www.wikidata.de-de.nina.az
Jochen Schenck 30 April 1929 in Hamburg 24 November 2016 in Elmshorn war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Horspiele Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJochen Schenck war nach seiner ersten Buhnenstation an der Niederdeutschen Buhne Bremen von 1956 bis zu seinem Tod am Hamburger Ohnsorg Theater engagiert Durch seine zahlreichen Rollen sowie viele Gastspiele und Fernsehubertragungen des Theaters im NDR wurde er auch bundesweit bekannt Hier spielte er in zahlreichen Stucken neben seiner Ehefrau Christa Wehling so u a in Werken wie Der Burgermeisterstuhl 1962 mit Heinz Lanker und Erna Raupach Petersen Meister Anecker 1965 mit Henry Vahl und Heini Kaufeld Die Konigin von Honolulu 1966 mit Otto Luthje und Heidi Mahler Zwei Kisten Rum 1958 mit Walter Scherau und 1968 mit Werner Riepel und Karl Heinz Kreienbaum Die Kartenlegerin 1968 mit Heidi Kabel und Willy Millowitsch Das Horrohr 1973 mit Hans Jensen und Ernst Grabbe sowie Mudder Mews 1977 mit Heidi Kabel und Heidi Mahler Daruber hinaus inszenierte er auch einige Stucke des Ohnsorg Theaters wie 1975 Frau Pieper lebt gefahrlich und war jahrelang Oberspielleiter Schenck ubernahm auch Gastrollen in Fernsehserien und spielen so in Vier Stunden von Elbe 1 1968 und Sonderdezernat K1 in der Folge Kein Feuer ohne Rauch 1974 1987 spielte er eine Nebenrolle in dem Spielfilm Der kleine Staatsanwalt einer Produktion unter Hark Bohm Daneben arbeitete der Schauspieler genau wie sein jungerer Bruder Wolfgang Schenck umfangreich als Horspielsprecher vorwiegend fur den NDR und hielt Lesungen Jochen Schenck starb am 24 November 2016 in seinem Haus in Elmshorn und wurde im engsten Familienkreis in seiner Heimatstadt beigesetzt 2 Horspiele Auswahl Bearbeiten1958 August Hinrichs Swienskummedi Gerd Bunjes Naver Regie Gunter Siebert Horspielbearbeitung RB NDR 2006 Dylan Thomas Unner den Melkwoold Herr Osmers Redaktion und Regie Hans Helge Ott Original Horspiel RB NDR Auszeichnungen BearbeitenFur seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet des Niederdeutschen erhielt er 1996 den Fritz Reuter Preis der Alfred Toepfer Stiftung Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 905 Weblinks BearbeitenJochen Schenck in der Internet Movie Database englisch Jochen Schenk auf opern freund de abgerufen am 14 Januar 2013 Ohnsorg Star Jochen Schenck wird 75 abgerufen am 14 Januar 2013 Nachruf auf Jochen Schenck im Hamburger Abendblatt abgerufen am 29 November 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf auf Jochen Schenck Jochen Schenck Traueranzeige In Elmshorner Nachrichten 3 Dezember 2016 Normdaten Person GND 109041518 lobid OGND AKS VIAF 39937296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenck JochenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 30 April 1929GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 24 November 2016STERBEORT Elmshorn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Schenck amp oldid 217498915