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Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit KgU war eine militante antikommunistische 1 2 Organisation die von West Berlin aus den Widerstand gegen die SED Diktatur in der DDR unterstutzte 3 einen Suchdienst fur in der Sowjetischen Besatzungszone Verschleppte organisierte Sabotageakte und Anschlage durchfuhrte und Spionage in militarischen und zivilen Bereichen betrieb Die KgU wurde 1948 von Rainer Hildebrandt Ernst Benda und anderen gegrundet und erhielt am 23 April 1949 eine Lizenz der Alliierten Kommandantur als politische Organisation Finanzielle Unterstutzung erhielt die KgU von westlichen Geheimdiensten 4 5 Nach Auslaufen der Lizenz wurde die Organisation am 2 April 1951 als Verein in das Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg eingetragen 4 Vereinsvorsitzender war von 1951 bis 1958 der Sozialdemokrat Ernst Tillich 1959 loste sich die Gruppe auf Mitglieder der Gruppe wurden in der DDR verfolgt mehrere wurden von der sowjetischen Militarjustiz und zwei von DDR Gerichten zum Tode verurteilt und hingerichtet andere zu hohen Strafen verurteilt Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Wirken 2 1 Suchdienst Propaganda und Spionage 2 2 Sabotage und Anschlage 3 Strafverfolgung 4 Unterstutzung und Ziele 5 Auflosung 6 Personen innerhalb oder im Umfeld der KgU 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenKontrolliert wurde die KgU bis zur Auflosung 1959 vom US Auslandsgeheimdienst Central Intelligence Agency CIA 6 7 Am Anfang stand ein Buro Dr Hoffmann das von Heinrich von zur Muhlen zusammen mit Hildebrandt geleitet wurde Wirken BearbeitenSuchdienst Propaganda und Spionage Bearbeiten Ursprung der KgU war die Wahrnehmung der Aufgabe eines Suchdienstes fur Menschen die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ von der sowjetischen Geheimpolizei als Gegner der Besatzungsmacht bzw des kommunistischen Regimes verhaftet und neben ehemaligen Nationalsozialisten in einem der zehn Speziallager jahrelang eingesperrt oder nach Russland verschleppt worden waren Die KgU wurde 1948 von Rainer Hildebrandt Gunther Birkenfeld Ernst Benda Herbert Geisler und Winfried von Wedel Parlow gegrundet und gewann vor allem in Schulen und Universitaten Anhanger die dann in der SBZ bzw DDR Flugblatter und Flugschriften verteilten oder Parolen malten F Kampagne bei der F fur Freiheit stand In den illegal in die sowjetische Zone gebrachten Druckerzeugnissen wurde uber die Politik der SED FDJ sowie insbesondere die Aktivitaten des Ministeriums fur Staatssicherheit bzw dessen Vorganger und die sowjetische Geheimpolizei aufgeklart in den 1950er Jahren auch fur die deutsche Wiedervereinigung geworben oder gegen die Rote Armee agitiert Nach Einschatzung des Historikers Siegfried Lokatis handelte es sich dabei um zweckgerichtete antikommunistische Propaganda und psychologische Kriegsfuhrung Die KgU bezeichnete dies intern selbst als Zersetzungsarbeit 8 Im Zuge der West Berliner Vorbereitungen auf die III Weltfestspiele der Jugend und Studenten vom 5 bis 19 August 1951 in Ost Berlin hatte Tillich den Vorsitz im Arbeitskreis Politik und Presse 9 Sein Konzept das an kommunistische Propagandaaktionen nur mit umgekehrten Vorzeichen erinnerte fand im ubrigen Gremium in dem sich das Motto Wir zeigen euch die freie Welt durchsetzte keine Resonanz In der Nacht vom 11 zum 12 August 1951 unterstutzten Mitglieder der Gruppe den Einsatz der Westberliner Polizei bei der Schleusung von etwa 100 000 Festivalteilnehmern die sich der fur den 12 August als Hohepunkt geplanten Grossdemonstration zur Feier des Stalin Aufgebots durch eine Ubernachtung in West Berlin entziehen wollten zuruck nach Ost Berlin 10 Zum Programm der Gegenspiele gehorte eine Veranstaltung der KgU am 15 August Hildebrandt hielt vor in und auslandischen Festivalteilnehmern eine Rede in der er die Befreiung des Raumes von der Elbe bis zur Beringstrasse zum Ziel des Kalten Krieges erklarte und ihnen zurief Viele werden auf ein gesichertes Dasein verzichten und Aufgaben ergreifen mussen die der Hilfe der Weckung des Weltgewissens und dem Kampfe dienen 11 Die KgU nutzte Sendungen des RIAS in Berlin zur Unterstutzung ihres Suchdienstes und warb so auch Bewohner der DDR fur die Mitarbeit Deren Aufgabe bestand nicht nur im Verteilen von Flugblattern sondern sie lieferten auch nachrichtendienstlich verwendbare Informationen was sich anfangs zunachst nur beilaufig aus den Befragungen des Suchdienstes ergeben hatte Nach Beginn der Zusammenarbeit mit dem US amerikanischen Geheimdienst CIC wurde von jeder Karteikarte ein Durchschlag an den Geheimdienst weitergegeben 12 In der Grundungsphase kooperierte die KgU mit der Organisation Gehlen Reinhard Gehlen distanzierte sich in seinen Memoiren jedoch von den Methoden der KgU 13 Sabotage und Anschlage Bearbeiten Zu Beginn der 1950er Jahre ging die KgU zu Sabotageanschlagen auf zivile Einrichtungen uber So beschadigten KgU Gruppen die Finowkanalbrucke bei Zerpenschleuse und sprengten Eisenbahngleise 14 1951 wurden im Vorfeld der Weltfestspiele von der KgU Reifentoter auf Strassen gestreute Stahlspitzen ausgegeben um die Anreise der Teilnehmer zu storen 15 An den Nachmittagen des 4 und 8 September 1951 legte die KgU mittels Phosphorampullen Brande in Kaufhausern in Leipzig wahrend der Offnungszeit Die Brandanschlage scheiterten allerdings weil die Brande immer rechtzeitig entdeckt und geloscht werden konnten 16 Uber DDR Funktionare sammelte die KgU Informationen mit der Absicht diese Personen nach dem Ende der DDR Diktatur abzustrafen Es wurden aber auch Drohbriefe verschickt Am 6 Juli 1951 wurde durch den KgU Sachgebietsleiter fur Sachsen Anhalt Richard Hennig Deckname Rux und eine KgU Gruppe aus Calbe an der Saale die Ermordung des SED Kreisvorsitzenden von Calbe durch vergiftete Pralinen angedacht 17 Der Plan konnte nicht zur Ausfuhrung kommen da die Gruppe kurze Zeit spater verhaftet wurde Daneben betrieb die KgU Wirtschaftssabotage durch administrative Storungen indem Behordenpost gefalscht wurde Auf diese Weise wurden Lebensmitteltransporte fehlgeleitet Umstellungen in der Produktion sowie Preisreduzierung im Einzelhandel angeordnet 15 18 4 Es wurden durch die KgU auch Maschinen Produkte und Lebensmittel zerstort 4 19 und Briefmarken gefalscht u a die Motive Wilhelm Pieck sowie Funfjahrplan 20 Neben zwei Brandanschlagen auf eine holzerne Autobahnbrucke im August 1951 die entdeckt und geloscht werden konnten war die Sprengung einer Eisenbahnbrucke uber die Autobahn bei Erkner im Mai 1952 geplant Dieser Anschlag sollte sich gegen einen auf der Strecke Berlin Moskau verkehrenden D Zug richten der von sowjetischem Personal genutzt wurde Dass dabei Menschen zu Schaden kommen sollten war offensichtlich beabsichtigt Der Sprengstoff wurde von der KgU ausgehandigt Die Sprengung wurde aber angeblich wegen eines fehlenden Fluchtfahrzeugs nicht ausgefuhrt 21 Der Sprengstoff sollte dann zur Sprengung der Eisenbahnbrucke bei Spindlersfeld eingesetzt werden was dort durch Volkspolizisten verhindert wurde Die KgU beabsichtigte das Stromnetz der DDR durch die Sprengung von Hochleitungsmasten lahmzulegen und lieferte dafur Sprengstoff aus 14 Strafverfolgung Bearbeiten nbsp Schauprozess gegen 5 KgU Agenten vor dem 1 Strafsenat des Obersten Gerichts der DDR am 21 Juni 1955 V r n l Gerhard Benkowitz Hans Dietrich Kogel und Willibald Schuster sowie ihre Verteidiger Die DDR und die Sowjetische Militaradministration in Deutschland gingen massiv gegen die KgU vor Innerhalb weniger Wochen nach der Festnahme des Sachgebietsleiters Sachsen Hanfried Hiecke Deckname Fred Walter am 8 September 1951 wurden dort etwa 200 KgU Mitarbeiter verhaftet darunter der West Berliner Student Gunter Malkowski Ende November 1951 verhangten sowjetische Militartribunale in 42 geheimen Verfahren die Todesstrafe fur die ubrigen Angeklagten zehn bis 25 Jahre Lagerhaft Die Todesurteile wurden in Moskau vollstreckt Nur wenige der zum Tode Verurteilten wurden in Moskau zu Lagerhaft begnadigt Ein grosser Teil der zu Lagerhaft Verurteilten aus der Verhaftungswelle vom Herbst 1951 wurde ins Gulag Workuta verbracht Im Jahre 1955 wurden nach Verhandlungen von Adenauer mit der Sowjetunion die deutschen politischen Haftlinge gleichzeitig mit den deutschen Kriegsgefangenen aus den sowjetischen Lagern nach Deutschland entlassen 22 23 Im Jahre 1952 erhielten Werner Tocha Gerhard Blume Gerhard Schultz Haftstrafen von acht neun und funf Jahren Gefangnis 24 Johann Burianek wurde 1952 unter anderem wegen der Anschlagsvorbereitungen auf die Eisenbahnbrucke bei Erkner zum Tode verurteilt und hingerichtet Wolfgang Kaiser wurde im gleichen Jahr verurteilt und hingerichtet Ihm wurde die Bereitstellung von hochprozentigen Sauren Brand und Sprengsatzen sowie Gift vorgeworfen dabei war das von der KgU ausgegebene Cantharidin nicht wie von der DDR Propaganda behauptet zur ziellosen Vergiftung des Trinkwassers der Bevolkerung vorgesehen sondern der Vergiftung sowjetischer Truppen im Kriegsfall 25 26 Nach 1952 gingen die militanten Aktivitaten der KgU deutlich zuruck Der von der KgU erhoffte baldige Umsturz in der DDR hatte nicht stattgefunden Auch in dieser Phase wurden Schauprozesse gegen KgU Mitglieder durchgefuhrt Gerhard Benkowitz Hans Dietrich Kogel Willibald Schuster Gerhard Kammacher und Christian Busch wurden als KgU Agenten ab dem 14 Juni 1955 vor dem 1 Strafsenat des Obersten Gerichts der DDR der Prozess gemacht Am 23 Juni 1955 ergingen auf Vorgabe des ZK der SED Todesurteile gegen Gerhard Benkowitz und Hans Dietrich Kogel beide wohnhaft in Weimar wegen Vorbereitung von Sabotageaktionen Gerhard Benkowitz hatte im Zeitraum 1951 1952 unter anderem Brucken und eine Talsperre zur Vorbereitung einer Sprengung im Ernstfall ausgekundschaftet Die Beherbergung eines Sprengkommandos bei Hans Dietrich Kogel wurde vereinbart Spater beschrankte sich die Tatigkeit der Gruppe um Benkowitz und Kogel auf das Versenden von Drohbriefen an Partei und Staatsfunktionare Informationsbeschaffung und das Verbreiten von Informations und Propagandamaterial Die Todesurteile wurden am 29 Juni 1955 vollstreckt 27 Unterstutzung und Ziele BearbeitenEine wesentliche finanzielle Unterstutzung fur die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit kam aus den USA uber den Nachrichtendienst CIC 28 und anfanglich auch von der amerikanischen Ford Foundation vom Roten Kreuz und der Caritas In den Anfangsjahren bestand auch eine Kooperation mit Stellen des Senats von Berlin Auch die Bundeszentrale fur politische Bildung 1952 1963 noch unter dem Namen Bundeszentrale fur Heimatdienst unterstutzte in den funfziger Jahren die KgU finanziell Klaus Korner sieht als Funktionen solcher Gruppen wie der KgU konkrete Hilfeleistungen fur DDR Burger Schriftenversand in die DDR und Nachrichtenbeschaffung aus der DDR wobei sich die Hohe der Zuwendungen der Geheimdienste am Wert der Nachrichten orientierte 29 Fur Enrico Heitzer war die CIA ab 1951 tonangebend in der KgU Sie finanzierte sie fast vollstandig und bestimmte weitgehend den Kurs Zuvor hatte diese die Organisation Gehlen sowie andere amerikanische und britische Geheimdienste aus der anfanglich von ehemaligen Angehorigen der NS Geheimdienste gepragten Organisation gedrangt Die humanitare Arbeit die im Mittelpunkt deren Selbstdarstellung stand sei tatsachlich nur von einem kleinen Teil der KgU betrieben wurden Den Schwerpunkt der Arbeit der KgU habe geheimdienstliche Aufklarung psychologische Kriegsfuhrung und Sabotage gebildet 30 Neben karitativer propagandistischer und nachrichtendienstlicher Tatigkeit wie sie auch von anderen Widerstandsorganisationen betrieben wurde verfolgte die KgU in den fruhen 1950er Jahren nach Einschatzung von Karl Wilhelm Fricke eine Strategie der massiven Destabilisierung der SED Diktatur zu deren Aktionsrepertoire sogar Brand und Sprengstoffanschlage gehorten Dieses habe den Aufbau eines Untergrundnetzes eingeschlossen das auch Ansatze einer militarischen Komponente hatte 31 Auflosung BearbeitenNicht erst in den Jahren 1957 und 1958 war die KgU intern stark zersplittert Auf Betreiben von Berliner Senat und Bundesministerium fur gesamtdeutsche Fragen wurde sie im Marz 1959 aufgelost 32 Personen innerhalb oder im Umfeld der KgU BearbeitenGerd Baitz Beirat und Leitung der KgU Decknamen Leeder Bahrmann Ernst Benda Lizenztrager der KgU stud jur damaliger Vorsitzender der Jungen Union Gerhard Benkowitz Gunther Birkenfeld Lizenztrager der KgU Schriftsteller Johann Burianek Josef Didinger Edeltraud Eckert in DDR Haft umgekommene Lyrikerin Gerhard Finn bis 1958 fur die KgU tatig Decknamen Pilz Fuchs danach Referatsleiter im Bundesministerium fur gesamtdeutsche Fragen Paul Fischer Politiker Karl Wilhelm Fricke Entfuhrungsopfer der DDR Staatssicherheit Herbert Geisler 1921 1986 1945 Januar 1948 als Funktionar der LDP und der FDJ ab Dezember 1948 fur die FDP Mitglied des Abgeordnetenhauses von West Berlin Mitbegrunder der KgU Ludwig Hayne Rainer Hildebrandt Lizenztrager der KgU Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Horst Jager Autor Wolfgang Kaiser Chemiestudent Hans Dietrich Kogel Peter Lorenz Lizenztrager der KgU Politiker Gunter Malkowski Student der FU Berlin und SPD Mitglied hingerichtet Heinrich von zur Muhlen Hans Joachim Nather Gymnasiast aus Altenburg hingerichtet Friedrich Wilhelm Schlomann Siegfried Schulze Mitglied auf ihn wurde 1975 von der DDR Staatssicherheit auf Anweisung des stellvertretenden Ministers Bruno Beater ein fehlgeschlagener Mordversuch verubt ein Stasi IM mit dem Decknamen Rennfahrer wurde 1993 wegen des Mordversuchs zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt 33 34 Ernst Tillich KgU Leitung Heinz Wiechmann Mitglied spaterer Leiter des Landesamtes fur Verfassungsschutz in BerlinLiteratur BearbeitenKai Uwe Merz Kalter Krieg als antikommunistischer Widerstand Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit 1948 1959 Oldenbourg Munchen 1987 ISBN 3 486 54371 7 Karl Wilhelm Fricke Roger Engelmann Konzentrierte Schlage Staatssicherheitsaktionen und politische Prozesse Schriftenreihe des BStU Bd 11 Christoph Links Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86153 147 X Friedrich Wilhelm Schlomann Mit Flugblattern und Anklageschriften gegen das SED System Die Tatigkeit der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit KgU und des Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen der Sowjetzone UfJ Zeitzeugenbericht und Dokumentation Der Landesbeauftragte fur Mecklenburg Vorpommern fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Schwerin 1998 Gerhard Finn Nichtstun ist Mord Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Westkreuz Verlag Bad Munstereifel 2000 ISBN 3 929592 54 1 Bernd Stover Die Befreiung vom Kommunismus Amerikanische Liberation Policy im Kalten Krieg 1947 1991 Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 03002 3 S 250ff Jochen Staadt Ein Historikerreinfall Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Desinformation macht Geschichte In Zeitschrift des Forschungsverbundes SED Staat an der Freien Universitat Berlin Nr 33 2013 Text online Seite 94 ff Enrico Heitzer Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit KgU Widerstand und Spionage im Kalten Krieg 1948 1959 Bohlau Verlag Koln 2015 ISBN 978 3 412 22133 1 Rezension in Sozial Geschichte Online Inhaltsverzeichnis des Buches Anastasia Surkov Flugblatter gegen Unmenschlichkeit Die Sammlung Friedrich Uhlemann und die deutsche Nachkriegsgeschichte Neisse Verlag Dresden 2020 ISBN 978 3 86276 296 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit bei jugendopposition de Bundeszentrale fur politische Bildung und Robert Havemann Gesellschaft e V Hg Norbert F Potzl Der Kampf der Systeme Toricht und Todlich Spiegel Spezial Geschichte 3 2008 S 34 37 Arbeitsgemeinschaft Kampfbund gegen Unmenschlichkeit 1949 1952 Staatsarchiv HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Daniela Munkel BStU Die DDR im Blick der Stasi die geheimen Berichte an die SED Fuhrung Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 ISBN 978 3 525 37503 7 Roger Engelmann Abschreckung und Propaganda Todesurteile in DDR Schauprozessen der Funfzigerjahre Memento vom 2 November 2013 im Internet Archive S 4 Stiftung Gedenkstatte Hohenschonhausen Schuler im Widerstand Bundeszentrale fur politische Bildung und Robert Havemann Gesellschaft e V 2008 abgerufen am 20 Marz 2017 a b c d Spater Werwolf Der Spiegel 2 Juli 1958 Der Kampf der Systeme Toricht und todlich Memento vom 8 Juni 2012 im Internet Archive Spiegel Geschichte 3 2008 Commission for the Guidance and Review of Selected PP Activities in West Berlin PDF Central Intelligence Agency 23 November 1955 abgerufen am 15 Marz 2015 Spiegel Online Kalter Krieg CIA finanzierte Sabotage und Anschlage in der DDR Abgerufen am 23 Januar 2017 Siegfried Lokatis Heimliche Leser in der DDR Kontrolle und Verbreitung unerlaubter Literatur Ch Links Verlag 1 Auflage 2008 S 143 Michael Lemke Die Gegenspiele Weltjugendfestival und FDJ Deutschlandtreffen in der Systemkonkurrenz 1950 1954 In Heiner Timmermann Hrsg Die DDR in Europa zwischen Isolation und Offnung Lit Munster 2005 ISBN 3 8258 8884 3 S 473 f Michael Lemke Die Gegenspiele Weltjugendfestival und FDJ Deutschlandtreffen in der Systemkonkurrenz 1950 1954 In Heiner Timmermann Hrsg Die DDR in Europa zwischen Isolation und Offnung Lit Munster 2005 ISBN 3 8258 8884 3 S 485 Kai Uwe Merz Kalter Krieg als antikommunistischer Widerstand S 143 Bomben Gift und Reifentoter Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Memento vom 20 April 2013 im Internet Archive Dokumentarfilm von Erika Fehse 1996 Reinhard Gehlen Der Dienst Erinnerungen 1942 1971 v Hase amp Koehler Verlag Mainz Wiesbaden 1972 S 204 a b Heinz Hohne Der Krieg im Dunkeln Ullstein 1988 ISBN 3 548 33086 X S 516 a b Enrico Heitzer Affare Walter Die vergessene Verhaftungswelle 2008 S 59 Enrico Heitzer Affare Walter Die vergessene Verhaftungswelle 2008 S 112 191ff Enrico Heitzer Affare Walter Die vergessene 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