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Das Kapuzinerkloster Freiburg im Breisgau war ein Kloster des Kapuzinerordens in der Stadt Freiburg im Breisgau Die Grundsteinlegung fur den ersten Klosterbau in der Lehener Vorstadt erfolgte 1599 Das Kloster wurde 1821 aufgehoben Der 1680 gegrundete zweite Klosterkomplex wurde 1823 fur den Bau des Collegium Borromaeum komplett abgerissen Kapuzinerkloster Freiburg im BreisgauVorlage Infobox Wartung BildOrden KapuzinerGrundungsjahr 1599Aufhebung Jahr 1821Neugrundung neuer OrdenPatrozinium Unbefleckte Empfangnis Maria LageLand DeutschlandRegion Baden WurttembergOrt Freiburg im BreisgauGeografische Lage 48 0 N 7 50 O 47 994538 7 841469 Koordinaten 47 59 40 3 N 7 50 29 3 OKapuzinerkloster Freiburg im Breisgau Deutschland Lage in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Entwicklung im 17 und 18 Jahrhundert 1 3 Auflosung 2 Aufgaben und Tatigkeiten des Klosters 3 Ausstattung des Klosters 3 1 Altare und Tafelbilder 3 2 Bibliothek 3 3 Kapuzinergruft 4 Klosteranlage 4 1 Spatere Nutzung 5 Sonstiges 5 1 Reliquiensammlung des Guardians Schachtelin 5 2 Herausragende Mitglieder des Kapuzinerklosters in Freiburg 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Der Rat der Stadt Freiburg verwendete sich am 8 Oktober 1591 auf dem Provinzkapitel der Schweizerischen Kapuzinerprovinz in Altdorf fur die Errichtung eines Kapuzinerklosters in der Stadt Die Schweizerische Kapuzinerprovinz entsandte Vertreter nach Freiburg die den Rahmen des Projektes abstecken sollte Die Stadt uberging jedoch den Senat der Universitat der entgegen seinem verbrieften Mitspracherecht nicht beteiligt wurde Zugunsten des Klosterbaus intervenierte schliesslich der von der Stadt um Hilfe gebetene Bischof von Konstanz Andreas von Osterreich 1 Der Ordensgeneral P Hieronymus Gerandoni und die papstliche Verwaltung stimmten im Mai 1599 der Klostergrundung zu 2 Die obligate Zustimmung des Landesherrn durfte zu diesem Zeitpunkt bereits vorgelegen haben Das Baugelande in der Lehener Vorstadt stifteten im November 1599 der Junker Matthias Streit und seine Gemahlin Apollonia Hauser Der Weihbischof von Konstanz Jakob Johann Mirgel amtierend 1597 1619 legte den Grundstein zum ersten Klosterbau um 1600 Bereits im September 1601 erfolgte die Weihung der Laienkirche durch Jakob Johann Mirgel zu Ehren der Unbefleckten Empfangnis Maria 3 Entwicklung im 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Am 4 Oktober 1612 feierte der in den Kapuzinerorden eingetretene fruhere Ensisheimer Gerichtsrat Markus Roy seine erste Heilige Messe Schon bald nach seiner Grundung wurde das Kloster jedoch in die politischen Konflikte der Zeit hineingezogen 1632 wurde Freiburg durch die Schweden unter General Gustaf Horn zum ersten Mal besetzt im Jahr darauf durch den Herzog von Feria zuruckerobert und ein weiteres Jahr spater von den Schweden unter dem Rheingrafen Otto Ludwig von Salm Kyrburg Morchingen zuruckgewonnen Die Kapuziner wurden im Gegensatz zu den Jesuiten von den Besatzern respektiert und unterstutzt und waren daher auch wahrend eines grossen Pestausbruchs 1633 als Geistliche tatig 1644 uberstand das Kloster im Gegensatz zu den anderen Klostern der Vorstadt die durch Oberst Kannoffsky angeordnete Bereinigung des Schussfeldes wie es auch im Allgemeinen durch die Kriegsereignisse nur wenig beschadigt wurde Am 16 April 1668 gehorte das Kloster Freiburg zu den 27 Kapuzinerklostern die sich auf dem Provinzialkapitel der Schweizer Kapuzinerprovinz in Wyl von dieser Provinz trennten und eine eigene die Vorderosterreichische Kapuzinerprovinz grundeten Im Rahmen des Ausbaus Freiburgs zur franzosischen Festung durch den Marquis Vauban wurde der Klosterkomplex ab dem 11 Februar 1680 abgerissen da es sich an einer strategisch bedeutsamen Stelle befand Die Kapuziner kamen wahrenddessen im Collegium Sapientiae einem Studentenwohnheim in der Herrenstrasse unter Am 22 Oktober 1680 wurde der Grundstein zum zweiten Klosterbau an der heutigen Schoferstrasse 1 durch den Abt von St Peter Paulus Pastor gelegt Der Bau wurde mit einer personlichen Zuwendung Ludwigs XIV in einer Hohe von 2250 Gulden finanziert 4 Nach etwa zweijahriger Bauzeit konnte das neue Gebaude am 1 Oktober 1682 bezogen werden Die Laienkirche wurde erst spater fertiggestellt und am 12 Mai 1699 durch den Konstanzer Weihbischof Konrad Ferdinand Geist von Wildegg geweiht 5 1706 und 1710 fanden bauliche Erweiterungen des Klosterkomplexes statt Die Kriege des 18 Jahrhunderts beschadigten das Gelande nicht Bei der Beschiessung Freiburgs am 9 Oktober 1744 durchschlug eine Haubitzenkugel das Dach der Kirche zertrummerte den Weihwasserstein und beschadigte das Gitter und den Tabernakel des Altars ohne dass jedoch Personen zu Schaden kamen Die Patres sahen in dem Ereignis einen Beweis fur die Kraft ihres Marienbildes 6 Auflosung Bearbeiten Am 24 Marz 1781 ordnete Wien die Abtrennung der nichtvorderosterreichischen Kloster der Kapuzinerprovinz Vorderosterreich an die daraufhin vom letzten Definitor der alten Kapuzinerprovinz R P Reinhard von Waldshut vollzogen wurde Das Kapuzinerkloster Freiburg kam im Zuge dieser Umstrukturierung zur neugeschaffenen Kapuzinerprovinz Schwaben Doch bereits in diesem Jahrzehnt begann die Zuruckdrangung der Ordensgemeinschaften im Zuge der Sakularisierungspolitik Josephs II Josephinismus in deren Zuge zahlreiche Kloster aufgehoben wurden Bereits am 8 Juni 1781 untersagte ein Hofdekret die Aufnahme neuer Novizen 1784 liess die Freiburger Regierung verlautbaren zur Seelsorge seien die Kapuziner entbehrlich 7 1785 schliesslich ordnete Joseph II die Aufhebung des Freiburger Kapuzinerklosters an was jedoch herausgezogert und damit vorerst nicht umgesetzt wurde Dennoch wuchsen die staatlichen Einschrankungen Am 1 Februar 1788 wurde das Almosensammeln der Amulett und der Krauterbuschelverkauf untersagt Die Patres wurden durch den Religionsfonds alimentiert und damit zu Staatsbeamten 1801 wurde das Verbot der Novizenaufnahme aufgehoben kurz darauf jedoch wieder erlassen Im Jahr 1805 wurde das Kloster von der Regierung des kurzlebigen Herzogtums Modena Breisgau auf den Aussterbeetat gesetzt und damit seine Auflosung befohlen Auch das Grossherzogtum Baden an das Freiburg 1806 uberging hielt diese Anweisung aufrecht 1817 erfolgte schliesslich die erste Aufforderung der grossherzoglich badischen Regierung an die Bruder in das Kloster nach Staufen umzusiedeln Dies wurde aber erst 1821 durchgesetzt als die drei Pater und die Kapuzinerbruder tatsachlich in das Ordenshospiz nach Staufen zogen Das Kloster wurde aufgehoben und nach der vorubergehenden Einquartierung der Franziskaner bis zum 15 September 1822 abgerissen 8 Im August 1822 wurde das Inventar des Klosters offentlich versteigert Aufgaben und Tatigkeiten des Klosters BearbeitenDie Ordenspriester der Kapuziner halfen zeitweilig innerhalb des Dekanats aus 1613 ubernahmen die Kapuziner von den Franziskanern die Aufsicht uber die Freiburger Klarissen Ab 1670 kam nach der Abschaffung des Pfarrzwanges die Abnahme der Beichte hinzu In der Folge berichteten die vorderosterreichischen Kapuzinerkloster uber jahrlich bis zu 800 000 abgenommene Beichten 9 Die seelsorgerische Betreuung der Kranken und Sterbenden war nach dem Usus der Zeit fast ausschliesslich den Kapuzinern anvertraut Kapuziner nahmen sich in Gefangnissen in besonderer Weise Inhaftierter und Verurteilter an und begleiteten die zum Tode Verurteilten auf ihrem letzten Gang 10 Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Mission die sich bis in die reformierte Markgrafschaft Baden erstreckte Der Kapuzinerorden erwarb sich grosse Verdienste bei der Versorgung der Pestkranken in den Epidemien des 16 und fruhen 17 Jahrhunderts Krankenseelsorge und Krankenpflege gingen ineinander uber Das Kloster engagierte sich besonders in den Pestausbruchen in den Jahren 1633 bis 1634 Bei der seelsorgerischen Betreuung und Pflege der Erkrankten verstarben im Oktober und November 1633 mehrere Bruder 11 Zur Volkstumlichkeit der Kapuziner trug der 1789 untersagte Verkauf von diversen Klosterarbeiten wie Skapulieren und Kreuzen geweihten Krauterbuscheln Benediktionen und Geisterbannungen bei 12 Die Kapuziner verstanden sich als professionelle Exorzisten auch wenn man daruber anders denken und spotten kann 13 Einer Volkssage zufolge erstiegen die Kapuziner im Alleingang den Feldberg um dort in der Einode die in einer Buchse gebannten bosen Geister auszusetzen 14 Verwaltungstechnisch hatte das Kapuzinerkloster Freiburg die Stellung als eine der drei Kustodien innerhalb der Vorderosterreichischen Kapuzinerprovinz inne Zur Freiburger Kustodie gehorten die Kloster von Freiburg Neustadt Laufenburg Waldshut Rheinfelden Staufen Breisach Baden Baden Oberkirch Offenburg Haslach und Mahlberg sowie die Residenz in Oppenau Ausstattung des Klosters BearbeitenAltare und Tafelbilder Bearbeiten Das Hauptaltarblatt stellte dem Patrozinium folgend die Unbefleckte Empfangnis Maria dar Vor 1743 versah Johann Christian Wentzinger die Seitenaltare der Laienkirche mit Putten Die vermutlich ebenfalls von Wentzinger weiter ausgestatteten Seitaltare kamen uber die Versteigerung des Klosterinventars im August 1822 in die Pfarrkirche nach Ebringen Leider sind die von Wentzinger gefertigten Statuen der Nischen nicht erhalten 15 Nach Heinrich Schreiber malte Joseph Markus Herrmann 1732 1811 mehrere Passionsbilder fur das Refektorium 16 Bibliothek Bearbeiten nbsp Johann Nikolaus Weislinger Antireformatorische Illustration aus Friss Vogel oder stirb 1726Die Ordensregel sah die Einrichtung einer Bibliothek vor Da es immer Absicht unseres Vaters Franziskus war dass die Bruder die fur sie notwendigen Bucher in Gemeinschaft hatten und nicht privat um die Armut besser zu beobachten und jegliche Anhanglichkeit an die Bucher und jede Liebhaberei vom Herzen fernzuhalten wird verordnet dass es in jedem Konvent einen kleinen Raum gebe in dem die Heilige Schrift sowie die Werke einiger heiliger Lehrer aufbewahrt werden 17 Dem bis zu 10 Jahre dauernden Studium der Kleriker sowie der Vorbereitung der Predigten verdanken die zum Teil durch Schenkungen erweiterten Kapuzinerbibliotheken ihre Entstehung In den Bibliothekskatalogen der Provinz finden sich gut bestuckte Abteilungen mit antireformatorischen Streitschriften im Stil Weislingers oder mit den Werken Abrahams a Sancta Claras Anlasslich der Klosterrenovierung von 1768 wurde der Katalog der Buchbestande des Freiburger Klosters aktualisiert 18 Der Bestand umfasste danach 3649 unterschiedliche Titel und 99 Handschriften Der Bibliothekskatalog wurde vom Guardian Antonius von Rheinfelden 1705 angelegt 19 Die Bibliothek wurde nach der Aufhebung des Klosters 1822 aufgelost Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 erhielt die Hofbibliothek in Karlsruhe das Recht der ersten Auswahl aus den Kloster und Stiftsbibliotheken Die nicht gewunschten Bucher wurden den Universitatsbibliotheken Freiburg und Heidelberg angeboten Die Ubernahme der sakularisierten Kapuzinerbibliothek Freiburg erfolgte 1822 in der Endphase der Ubereignungen 20 Kapuzinergruft Bearbeiten Die Kapuzinergruft wurde aufgrund der Josephinischen Bestattungsgesetze ab 1784 nicht mehr benutzt Klosteranlage BearbeitenDas erste Klostergelande lag in der Lehener Vorstadt Nach der Schleifung der ersten Klosteranlage erfolgte der Neubau 1680 innerhalb der Stadtmauern an der heutigen Schoferstrasse Spatere Nutzung Bearbeiten Uberreste der Klosteranlage sind nach dem Komplettabriss nicht bekannt Das Areal an der Schoferstrasse wurde 1823 bis 1827 mit dem Collegium Borromaeum uberbaut das seinerseits nach grossen Schaden im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde Sonstiges BearbeitenReliquiensammlung des Guardians Schachtelin Bearbeiten Der aus einer Freiburger Burgerfamilie stammende Kapuziner Raphael Schachtelin unbekannt 1667 Guardian in Freiburg von 1648 bis 1649 und von 1652 bis 1653 nahm 1650 am Generalkapitel des Kapuzinerordens in Rom teil Ab 1578 wurden in der Priscilla Katakombe die Gebeine mehrerer sogenannter Katakombenheiliger geborgen P Raphael erhielt am 17 Juni 1650 beglaubigt durch den offentlichen Notar Leonardus de Leonardis vom Generalvikar Ginetti die Gebeine des Martyrers Alexander sowie weitere 13 Reliquien ubereignet die er in seinem Reisegepack nach Freiburg uberfuhrte 21 Die Gebeine St Alexanders ubergab P Raphael am 19 Dezember 1651 im Rahmen einer feierlichen Translation dem Magistrat Sie wurden 1752 von den Dominikanerinnen fur die Sakristei des Munsters aufgearbeitet Der Heilige Alexander Namensfest am 17 September wurde in der Folge Schutzheiliger der Stadt Freiburg Eine Reliquie des hl Flavius erhielt die Priesterschaft des Munsters zum Geschenk Die ubrigen zwolf Reliquien wurden auf die zwolf Zunfte verteilt Auf Wunsch von P Raphael wurden fur sie hochwertige Reliquienbusten angefertigt Ein Teil dieser seit 1653 von den Zunften bei den Fronleichnamsprozessionen mitgefuhrten Reliquienbusten hat sich erhalten 22 Herausragende Mitglieder des Kapuzinerklosters in Freiburg Bearbeiten Markus Roy 1578 1622 Martyrer des Ordens in Freiburg vom 4 Oktober 1612 bis zum 23 Juli 1614 nachweisbar Raphael Schachtelin 1667 Stifter der Gebeine des Freiburger Stadtpatrons St Alexander und der Zunftreliquien Pater Romuald 1784 wegen kommunistischer Predigten und Grundung eines Bruderbundes steckbrieflich gesucht 23 Literatur BearbeitenRomualdus Stockacensis Monasterium Friburgense In Historia provinciae anterioris Austriae fratrum minorum capucinorum Andreas Stadler Kempten 1747 S 105 111 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vigilius Greiderer Conventus Friburgo Brisgoicus In Chronica ref provinciae S Leopoldi Tyrolensis ex opere Germania Franciscana Liber I Typis Joannis Thomae nobilis de Trattnern Wien 1781 S 400 archive org Johannes Baptista Baur Beitrage zur Chronik der vorderosterreichischen Kapuziner Provinz In Freiburger Diocesan Archiv Band 17 Herder sche Verlagsbuchhandlung Wien 1885 S 245 289 uni freiburg de PDF 30 5 MB Johannes Baptista Baur Beitrage zur Chronik der vorderosterreichischen Kapuziner Provinz In Freiburger Diocesan Archiv Band 18 Herder sche Verlagsbuchhandlung Wien 1886 S 153 218 uni freiburg de PDF 24 2 MB Lexicon Capuccinum promptuarium historico bibliographicum Ordinis Fratrum Minorum Capuccinorum 1525 1950 Bibl Collegii Internat S Laurentii Brundusini Rom 1951 Beda Mayer OFMCap Kapuzinerkloster Freiburg In Die Kapuzinerkloster Vorderosterreichs In Helvetia Franciscana 12 7 Heft St Fidelis Buchdruckerei Luzern 1976 S 207 216 Weblinks BearbeitenKapuzinerkloster Freiburg im Breisgau auf www leo bw Kapuzinerkloster Freiburg im Breisgau auf www kloester bw deEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Beda Mayer Kapuzinerkloster Freiburg In Helvetia Franciscana Band 12 Heft 7 1976 S 207 Romuald von Stocckach Historia provinciae anterioris Austriae fratrum minorum capucinorum Andreas Stadler Kempten 1747 S 105 Beda Mayer Kapuzinerkloster Freiburg In Helvetia Franciscana Band 12 Heft 7 1976 S 208 Marian d i Andreas Fidler Joseph Wendt von Wendtenthal Geschichte der ganzen osterreichischen weltlichen und klosterlichen Klerisey beyderley Geschlechtes Erster Theil Das Nordosterreich Schmidt Wien 1780 S 235 Textarchiv Internet Archive Virgilius Greiderer Chronica ref provinciae S Leopoldi Tyrolensis ex opere Germania Franciscana Reprint 1894 S 400 Heinrich Schreiber Geschichte der Stadt und Universitat Freiburg im Breisgau Bd 5 Wangler Freiburg 1857 S 298 Hermann Franz Studien zur kirchlichen Reform Josephs II Herder Freiburg 1908 S 169 Petra Rhode in Heiko Haumann Hans Schadeck Hrsg Geschichte der Stadt Freiburg Theiss Verlag Stuttgart 2001 Bd 2 S 442 Peter Blickle Das Alte Europa Vom Hochmittelalter bis zur Moderne C H Beck Munchen 2008 S 116 Beda Mayer Helvetia Franciscana Band 12 Heft 6 1977 S 149 Beda Mayer Kapuzinerkloster Freiburg In Helvetia Franciscana Band 12 Heft 7 1976 S 208 f Franz Sebastian Ammann Die Teufelsbeschworungen Geisterbannereien Weihungen und Zaubereien der Kapuziner Aus dem lateinischen Benedictionale gezogen und ubersetzt C A Jenni Bern 1841 Online Benda Mayer Helvetia Franciscana Band 12 Heft 6 1977 S 149 Heinrich Schreiber Geschichte der Stadt und Universitat Freiburg im Breisgau Bde 3 4 Wangler Freiburg 1857 S 349 Ingeborg Krummer Schroth Johann Christian Wentzinger Bildhauer Maler Architekt 1710 1797 Schillinger 1987 S 12 Heinrich Schreiber Geschichte der Stadt und Universitat Freiburg im Breisgau Bd 5 Wangler Freiburg 1857 S 366 zitiert nach Vortrag von Leonhard Lehmann zur Eroffnung der Wanderausstellung Frommigkeit amp Wissen aus Anlass des Gedenkjahres der Sakularisation der Kapuziner 1803 am 12 Juni 2003 in der Universitats und Landesbibliothek Munster PDF Bibliothekskatalog des Kapuzinerklosters Freiburg Handschrift 65 215 im Generallandesarchiv Karlsruhe Michael Klein Die Handschriften 65 1 1200 im Generallandesarchiv Karlsruhe Otto Harrassowitz Verlag 1987 S 90 Peter Michael Ehrle Vom markgraflichen Sammeleifer zur staatlichen Erwerbungspolitik Zur Geschichte der Badischen Landesbibliothek Vortrag gehalten am 28 September 2006 im Rahmen der Veranstaltungsreihe 200 Jahre Baden Freiheit verbindet in Karlsruhe Zeitschrift des Breisgau Geschichtsvereins Schauinsland Bd 126 Breisgau Geschichtsverein Schauinsland 2007 S 62 Lore Naeck Heuck Die Reliquienbusten der Freiburger Zunfte In Badische Heimat 1951 S 132 137 Johannes Baptista Baur Beitrage zur Chronik der vorderosterreichischen Kapuziner Provinz In Freiburger Diocesan Archiv Bd 18 Herder sche Verlagsbuchhandlung Wien 1886 S 160 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapuzinerkloster Freiburg im Breisgau amp oldid 215722048