bahnlinie gibt es vier rechtwinklig angefugte gleich hohe Seitenflugelgebaude die jeweils 30 Meter lang und 15 Meter breit sind 5 6 Der Bau war fur die Aufnahme eines kompletten Regiments Regimentskaserne vorgesehen Im Erdgeschoss gab es Wohnungen fur Offiziere Militarbeamte und verheiratete Unteroffiziere Geschaftszimmer Unterrichtsraume und Marketendereien In den drei Obergeschossen waren im Mittelbau Wohnungen fur Offiziere und das Offizierscasino sowie in den Seitenbauten die Wohnraume der Unteroffiziere sowie die Soldatenstuben mit jeweils 16 bis 19 Mann untergebracht Damit war diese Kaserne das Zuhause fur 30 Offiziere und Beamte mit ihren Familien 40 verheiratete Unteroffiziere mit ihren Familien sowie 1 650 Unteroffiziere und ihre Untergebenen insgesamt also fur etwa 1 800 Menschen Im Kellergeschoss gab es fur je ein Bataillon vier Kompanien eine Kuche und einen Speisesaal Wirtschaftsraume Regiments Unteroffizierscasino die Kuche des Offizierscasinos Bader fur Offiziere und Mannschaften Putzraume Werkstatten fur Buchsenmacher Schneider und Schuhmacher sowie die Heizung mit 22 Heizmaschinen Auf dem Dachboden befanden sich die Kleiderkammern in den Treppenhausanbauten Toiletten und Waschraume In Sachsen gab es zwei derartige Regimentskasernen in Mockern und in Zwickau 1897 abgebrannt Offenbar uberwogen jedoch im Militaralltag die Nachteile eines so gross dimensionierten Gebaudes von da an entstand jeweils ein Kasernengebaude pro Bataillon Abteilung oder pro Kompanie Batterie Schwadron 7 1909 wurden fur Unteroffiziere zwei Wohngebaude innerhalb der Kaserne direkt an der Hallischen Strasse fur 110 000 Mark errichtet 8 Ab 1924 gab es umfangreiche bauliche Veranderungen auf dem Kasernengelande Zur Lagerung der Munition entstanden vier Hauschen auf dem Exerzierplatz Eine Kraftwagenunterkunft Grossgarage mit Quartier fur Kraftfahrer und das Uberfallkommando wurde errichtet Auch wurden Gange Flure und Unterkunftsstuben der Kaserne renoviert und der Aussenputz erneuert Verheiratetenwohnungen modernisiert Schlafsale zu Quartieren fur Beamte und zu Verheiratetenwohnungen jeweils mit zwei oder drei Zimmern Kuche Speisekammer und Innen WC umgebaut Das Beamtenheim im Hauptgebaude wurde erweitert und verbessert Unterrichtsraume neue Krankenstuben und ein Rontgenraum geschaffen 1927 entstand ein Sportplatz Die Sudseite des Exerzierhauses wurde zur Turn und Sporthalle umgebaut Ab Ende der 1920er Jahre wurden die Gebaude an der Hallischen Strasse von Leipzigs Finanzamt Nord sowie von der Revierpolizei genutzt 9 Eine Ubersicht vom August 1950 listet fur die Kaserne an der nun in Georg Schumann Strasse umbenannten Halleschen Strasse ein Steingebaude Hauptgebaude mit 4 072 Quadratmeter Flache und einer Aufnahmekapazitat von 773 Mann funf weitere Dienstgebaude mit 1 132 Quadratmeter Flache eine Kuche mit Speisesaal 33 Unterrichtsraume ein Magazingebaude sowie eine Turnhalle auf Das Land Sachsen ubereignete das Gelande am 15 Oktober 1950 dem Ministerium des Innern der DDR Hauptverwaltung Ausbildung In der Kaserne siedelte sich die Fuhrung der Territorialen Verwaltung Leipzig 10 an Am 1 September 1953 wurden in der Kaserne das 1 MotAKommando der Bereitschaft Halle was einem Infanterieregiment entsprach und die Nachrichtenabteilung der TV Sud aufgestellt Mit dem Stab und den beiden Truppenteilen waren in der Kaserne 488 Offiziere 614 Unteroffiziere und 751 Soldaten untergebracht 11 Selbstandiger Gutsbezirk Bearbeiten Die Kaserne an der Halleschen Strasse ab 1928 Hallische Strasse heutige Georg Schumann Strasse lag zu ihrer Bauzeit ausserhalb des Stadtgebiets von Leipzig was infolge damaliger Auseinandersetzungen eine bewusste Entscheidung des Sachsischen Kriegsministers Alfred von Fabrice gegen Leipzig als Kasernenstandort war nbsp Bebauungsplan fur Mockern vom Marz 1911 am rechten Kartenrand Teile der Kaserne MockernVon 1875 nach anderer Quelle ab 27 Juli 1882 bis 1925 bildete das ausgemeindete Flurstuck 214 mit der Kaserne den rechtlich selbstandigen Gutsbezirk Kaserne Mockern der damit weder der Gemeinde Mockern noch der Stadt Leipzig unterstand Das blieb auch so nach der Eingemeindung Mockerns zu Leipzig am 1 Januar 1910 Die Stadt Leipzig und das sachsische Kriegsministerium verankerten diesen Status im Vertrag vom 29 Juni 1911 12 Entwicklung Bearbeiten Ab 24 Marz 1877 traf das 7 Koniglich Sachsische Infanterie Regiment Prinz Georg Nr 106 13 spater Konig Georg aus Chemnitz in Mockern ein Es bestand aus einem Stab und drei Bataillonen zu je vier Kompanien und umfasste 88 Offiziere und hohere Militarbeamte 254 Feldwebel und untere Beamte 87 Musiker und 2 959 Unteroffiziere Soldaten Sanitater Radfahrer und andere Mannschaften 14 Bis 24 Marz 1914 war das Regiment in der Kaserne stationiert Die Uniform der sachsischen Infanterieregimenter war 1876 den preussischen angeglichen worden Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal der 106er waren zwei in Spiegelschrift verschlungene G Georg auf den Schulterklappen die das Regiment als Auszeichnung von Prinz Georg erhalten hatte Wegen dieser beiden G wurde es im Volksmund als Brezelregiment und seine Angehorigen wurden als Brezeljungs bezeichnet Chef des Regiments war Kronprinz Georg von Sachsen 1893 1943 Das Infanterieregiment 106 unterstand dem XII Koniglich Sachsischen Armeekorps Dresden 24 Division 2 koniglich sachsischen Leipzig 4 Infanteriebrigade Nr 48 Leipzig 1896 wurde aus den IV Bataillonen der Infanterieregimenter 106 und 107 das I Bataillon des 14 Infanterieregiments 179 das nach Wurzen verlegt wurde 15 Wahrend des Ersten Weltkrieges diente die Kaserne von 1914 bis 1918 zur Aufnahme von Ersatz und Ausbildungstruppen und als Reservelazarett Von 1920 bis 1935 waren in der Kaserne bis zu zwolf Sicherheitskompanien untergebracht von 1952 bis 1956 die Kasernierte Volkspolizei Die am 7 Oktober 1964 in Georg Schumann umbenannte Kaserne wurde von 1956 bis nach der Friedlichen Revolution in Leipzig von Einheiten der Nationalen Volksarmee genutzt und endete direkt nach der Deutschen Einheit am 3 Oktober 1990 von 1990 bis 1991 unterstand sie der Bundeswehr Chronik Bearbeiten 1875 bis 1877 Bau der Kaserne1 April 1877 Ubergabe an das 7 Infanterieregiment Nr 10627 Juli 1882 Bildung eines selbstandigen Gutsbezirkes1895 Bau der Gebaude als Barackenkaserne 24 Juni 1902 Das Regiment Prinz Georg erhalt mit dem neuen Konig Georg den Namen Konigs Infanterieregiment Nr 106 21 April 1904 Das Regiment erhalt von Friedrich August III den Namen 7 Infanterieregiment Konig Georg Nr 106 16 2 Dezember 1911 Ein Brand in der Kaserne verursacht einen Schaden von ca 500 000 Mark 22 Februar 1914 Die Kaserne erhalt den Namen Konig Georg Kaserne 16 November 1914 Errichtung eines Reservelazaretts16 November 1918 Bildung von Sicherheitskompanien1 Juni 1920 Die Landessicherheitspolizei bezieht die Kaserne 1 April 1925 Eingemeindung der Kaserne nach LeipzigMarz 1942 In der Kaserne befindet sich das Heimat Pferde Lazarett 104 und die Sanitatsersatzabteilung sowie das Standortbataillon zbV 28 Mai 1944 Beim Luftangriff wird das Hauptgebaude der Kaserne von Bomben beschadigt 17 19 April 1945 Die Kaserne wird von amerikanischen Truppen der 2 Infanteriedivision eingenommen und wird Sammelstelle fur Fluchtlinge 13 April 1946 Die Kaserne wird Ruckkehrerlager fur deutsche Soldaten Quarantanelager 10 August 1948 In der Kaserne wird die Volkspolizeibereitschaft Sachsen aufgestellt 16 Juni 1952 Die VP Bereitschaften werden von der Kasernierten Volkspolizei ubernommen 28 Juni 1956 Bildung der Leipziger Truppenteile der NVA In der Kaserne befinden sich der Stab des Militarbezirkes III sowie das MotSchutzenregiment 16 MSR 16 und NB 3 30 November 1956 Aufstellung des Standortmusikkorps Leipzig in der Kaserne1 September 1957 Umformierung des MSR 16 zum Ausbildungsregiment 16 zur vier bis sechswochigen militarischen Grundausbildung fur 3 611 Studenten und Fachschuler ab 1 Dezember 1958 wieder Linienregiment 18 7 Oktober 1964 Die Kaserne erhalt den Namen Georg Schumann Kaserne Oktober 1972 Das MSR 16 wird nach Bad Frankenhausen verlegt 11 Oktober 1979 Einweihung eines Ehrenmals fur Georg Schumann5 Oktober 1990 Auflosungsappelle der NVA und Ubernahme der Kaserne von der Bundeswehr29 April 1991 Ubergabe der Kaserne an die Treuhand zur zivilen NutzungQuelle Kurschner 1999 19 Jungere Vergangenheit und Gegenwart BearbeitenAm 29 April 1991 wurde das Gelande samt Kaserne der Treuhand zur zivilen Nutzung ubergeben Die damalige Landesversicherungsanstalt Sachsen erwarb das Gelande und machte die Kaserne die schrittweise umfassend saniert wurde zu ihrem Hauptverwaltungssitz In enger Abstimmung mit dem Amt fur Denkmalschutz wurden die Fassaden und die Schieferdeckung vollstandig erneuert Im exponierten Mittelbau des Hauptgebaudes wurden Vorstands und Sitzungsbereiche sowie die Bibliothek untergebracht fur grossere Versammlungen gibt es den grossen Sitzungssaal in der vierten Etage Zu den aufwandigsten Arbeiten zahlten der vollstandige Ersatz der einstigen Holzbalkendecken durch Stahlbetondecken sowie die Sanierung des bis zu 80 Zentimeter starken Ziegelmauerwerks Der Innenausbau und die Haustechnik wurden komplett erneuert Die Arbeiten erfolgten in zwei Bauabschnitten 20 Angrenzend entstand das Sozialversicherungszentrum Leipzig als Behordenzentrum Das 168 374 Quadratmeter grosse Grundstuck der bisherigen Kaserne Mockern wurde von 1996 bis 1999 zum offentlichen Park umgestaltet Trivia BearbeitenWilhelm Hasselmann hielt im Marz 1881 eine Rede bei einem Communisten Bankett in New York in der er seine Sympathie fur das am 13 Marz stattgefundene Attentat auf Zar Alexander II ausdruckte Seine Rede wurde auch in Leipzig tausendfach verbreitet Deshalb wurde die Kaserne Mockern von einem Militar Cordon umzingelt und einer genauen Durchsuchung unterworfen wobei in vielen Tornistern Exemplare der Rede sowie andere socialistische Flugschriften gefunden wurden 21 22 Im Sommer 1899 wurden auf dem Gelande der Kaserne acht grosse Scelette ausgegraben Obwohl den Toten weder Bekleidung noch Waffen beigegeben waren konnten sie aufgrund der noch vorhandenen glatten Uniformknopfe als preussische Soldaten identifiziert werden die wahrend der am 16 Oktober 1813 in Mockern stattgefundenen Kampfe im Rahmen der Volkerschlacht bei Leipzig gefallen sein mussten Die Gebeine wurden auf dem Kasernengelande beigesetzt 23 Am 2 Dezember 1911 vernichtete ein Feuer in der Kaserne Mockern Vorrate und Einrichtungen im Wert von mehr als 1 5 Millionen ℳ heutiger Gegenwert etwa 9 6 Millionen EUR 1 24 Ein weiterer Brand brach am 16 August 1928 gegen 5 00 Uhr im Dachstuhl des zu diesem Zeitpunkt bereits als Polizeikaserne genutzten Gebaudes aus Man ging von Brandstiftung aus politischen Motiven aus weil nach den Ermittlungen uber zwei Stockwerke hinweg 12 Brandherde mittels Hartspiritus und Holzwolle gelegt worden waren Ausserdem war uberwiegend der Teil des Dachstuhls betroffen in dessen Flugel die zum Roten Treffen in Mitteldeutschland herangezogenen deutschen Polizeibeamten untergebracht waren Neun Personen wurden verhaftet Die Dachstuhle des Mittelgebaudes und eines Seitenflugels wurden stark zerstort 25 Bilder Bearbeiten nbsp Ehemals Kaserne jetzt Rentenversiche rung als Teil des So zialversicherungs zentrums SVZ nbsp Ubersichtsplan Sozi alversicherungszen trum Leipzig nbsp S Bahn Haltestelle Olbrichtstrasse SVZ mit Ruckseite des Kasernenbaus und Wasserturm nbsp Wasserturm der Kaserne Mockern nordlich hinter der Kaserne jetzt Fahrradgarage nbsp Unteroffizierswohn haus von 1909 jetzt Gebaude der Arbeits agentur Leipzig nbsp Unteroffizierswohn haus von 1909 jetzt Gebaude der Arbeits agentur LeipzigSiehe auch BearbeitenGarnison Leipzig General Olbricht Kaserne Theodor Korner Kaserne Leipzig Liste der Kulturdenkmale in Mockern Leipzig A G Liste der Kulturdenkmale in Mockern Leipzig H Zsowie Lange LeneWeblinks BearbeitenDer Militarbezirk MB III der Nationalen Volksarmee NVA Viertelsweg 57 7022 Leipzig archivierte Webseite abgerufen am 14 August 2022 Neunteilige Serie von Dieter Kurschner uber die Kaserne Mockern veroffentlicht in Viadukt Burgerzeitung fur Mockern und Wahren erschienen zwischen April 1997 und Juli 1999 Teil 1 PDF archivierte Webseite Druckseite 5 Teil 2 PDF archivierte Webseite Druckseite 5 Teil 3 PDF archivierte Webseite Druckseite 14 Teil 4 PDF archivierte Webseite Druckseite 14 Teil 5 PDF archivierte Webseite Druckseite 14 Teil 6 PDF archivierte Webseite Druckseite 14 Teil 7 PDF archivierte Webseite Druckseite 10 Teil 8 PDF archivierte Webseite Druckseite 10 Teil 9 PDF archivierte Webseite Druckseite 6 H Busse Von der Kaserne zum Sozialversicherungszentrum Chancen fur die Freiraumentwicklung zwischen Gohlis und Mockern PDF archivierte Webseite Druckseite 12 Holger Zurch Leipzigs Lange Lulatsche 2 Die Kaserne Mockern In Leipziger Internet Zeitung 25 Januar 2023 abgerufen am 25 Januar 2023 Literatur BearbeitenDieter Kurschner Geschichte der Kaserne an der Georg Schumann Strasse Leipzig Mockern 1875 1990 Burgerverein Gohlis e V Hrsg Gohliser Historische Hefte Nr 3 Verlag Gohlis Leipzig 1999 60 S Dieter Kurschner 26 27 28 Garnison und Garnisonsstadt Leipzig 1866 bis 1914 Vortrag vom 15 September 1993 im Saal der Alten Handelsborse als Manuskript gedruckt 19 Seiten Leipzig 1993 29 Dieter Kurschner Leipzig als Garnisonsstadt 1866 1945 49 Hrsg Aus dem Nachlass herausgegeben von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar Universitats Verlag Leipzig 2015 ISBN 978 3 86583 907 7 726 S Inhaltsverzeichnis Einzelnachweise Bearbeiten a b Diese Zahl wurde mit der Vorlage Inflation ermittelt ist auf volle 100 000 EUR gerundet und bezieht sich auf Januar 2023 Leipzig Die Pleissenburg In Evangelische Kirchen Zeitung fur Oesterreich 1 April 1893 S 14 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ekz Das Johannishospital zu Leipzig In Illustrirte Zeitung 22 Juni 1872 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung izl wbp Landschaftsarchitekten Ingenieure Hrsg Das Sozialversicherungszentrum Leipzig Mockern Bochum 2000 S 22 36 S Der Grundriss ahnelt einem langen Kamm mit vier Zinken Kurschner Geschichte S 10 Kurschner Geschichte S 10 Kurschner Geschichte S 22 Kurschner Geschichte S 31 Die Territoriale Verwaltung war der hochste allgemeine taktische Verband der Kasernierten Volkspolizei und unterstand direkt deren Stab Zu ihr gehorten zwei Infanteriebereitschaften in Halle und Erfurt eine Mechanisierte Bereitschaft in Dresden sowie je ein Artillerie Panzerabwehr und Flakkommando sowie ausserdem je eine Pionier und Nachrichtenabteilung 1953 wurden die Territorialen Verwaltungen Leipzig Dessau und Dresden zusammengefasst zur TV Sud TV 24 und in der Kaserne in Mockern stationiert Kurschner Geschichte S 42 44 Kurschner Geschichte S 19 Militar und Marine In Illustrirte Zeitung 3 Februar 1877 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung izl Kurschner Geschichte S 12 Kurschner Geschichte S 12 14 Kurschner Geschichte S 20 Kurschner Geschichte S 36 Kurschner Geschichte S 46 Dieter Kurschner Geschichte der Kaserne an der Georg Schumann Strasse Leipzig Mockern 1875 1990 Burgerverein Gohlis e V Hrsg Gohliser historische Hefte Nr 3 Verlag Gohlis Leipzig 1999 60 S wbp Landschaftsarchitekten Ingenieure Hrsg Das Sozialversicherungszentrum Leipzig Mockern Bochum 2000 S 23 36 S Socialistische Flugschriften in der Kaserne In Mahrisches Tagblatt 24 Marz 1881 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mtb Zum Petersburger Attentat In Die Presse 22 Marz 1881 S 20 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung apr Volkerschlacht Graber In Mahrisches Tagblatt 25 Juli 1899 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mtb Brande In Pester Lloyd 2 Dezember 1911 S 21 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung pel Brand der Polizeikaserne in Leipzig In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 17 August 1928 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Dr Dieter Kurschner 1935 2013 Leipzig Militarhistoriker und Heimatforscher https edition hamouda de dieter kuerschner https d nb info gnd 1071377566 https d nb info 941076296 51 368872 12 353858 Koordinaten 51 22 8 N 12 21 14 O Normdaten Geografikum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaserne Mockern amp oldid 235711695