www.wikidata.de-de.nina.az
Joseph Karl Stieler 1 November 1781 in Mainz 9 April 1858 in Munchen war ein deutscher Maler und von 1820 bis 1855 Hofmaler der bayerischen Konige Zu den bedeutendsten Werken Joseph Stielers zahlen die weltberuhmte Schonheitengalerie Konig Ludwigs I von Bayern sowie anderer hochrangiger Mitglieder der Herrscherhauser Europas und des geistig kreativen Adels wie etwa Goethe Schiller Beethoven oder Alexander von Humboldt Josef Stieler Fotografie von Franz Hanfstaengl ca 1857Stielers Gesamtwerk umfasst uber 500 Portrats die sich durch hohes technisches Konnen und eine deutliche idealisierende Tendenz auszeichnen Stilistisch entwickelte sich seine Darstellungsweise ausgehend von der barocken Miniatur erhielt ihre besondere Pragung durch den Klassizismus franzosischer Schule und nahm im Alterswerk zuletzt noch fruhrealistische Elemente auf Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Laufbahn 2 Grabstatte 3 Familie 4 Werk und Stil 5 Wirkung und Kritik 6 Erinnerungsorte an Karl Joseph Stieler 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Laufbahn Bearbeiten nbsp Joseph Karl Stieler Selbstportrat im Alter von 64 Jahren Ol auf Leinwand 1845 Das Bild tragt ruckseitig die Aufschrift Joseph Stieler geboren 1781 am ersten November von ihm selbst durch zwei Spiegel gemalt 1845 Die Spiegel sorgten dafur dass Stieler sein Aussehen seitenrichtig vor Augen hatte Als Vorlage zur Darstellung seiner malenden rechten Hand diente Stieler ein Gipsabguss nbsp Zeichnung von Joseph Fluggen die Ludwig I und Stieler wahrend einer Sitzung mit Helene Sedlmayr zeigt nbsp Portrat von Helene Sedlmayr fur die Schonheitengalerie Konig Ludwigs I von Bayern in Schloss Nymphenburg nbsp Portrat Caroline Freifrau von Gumppenberg Pottmes 1856 Germanisches Nationalmuseum 1 Joseph Stieler war Sohn von August Friedrich Stieler Stempelschneider der kurfurstlichen Munze in Mainz und dessen Frau Philippine geborene Fritzmann In der aus dem erzgebirgischen Bernsbach stammenden Familie deren Wurzeln sich bis in das 16 Jahrhundert zuruckverfolgen lassen hatten kunstlerische Berufe darunter Graveur Stempel und Wappenschneider oder Petschaftstecher Tradition 2 Auch Joseph erhielt daher vom Vater fruh Zeichenunterricht und ubertraf kunstlerisch bald seine alteren Bruder Der fruhe Tod des Vaters 1789 liess die Familie verarmt und in einer schwierigen Lebenslage zuruck und veranlasste den Jungen seine kunstlerische Ausbildung selbststandig weiterzuverfolgen Er ubte sich erfolgreich weiter im Zeichnen und eignete sich ohne personliche Anleitung wohl mithilfe eines der damals gangigen Lehrbucher die Kunst der Miniaturmalerei an Grosse Aufgeschlossenheit fur neue kunstlerische Impulse eine sorgfaltige aber auch effiziente Arbeitsweise sowie die Verbindung zur gehobenen und hofischen Gesellschaft pragten sein weiteres Leben als Maler 3 Eine Miniatur seiner Schwester fur deren Verlobten lenkte dessen Aufmerksamkeit auf Stielers Talent Dies bildete den Auftakt seiner intensiveren Beschaftigung mit Kunst und brachte weitere Auftrage ein durch die er in zunehmendem Masse seine Familie unterstutzen konnte Dabei kam ihm auch das gestiegene Bedurfnis breiterer burgerlicher Kreise nach Portrats zugute Als Jugendlicher entschloss er sich dem Hoflager des geflohenen Freiherren Friedrich Karl Joseph von Erthal nach Aschaffenburg zu folgen wo er freundliche Aufnahme und zahlreiche Betatigungsmoglichkeiten als Miniaturmaler fand Er lernte dort Freiherr Karl Theodor von Dalberg kennen mit dem er fortan eng in Verbindung blieb und der ihn ideell wie praktisch unterstutzte Nachdem er sich so eine gewisse Grundlage geschaffen hatte nahm er 1798 eine zweijahrige Lehre bei Johann Christoph Fesel auf wo er den Umgang mit Olfarben erlernte Um 1802 folgte ein Studium Stielers erste systematische kunstlerische Ausbildung an der K K Akademie der Kunste in Wien unter Leitung Heinrich Fugers von dem er unter anderem den Rat annahm das Miniaturmalen zugunsten grosserer Werke aufzugeben Er schloss dort 1805 erfolgreich ab Anschliessend brach Stieler zu einer Arbeitsreise nach Russland auf musste aber aufgrund des Krieges zwischen dem napoleonischen Frankreich dessen Staatsangehoriger er war und Russland in Polen bleiben wo er zahlreiche Auftrage erhielt Von dort kehrte er 1807 nach Wien zuruck Reisen spielten eine wichtige Rolle in Stielers kunstlerischem Leben Im selben Jahr brach er schliesslich auch zu einem eineinhalbjahrigen Paris Aufenthalt auf wo er von zahlreichen gesellschaftlichen Kontakten und dem reichen Kulturangebot der Stadt profitierte Hier studierte er auch insbesondere bei Francois Gerard zum zweiten Mal und nahm pragende klassizistische Einflusse auf die fur sein Werk einen Neuanfang bedeuteten In diese Zeit fiel auch eine nicht naher bezeichnete Augenerkrankung die den Maler zeitweilig zumindest um seine kunstlerische Existenz furchten liess sodass er einige Zeit untatig und in tiefer Verzweiflung verbringen musste ehe das Leiden glucklicherweise zuruckging Weitere Arbeitsaufenthalte in Frankfurt am Main und Italien folgten Wahrend Stielers Italienaufenthalt in den Jahren von 1809 bis 1812 kam er nach Mailand wo er die Bekanntschaft des Vizekonigs von Italien Eugene de Beauharnais machte Dessen Frau Auguste von Bayern erteilte Stieler den Auftrag die gemeinsamen Kinder zu portratieren um sie ihren Eltern nach Munchen zu schicken Dort riefen sie Begeisterung hervor In der Folgezeit gab das Ehepaar weitere Familienbilder in Auftrag Diese kostbare Sammlung erbte deren Sohn Maximilian von Leuchtenberg der sie kurz vor seinem Tod aus Munchen nach Sankt Petersburg bringen liess 1812 traf Stieler aus Italien kommend in Munchen ein und wurde fur Konig Max I Joseph tatig Am 18 Dezember 1820 ernannte ihn dieser per Dekret zum bayerischen Hofmaler zunachst ohne Salar Als der bisherige Hofmaler Matthias Klotz zwei Jahre spater starb erhielt Stieler ein Jahresgehalt von 1000 Gulden Daneben durfte er Urlaube antreten und andere Auftrage entgegennehmen Als arrivierter Portratist schuf Stieler eine Vielzahl von Gemalden darunter eine stattliche Anzahl von Familienbildern der Konigsfamilie die seine personliche Bindung zum Herrscherhaus spiegeln So liess sich Konigin Karoline 1821 nach dem Tod ihrer jungsten Tochter Ni ein grosses letztes Gemalde und mehrere Portrats der kleinen Prinzessin auf dem Totenbett anfertigen und letzte Trostbilder nach dem plotzlichen Tod ihres Mannes Max I Joseph auf dem Totenbett Im Auftrag von Antonie Brentano schuf er 1820 unter schwierigen Bedingungen das heute bekannteste Portrat von Ludwig van Beethoven 1823 gehort er zu den Grundungsmitgliedern des Kunstvereins Munchen 1828 entstand sein beruhmtes Goethe Bildnis Diesen Auftrag hatte Konig Ludwig von Bayern vermittelt Wahrend Goethe ihm Portrat sass nutzten der Maler und der Gemalte die Gelegenheit zu einem regen Austausch unter anderem uber die Farbenlehre des Dichters In den fur Stieler personlich schwierigen Jahren um 1830 folgten dennoch zahlreiche Werke und Reisen 1848 sah sich der Maler mit dem politischen Aufruhr in Bayern den Geschehnissen um Lola Montez die er widerwillig portratierte und der Abdankung von Konig Ludwig konfrontiert Auch in den 1840er Jahren entstanden noch zahlreiche Bilder wobei sich Stieler zunehmend mit dem politisch und kunstlerisch gewandelten Umfeld auseinandersetzen musste und produktiv doch als bereits alternder Maler nach neuen Wegen suchte Er betont die Wichtigkeit des Neuen und steht sowohl der Landschaftsmalerei wie der aufkommenden Fotografie aufgeschlossen gegenuber 1854 fuhrte Stieler letzte grosse Auftrage aus Dazu zahlen ein Gruppenbildnis der Geschwister von Kaiserin Elisabeth Sisi aus Anlass ihrer Hochzeit mit Kaiser Franz I Joseph und funf Bildnisse von Baroninnen die Prinz Karl von Bayern in Auftrag gab nbsp Sommerhaus heute sogenanntes Stieler Haus in der Seestrasse 74 in Tegernsee 4 1855 wurde er auf eigenen Wunsch als Hofmaler pensioniert und verbrachte noch einige Jahre in seinem Sommerhaus in Tegernsee dem heutigen Stieler Haus 1858 starb er schliesslich infolge einer Lungenentzundung und einer Lahmungserkrankung im Alter von 77 Jahren in Munchen Sein umfangreiches Werk stiess fortan auf ein geteiltes Echo Grabstatte Bearbeiten nbsp Grab von Joseph Karl Stieler auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort 48 128 11 566361111111Die Grabstatte von Joseph Stieler befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Mauer Links Platz 248 249 bei Graberfeld 11 Standort 48 128 11 566361111111 5 In dem Grab liegt laut Inschrift auch Stielers erste fruh verstorbenen Ehefrau Pauline Stieler geborene Becker 19 08 1798 01 11 1830 Laut Grabbuch sind in dem Grab ebenfalls begraben zwei seiner Sohne 6 Maximilian Stieler 16 02 1825 23 06 1897 Maler und Dichter Eugen von Stieler 19 09 1845 09 10 1922 GenremalerFamilie Bearbeiten1818 heiratete Joseph Stieler seine grosse Liebe die russischstammige Pauline Luise Beckers und fuhrte mit ihr eine gluckliche Ehe Sie hatten funf Kinder Ihr fruher Tod 1830 traf den Maler hart 1833 heiratete er in zweiter ebenso glucklicher Ehe die Dichterin Josephine von Miller ohne den Verlust seiner ersten Frau vollig zu uberwinden Mit Josephine von Miller hatte Joseph Stieler drei Sohne Karl Stieler 1842 1885 Dichter Archivar Jurist Guido Stieler 1844 1922 Arzt Geheimer Hofrat Eugen von Stieler 1845 1922 Jurist MalerWerk und Stil Bearbeiten nbsp Madame Mere Letizia Ramolino Bonaparte 1811 nbsp Ludwig van Beethoven 1820 Joseph Stieler schuf hauptsachlich Portrats Daneben existiert eine Reihe von Altarbildern sowie einige wenige Bilder mit erzahlenden haufig mythologischen Motiven und im privaten Nachlass unabhangig von fremden Auftragen ein weitgehend eigenstandiges zeichnerisches Werk Seine Gemalde zeichnen sich durch hohe technische Perfektion sichere saubere Zeichnung und eine merkliche Glatte aus die mitunter bereits kuhl wirkt Dem entspricht eine ausgepragte Tendenz zur Idealisierung der sorgfaltig arrangierten Bildnisse Stielers Werk orientiert sich zunachst im Umgang mit Licht Komposition und Malweise stark an der barocken Miniatur und rigiden technischen Reglements entwickelt sich an klassizistischen Einflussen aus Frankreich weiter und nimmt zuletzt sogar fruhrealistische Elemente sowie Anregungen aus der sich nun eigenstandig etablierenden Landschaftsmalerei auf die noch zu Beginn des 19 Jahrhunderts verachtlich als Moos oder Flechte am Stamm der grossen Kunst abqualifiziert wurde Der in den Bildern dargestellte Raum wird nun reeller gestaltet die Portratierten immer menschlicher als Einzelpersonlichkeiten gezeigt Die gemalte Landschaft tritt aus ihrer Funktion als blosse Beigabe und Hintergrund heraus Stieler konnte jedoch ungeachtet etwa der strengen und reprasentativen Auffassungen klassizistischer Vorbilder als Mensch und Kunstler sensibel auf seine Modelle eingehen und seine Darstellungsweise den Eigenarten der Dargestellten und dem gesellschaftlichen Kontext des Bildes anpassen was in vielen Fallen den Portrats einen ausgepragteren lebendigeren Charakter verleiht Das private zeichnerische Werk das auch seine stilistische Entwicklung verdeutlicht bringt daruber hinaus eine weitaus individuellere Sicht und Zeichenweise zum Ausdruck Studien dazu sind aber heute durch die luckenhafte Uberlieferung stark erschwert Wirkung und Kritik Bearbeiten nbsp Goethe 1828 Das Blatt in seiner Hand zeigt kein eigenes Werk sondern ein Gedicht von Konig Ludwig I von Bayern Joseph Stieler war ein erfolgreicher und in seiner Zeit sehr beruhmter Portratmaler der insbesondere durch seine Arbeiten fur das bayerische und preussische Konigshaus sowie zahlreiche weitere Regenten und bedeutende Personlichkeiten in die Kunstgeschichte eingegangen ist Die zeitgenossische Allgemeine Deutsche Biographie beurteilt dies aus geringem Abstand fur die Zeit um 1820 so Jetzt wurde Stieler Mode in der Haute volee und es gehorte zum guten Ton sich von ihm abconterfeien zu lassen Es entstanden zahllose Bildnisse von Staatsmannern Heerfuhrern Gelehrten Kunstlern darunter beispielsweise Furst Wrede General von Pappenheim von erlauchten und hohen Frauen welche meist noch der Regierungszeit Konig Max I angehoren Spatere Epochen kritisierten oft seine idealisierende Darstellungsweise und seine Auffassung des Portrats die ihnen gegenuber eigenen Anspruchen als zu traditionell erschien stellten aber sein technisches Konnen als Maler nicht infrage Auch Stieler selbst erkannte dementsprechend gegen Ende seiner Laufbahn die Wichtigkeit eines Wandels Allerdings stutzt sich diese kritische Auseinandersetzung oft nur auf einen relativ kleinen offentlich zuganglichen Teil des Werks Mit zunehmendem zeitlichen Abstand tritt zwar eine differenzierte Kritik an die Stelle von Pauschalwertungen und Abgrenzungsversuchen jedoch stossen Werk und Maler nur begrenzt auf fundiertes Interesse Weitere Forschung ist zudem durch die schwierige Uberlieferungssituation und insbesondere die weitraumige Verteilung der Werkstandorte erschwert Trotzdem erschien 1971 im Rahmen der Dissertation der Stielerforscherin Ulrike von Hase das bisher umfassendste Werkverzeichnis des Malers Seitdem sind eine grosse Zahl weiterer Arbeiten bekannt geworden die der Offentlichkeit noch nicht bekannt waren Die Forscherin verfugt dazu uber weiterfuhrendes Material dessen Veroffentlichung in einer uberarbeiteten Fassung des Werkverzeichnis fur 2024 geplant ist Erinnerungsorte an Karl Joseph Stieler BearbeitenIm Gegensatz zu Stielers 1841 erbauten noblen Munchner Wohnhauses in der Barer Strasse 6 1 2 blieb sein Sommerhaus in Tegernsee als Erinnerungsort erhalten Der Kunstler hatte das Grundstuck auf der Tegernseer Point 1829 fur 159 Gulden und 54 Kreuzer erworben In der Folgezeit entstand ein komfortabel ausgestattetes Haus fur die Sommerfrische wobei ein Atelier nicht fehlte Nach einer liebevollen Restaurierung ist darin seit 2015 ein Cafe untergebracht Oberhalb des Stieler Hauses erinnert auf dem Literatenhugel am Leeberg ein Denkmal fur seinen Sohn und Dichter Karl Stieler das Karl Stieler Denkmanl Karl Stieler hatte von Jugend an viel Zeit im Sommerhaus seines Vaters verbrachte und eine so grosse Verbundenheit mit Tegernsee dass er auf dem dortigen Friedhof begraben werden wollte Literatur Bearbeiten nbsp Richard WagnerUlrike von Hase Joseph Stieler 1781 1858 Sein Leben und sein Werk Kritisches Verzeichnis der Werke Prestel Verlag Munchen 1971 ISBN 3 7913 0340 6 Gerhard Hojer Die Schonheitsgalerie Konig Ludwigs I 4 Auflage Schnell und Steiner Regensburg 1997 ISBN 3 7954 1103 3 Ulrike von Hase Schmundt Stieler Joseph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 328 f Digitalisat Hyacinth Holland Stieler Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 189 196 Tino Mager Stieler Joseph Karl In Savoy Benedicte und Nerlich France Hrsg Pariser Lehrjahre Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der franzosischen Hauptstadt Band 1 1793 1843 Berlin Boston 2013 ISBN 978 3 11 029057 8 S 278 281 Dorothea Minkels Elisabeth von Preussen Konigin in der Zeit des AusMARZens BoD Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 1250 7 Karl Alexander von Muller Der Hofmaler Joseph Stieler In Unbekanntes Bayern Portrats aus acht Jahrhunderten Suddeutscher Verlag Nachdruck 1976 ISBN 3 7991 5839 1 Sonja Still Joseph Stieler Der koniglich bayerische Hofmaler Allitera Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 96233 194 8 Constantin von Wurzbach Stieler Joseph In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 38 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1879 S 350 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Karl Stieler Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Joseph Karl Stieler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Goethezeitportal Stielers Goethe Bildnis und seine Adaptionen J Assel G Jager Beethoven digital Stielers Beethoven Portrait und die Olstudie dazu Bilder von Joseph Carl Stieler 72 Bilder abgerufen am 12 August 2023 bei meisterdrucke deEinzelnachweise Bearbeiten Germanisches Nationalmuseum Online Objektkatalog Caroline Freifrau von Gumppenberg Pottmes Zur Ahnenreihe der Kunstlerfamilie vgl Dr U v Hase 1971 S 12 sowie den von Dr Lindner 1926 erstellten Stammbaum Zum Werdegang des Malers vergl insgesamt das Anfangskapitel Biographie im Standardwerk Dr U v Hases 1971 sowie H Holland ADB 36 1893 und G Hojer 1997 wie angegeben Stieler Haus in Liste der Baudenkmaler in Tegernsee Aktennummer D 1 82 132 71 Schiermeier Scheungraber Alter Sudlicher Friedhof in Munchen Ubersichtsplan 2008 ISBN 978 3 9811425 6 3 Titel auf Verlagsseite Reiner Kaltenegger Graber des Alten Sudfriedhofs Munchen Inschriften Biographien 1 Auflage 2019 S 280 ffNormdaten Person GND 118755285 lobid OGND AKS LCCN n84169565 VIAF 22405115 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stieler Joseph KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1 November 1781GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 9 April 1858STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Karl Stieler amp oldid 237275852