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Das k u k Officierstochter Erziehungs Institut war eine Ausbildungsstatte fur Erzieherinnen zur Zeit der Habsburgermonarchie zuerst in St Polten dann in Hernals bei Wien k u k Officierstochter Erziehungs InstitutSchulform Hohere Tochterschule Lehrerin Erzieherin Hauswirtschaft Grundung 1775 St Polten 1785 6 Hernals Ort Sankt Polten Hernals bei WienStaat Herzogtum Osterreich Kaisertum Osterreich Osterreich UngarnKoordinaten 48 13 1 N 16 19 57 O 48 216944444444 16 3325 Koordinaten 48 13 1 N 16 19 57 OTrager k u k KriegsministeriumSchuler bis zu 130 Inhaltsverzeichnis 1 Sankt Polten 2 Hernals Wien 3 Geschichte nach 1918 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSankt Polten BearbeitenNachdem man in Wien keinen geeigneten und vor allem billigen Standort fur das neu zu grundende Institut gefunden hatte wurde es 1775 in Sankt Polten in Osterreich unter der Enns angesiedelt Nach langerem Suchen fand man am 25 November 1775 endlich eine geeignete Obervorsteherin Heimleiterin und so konnte in einem gemieteten Haus am 14 Dezember 1775 mit zehn Madchen der Betrieb aufgenommen werden Unterrichtet wurden diese Madchen bei den Englischen Fraulein in einem vom ubrigen Schulunterricht getrennten Raum 1777 ubersiedelten das Officierstochter Erziehungs Institut in ein Haus das naher zu den Englischen Fraulein gelegen war Kaiser Joseph II besuchte 1779 das Institut und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Betrieb So gab er die Anweisung die Obervorsteherin nicht mit Anweisungen und Belehrungen zu drangsalieren Von einem Geldgeschenk des Kaisers wurde fur jeden Zogling ein silberner Loffel angeschafft Zwei Jahre spater 1781 lobte der Hofkriegsratsprasident Andreas Hadik von Futak ebenfalls die Obervorsteherin da sie je nach den finanziellen Moglichkeiten des Instituts die Zahl der Ausbildungsplatze fur die Madchen erhohte Hernals Wien Bearbeiten nbsp Die Schule in der Kalvarienberggasse nbsp Siegelmarke des K u K Offiziers Tochter Erziehungs Instituts zu HernalsEin Handschreiben des Kaisers vom 30 Oktober 1785 wies den Hofkriegsrat an das Paulinengebaude in Hernals bei Wien sowie einen angrenzenden Acker anzukaufen Das dafur notwendige Geld uberwies Joseph II dem Hofkriegsrat wenige Tage spater Die Entscheidung ob das Haus in Sankt Polten vom Militar weitergenutzt oder verkauft werden sollte uberliess er dem Hofkriegsrat Am 6 Oktober 1786 ubersiedelten die damals bereits 30 Madchen aus Sankt Polten ins ehemalige Klostergebaude der Pauliner Eremiten in der heutigen Kalvarienberggasse gegenuber der Kalvarienbergkirche in Hernals im heutigen 17 Wiener Gemeindebezirk Bei dieser Gelegenheit stellte Kaiser Joseph II fur das Institut mit dem er sehr zufrieden war einige neue Regeln auf Die Zahl der Stiftlinge erhohte er auf 40 und legte das Aufnahmealter mit dem vollendeten 8 Lebensjahr fest Um das Institut nicht zum Versorgungsheim verkommen zu lassen mussten die Madchen mit 20 Jahren das Heim verlassen und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen In einem Vortrag bat am 12 April 1777 der Hofkriegsratsprasident den Kaiser ehemaligen Schulerinnen die durch Krankheit oder andere Umstande arbeitsunfahig geworden waren die Militarpension zuzugestehen Dies geschah dann am 24 Oktober 1786 und hatte spater auch indirekt Auswirkungen auf das k u k Officierstochter Erziehungs Institut Odenburg Am 13 November 1786 besuchte der Kaiser das Institut erstmals in Hernals Aufgrund der isolierten Lage zwischen Weingarten und Ackern ausserhalb Wiens wurden sechs Militar Invalide zum Schutz gegen Einbrecher in das Heim verlegt Von 1789 bis 1801 leitete die Obervorsteherin des Offizierstochtererziehungsinstituts auch das 1786 gegrundete k k Civilmadchen Pensionat Unter der Herrschaft von Kaiser Franz I wurde der Hofkriegsrat angehalten aufgrund der katastrophalen Finanzlage des Staates auch das Hernalser Institut zum Sparen anzuhalten aber ohne ihm zu nahe zu treten Das Jahr 1808 brachte dem Institut die Anschaffung des ersten Wandspiegels Nach der gesunden Ruckkehr von Kaiser Franz I von der Volkerschlacht bei Leipzig beschlossen die niederosterreichischen Herrenstande fur sechs Zoglinge die Unterhaltskosten zu ubernehmen Am 16 Juni 1815 fand die feierliche Einfuhrung des ersten Stiftlings unter Anwesenheit des niederosterreichischen Landmarschalls Graf von Dietrichstein als Vertreter der Stande und des Generals der Kavallerie Furst Rosenberg als Vertreter des Hofkriegsrats statt Ein kaiserliches Handschreiben vom 5 November 1826 ordnete halbjahrliche Prufungen des Bildungsstandes der Madchen an ahnlich wie es im k k Civil Madchen Pensionat schon ublich war Dadurch erhielt erstmals die Schulen Oberaufsicht Einblicke aber auch Einfluss auf die Verhaltnisse im Institut Der Diozesan Schulenoberaufseher hatte dem Kaiser uber diese Prufungen einen eingehenden Bericht zu erstatten An dem von der Oberaufseherin und ihren Unteraufseherinnen erteilten Unterricht fand er nichts auszusetzen hatte aber einige Verbesserungsvorschlage Die harteste Kritik betraf den besonders bei Schlechtwetter nachlassigen Messbesuch der Schulerinnen am Sonntag Dies brachte der Oberaufseherin eine strenge Ermahnung des Kaisers ein den Messbesuch der Madchen streng zu kontrollieren Der Antrag der Oberaufseherin auf Einstellung eines gepruften Deutschlehrers wurde vom Hofkriegsrat abgelehnt Fur eine anlasslich dieser Prufungen abgehaltenen Feier schrieb Franz Grillparzer ein Gedicht Nach Klagen uber den allgemeinen baulichen Zustand und die beengten Verhaltnisse wurde das Institutsgebaude am 16 Marz 1854 kommissioniert Als Ergebnis wurde das Haus renoviert neue Mobel sowie einige Bilder und Spiegel fur die Schlafraume angeschafft Auf Fursprache des Armeeoberkommandos gab Kaiser Franz Joseph I 43 000 Gulden aus der ersten Staats Wohltatigkeitslotterie frei fur einen Zubau der zwischen 1857 und 1858 errichtet wurde Aufgrund des dadurch verbesserten Platzangebots genehmigte der Kaiser am 5 November 1857 die Anhebung der Stiftsplatze auf 70 Das Armee Oberkommando erteilte am 14 April 1859 den Befehl dass das Institut den Namen k k Officierstochter Erziehungs Institut anzunehmen habe Im Jahr 1874 wurde im Kriegsministerium die Idee geboren zusatzlich zu den Privat Erzieherinnen auch Lehrerinnen fur offentliche Schulen auszubilden Fur diesen Plan fur den vor allem Geld notig war Lehrer Lehrmittel gewann Adolf von Wurmb Vorstand der 6 Abteilung im k k Reichskriegsministerium Kaiserin Elisabeth als Fursprecherin Diese spendete aus Anlass des bevorstehenden hundertjahrigen Bestandsjubilaums selbst 10 000 Gulden und rief eine Spendenaktion ins Leben Am 21 Juni 1876 bestimmte Kaiser Franz Joseph I 150 000 Gulden dieser Spendenaktion fur einen weiteren Erweiterungsbau und die Renovierung der bestehenden Bauten 10 000 Gulden sollten fur die Einrichtung des Instituts und die Ausstattung der neu aufzunehmenden Stiftlinge verwendet werden Der Rest des Spendengeldes wurde ebenfalls zugunsten des Instituts angelegt um die Zahl der Ausbildungsplatze zu erhohen Die so gewonnen zusatzlich 43 Platze bekamen den Namen Kaiserin Elisabeth Stiftung Die Arbeiten am Zubau in den auch Wasser aus der I Wiener Hochquellenwasserleitung eingeleitet wurde begannen am 29 Juli 1876 Das Jahr 1876 brachte aber noch weitere Neuerungen Das Kriegsministerium ordnete an dass die Zoglinge einen der beiden Ferienmonate wahrend des Sommers bei ihren Eltern oder anderen Verwandten verbringen durften sofern diese darum ansuchten die Reisekosten ubernahmen und fur eine angemessene Reisebegleitung sorgten Weiters bekamen die weiblichen Zoglinge einmal im Monat sonntags Ausgang um die Eltern oder Verwandte besuchen zu konnen Einige Jahre spater wurde der Heimaturlaub wahrend des Sommers auf die gesamte Dauer der Sommerferien von zwei Monaten erhoht Mit dieser Massnahme sollte verhindert werden dass die zukunftigen Lehrerinnen zu weltfremden Personen erzogen wurden Fur die langjahrige Obervorsteherin die es gewohnt war dass die Madchen schriftlich mit ihren Angehorigen Kontakt hielten oder von diesen im Institut besucht wurden dieses sonst aber ausser zu Messbesuchen kaum verlassen durften waren die gewahrten neuen Freiheiten gemeinsam mit den kommenden Anderungen des Schulbetriebs zu viel Im Alter von 75 Jahren trat sie in den Ruhestand Drei der vier Untervorsteherinnen die mit ihr gemeinsam unterrichtet hatten verliessen ebenfalls das Institut Am 1 Janner 1877 ubernahm Adele von Arbter die Leitung des Instituts gleichzeitig mit ihr traten zwei und wenig spater eine dritte neue Untervorsteherin den Dienst an Die neue Leiterin fuhrte einige Neuerungen fur den Schulbetrieb ein beispielsweise eine regelmassige Lehrerkonferenz oder auch Glockensignale die den Beginn und das Ende der Unterrichtsstunden signalisieren sollten Der neue Lehrplan fur die neue Ausbildungsstatte fur die Lehrerinnen an Volks und Burgerschulen wurde mit Allerhochster Entschliessung durch Kaiser Franz Joseph I am 24 Juli 1877 genehmigt und anschliessend veroffentlicht Daraufhin wurde das Lehrpersonal des Instituts aufgestockt Neue Unterrichtsgegenstande waren Geometrie Buchfuhrung Gesang Haushaltskunde und Turnen Zusatzlich standen je nach der Nationalitat der Schulerinnen auch noch die bohmische tschechische oder ungarische Sprache auf dem Lehrplan Nachdem der Kaiser und die Kaiserin Elisabeth schon am 18 Februar das Institut besucht hatten so kamen sie am 4 Oktober des gleichen Jahres aus Anlass der Eroffnung des neu errichteten Traktes Elisabeth Trakt nach Hernals Ebenfalls 1877 wurde die Art der Zusammenarbeit der beiden Offizierstochter Institute geregelt Die neu zugegangenen Zoglinge erhielten in Odenburg den Volksschul und Burgerschulunterricht War dieses Ziel erreicht ubersiedelten sie nach Hernals um hier die padagogische Ausbildung zu erhalten Fur die Zoglinge aus Odenburg brachte diese Regelung den Vorteil dass auch sie in den Genuss der noch auf Kaiser Joseph II zuruckgehenden Militarpension Anrecht hatten Die ersten 13 Zoglinge wechselten im September des Jahres 1877 nach Hernals Mitte Februar des Jahres 1878 brach im Institut eine Typhus Epidemie aus Trotzdem kam Kaiserin Elisabeth nach Hernals auf Besuch und liess sich anschliessend regelmassig uber den Gesundheitszustand der erkrankten Madchen berichten Auf Anordnung des Reichskriegsministeriums ubersiedelte die Obervorsteherin mit 68 gesund gebliebenen Madchen nach Baden bei Wien in den Sauerhof um dort das Ende der Epidemie an der zwei Zoglinge im Institut und ein weiteres Madchen bei ihrer Familie verstarben abzuwarten Erst am 10 Mai konnte die Ruckkehr nach Hernals erfolgen Nachdem im Jahr 1880 die ersten Schulerinnen erfolgreich die Reifeprufung ablegten genehmigte am 1 August 1881 das Reichskriegsministerium auf Bitten und Antrag des Lehrkorpers die Grundung einer Ubungsschule fur externe Schuler Aus Anlass der Silberhochzeit des Kaiserpaares stiftete Kaiser Franz Joseph I aus seiner Privatschatulle 20 Freiplatze im Offizierstochterinstitut Franz Joseph Elisabeth Stiftung genannt 1881 stiftete der Kaiser anlasslich der Hochzeit des Thronfolgers Rudolf mit Stephanie weitere zehn Freiplatze Den wegen der Silbernen Hochzeit am 24 Juli 1879 veranstalteten und von Hans Makart organisierten Festzug auf der Wiener Ringstrasse erlebten die Zoglinge des Instituts vom Plateau des ausseren Burgtors mit Am nachsten Tag sandte die Kaiserin eine Torte nach Hernals die fur 130 Personen reichte Am 17 Dezember stellte das Reichskriegsministerium das zuvor als Fabrik fur Schiessbaumwolle dienende und frisch renovierte Schlosschen von Hirtenberg als Ferienheim zur Verfugung Sanatorium Hirtenberg Mit dem Schuljahr 1881 1882 wurde die Ubungsschule eroffnet Im gleichen Schuljahr kaufte das Reichskriegsministerium fur die geplante Erweiterung zwei Hauser an der Hernalser Hauptstrasse Die Grundsteinlegung fur den nach Planen des Architekten Eugen Schweigl zu errichtenden Gartentrakt fand am 15 Oktober 1881 statt Fertig wurde dieser Bau zu Beginn des Schuljahrs 1883 1884 Prinz Prisdang von Siam besuchte am 22 November 1881 ebenso das Institut wie wenig spater die Kronprinzessin Stephanie Feldmarschall Erzherzog Albrecht Friedrich von Osterreich beehrte am 20 Februar 1882 den Ball der Zoglinge eineinhalb Stunden lang mit seiner Anwesenheit und einer Spende von Bonbons und Orangen Diese Spende liess er ab diesem Zeitpunkt alljahrlich am Faschingmontag dem Institut zukommen Um auch den Schulerinnen des Offizierstochterinstituts die dem Lehrplan fur die Ausbildung zur Lehrerin nicht gewachsen waren eine abgeschlossene Berufsausbildung angedeihen zu lassen beschloss das Kriegsministerium auch die Ausbildung zur Kindergartnerin einzufuhren Aus diesem Grund wurde im Schuljahr 1882 1883 ein Kindergarten eroffnet 18 September Fur dessen Besuch mussten die Eltern zwei Gulden bezahlen Der bisher kostenlose Besuch der Ubungsschule kostete ab dem Jahr 1883 einen Gulden Schulgeld Diese Einnahmen mussten an die Militar Kassa abgeliefert werden Da zahlreiche Madchen nach der Absolvierung des einer Burgerschule entsprechenden Unterrichts noch zu jung waren fur den Eintritt ins Padagogium mindestens 15 Jahre und oft auch zu schwach wurde im Schuljahr 1887 1888 eine Vorbereitungsklasse eingefuhrt Altere und gut vorbereitete Zoglinge konnten direkt uberwechseln Am 13 Mai 1888 wurde auf dem heutigen Maria Theresien Platz zwischen Naturhistorischem und Kunsthistorischen Museum das Denkmal von Maria Theresia enthullt Da diese eine Mitbegrunderin des Instituts war waren auch die Schulerinnen des Offizierstochter Erziehungsinstituts dabei Im Institut fand aus diesem Anlass ein Festmahl statt Ursprunglich wurden den Madchen zum Besuch der Heiligen Messe in der dem Institut gegenuber gelegenen Kalvarienbergkirche zwei Oratorien zum Messbesuch zugewiesen Mit steigender Zahl der Stiftlinge wurde der Platz zu wenig so dass man schliesslich dazu uberging diese in zwei und spater drei Gruppen zu den Messen zu fuhren Die Bewilligung des Reichskriegsministeriums dass ab dem 1 Oktober 1881 mit Zustimmung des Pfarrers von Hernals eine eigene Messe fur das Institut abgehalten werden durfe half nicht viel Denn wahrend dieses Gottesdienstes durfte das Kirchentor nicht abgeschlossen werden und so waren auch zahlreiche andere Glaubige anwesend Aus diesem Grund ersuchte die Obervorsteherin in einem Schreiben den Vorstand der 6 Abteilung des Reichskriegsministeriums um den Bau einer eigenen Kapelle Dieses Bauvorhaben wurde beim Kriegsministerium beantragt Erste unverbindliche Plane fur diese Kapelle und andere dringend benotigte Raumlichkeiten wurden vom Architekten Richard Jordan und dem Stadtbaumeister Josef Schmalzhofer erstellt Am 23 Marz 1888 erteilte der neue Kriegsminister Freiherr von Bauer die Genehmigung fur den Bau und bereits am 3 April 1888 war Baubeginn Eingeweiht werden sollte die fertige Kapelle am 19 November 1888 dem Namenstag des Kaisers Da dieser aber wegen des Todes von Herzog Max Joseph des Vaters der Kaiserin Elisabeth nach Bayern reisen musste wurde diese Feierlichkeit auf den 21 November verschoben wo sie dann in Anwesenheit des Kaisers des Kronprinzen Rudolf und seiner Gattin Stephanie der Erzherzoge Wilhelm und Rainer des Ministerprasidenten Taffee des Reichskriegsministers Freiherr von Bauer und anderen Wurdentragern geweiht wurde Gleichzeitig mit dem Bau der Kapelle und weiteren Raumlichkeiten wurde auch ein eigenes Krankenhaus errichtet Zu diesem Zweck wurden die im Schuljahr 1881 82 erworbenen Hauser Hernalser Hauptstrasse 57 und 59 abgebrochen Im Parterre des Gebaudes wurden Verkaufsgewolbe errichtet welche vermietet wurden Ein Allerhochster Befehl vom 17 Oktober 1889 ordnete an dass von nun an die Armee all ihre Teile Organe und Anstalten die Bezeichnung kaiserlich und koniglich zu fuhren hatten und somit auch die k u k Officierstochter Erziehungs Institute in Hernals und Odenburg Das Ende des Jahres brachte noch zweimal hohen Besuch Im Oktober besuchte Madame de Reutern vom kaiserlich russischen Madchen Erziehungsinstitut Moskau das Institut und am 19 Dezember die kaiserlich japanische Prinzessin Arizugawa Takihito Die weitere Geschichte des Instituts ist wenig gesichert 1 Geschichte nach 1918 Bearbeiten1918 ubernahm die Republik Deutschosterreich Schule und Haus und ab 1920 hiess das Institut Bundeserziehungsanstalt fur Madchen Wien 17 Die Schulerinnen ubersiedelten 1934 in die Gebaude der fruheren K k Franz Joseph Militarakademie in der Boerhaavegasse im 3 Bezirk wo die Schule jetzt als Hohere Internatsschule des Bundes Wien weiter besteht Zwischen 1915 und 1935 war die als Geologin und Mineralogin aktive Hilda Adele Theresia Gerhart an der Bundeserziehungsanstalt fur Madchen als Lehrerin tatig In der Deutschen Oberschule die sich bis 1934 als Nachfolgerin im Haus befand maturierte im Schuljahr 1927 1928 Hertha Firnberg die zwischen 1971 und 1983 Bundesministerin fur Wissenschaft und Forschung wurde Literatur BearbeitenReglement fur das Hernalser Officiers Tochter Erziehungs Institut Hof und Staatsdruckerei Wien 1859 Adele von Arbter Aus der Geschichte der k u k Officierstochter Erziehungs Institute Verlag des Institutes zu Hernals Wien 1892 Karl Rosenberg Die k u k Officierstochter Erziehungs Institute in Wort und Bild Lichtdruckproduktion vom k u k Militar Geographisches Institute in Wien 1896 Weblinks BearbeitenDie Fachschule Kalvarienberg K u k Officierstochter Erziehungs Institut zu Hernals in Wien Bilder aus Die k u k Officierstochter Erziehungs Institute in Wort und Bild Einzelnachweise Bearbeiten Da Frau Adele von Arbter Obervorsteherin des k u k Officierstochter Erziehungs Instituts in Hernals und seit dem 5 November 1888 Tragerin des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone das Buch Aus der Geschichte der k u k Officierstochter Erziehungsinstitute im Jahr 1892 schrieb und es keine weiteren bekannten deutschsprachigen Quellen gibt liegt leider die weitere Geschichte des Erziehungsinstituts in Odenburg im Dunkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Officierstochter Erziehungs Institut Hernals amp oldid 226304348