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Karl Heinz Kreienbaum 29 April 1915 in Hamburg 16 Oktober 2002 in Schleswig war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Bundesweit bekannt wurde er vor allem durch seine uber 200 Rollen am Hamburger Ohnsorg Theater Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke 3 Filmografie Auswahl 4 Horspiele 4 1 Als Regisseur 4 2 Als Sprecher 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenNach einer kaufmannischen Lehre bei einem Schiffsmakler nahm er beim damaligen Intendanten des Thalia Theaters Willy Maertens Schauspielunterricht Sein erstes Theaterengagement hatte er von 1936 bis 1938 am Landestheater in Neuss Von 1938 bis 1945 war er Soldat und wurde dreimal verwundet Nach Kriegsende kehrte Kreienbaum 1946 an der Jungen Buhne Hamburg zu seinem Schauspielerberuf zuruck 1947 48 stand er am Thalia Theater unter Vertrag bis er 1949 von Hans Mahler als freier Schauspieler im Drama Dat Spill vun den rieken Mann seine erste Rolle am Ohnsorg Theater erhielt 1954 spielte er in der ersten Fernsehubertragung aus dem Ohnsorg Theater an der Seite von Walter Scherau Heidi Kabel Otto Luthje und Hilde Sicks in Seine Majestat Gustav Krause Weitere Auftritte wie In Luv und Lee die Liebe 1961 mit Walter Scherau und Hans Mahler Opa wird verkauft 1961 mit Henry Vahl Heinz Lanker und Erna Raupach Petersen Gastwirt Goebel und Die Konigin von Honolulu 1966 jeweils mit Otto Luthje und Erna Raupach Petersen Zwei Kisten Rum 1968 mit Hilde Sicks und Otto Luthje Die Kartenlegerin 1968 mit Heidi Kabel und Edgar Bessen Liebe Verwandtschaft 1975 mit Jochen Schenck und Christa Wehling Mutter ist die Beste Das Fenster zum Flur 1981 mit Heidi Kabel Heidi Mahler und Jasper Vogt oder Gute Nacht Frau Engel 1983 mit Heidi Kabel Werner Riepel und Christa Wehling folgten u a in den nachsten Jahren in der Reihe der Fernsehaufzeichnungen Auch spielte er den Konig Lear in einer niederdeutschen Adaption am Ohnsorgtheater Seit 1956 gehorte Kreienbaum zum festen Ensemble der niederdeutschen Buhne Er schrieb fur das Ohnsorg Theater die Stucke De hillige Grotmudder 1970 und Oh Hannes wat n Geld 1977 Im Jahr 1999 feierte er sein 50 jahriges Ohnsorg Jubilaum Er spielte dabei die Rolle des Hinnerk Bullerdiek in Herr in t Huus bun ick Sein letzter Theaterauftritt war in der Spielzeit 2001 2002 als Kapt n Mewes in De gollen Anker Karl Heinz Kreienbaum wirkte in zahlreichen Filmen und Fernsehspielen mit Ausserdem war er Sprecher in vielen Horfunksendungen so z B im Schulfunk Neues aus Waldhagen und hielt Vortrage in niederdeutscher Sprache Werke BearbeitenNix as Theater Verlag Michael Jung Kiel 1986 ISBN 3 923525 37 0 Stuer alltieds rechten Kurs Plattdeutsche Kurzgeschichten to n Smustergrienen Verlag Michael Jung Kiel 1994 ISBN 3 92352 550 8 Wenn dat Nodigen denn keen Enn hett Verlag Michael Jung Kiel 1995 ISBN 3 92959 614 8Filmografie Auswahl Bearbeiten1954 Gestandnis unter vier Augen 1955 Die Madels vom Immenhof 1955 Unternehmen Schlafsack 1956 Skandal um Dr Vlimmen Tierarzt Dr Vlimmen 1957 Lemkes sel Witwe 1957 Glucksritter 1958 Unruhige Nacht 1958 Das Madchen mit den Katzenaugen 1958 Stahlnetz Die Tote im Hafenbecken 1959 Nacht fiel uber Gotenhafen 1959 Der Mann der sich verkaufte 1959 Der lustige Krieg des Hauptmann Pedro 1960 Das hab ich in Paris gelernt 1960 Die Bande des Schreckens Edgar Wallace Film 1961 Opa wird verkauft 1961 Bis zum Ende aller Tage 1961 Der Teufel spielte Balalaika 1962 Schweinskomodie 1962 Verrat auf Befehl The Counterfeit Traitor ungenannt 1964 Hafenpolizei Die Polizei dein Freund und Helfer 1964 Stahlnetz Strandkorb 421 1965 Der Fall Harry Domela 1965 Die eigenen vier Wande 1965 Gestatten mein Name ist Cox Jedes Geschaft hat sein Risiko 1966 Die Konigin von Honolulu 1966 Hafenpolizei Schlangenjagd 1966 Die Gentlemen bitten zur Kasse 1966 Polizeifunk ruft 1967 Landarzt Dr Brock 1967 Stunde der Nachtigallen 1967 Grosser Mann was nun 1968 Anker auf und Leinen los 1969 Percy Stuart 1972 Kleinstadtbahnhof Jens Holgen 1974 Die Rache der Ostfriesen Bauer Jan Harms 1976 Die Hinrichtung 1976 Wenn der Hahn kraht 1977 Aus dem Logbuch der Peter Petersen 1979 St Pauli Landungsbrucken Fernsehserie eine Folge 1981 Mutter ist die Beste Das Fenster zum Flur 1981 Der Schatz des Priamos 1982 Die Fischer von Moorhovd 1983 Der Lorbeerkranz 1984 Tiere und Menschen 1985 Hallo Oma 1987 Grosse Kinder grosse Sorgen 1987 Der Landarzt 1989 Die Manner vom K3 Der Mann im Dunkeln 1990 Das spate Gluck 1990 Das Erbe der Guldenburgs 1991 Ein Heim fur Tiere Fernsehserie eine Folge 1992 Grossstadtrevier Der Neue 1992 Die Manner vom K3 Zu hoch gepokert 1992 1997 Freunde furs Leben 1992 Sylter Geschichten 1997 Stubbe Von Fall zu Fall Stubbe und Elli 1999 Drei mit Herz Hochzeit mit Hindernissen 1999 Holstein Lovers 2002 Grossstadtrevier Auf schmalem GratHorspiele BearbeitenAls Regisseur Bearbeiten 1971 De Slankheitskur Autor Jep Nissen Andersen 1973 To laat Autorin Hildegard KuhlAls Sprecher Bearbeiten 1948 Der Fall Axel Petersen Regie Ludwig Cremer 1949 Dr Jekyll und Mr Hyde Regie Gustav Burmester 1949 Restlos bezahlt Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Sternschnuppen Regie Gustav Burmester 1950 Ein Tag wie morgen Regie Fritz Schroder Jahn 1950 Fridtjof Nansen Regie Curt Becker 1951 Stern der Meere Regie Gustav Burmester 1951 Segeln ein Sport fur Manner Regie Rudi Fisch 1951 Wir bauen unsern Kohl Regie Rudi Fisch 1952 Das kommt nicht wieder Regie Hans Freundt 1952 Der Hund der nicht nein sagen konnte Regie Hans Gertberg 1952 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der weisse Magier Regie Gerd Fricke 1953 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der Kuss in der Gartenlaube Regie Gerd Fricke 1953 Geert Jensen socht den Minschen Regie Gunter Jansen 1953 Hinterm Deich Regie Gunter Jansen 1953 Nu kummt de Storm Regie Gunter Jansen 1954 Hemmingstedt Regie Gunter Jansen 1954 Harten unner n Hamer Regie Hans Tugel 1954 Dat Horrohr Regie Gunter Jansen 1954 Nachtliche Begegnung Regie Fritz Schroder Jahn 1955 Der Nigger auf Scharhorn Regie Kurt Reiss 1955 Gesucht wird Heinrich Wachter Regie S O Wagner 1955 De fromde Fro Regie Hans Tugel 1955 Bleekesand Regie Eberhard Freudenberg 1955 Alleen laten Regie Gunter Jansen 1956 Den Duwel sin Aflegger Regie Gunter Jansen 1956 De Borgermeister vun Lutten Bramdorp Regie Hans Tugel 1956 Awer de Grenz Regie Gunter Jansen 1956 De vun n Weg afkummt Regie Hans Tugel 1956 De Stern achter de Wulken Regie Gunter Jansen 1956 De Appelboom in n Hoff Regie Gunter Jansen 1956 Sudamerikan sche Wull Regie Gunter Jansen 1957 Dat Wunnerkind Regie Gunter Jansen 1957 Pythagoras ward n Kerl Regie Gunter Jansen 1957 Die Furcht hat grosse Augen Regie Gustav Burmester 1957 Klocken vun guntsiet Regie Hans Tugel 1957 Paragraf een De Minsch Regie Gunter Jansen 1957 To froh un to last Regie Gunter Jansen 1957 De grote Fahrt Regie Gunter Jansen 1957 Leege Lud Regie Gunter Jansen 1957 Stott di nich an de Nees Hannes Regie Gunter Jansen 1957 Kaspar Troll Regie Hans Tugel 1957 Pinkerton Regie Gunter Jansen 1957 Die Barker Gang aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1958 Kopfgeld Regie Fritz Schroder Jahn 1958 De Doden sund dod Regie Hans Tugel 1958 Kattengold Regie Hans Tugel 1958 Merkur uber Hamburg Regie Hans Tugel 1958 Pythagoras ward n Keerl Regie Gunter Jansen 1958 Pott will heiraten niederdeutsche Version von Die Heirat von Nikolai Gogol Regie Hans Tugel 1959 De Strohwitwer Regie Otto Luthje 1959 Dat Licht Regie Hans Tugel 1959 Der Prozess der Jeanne d Arc zu Rouen Regie Hans Lietzau 1959 Der Doktor und die Teufel 1 Teil Regie Fritz Schroder Jahn 1959 De Borgermeister vun Lutten Bramdorp Regie Hans Mahler 1959 De Dannboom ward doch brenn Regie Heinz Lanker 1959 Friedensvertrag Regie Ludwig Cremer 1960 An e Eck von de Melkstroot Regie Rudolf Beiswanger 1960 Bott for de Doden Regie Hans Tugel 1960 Dat Nettelkrut Regie Hans Mahler 1961 Bootsmann Bunger Regie Gunther Siegmund 1961 Een Handbreet wieder Regie Rudolf Beiswanger 1961 Homunkula Regie Heinz Lanker 1961 Der zertrummerte Aschenbecher aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1961 Unner de Klock Regie Otto Luthje 1962 Hanna un de teihn PS Regie Hans Robert Helms 1962 Carsten Curator Regie Hans Mahler 1962 Dat letzt vull Glas Regie Hans Tugel 1962 Keen Platz in t Hus Regie Rudolf Beiswanger 1962 De sanfte Kehl auch Die sanfte Kehle Regie Bernd Wiegmann 1962 Dat Duvelsspill Regie Hans Tugel 1962 Weg un Umweg Regie Heini Kaufeld 1962 Besook op Mettenwarft Regie Otto Luthje 1962 Von t Peerd steegen Regie Ivo Braak 1962 De Straat langs Regie Hans Robert Helms 1962 Den Eenen sien Uhl Regie Walter Baumer 1963 Dat Andenken Regie Walter Baumer 1963 De Soot Regie Friedrich Schutter 1963 Dreemal kort Ick frei mi Regie Hans Jurgen Ott 1963 De trurige GmbH Regie Rudolf Beiswanger 1963 Schipp op Strand Regie Gunther Siegmund 1963 Stille Hochtied Regie Heinz Lanker 1963 De verloren Wiehnachtssteern Regie Gunther Siegmund 1964 Sobenthein Sack Kaffee Regie Heini Kaufeld 1964 De Dintenfisch Regie Hermann Lenschau 1964 Reinke de Voss Regie Friedrich Schutter 1964 De Seelenwanderung Regie Gunther Siegmund 1964 Nix as Theater Regie Heini Kaufeld 1964 Dat gefahrliche Oller Regie Rudolf Beiswanger 1964 Dat Protokoll Regie Hans Tugel 1964 Schatten op n Weg Regie Heinz Lanker 1964 Schalterdeenst Regie Curt Timm 1965 Cilli Cohrs Regie Curt Timm 1965 Besok von gistern Regie Hans Robert Helms 1965 De Deef Regie Hans Tugel 1965 Dat Schattenspeel Regie Heini Kaufeld 1965 Sophie 7 Regie Rudolf Beiswanger 1965 Een leegen Hannel Regie Hans Tugel 1965 Kramer Kray Regie Gunther Siegmund 1965 Kristoffer Kolumbus Regie Rudolf Beiswanger 1965 Inske Regie Jutta Zech Friedrich Schutter 1965 De 100 Geburtsdag Regie Otto Luthje 1965 De Klockenslag Regie Rudolf Beiswanger 1965 Aufstand der Fahrrader Regie Fritz Schroder Jahn 1966 De Borgermeisterstohl Regie Heinz Lanker 1966 Konig Augias Regie Gunther Siegmund 1966 Dat Lock in de Gerechtigkeit Regie Hans Tugel 1966 Een Deern vun veertig Regie Friedrich Schutter 1966 Steen op n Weg Regie Heinz Lanker 1966 Thees Grott sien leven Gott Regie Gunther Siegmund 1966 An n Kruzweg Regie Walter Baumer 1966 Dat Sympathiemiddel Regie Curt Timm 1966 Palmarum Sossteihn Regie Curt Timm 1966 De Duppelkur Regie Heinz Lanker 1966 Fromde Fro an Bord Bearbeitung und Regie Gunther Siegmund 1967 De Nixenkomodie Regie Hermann Lenschau 1967 De Duppler Sturmmarsch Regie Hans Tugel 1967 De mit dat Teken Regie Curt Timm 1967 Freerk Ulenga Regie Wolfgang Harprecht 1967 De Luftballon Regie Rudolf Beiswanger 1967 De Arvschopp Regie Gunter Jansen 1967 Dat weer de Nachtigall de sung Regie Curt Timm 1967 Op Duwels Schuvkaar Regie Hans Tugel 1967 Pastorale 67 Regie Fritz Schroder Jahn 1968 De Narr Regie Curt Timm 1968 De Lud vun Norderstrand Regie Heini Kaufeld 1968 Bargenstedter Beer Regie Rudolf Beiswanger 1968 De Proov Regie Rudolf Beiswanger 1968 Seils in e Nacht Eine Stortebekerkomodie von Hans Leip Regie Heinz Lanker 1968 Vergeten will Kriemhilde nich Regie Curt Timm 1968 Bericht uber die Pest in London erstattet von Burgern der Stadt die im Jahre 1665 zwischen Mai und November daran zugrunde gingen Regie Heinz von Cramer 1968 Schipp ahn Haben Regie Hans Robert Helms 1968 To laat Regie Heinz Lanker 1968 Dat Testament Regie Rudolf Beiswanger 1969 Anstahn Regie Curt Timm 1969 Tobbie Regie Walter Baumer 1969 un syne Frau Regie Rudolf Beiswanger 1969 Dat niege Klavier Regie Hans Tugel 1969 Aflopen Water Regie Curt Timm 1969 Stah op un gah Regie Walter Baumer 1969 Nawersluud Regie Gunter Siegmund 1969 Hans Nums Regie Marion Bottcher Gertrud Niemitz Curt Timm 1970 Elkeen for sick Regie Jochen Schenck 1970 De Weltunnergang Regie Curt Timm 1970 Dat Testamentexamen Regie Heinz Lanker 1970 Dat Patentrezept Regie Hans Tugel 1970 De Lindenboom Regie Gunther Siegmund 1970 Een plietschen Hannel Regie Rudolf Beiswanger 1971 Twee linke Hannen Regie Gunther Siegmund 1971 De Brillantring Regie Rudolf Beiswanger 1971 Fenna Onnen Regie Jochen Schenck 1971 Dat klort op Regie Hans Jurgen Ott 1971 Rebbel dat Bettlaken op Regie Gunter Jansen 1972 Lehrjohrn Regie Rudolf Beiswanger 1972 Op de Ledder Regie Curt Timm 1972 Trallen Regie Jochen Rathmann 1972 Lanterne Regie Heinz Lanker 1972 Alpenland un Waterkant Regie Rudolf Beiswanger 1972 Kurzhorspiele Der Friedensvertrag Das grosse Experiment Regie Nicht angegeben 1972 De Wiehnachtsgoos Regie Gunter Jansen 1973 Haben Sie Hitler gesehen Regie Hans Gerd Krogmann 1973 Soken Regie Walter Baumer 1973 Gift Regie Hermann Lenschau 1973 Een Engel is kommen Regie Jochen Schenck 1977 Bloss eenmol in t Joahr Regie Curt Timm 1979 As de Eskimos den Globus nich mehr dreihen und de Meckelnborgers Revolutschon maken wullen Regie Walter A Kreye 1979 Freeheit for Korl Spaddel Regie Jochen Schenck 1981 Klassentreffen Regie Jochen Schutt 1986 De Tjalk Preziosa Regie Claus Boysen 1988 Ehr dat to laat is Regie Michael Leinert 1988 Gott un de Welt Regie Wolf Rahtjen 2000 Breef an Sandra Regie Frank GrupeLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 535 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 487 Weblinks BearbeitenKarl Heinz Kreienbaum in der Internet Movie Database englisch Karl Heinz Kreienbaum bei filmportal deNormdaten Person GND 111455952 lobid OGND AKS VIAF 69556859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kreienbaum Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und AutorGEBURTSDATUM 29 April 1915GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 16 Oktober 2002STERBEORT Schleswig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Kreienbaum amp oldid 226785075