www.wikidata.de-de.nina.az
Allerengelberg war ein 1326 gestiftetes Kloster des Kartauserordens im Schnalstal einem nordwarts gerichteten Seitental des Vinschgaus in Sudtirol Italien Die Kartause wurde im Zuge der josephinischen Reformen 1782 aufgelost In ihren Gebauden siedelten sich in den nachfolgenden Jahrzehnten etwa 40 Familien an Es entstand allmahlich eine neue Ortschaft Karthaus der heutige Hauptort der Gemeinde Schnals Karthaus mit alter KlostermauerKarthaus um 1894Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Besichtigung 3 Geschichte 3 1 Grundung 3 2 Ausstattung 3 3 Bauernwirren 3 4 Erwerb des Gaienhofes in Marling 3 5 Der Missgriff der Kaiserin Maria Theresia 3 6 Die Aufhebung des Klosters 3 7 Verkauf und Entstehung des Dorfs Karthaus 3 8 Archiv und Bibliothek 4 Kuriositaten 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 Siehe auchGeografische Lage BearbeitenKarthaus liegt auf einer 1327 m hoch gelegenen schmalen Hangstufe auf der orografisch rechten Seite des Schnalstales Die etwa 10 6 km vom Taleingang entfernte beckenformige Gelandeterrasse ist von der Talstrasse aus nicht einsehbar Zu ihr fuhrt eine kurze Strasse vom Talgrund aus der an dieser Stelle weitraumiger und flacher zu werden beginnt Im Ortszentrum existiert ein grosszugiger Parkplatz der von PKWs und Bussen problemlos angesteuert werden kann Besichtigung Bearbeiten nbsp Panorama des Hauptplatzes links St Anna nbsp Der Brunnen auf dem Hauptplatz gestaltet von Martin Rainer nbsp Oberer Teil des Kreuzgangs nbsp Ecke des unteren KreuzgangsFur ahnungslose Besucher deutet auf Anhieb nichts darauf hin dass sie sich in einer Ortschaft befinden die aus einer Klosteranlage entstanden ist Deshalb ist es ratsam vor einer Besichtigung eine Schautafel zu konsultieren die auf dem Hauptplatz in der Nahe der Kirche aufgestellt ist Unter der Schautafel ist ein wuchtiger wurfelformiger Stein mit zwei eingemeisselten Vertiefungen zu sehen die fruher mit Eisendeckel geschutzt waren Das ist der alte Opferstock des Klosters der fruher beim alten Klosterportal heute noch die Porten genannt neben der Annakirche stand Sie ist die heutige Pfarrkirche ist zeitgleich mit dem Kloster entstanden und diente fruher als Gesindekirche Denn fur das Wirtschaften im Kloster fur die Verkostigung der Monche war eine bedeutende Dienstbotenanzahl zustandig 23 waren es bei der Aufhebung des Klosters 1 Die Klosterknechte mussten im Ernstfall die Verteidigung des Konvents ubernehmen Die eigentliche Klosterkirche die schonere und grossere Michaelskirche wurde in einen Stadel und einen Stall umgewandelt Von der Schautafel in Richtung Sudosten ausgehend wird der untere Kreuzgang betreten der nur in Teilen erhalten geblieben ist Schon nach einigen Schritten kommen der obere Kreuzgang und der grosse leicht abschussige mit Gras bewachsene Innenhof des Kreuzganges ins Blickfeld Die Spitzbogenportale und das Kreuztonnengewolbe zeugen davon dass die Anlage in der Zeit der Gotik entstanden ist An den Aussenseiten angebaut waren die geraumigen Zellenhauser der Monche vier jeweils am oberen und unteren Kreuzgang zwei am sudostlichen Teil Die Hauschen wurden aber nach der Inbesitznahme durch die neuen Bewohner umgebaut oder neu gebaut Der Weg fuhrt an einem kleinen Krautergarten vorbei der im Sommer mit Gewurz und Heilkrautern bepflanzt wird und an die Gartenarbeit der Monche erinnern soll die im eigenen Garten vor ihren Hauschen Krauter Blumen und Gartenfruchte selbst anbauten Im Kreuzgang sind neben den Hausturen noch einzelne mit Holzverschlagen verriegelte Maueroffnungen sichtbar die Schublocher durch die den Monchen das Essen um die Ecke durchgereicht wurde um den Sichtkontakt mit dem Uberbringer zu vermeiden Das Kloster war von einer hohen Ringmauer mit Eckturmchen umgeben die in Teilen noch erhalten ist Die Wehrmauer ist mit Schiessscharten ausgestattet und besass einen holzernen Wehrgang dessen sichtbare Spuren die Maueroffnungen fur die Docken sind fur die Tragbalken des Wehrgangs An die Innenseite der Wehrmauer grenzt der Banngarten an auf dem jeder Monch uber einen eigenen Garten mit Frischwasserzufuhr verfugte Der geraumige Hauptplatz der Ortschaft war fruher der Klosterhof der vom Priorhaus heute Hoher Stock genannt vom ehemaligen Pfortnerhaus von der Annakirche von der Bibliothek von der Klosterkirche vom kleinen Kreuzgang und von den ehemaligen Wirtschafts und Wohngebauden fur das Gesinde umgeben wurde In einem Hinterhof steht die Paterkuche ein Gebaude mit einem pyramidenformigen Mantel der in einen langgestreckten Kaminaufbau auslauft In dieser alten Kuche befand sich bis 1956 noch ein grosser offener Herd An den Aussenmauern der Paterkuche sind einige rudimentare reliefartige Skulpturen eingemauert 2 Ein Menschenkopf der den unerlosten Adam darstellt der wilde ruhelose und ungebandigte Mensch der vom Teufel besessen ist und der deshalb nicht im Inneren des Hauses angebracht werden durfte Die Paradiesschlange mit einer zweigeteilten Zunge einem vollgefressenen Leib einem verjungten Schwanz und mit einer eiformigen Frucht neben dem Kopf Sie galt als Verfuhrerin zur Vollerei Oberhalb der Schlange ist die Darstellung eines Adlers sichtbar es ist der Hohenstaufen Adler als Symbol fur die niedere Gerichtsbarkeit die das Kloster uber acht Hofe im Schnalstal ausubte nbsp ehemalige Klosterkuche nbsp Der unerloste Adam an der PaterkuchlBemerkenswert ist der Brunnen auf dem Hauptplatz Die Bronzefiguren die der aus dem Tale stammende Bildhauer Martin Rainer erstellt hat stellen einen Bezug zur Geschichte des Kartauserordens her Der heilige Bruno kommt mit seinen sechs Gefahrten nach Grenoble und wird vom dortigen Bischof mit offenen Armen aufgenommen Auf der anderen Seite ist der Kaiser abgebildet der seine Hande in abweisender Haltung in Richtung der Monche hebt und damit die Ausweisung der Monche symbolisiert Einer der Monche wendet den Kopf zum Kaiser zuruck hilflose Fassungslosigkeit und Unglaubigkeit ob dieser Vorgangsweise ausdruckend Auf einem Teil des Gelandebeckens der heute vom grossen Parkplatz eingenommen wird befand sich fruher ein mit einer Ufermauer umsaumter Fischweiher Den Kartausermonchen war es namlich verboten Fleisch zu essen der Fischverzehr war ihnen jedoch erlaubt Sie besassen zudem Fischereirechte auf Teilen der Etsch im Vinschgau und auf dem Haider See auf dem Reschenpass Zahllose Eingaben des Klosters bei Gericht sind uberliefert in denen es uber die Schwarzfischerei in jenen Gewassern Klage fuhrt sodass es Muhe hatte seine Insassen mit der Hauptnahrung zu versorgen 3 In der Klostermauer befindet sich die Heilig Grab Kapelle die ebenfalls besichtigt werden kann nbsp Reste der Klostermauer nbsp Heilig Grab Kapelle nbsp Inneres der KapelleGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Stifter des Klosters Allerengelberg mons omnium angelorum war der Tiroler Landesfurst Heinrich Herzog von Tirol und Karnten und kurzzeitig ab 1307 Konig von Bohmen Als ursprunglicher Standort war die eigene Burg Schnals des Landesfursten vorgesehen heute Katharinaberg Die Formulierung der Stiftungsurkunde vom 25 Janner 1326 lasst aber alternative Standorte zu 1329 ubersiedelten die Monche aus unbekannten Grunden auf die Waldterrasse des Mons Cafril Gorf capra Geissberg weiter taleinwarts Im Jahr 1332 wurde das Kloster eroffnet Der erste Prior kam aus dem Kartauserkloster Mauerbach bei Wien Nachher wechselten sich die Kartause Buxheim bei Memmingen und das Kloster Mauerbach als Herkunftsort der Priore ab Die Klosterinsassen setzten sich aus dem Prior dem Vikar dem Antiquarius dem Procurator Schaffner und aus neun Monchen zusammen Der Klostergemeinde gehorten zudem zwei Laienbruder an einer war Kellermeister und der andere fuhrte die Apotheke und war zugleich Aderlasser und Rasierer 4 Um 1350 wurde die Burg Schnals Snalse von den Monchen des Klosters geschleift um zu verhindern dass ein zukunftiger Burgherr dem Kloster Unannehmlichkeiten bereiten konnte Das Kloster gehorte kirchenrechtlich zur Diozese Chur und wurde in deutschsprachigen Urkunden als goczhaus Allerengelperg in Snalls Carthuser ordens vnd Churer bistumbs 1437 bezeichnet 5 Ausstattung Bearbeiten Im Stiftungsbrief uberlasst der Landesfurst dem Kloster das Patronatsrecht an der Burg Schnals mit dem zugehorigen Mairhof an seinen beiden Gorfhofen in Schnals an weiteren acht Schnalser Hofen Walchhof Hof im Wasser Oberperfl Niederhof Leithof Pretrach Kofl und Wies in Kurzras und uber die Pfarre Naturns Spater kamen noch andere Schnalser Hofe dazu so der Pinaudhof und der Pifrolhof in der Nahe des Klosters die die klosterliche Landwirtschaft abrunden sollten der Dursthof bei der Schnalsburg sodass das Kloster uber 15 Hofe allein im Schnalstal verfugte Der Landesherr ubergab dem Kloster spater die Baurechte am Platthof in Schnals und an verschiedenen Weinhofen in Staben und Kastelbell die Fischereirechte im Haider See und im Teil der Etsch zwischen Toll und Eyrs sowie jahrlich 50 Fuder Salz aus der Saline Hall bei Innsbruck und 100 Yhren etwa 80 Hektoliter Wein Dem Kloster wurde die niedere Gerichtsbarkeit uber acht Schnalser Hofe ubereignet dazu das Asylrecht Zollfreiheit und das Recht in vier Hausern in Innsbruck Hall Gries bei Bozen und Meran Herberge zu nehmen 6 Bauernwirren Bearbeiten In der zweiten Maihalfte des Jahres 1525 brachen aufstandische Bauern in das Kloster ein plunderten es und vernichteten einen Teil der Urkunden und der Urbare Die Urkundensammlung wurde auf Betreiben der Tiroler Regierung in der Zeit zwischen 1547 und 1549 neu angelegt und wieder aufgerichtet Ein zweiter Bauernsturm auf die Kartause dessen Haupt der aus Lusen stammende Muller Balthasar Dosser war wurde 1562 im letzten Moment durch die Selbstanzeige seiner Frau bei den Behorden vereitelt 1583 soll das Kloster nochmals von Bauern gesturmt worden sein Das Kloster berief sich damals auf den Stiftungsbrief und wollte im Falle des Ablebens eines kinderlosen Bauern das Eigentum uber den Hof beanspruchen Eine hohe Landesstelle verfugte anstatt dessen dass das Kloster im Falle des Ablebens des Baumannes oder seiner Frau mogen Leibeserben vorhanden sein oder nicht das beste Rindvieh das sogenannte Sterberind aus dem Stalle holen konnte Diese Verfugung sorgte dauerhaft fur Konflikte zwischen den Bauern und dem Kloster bis schliesslich 1725 eine zufriedenstellende Ubereinkunft erzielt werden konnte Erwerb des Gaienhofes in Marling Bearbeiten Im Jahr 1619 erwarb das Kloster um 7 500 Gulden ein grosses Weingut in Marling Eine unangenehme Begleiterscheinung war die haufige Trockenheit unter der die Weinberge in dieser Gegend litten Um dieser Wassernot abzuhelfen entstand in der Zeit des Priorats von Michael Baych 1723 1737 die Idee von der Toll bis Marling einen Bewasserungskanal zu bauen Ein Vorschlag in diesem Sinne wurde auch der Gemeinde Marling schmackhaft gemacht die sich schliesslich dem Vorhaben anschloss 1737 wurde mit den Arbeiten begonnen Die hohen Kosten sorgten sowohl im Kloster als auch in der Gemeinde Marling fur Unmut und liessen die Vorteile des Marlinger Waales noch Jahre spater in den Hintergrund treten Der Missgriff der Kaiserin Maria Theresia Bearbeiten Die meisten Priore waren untadelige integre und fahige Leute die das Kloster im Sinne der Ordensziele verwalteten und weiter brachten Nach der Abberufung des Priors Gabriel von Froschauer unter dem der Marlinger Waal fertig gebaut worden war wurde 1756 auf Betreiben der Kaiserin Maria Theresia das Kloster der osterreichischen Provinz des Ordens zugeschlagen Sie berief hochst selbst den Kartauser Max Maurisberg aus dem Kloster Mauerbach und ernannte ihn zum ersten Pralaten in Schnals Dieser war jedoch ein vergnugungssuchtiger Mensch ein Spieler der das Vermogen des Klosters in den darauf folgenden Jahren verprasste und durchbrachte Erst 1776 erwirkte der Konvent seine Abberufung Sein Nachfolger der Pralat Ambrosius Winkler der als Rittmeister den ganzen Siebenjahrigen Krieg mitgemacht hatte liess die Ordensgemeinschaft durch seine moralische Integritat diese zwanzig Jahre dauernde Misswirtschaft vergessen Die Aufhebung des Klosters Bearbeiten Am 5 Februar 1782 wurde der Gubernialrat Karl Ignaz von Schenk im Kloster vorstellig und teilte der versammelten Ordensgemeinschaft die Aufhebung mit die im Rahmen der Josephinischen Reformen verabschiedet worden war Die Aufhebung habe aufgrund der allerhochsten Entschliessung vom 30 November 1781 zu erfolgen der zufolge alle Kloster beiderlei Geschlechts die sich nicht mit der Krankenpflege der Seelsorge oder mit dem Unterricht befassten aufgehoben wurden Die Insassen hatten binnen funf Monaten das Kloster zu verlassen Das Vermogen des Klosters werde veraussert und der Erlos wurde einem Religionsfonds zufliessen Verkauf und Entstehung des Dorfs Karthaus Bearbeiten nbsp Innenansicht von St Anna nbsp EmporeFur die Abwicklung des Verkaufs wurden 1783 zwei Verwalter bestellt 1786 kaufte Monsignore Conte Francesco Castracane aus Fano bei Urbino die Klostergebaude mit den zugehorigen Gutern im Tale um 13 000 Gulden ohne diese vorher je gesehen zu haben Ihm wurde dabei von einem Duo das aus einem der Verwalter und einem ehemaligen Klosterknecht bestand so ubel mitgespielt dass er sich bald darauf nach einem Verlust von 5 000 Gulden zuruckzog 1794 wurden die Guter von der Regierung versteigert Graf Hans Hendl erwarb die Liegenschaften im Tale um 7 500 Gulden und verkaufte alles klein parzelliert um die Gesamtsumme von 23 000 Gulden weiter Das ehemalige Kloster wurde in der Folge von Bauern und Handwerkern neu besiedelt und wandelte sich zum Dorf Karthaus Die beiden Kirchen St Michael und St Anna waren von der Versteigerung ausgenommen worden St Michael wurde der neuen Gemeinde geschenkt die sie verausserte Der Kaufer wandelte sie in einen Stall und einen Stadel um Archiv und Bibliothek Bearbeiten Die Karthause verfugte uber einen reichhaltigen Archiv und Bibliotheksbestand der mit der Aufhebung zerstreut wurde und in Bruchstucken im Franziskanerkloster Bozen 7 und an der Universitatsbibliothek Innsbruck uberliefert ist Hervorzuheben ist die aus Allerengelberg stammende sog Innsbrucker Briefsammlung aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts heute ULB Innsbruck Hs 400 die Briefe Mandate und Diplome Friedrichs II und Konrads IV umfasst 8 Kuriositaten BearbeitenAuf einer der Bogenflachen im oberen Kreuzgang war bis zum grossen Brande im Jahr 1924 eine Darstellung des Opfers Abrahams zu sehen Isaak kniete mit verbundenen Augen und mit gefesselten Handen auf dem Holzstoss In kurzer Entfernung stand Abraham und hielt ein plumpes Gewehr in Anschlag mit dem er auf den Kopf seines Sohnes zielte Da erschien vom Himmel ein Engel und verhinderte die Totung indem er auf das Gewehrschloss herunterpinkelte Unter dem Bild stand der der Reim Abraham du druckst umsunst ein Engel dir aufs Zundloch brunst 9 Literatur BearbeitenJosef Rampold Vinschgau Verlagsanstalt Athesia Bozen 1974 Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg im Schnalstal Selbstverlag Bozen 1971 Erika Bauer Der Ubersetzer Heinrich Haller aus der Kartause Allerengelberg in Schnals in Kartausermystik und mystiker Dritter internationaler Kongress uber die Kartausergeschichte und spiritualitat Tl 3 Salzburg 1982 S 147 166 Analecta Cartusiana 55 3 Josef Weingartner Die Kunstdenkmaler Sudtirols Band 2 Verlagsanstalt Athesia Bozen 1991 Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418 1531 Das Registrum rubum Montis Omnium Angelorum der Prioren Laurentius Johannes und Hieronymus Hrsg eingel und komm von Wolfgang G Schopf Bautz Nordhausen 2010 Helmut Stampfer Schnals in Monasticon Cartusiense hrsg von Gerhard Schlegel James Hogg Band 2 Salzburg 2004 S 320 325 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kartause Allerengelberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Impressionen aus KarthausEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 28 Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 31 Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 13 Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 4 Hannes Obermair Bozen Sud Bolzano Nord Schriftlichkeit und urkundliche Uberlieferung der Stadt Bozen bis 1500 Band 2 Stadtgemeinde Bozen Bozen 2008 ISBN 978 88 901870 1 8 S 85 Nr 1001 Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 6 Josef C Rief Beitrage zur Geschichte des ehemaligen Kartauserklosters Allerengelberg in Schnals Bozen Auer 1903 Josef Riedmann Unbekannte Schreiben Kaiser Friedrichs II und Konrads IV in einer Handschrift der Universitatsbibliothek Innsbruck Forschungsbericht und vorlaufige Analyse In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 62 2006 S 135 200 online Rudolf Baur Die Kartause Allerengelberg S 33Siehe auch BearbeitenLa Grande Chartreuse Frankreich 46 705132 10 910001 Koordinaten 46 42 18 5 N 10 54 36 O Normdaten Korperschaft GND 4390040 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kartause Allerengelberg amp oldid 237994896