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Die Konigliche Landesbibliothek in Stuttgart geht auf die 1765 von Herzog Carl Eugen gegrundete Herzogliche Offentliche Bibliothek zuruck und wurde mehrmals umbenannt 1803 in Kurfurstliche Offentliche Bibliothek 1806 in Konigliche Offentliche Bibliothek 1901 in Konigliche Landesbibliothek und 1921 in Wurttembergische Landesbibliothek Konigliche Landesbibliothek vorn Neckarstrasse mit Pferdebahn hinten Justizgebaude rechts Staatsarchiv 1886 Die Bibliothek hatte ihren Standort bis 1777 in Ludwigsburg dann in Stuttgart Hier war sie bis 1820 im Herrenhaus und bis 1886 im Invalidenhaus untergebracht Von 1878 bis 1886 wurde nach den Planen von Theodor von Landauer ein Neubau im Stil der Neurenaissance errichtet der von Zeitgenossen als mustergultiger Bibliotheksbau von schoner Monumentalitat gelobt wurde 1 Den reichen Fassadenschmuck des Gebaudes schuf der Bildhauer Adolf von Donndorf Die Bibliothek wurde 1943 teilweise zerstort nach dem Krieg teilweise wiederaufgebaut 1970 abgerissen und durch einen modernen Neubau an gleicher Stelle ersetzt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 3 Geschichte 3 1 Vorgeschichte 3 2 Aufbau 3 3 Krieg und Nachkrieg 4 Fassadenschmuck 4 1 Reliefs 4 2 Uberreste 4 2 1 Gutenberg Fries 4 2 2 Mittelbau Reliefs 5 Literatur 5 1 Allgemein 5 2 Fassadenschmuck 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Stadtplan Stuttgart 1884 mit der Bibliothek zwischen Koniglicher Residenz und Justizpalast Das Gebaude der Koniglichen Landesbibliothek stand auf dem Grundstuck Neckarstrasse 8 heute Konrad Adenauer Strasse 8 an der Stelle wo seit 2016 der Erweiterungsbau der Bibliothek gebaut wird zwischen den Querstrassen Ulrichstrasse und Archivstrasse Das Gebaude war rings umgeben von anderen offentlichen Bauten und einer Fabrik auf der anderen Seite der Neckarstrasse die Hohe Karlsschule heute Akademiegarten und das Neue Schloss beide zusammen im Stadtplan als Konigliche Residenz bezeichnet zum Charlottenplatz hin das Gebaude mit dem Staatsarchiv und dem Naturalienkabinett an gleicher Stelle steht heute das Hauptstaatsarchiv und daneben das Wilhelmspalais an der Ulrichstrasse dort wo heute das Haus der Abgeordneten und das Haus der Geschichte stehen die 1821 gebaute Pianofortefabrik Schiedmayer deren Nachbarschaft man wegen des Fabriklarms und moglicher Feuergefahrdung furchtete auf der anderen Seite der Urbanstrasse das Justizgebaude im Stadtplan als Justizpalast bezeichnet mit dem Oberlandesgericht Stuttgart dem Landgericht Stuttgart und dem Amtsgericht StuttgartBeschreibung BearbeitenDer Architekt und wurttembergische Baubeamte Theodor von Landauer entwarf die Bibliothek wie das ebenfalls von ihm erbaute Justizgebaude im Stil der Neurenaissance Typisch sind die ausgewogene Symmetrie des palastartigen Gebaudes die reiche Verwendung von Saulen Pilastern Rundbogen und Fensterverdachungen die Rustizierung der Fassaden in beiden unteren Geschossen die Eckquaderung der Risalite sowie der reichhaltige Fassadenschmuck mit Reliefs und Kapitellen vom Stuttgarter Bildhauer Adolf von Donndorf Das Bibliotheksgebaude war nur zehn Meter gegen die Neckarstrasse zuruckgesetzt Der entstehende Freiraum war als parkartiger Vorgarten mit Gitter Einfriedung gestaltet Zwei symmetrisch angelegte bogenformige Zugange eine Freitreppe und eine Auffahrtsrampe fuhrten zum Haupteingang des Gebaudes Wahrend heute die Bibliothek und das Hauptstaatsarchiv in grosserer Distanz von der unwirtlichen Stadtautobahn der Bundesstrasse 10 stehen waren sie damals fur das vorbeiflanierende Publikum zum Greifen nahe Der seit 2016 im Bau befindliche Erweiterungsbau soll der ehemaligen Neckarstrasse wenigstens ein wenig von ihrem vormaligen Boulevardcharakter zuruckgeben Die Bibliothek bestand aus zwei Gebauden dem Hauptgebaude und dem Verwaltungsgebaude die im Grundriss eine T Form bildeten Das Hauptgebaude erstreckte sich in einer Lange von 99 Metern entlang der Neckarstrasse und schloss mit den beiden Querstrassen Ulrichstrasse und Archivstrasse ab Das fast quadratische Verwaltungsgebaude hatte eine Kantenlange von 30 Metern und war uber einen Zwischenbau mit dem Mittelbau des Hauptgebaudes verbunden 2 nbsp Bibliothek Fassade an der Neckarstrasse nbsp Bibliothek Grundriss des 1 Obergeschosses nbsp Blick von der Archivstrasse auf das Verwaltungsgebaude links der Zwischenbau mit Ubergang zum HauptgebaudeDas lange Hauptgebaude bestand aus einem Mittelbau der uber zwei Flugel mit den Eckbauten verbunden war Mittelbau und Eckbauten hatten eine grosste Tiefe von 26 Metern und gliederten das Gebaude durch Vor und Rucksprunge Risalite Eine eventuelle spatere Erweiterung zu einer Dreiflugelanlage durch die ruckwartige Verlangerung der Eckbauten war Teil der ursprunglichen Planung wurde aber nie ausgefuhrt Das 25 Meter hohe Gebaude erstreckte sich uber drei Geschosse Das 3 70 Meter hohe Untergeschoss war fur das Lapidarium der romischen Steindenkmaler und die Lithografiesteine der Landesvermessung reserviert Das 5 Meter hohe Erdgeschoss nahm die wurttembergische Altertumssammlung auf Das 9 80 hohe Hauptgeschoss war fur die Magazinierung der Bucher bestimmt Die vier durch Metalltreppen verbundenen Zwischenetagen waren mit Bucherregalen bestuckt und boten Platz fur etwa 300 000 Bucher Im Hauptgebaude wurde anders als im Verwaltungsgebaude auf Grund der Feuergefahr keine kunstliche Beleuchtung etwa mit Gas oder Petroleumlampen installiert Die Raume wurden vielmehr uppig mit Tageslicht versorgt das 30 machtige Rundbogenfenster 9 60 Meter 4 Meter und ein Oberlicht uber dem Mittelkorridor spendeten 3 In dem Zwischenbau der das Hauptgebaude mit dem Verwaltungsgebaude verband war das Ausleihzimmer untergebracht In den beiden unteren Geschosse des Verwaltungsgebaudes waren hauptsachlich Brennstofflager Wohnungen und Werkstatten untergebracht Eine Prachttreppe fuhrte ins erste Obergeschoss mit den Lesesalen dem Katalogsaal und den Dienstraumen der Bibliothekare 4 Die beiden Neurenaissance Bauten von Theodor von Landauer nbsp Justizpalast Bauzeit 1875 1879 nbsp Landesbibliothek Bauzeit 1878 1886Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Konigliche Landesbibliothek geht auf die 1765 von Herzog Carl Eugen gegrundete Herzogliche Offentliche Bibliothek zuruck und wurde mehrmals umbenannt Als der spatere Konig Friedrich 1803 zum Kurfursten erhoben wurde erhielt die Bibliothek den Namen Kurfurstliche Offentliche Bibliothek nach seiner Ernennung zum Konig 1806 den Namen Konigliche Offentliche Bibliothek 1901 wurde der Name in Konigliche Landesbibliothek verkurzt und nach der Abschaffung der Monarchie 1921 in Wurttembergische Landesbibliothek umgewandelt Die Bibliothek hatte ihren Standort bis 1777 in Ludwigsburg dann in Stuttgart Hier war sie bis 1820 im Herrenhaus und bis 1886 im Invalidenhaus untergebracht Beide Hauser waren durch das zu geringe Platzangebot und die starke Feuergefahrdung der Holzbauten zur Unterbringung einer Bibliothek nicht geeignet Aufbau Bearbeiten Es verging uber ein Jahrhundert bis von 1878 bis 1886 schliesslich hinter dem Invalidenhaus der Neubau errichtet wurde Den Fassadenschmuck schuf Adolf von Donndorf mit seinen Schulern in den Jahren von 1885 bis 1888 5 In den folgenden Jahrzehnten stellte sich heraus dass die Benutzerbereiche zu klein waren 1895 wurde eine Heizung eingebaut 1910 wurden Aufzuge installiert und 1918 wurde das Hauptgebaude schliesslich mit elektrischer Beleuchtung ausgerustet 6 Krieg und Nachkrieg Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurden schon 1937 im Untergeschoss Luftschutzraume eingerichtet die 60 70 Personen Schutz bieten sollten und zur Aufnahme von 3000 Buchern und besonders wertvollen Werken bestimmt waren Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde ein Teil der Bestande in Aussenlager ausgelagert 1942 wurden verschiedene Fenster im Erdgeschoss zugemauert und noch 1943 eine Stahlbetondecke unter dem Oberlicht Glasdach eingezogen In der Nacht vom 12 auf den 13 September 1944 wurden bei einem schweren Luftangriff auf Stuttgart unter anderem das Bibliotheksgebaude und die benachbarten offentlichen Bauten Staatsarchiv Naturalienkabinett Justizgebaude Wilhelmspalais grossenteils zerstort Die Bibliothek brannte aus aber die Umfassungsmauern und der Mittelbau blieben weitgehend intakt 7 Neben dem materiellen Schaden war der Verlust von etwa 600 000 Buchern und Schriften zu beklagen Die Bestande in den Aussenlagern und im Luftschutzkeller ebenfalls um die 600 000 Bande blieben erhalten Nach dem Krieg wurde das Gebaude teilweise wieder hergerichtet 1970 zog die Bibliothek in den fertiggestellten Neubau hinter dem alten Gebaude um Das alte Gebaude wurde 1970 1971 abgerissen und an seiner Stelle eine Tiefgarage gebaut 8 Der vollstandige Abriss entsprach dem Zeitgeist viele andere kriegsbeschadigte Bauten traf das gleiche Schicksal zum Beispiel das benachbarte Justizgebaude wogegen das Alte Amtsgericht Archivstrasse 15A erhalten blieb und instand gesetzt wurde Von dem reichen Fassadenschmuck wurden nur wenige Uberreste gerettet 9 Fassadenschmuck Bearbeiten nbsp Fassade rechter Flugel mit Zwickelreliefs Relieffries und Jahreszahlenmedaillon4 Rechteckfriese an den Eckbauten mit Darstellungen der Entwicklung von Schreib und Druckkunst 2 Rechteckfriese am Mittelbau mit Allegorien der Dichtkunst und Wissenschaft 14 Zwickelreliefs uber den gekuppelten Saulen der Fenster im Hauptgeschoss 6 Reliefs am linken Flugel mit Allegorien der Geisteswissenschaften 6 Reliefs am rechten Flugel mit Allegorien der Naturwissenschaften 2 Reliefs am Mittelbau mit Allegorien des Friedens und des Kriegs 4 Rundmedaillons an den Eckbauten mit Jahreszahlen der Bibliotheksgeschichte 6 Pilasterkapitelle der Risalite 4 nicht ausgefuhrte Standbilder von Platon Dante Leibniz und Goethe im Erdgeschoss der Eckbauten 10 Reliefs Bearbeiten nbsp Konigliche Landesbibliothek Stich von Heinrich Bultemeyer 1883Rote Buchstaben a u Nummerierung der ReliefsDa die Friese und die Zwickelreliefs in etwa 20 Meter Hohe angebracht wurden waren sie trotz ihrer Hohe von 2 25 Metern von der Strassenebene aus kaum zu sehen Im Folgenden werden die Reliefs mit den Buchstaben a u bezeichnet in Anlehnung an Adolf von Donndorfs Werkverzeichnis von Ulrike Fuchs 11 nbsp a nbsp b nbsp e nbsp f nbsp c nbsp t nbsp u nbsp dDie vier Friese der Eckbauten stellten die Entwicklung der Schreib und Druckkunst dar a ein agyptischer Schreiber beim Meisseln von Hieroglyphen b ein Grieche beim Beschriften einer Pergamentrolle e schreibende Monche im Skriptorium sowie f Johannes Gutenberg und die Druckerpresse Die Friese des Mittelbaus versinnbildlichten die Dichtkunst c und die Wissenschaft d die beiden Halbzwickelreliefs standen fur Frieden t und Sieg u 12 nbsp g nbsp h nbsp i nbsp k nbsp l nbsp m nbsp n nbsp o nbsp p nbsp q nbsp r nbsp sDie 12 Zwickelreliefs der beiden Flugel sollen die geistigen Schatze veranschaulichen welche in dieser Bucherei aus allen Zweigen des Wissens gesammelt wurden Die 6 Reliefs des linken Flugels sollten die bereitgehaltenen Vorrate fur das geistliche und geistige Nahrungsbedurfnis andeuten g Frommigkeit h Gottesgelehrsamkeit i Kunstgelehrsamkeit k Geschichtswissenschaft l Rechtsgelehrsamkeit m Weisheit Die 6 Reliefs des rechten Flugels waren den Naturwissenschaften gewidmet n Geisteskraft bezwingt Natur o Forschung p Erdkunde q Himmelskunde r Heilkunde s Naturwissenschaften bringen Wohlfahrt 13 Die Jahreszahlen in den vier Rundmedaillons unter den Friesen der Eckbauten wiesen auf wichtige Stationen in der Geschichte der Bibliothek hin 1765 Grundung der Herzoglichen Offentlichen Bibliothek durch Herzog Carl Eugen in Ludwigsburg 1777 Umzug nach Stuttgart ins Herrenhaus 1820 Umzug an den heutigen Standort in das Invalidenhaus und 1883 Errichtung der Koniglichen Landesbibliothek an gleicher Stelle 14 Uberreste Bearbeiten nbsp Gutenberg ReliefWas mit dem uberwiegenden Teil des 1945 unversehrt erhaltenen Bauschmucks der Hauptfassade geschah ist nicht bekannt Gutenberg Fries Bearbeiten In der Wurttembergischen Landesbibliothek ist einer der sechs Sandsteinfriese aufgestellt die bei der Koniglichen Landesbibliothek einst an der Hauptfassade die Ecken des Mittelbaus und der Eckbauten zierten Der Relieffries Gutenberg und die Druckerpresse war am rechten Eckbau angebracht und befindet sich nun in einer Mauernische im Untergeschoss der Landesbibliothek wo sich die Cafeteria und der Ausstellungsraum Buchmuseum befinden Das wuchtige 2 25 Meter hohe und 1 46 Meter breite Hochrelief in der Landesbibliothek zeigt einen Druckergesellen der die Spindel der Druckerpresse dreht wahrend Johannes Gutenberg im Vordergrund sitzt und ein fertiges Buch prufend in Augenschein nimmt Mittelbau Reliefs Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Beim Abbruch der Bibliothek 1970 1971 rettete der Verschonerungsverein Stuttgart einige Bauteile die 1973 am Europaplatz in Stuttgart Fasanenhof aufgestellt wurden bei der U Bahn Haltestelle Europaplatz an einer Seite des Janusz Korczak Wegs Die beiden Relieffriese des ehemaligen Mittelbaus werden zusammen auf einem Betonsockel prasentiert Der linke Fries zeigt die Allegorie der Dichtung mit Orpheus und dem Flugelpferd Pegasus der rechte die Allegorie der Wissenschaft mit Herkules und der Sphinx Die Kapitelle sind getrennt von den Friesen nebeneinander aufgestellt Sie stammen von Pilastern der Risalite und tragen als Schmuck einen fruchtegekronten Maskenkopf und achsensymmetrisches Rankenwerk Grotesken Ein Kapitell ruht auf dem Schlussstuck eines kannelierten Pilasters das andere auf einem Eckquader mit Labyrinthmuster Relief Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Das neue Justizgebaude und der Neubau der k offentlichen Bibliothek in Stuttgart In Zeitschrift fur Baukunde 3 Jahrgang 1880 Spalte 251 253 Landesbibliothek In Helmut Holoch Hrsg Stuttgart im Wandel der letzten 80 Jahre Stuttgart 1987 S 101 102 August Kostlin K Die Konigliche Offentliche Bibliothek in Stuttgart In Allgemeine Bauzeitung 53 Jahrgang 1888 S 47 48 Tafel 37 41 Text Tafeln Theodor von Landauer Konigliches Bibliothek Gebaude in Stuttgart In Allgemeine Bauzeitung 53 Jahrgang 1888 Tafel 38 online Hans Christian Pust Die Gebaude der Wurttembergischen Landesbibliothek 1765 1965 In Trost 2015 1 S 102 115 hier S 106 113 Harald Schukraft Damals uber Stuttgart Innenstadt und Vororte in Luftbildern aus den zwanziger bis vierziger Jahren Silberburg Stuttgart 1988 S 26 27 S 32 33 Vera Trost Hrsg Carl Eugens Erbe 250 Jahre Wurttembergische Landesbibliothek Eine Ausstellung der Wurttembergischen Landesbibliothek aus Anlass ihrer Grundung am 11 Februar 1765 vom 11 Februar 2015 bis 11 April 2015 Stuttgart 2015 Die Konigliche Landesbibliothek In Gustav Wais Alt Stuttgarts Bauten im Bild 640 Bilder darunter 2 farbige mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1951 als Nachdruck Frankfurt am Main 1977 S 547 Fassadenschmuck Bearbeiten Ulrike Fuchs Der Bildhauer Adolf Donndorf Leben und Werk Stuttgart 1986 Seite 133 Abbildungen 36 101 134 Bauschmuck der Koniglichen Landesbibliothek Alexandra Kratz Sagengestalten schmucken den Fasanenhof Nach der Wiedereroffnung des Janusz Korczak Wegs sind auch die Donndorf Reliefs dort wieder zu sehen In Stuttgarter Zeitung vom 22 November 2010 online Heinrich Merz Vom Stuttgarter Kunstverein In Christliches Kunstblatt fur Kirche Schule und Haus 32 Jahrgang 1890 S 81 87 hier S 87 Bogenzwickelrelief Religion Heinrich Merz Die Bildwerke am neuen Bibliothekgebaude in Stuttgart In Christliches Kunstblatt fur Kirche Schule und Haus 35 Jahrgang 1893 S 119 121 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konigliche Landesbibliothek Stuttgart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bildergalerie Donndorfreliefs Fasanenhof auf der Webseite des Verschonerungsvereins StuttgartEinzelnachweise Bearbeiten Pust 2015 Seite 107 Kostlin 1888 Kostlin 1888 Pust 2015 Kostlin 1888 Pust 2015 Abbildungen der Treppe und des Hauptlesesaals Trost 2015 1 Seite 29 109 Material der Reliefs nach Fuchs 1986 Seite 133 Sandstein nach Merz 1893 Seite 120 lothringischer Kalkstein Pust 2015 Nachkriegsfoto der Ruine Holoch 1987 Seite 101 Schukraft 1988 Seite 27 32 Pust 2015 Kostlin 1888 Fuchs 1986 Seite 133 Fuchs 1986 Seite 133 134 101 Merz 1893 Seite 120 Pust 2015 Seite 109 Fuchs 1986 Seite 133 135 Merz 1893 Seite 120 121 Wais 1951 1 1883 war die Bibliothek grosstenteils fertiggestellt 1886 war auch der Mittelbau vollendet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konigliche Landesbibliothek Stuttgart amp oldid 237675513