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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weiter Bedeutungen sind unter ILI zu finden BasisdatenGrossregion NordwestchinaAutonomes Gebiet XinjiangStatus Autonomer BezirkEinwohner 2 848 393 2020 1 Flache 273 200 km Der Kasachische Autonome Bezirk Ili chinesisch 伊犁哈薩克自治州 伊犁哈萨克自治州 Pinyin Yili Hasake Zizhizhōu uigurisch ئىلى قازاق ئاپتونوم ۋىلايىتى Ili Ⱪazaⱪ Aptonom Wilayiti kasachisch ﯨﻠﻪ ﻗﺎﺯﺍﻕ ﺍﯙﺗﻮﻧﻮﻣﻴﺎﻟﻰ ﻭﺑﻠﯩﺴﻰ Ile Qazaq awtonomyaliq oblisi ist ein Provinzunmittelbarer Autonomer Bezirk chinesisch 副省級自治州 副省级自治州 Pinyin fu shengji zizhizhōu im Nordwesten des Autonomen Gebietes der Uiguren Xinjiang in der Volksrepublik China Er ist nach dem Fluss Ili benannt Seine Hauptstadt ist Gulja Yining Ili hat eine Flache von ca 273 200 km Inhaltsverzeichnis 1 Administrative Gliederung 2 Ethnische Gliederung der Gesamtbevolkerung des Autonomen Bezirks Ili 3 Ethnische Gliederung des ehemaligen Regierungsbezirks Ili 4 Geschichte 4 1 Kuldscha Ili unter der Mandschuherrschaft 4 2 Zerfall chinesischer Herrschaft und Bildung des Sultanats Tarantschi 4 3 Kuldscha unter russischer Verwaltung 4 4 Gulja als Teil Chinas 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAdministrative Gliederung BearbeitenNach seiner Grundung bestand Ili zunachst aus drei Regierungsbezirken Ili Tacheng und Altay Am 6 Oktober 2001 wurde der Regierungsbezirk Ili aufgelost und seine Stadte und Kreise der Regierung des Autonomen Bezirks direkt unterstellt Somit setzt sich Ili heute aus folgenden Verwaltungseinheiten zusammen Name 2 Kasachisch reformierte Arabische Schrift in Lateinschrift Uigurisch Kona Yeziⱪ in Lateinschrift Yengi Yeziⱪ 3 Chinesisch Hanyu Pinyindirekt dem Autonomen Bezirk unterstellt Stadt Gulja قۇلجا قالاسى Qulja Qalasi غۇلجا شەھىرى Ƣulja Xeⱨiri 伊宁市 Yining ShiStadt Korgas قورعاس قالاسى Qorgas Qalasi قورغاس شەھىرى Ⱪorƣas Xeⱨiri 霍尔果斯市 Huo erguǒsi ShiStadt Kuytun كۇيتۇن قالاسى Kuytun Qalasi كۈيتۇن شەھىرى Kuytun Xeⱨiri 奎屯市 Kuitun ShiKreis Gulja قۇلجا اۋدانى Qulja Awdani غۇلجا ناھىيىسى Ƣulja Naⱨiyisi 伊宁县 Yining XianKreis Huocheng قورعاس اۋدانى Qorgas Awdani قورغاس ناھىيىسى Ⱪorƣas Naⱨiyisi 霍城县 Huocheng XianKreis Kunes كۇنەس اۋدانى Kunes Awdani كۈنەس ناھىيىسى Kunes Naⱨiyisi 新源县 Xinyuan XianKreis Mongolkure موڭعۇلكۇرە اۋدانى Mongulkure Awdani موڭغۇلكۈرە ناھىيىسى Mongƣulkure Naⱨiyisi 昭苏县 Zhaosu XianKreis Nilka نىلقى اۋدانى Nilqi Awdani نىلقا ناھىيسى Nilⱪa Naⱨiyisi 尼勒克县 Nileke XianKreis Tekes تەكەس اۋدانى Tekes Awdani تېكەس ناھىيىسى Tekes Naⱨiyisi 特克斯县 Tekesi XianKreis Tokkuztara توعىزتاراۋ اۋدانى Togiztaraw Awdani توققۇزتارا ناھىيىسى Toⱪⱪuztara Naⱨiyisi 巩留县 Gǒngliu XianXibenischer Autonomer Kreis Qapqal شاپشال سىبە اۆتونوميالى اۋدانى Sapsal Sibe Avtonomyaliq Awdani چاپچال شىبە ئاپتونوم يېزىسى Qapqal Xibe Aptonom Naⱨiyisi 察布查尔锡伯自治县 Chabucha er Xibo Zizhi Xiandem Regierungsbezirk Altay 阿勒泰地区 Aletai Diqu ئالتاي ۋىلايىتى Altay Wilayiti التاي ايماعى Altay aymagi unterstellt Stadt Altay التاي قالاسى Altay Qalasi ئالتاي شەھىرى Altay Xeⱨiri 阿勒泰市 Aletai ShiKreis Burqin بۋىرشىن اۋدانى Bwirsin Awdani بۇرچىن ناھىيىسى Burqin Naⱨiyisi 布尔津县 Bu erjin XianKreis Burultokay بۋرىلتوعاي اۋدانى Bwriltogay Awdani بۇرۇلتوقاي ناھىيىسى Burultoⱪay Naⱨiyisi 福海县 Fuhǎi XianKreis Jeminay جەمەنەي اۋدانى Jemeney Awdani جېمىنەي ناھىيىسى Jeminey Naⱨiyisi 吉木乃县 Jimunǎi XianKreis Kaba قابا اۋدانى Qaba Awdani قابا ناھىيىسى Ⱪaba Naⱨiyisi 哈巴河县 Habahe XianKreis Koktokay كوكتوعاي اۋدانى Koktogay Awdani كوكتوقاي ناھىيىسى Koktoⱪay Naⱨiyisi 富蕴县 Fuyun XianKreis Qinggil شىڭگىل اۋدانى Singil Awdani چىڭگىل ناھىيىسى Qinggil Naⱨiyisi 青河县 Qinghe Xiandem Regierungsbezirk Tacheng 塔城地区 Tǎcheng Diqu تارباغاتاي ۋىلايىتى Tarbaƣatay Wilayiti تارباعاتاي ايماعى Tarbagatay aymagi unterstellt Stadt Tacheng شاۋەشەك قالاسى Sawesek Qalasi چۆچەك شەھىرى Qɵqek Xeⱨiri 塔城市 Tǎcheng ShiStadt Usu شيحۋ قالاسى Sixw Qalasi ۋۇسۇ شەھىرى Wusu Xeⱨiri 乌苏市 Wusu ShiKreis Dorbiljin ءدوربىلجىن اۋدانى Dorbiljin Awdani دۆربىلجىن ناھىيىسى Dɵrbiljin Naⱨiyisi 额敏县 Emǐn XianKreis Qagantokay شاعانتوعاي اۋدانى Sagantogay Awdani چاغانتوقاي ناھىيىسى Qaƣantoⱪay Naⱨiyisi 裕民县 Yumin XianKreis Shawan ساۋان اۋدانى Sawan Awdani ساۋەن ناھىيىسى Sawen Naⱨiyisi 沙湾县 Shawan XianKreis Toli تولى اۋدانى Toli Awdani تولى ناھىيىسى Toli Naⱨiyisi 托里县 Tuōlǐ XianMongolischer Autonomer Kreis Hoboksar قوبىقسارى موڭعۇل اۆتونوميالى اۋدانى Qobiqsari Mongul Avtonomyaliq Awdani قوبۇقسار موڭغۇل ئاپتونوم ناھىيىسى Ⱪobuⱪsar Mongƣul Aptonom Naⱨiyisi 和布克赛尔蒙古自治县 Hebukesai er Menggǔ Zizhi XianEthnische Gliederung der Gesamtbevolkerung des Autonomen Bezirks Ili BearbeitenBeim Zensus im Jahr 2000 hatte Ili insgesamt 3 821 940 Einwohner Bevolkerungsdichte 13 99 Einw km Name des Volkes Einwohner AnteilHan 1 697 827 44 42 Kasachen 979 343 25 62 Uiguren 614 981 16 09 Hui 339 570 8 88 Mongolen 62 671 1 64 Dongxiang 48 667 1 27 Xibe 28 960 0 76 Kirgisen 16 678 0 44 Usbeken 5491 0 14 Daur 4940 0 13 Russen 4482 0 12 Mandschu 4045 0 11 Salar 3097 0 08 Tataren 2584 0 07 Sonstige 8604 0 23 Ethnische Gliederung des ehemaligen Regierungsbezirks Ili Bearbeiten nbsp Jurte in IliLaut Zensus hatte der ehemalige Regierungsbezirk Ili im Jahr 2000 2 082 577 Einwohner Name des Volkes Einwohner AnteilHan 675 150 32 42 Uiguren 566 774 27 22 Kasachen 469 634 22 55 Hui 244 706 11 75 Dongxiang 41 289 1 98 Xibe 27 139 1 3 Mongolen 26 624 1 28 Kirgisen 14 739 0 71 Usbeken 4903 0 24 Mandschu 2689 0 13 Salar 2638 0 13 Sonstige 6292 0 29 Geschichte BearbeitenDer Khan des im 13 Jahrhundert entstandenen Tschagatai Khanats residierte in Almaliq das in der Nahe des heutigen Gulja lag Kuldscha Ili unter der Mandschuherrschaft Bearbeiten Nach der Zerstorung des Dsungarenreiches zwischen 1754 und 1759 durch Truppen der Qing Dynastie grundeten die Mandschubefehlshaber eine Militarkolonie im Ili Gebiet Die 1764 gegrundete Stadt Neu Kuldscha wurde 1866 vollstandig zerstort Seit der Besetzung durch die Mandschuadministration befindet sich die Region am Oberlauf des Ili bis in die Gegenwart fast ununterbrochen in chinesischer Hoheit Die Kuldscharegion chinesische Bezeichnung Ili Provinz russische Bezeichnung Kuldscha Distrikt unterlag haufig aber wechselnden politischen Einflussen Nach Fall des Mandschureiches 1862 verfiel hier der chinesische Einfluss wahrend der Dunganenaufstande In der Zeit zwischen 1862 und 1864 entflammten Kampfe gegen aussere Einflusse bei denen auch das russische Konsulat und die Handelsniederlassung in Kuldscha zerstort wurden Zahlreiche Fluchtlinge entkamen diesen Wirrnissen in das russische Siebenstromland Es etablierte sich eine moslemische Machtstruktur aus der einheimischen Bevolkerung Zerfall chinesischer Herrschaft und Bildung des Sultanats Tarantschi Bearbeiten Im Januar 1866 sturmten regionale Gruppen der Dunganen und bewaffnete Angehorige der ostturkestanischen bzw usbekischstammigen Bevolkerung Tarantschi die von den Chinesen gehaltene Festung in Neu Kuldscha und nahmen sie ein Dabei fanden der chinesische Regionalverwalter seine Beamten und weitere Angehorige den Tod Als Jakub Bek 1867 vom benachbarten Kaschgar aus begann die chinesische Herrschaft in der Region Ostturkestans zu beseitigen ein eigenes Khanat schuf und Verbindungen mit den Englandern aufnahm befurchtete die russische Seite eine Ausdehnung dieser Tendenzen uber das Kuldscha Gebiet bis in das Siebenstromland hinein 4 nbsp Der Kuldscha Distrikt rot umrandet Das in der Kuldscharegion bereits 1864 entstandene autonome Sultanat erlangte nur eine geringe innere Stabilitat Dem vierten und letzten Sultan Alija chan Obil ogly gelang es nicht die unruhige Situation in seinem Herrschaftsbereich zu befrieden Sie griffen weiter auf die benachbarten Gebiete des russischen Siebenstromlandes uber Dadurch sah sich der dortige Militarbefehlshaber General Gerasim Alexejewitsch Kolpakowski Truppen des Generalgouvernements der Steppe zum Einschreiten gezwungen Er fuhrte zuerst Verhandlungen mit dem Sultan und liess als jene keinen Erfolg erbrachten im Herbst 1870 mit einer Truppeneinheit den Musart Pass Gebirgsubergang im Tianschan besetzen Dadurch schnitt man die Verbindung nach Kaschgar an der Westseite des Gebirges ab Kuldscha unter russischer Verwaltung Bearbeiten Im Fruhjahr 1871 spitzten sich die Verhaltnisse zu Kirgisenhirten aus Russland drangen in das Kuldschagebiet ein und versuchten den Sultan zu unterstutzen Dabei griffen sie Kosakentruppen an der Grenze an Dieser Vorfall fuhrte in der Folge zum russischen Einmarsch in das Sultanat Am 21 Juni 1871 ergab sich Sultan Obil ogly dem russischen Militar das am Folgetag die Stadt Kuldscha besetzte Damit ubernahm das Russische Kaiserreich die Landschaften am Oberlauf des Ili in seine Verwaltung und gliederte sie dem Generalgouvernement Turkestan an Im Jahr 1872 schlossen Russland und Kaschgarien einen Handelsvertrag 5 Wahrend der russischen Verwaltungsperiode wirkte in der Stadt Kuldscha der Arzt Albert Regel als Kreisarzt Er trug zur archaologischen und naturkundlichen Erforschung der Turfanregion bei verfolgte aber dabei wahrscheinlich auch militarische Aufgaben 6 Der Englander Edward Delmar Morgan bereiste 1880 Kuldscha und hinterliess in der Folge eine Beschreibung des Gebietes 7 Er berichtete auch uber Regels Forschungen 8 Die Erwartungen der russischen Seite an die Entwicklung ihres politischen und okonomischen Einflusses uber den Kuldscha Distrikt wurden als unbefriedigend empfunden weil die Staatsinteressen weit uber Kuldscha hinausgingen Als Jakub Bek 1877 bei militarischen Auseinandersetzung mit den Chinesen deren Truppen unterlag und seine beiden Sohne das Khanat nicht halten konnten zerfiel sein Reich 1878 nach dem Fall von Khotan endgultig Diese Entwicklung schwachte vorubergehend das Interesse der Russischen Regierung am Kuldscha Distrikt ab Daraufhin gab es im September 1879 Vertragsverhandlungen zwischen der russischen Regierung und einem chinesischen Unterhandlers in Livadia Das Ergebnis wurde aber nach Ruckkehr des Unterhandlers in Peking nicht bestatigt und er selbst zum Tode verurteilt spater begnadigt Als unmittelbare Folge gab es an der russisch chinesischen Grenze beiderseitige Militarkonzentrationen und die Kaiserlich Russische Marine bezog vor der Kuste Chinas drohende Positionen Ein neuer Vorstoss wurde mit dem chinesischen Gesandten in Paris Marquis Tseng unternommen Seine Antrittsaudienz fand am 10 23 August 1880 in Sankt Petersburg statt In deren Folge gelangte die bis dahin anhaltende militarische Konfrontation wieder zunehmend in friedlichere Bahnen nbsp Die Hauptmoschee in Kuldscha um 1882Die Kuldschafrage wurde mit dem Vertrag von 2 14 Februar 1881 beendet Demzufolge gab Russland die Region an China zuruck verlangte aber einen Ausgleich in einer Hohe von 9 Millionen Silberrubel fur die zeitweiligen Verwaltungsaufwendungen und Ersatz fur die den russischen Burgern wahrend dieser Zeit entstandenen Schaden Weiterhin regelte der Vertrag dass der westliche Teil des Gebietes bei Russland verbliebe da dort die umsiedlungswilligen Personen eine neue Heimat finden sollten Ferner bestimmte der Vertrag dass das Recht Russlands im Westen Chinas Konsulate zu unterhalten weiter ausgedehnt und eine garantierte Verkehrsstrasse fur russische Handler zum Hafen nach Tientsin festgeschrieben wurden Die Ratifizierung erfolgte von Russland am 4 16 August 1881 und durch den Chinesischen Kaiser bereits am 3 15 Mai 1881 9 10 Gulja als Teil Chinas Bearbeiten Zum Ende des 19 Jahrhunderts war die Stadt Gulja zu einem wichtigen okonomischen Zentrum westlich der Mongolei geworden Die Bevolkerung der Stadt war ausgesprochen inhomogen zusammengesetzt Neben zahlreichen Moscheen befanden sich hier zwei buddhistische Tempel eine griechisch katholische sowie eine romisch katholische Kirche Nordlich der Stadt gewann man Kohle und die Handelsstrasse erfreute sich einer regen Nutzung in ostlicher und westlicher Richtung Wahrend der Chinesischen Revolution von 1911 geriet die Situation in der Guljaregion wieder in eine instabile Lage Russland verstarkte daraufhin seine Konsulatsschutztruppen in Xinjiang Das russische Konsulat in Gulja wurde im Jahr 1918 geschlossen Erst zwischen 1924 und 1925 konnte es seine Arbeit fortsetzen sogar uber das Jahr 1927 hinaus als China die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion abbrach 11 Im November 1944 entflammten im Ili Gebiet unter der kasachischen Bevolkerung Unruhen Drei Bezirke Revolution denen sich auch Angehorige der Uiguren anschlossen Dabei wurde in der Stadt Gulja die Ostturkestanische Republik ausgerufen Diese Bewegung diente der besseren Interessensvertretung der nichtchinesischen Bevolkerung Verhandlungen mit der Regionalregierung in Urumqi fuhrten Mitte 1946 zu einer Annaherung der Interessen Der von der chinesischen Seite gestellte Chef der Regionalregierung und General Zhang Zhizhong leitete eine gegenuber den politischen Vertretern Guljas liberale Politik ein In deren Folge kam es zu einer Regionalverfassung fur das Gulja Gebiet finanzpolitischen Korrekturen und der Freilassung politischer Gefangener Die Erwartungen der Kuomintang Regierung an die politische Entwicklung in der Region wurden nicht erfullt Dem standen weitere Forderungen der nach Unabhangigkeit strebenden Regionalkrafte gegenuber Das fuhrte 1947 zu einer Absetzung Zhangs er verblieb in der Regierung und der Ubernahme seiner Funktion durch Masud Sabri Dessen konservativen Positionen verscharften aber die Situation und fuhrten durch Einfluss der Kuomintang zu seiner Absetzung Ihm folgte 1948 der nach Peking orientierte Politiker Burhan Shahidi Die Mehrheitsverhaltnisse entwickelten sich jedoch zugunsten kommunistischer Einflusse Die Sowjetunion hatte bis 1949 in der Region massgeblichen politischen und militarischen Einfluss Als die Kommunistische Partei Chinas 1949 eine Versammlung der PKKCV einberief nahmen Vertreter der Guljabewegung und Zhang daran teil In deren Folge bildete sich am 17 Dezember 1949 in Xinjiang eine Provisorische Volksregierung und das Gebiet von Gulja kam wieder unter Kontrolle der chinesischen Zentralregierung Anders als die Kuomintang beteiligten die kommunistischen Krafte Chinas zu dieser Zeit in den Gebieten nichtchinesische Vertreter an den Aufgaben der offentlichen Verwaltung 1954 wurde das Ili Gebiet zum Kasachischen Autonomen Bezirk Ili erklart 12 Siehe auch BearbeitenAdministrative Gliederung der Volksrepublik China Autonome Verwaltungseinheiten ChinasLiteratur BearbeitenGavin Hambly Hrsg Zentralasien Fischer TB Verlag Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 596 60016 2Weblinks BearbeitenAlte Kulturen im Ili TalEinzelnachweise Bearbeiten citypopulation de Yili Hasake Zizhizhōu Autonome Prafektur der Kasachen in Xinjiang Weiwu ĕr Zizhiqu China abgerufen am 6 Februar 2022 Zhōngguo diminglu 中国地名录 Beijing Zhōngguo ditu chubǎnshe 中国地图出版社 1997 ISBN 7 5031 1718 4 Henzuqe Uyƣurqe luƣet sinaⱪ nus hisi Xinjiang helk nexriyati Urumqi 1974 S 1170 1172 Hambly 1995 S 223 Hambly 1995 S 308 Edward Delmar Morgan Dr Regel s Expedition from Kuldja to Turfan in 1879 1880 in Proceedings of the Royal Geographic Society 3 6 1881 340 Meyers Konversations Lexikon Erg Band 19 1881 1882 S 76 Edward Delmar Morgan Dr Regel s Expedition from Kuldja to Turfan in 1879 1880 in Proceedings of the Royal Geographic Society 3 6 1881 340 Meyers Konversations Lexikon Erg Band 18 1880 1881 S 570 571 Meyers Konversations Lexikon Erg Band 19 1881 1882 S 562 564 Hambly 1995 S 315 Hambly 1995 S 31843 5 82 Koordinaten 43 30 N 82 0 O Autonome Bezirke der Volksrepublik China Bayingolin Bortala Changji Chuxiong Dali Dehong Deqen Enshi Gannan Garze Golog Haibei Hainan Haixi Honghe Huangnan Ili Kizilsu Liangshan Linxia Ngawa Nujiang Qiandongnan Qiannan Qianxinan Wenshan Xiangxi Xishuangbanna Yanbian YushuBezirksebene und gebietsunmittelbare kreisfreie Stadte von Xinjiang Aksu Altay Aral Bayingolin Beitun Bortala Changji Hotan Huyanghe Ili Karamay Kaxgar Kizilsu Kokdala Kumul Hami Kunyu Shihezi Shuanghe Tacheng Tiemenguan Tumxuk Turpan Urumqi WujiaquKasachische Autonomie in der Volksrepublik China Aksay Barkol Ili Mori Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ili amp oldid 224677590