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Jakob Hunziker 27 September 1827 in Kirchleerau 5 Juni 1901 in Rombach Gemeinde Kuttigen war ein Schweizer Gymnasiallehrer und zeitweiliger Rektor an der Kantonsschule Aarau Sein Lebenswerk bildeten seine volkskundlichen Forschungen zu den Bauernhausern der Schweiz die unter dem Titel Das Schweizerhaus nach seinen landschaftlichen Formen und seiner geschichtlichen Entwicklung dargestellt 1900 1914 grosstenteils postum in acht Banden publiziert wurden Uberdies gehorte er mit seinem Aargauer Worterbuch in der Lautform der Leerauer Mundart von 1877 zu den Pionieren der schweizerdeutschen Dialektlexikographie Jakob Hunziker 1827 1901 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 2 1 Aargauer Worterbuch 2 2 Das Schweizerhaus 3 Publikationen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJakob Hunziker wuchs als Sohn des Oberlehrers Heinrich Hunziker und der Elisabeth Hunziker Hunziker in seinem sudwestaargauischen Heimatort Kirchleerau auf Er besuchte das Gymnasium in Aarau die heutige Alte Kantonsschule Aarau wo er 1848 die Matura ablegte Anschliessend studierte er Philologie in Munchen und Bonn 1 1851 1859 unterrichtete er in Paris erst an einer Privatschule und danach als Privatlehrer Deutsch und klassische Sprachen fertigte fur die Bibliotheca Graeca Indices zu Platon und Plutarch an arbeitete am Dictionnaire d Archeologie mit schrieb Buchbesprechungen darunter zu Publikationen von Ernest Renan und Auguste Jal und war als Korrespondent der Augsburger Allgemeinen Zeitung tatig 1859 wurde er vom Kanton Aargau an dessen Kantonsschule in Aarau berufen wo er mit dem Titel eines Professors versehen als Franzosischlehrer wirkte 1868 heiratete Hunziker Mathilde Champ Renaud die Tochter eines Westschweizer Gutsbesitzers der Ehe entsprangen drei Sohne und zwei Tochter Ungeachtet seiner Tatigkeit als Franzosischlehrer war Hunziker ein leidenschaftlicher Verfechter deutscher Sprache und Kultur Dieser Neigung verdanken sich nicht allein eine Schrift uber den Kampf um das Deutschtum in der Schweiz sondern in erster Linie die beiden Nebenbeschaftigungen mit denen Hunzikers Name dauerhaft verbunden bleiben sollte namlich die Unterstutzung des noch jungen Schweizerischen Idiotikons mittels eines eigens erarbeiteten Worterbuchs sowie seine umfassenden volkskundlichen Forschungen im Bereich der Bauernhausforschung Hunziker war 1896 Mitbegrunder der Schweizerischen Gesellschaft fur Volkskunde und wirkte fur diese mehrfach als Schiedsrichter fur Preisarbeiten mit Uberdies war er fur die Geschichtswissenschaft und fruhe Denkmalpflege tatig 1871 1881 amtete er als Vizeprasident 1881 1889 und 1892 1901 als Prasident der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau sowie 1889 1901 als Konservator des Kantonalen Antiquariums heute Museum Aargau Er publizierte uber verschiedene archaologische Ausgrabungen in seinem Kanton und wirkte schliesslich 1898 als Leiter der Inventarisierung der im Kanton Aargau befindlichen Altertumer Zahlreich waren seine auch in gedruckter Form erschienenen literatur und kulturgeschichtlichen sowie historischen Vortrage etwa uber das Rolandslied Rousseau Voltaire die aargauischen Sagen die aargauische Mundart Alt Athen oder die Bundner Wirren Neben seiner Lehrertatigkeit nahm Hunziker zahlreiche Amter in der aargauischen Schulverwaltung wahr 1868 1874 wirkte er als Rektor der Kantonsschule wahrend welcher Zeit er erfolglos versuchte an seiner Schule das schweizerische Kollegialsystem durch das deutsche Direktorialsystem zu ersetzen und hatte grossen Anteil am Zustandekommen des Schulerhauses der Kantonsschule Er war insgesamt 16 Jahre Mitglied des aargauischen Erziehungsrates eines dem kantonalen Schulministerium zugeordneten Gremiums 13 Jahre lang Schulinspektor Fachinspektor fur Franzosisch Mitglied und 1890 1897 Prasident der Prufungskommission fur Bezirkslehrer 1873 1897 Mitglied der Direktion des Lehrerinnenseminars Vorstandsmitglied und Prasident der kantonalen Lehrerkonferenz Mitglied der Redaktionskommission des Aargauischen Schulblattes und 1889 vom Bundesrat gewahltes Mitglied der Jury fur das Schulwesen an der Pariser Weltausstellung Hunziker wurde augenscheinlich stark von seinem Deutsch und Philosophielehrer dem geistreichen aber eigenwilligen Ernst Ludwig Rochholz gepragt mit dem er bis zu dessen Tod in regem Austausch stand Seine Studienwahl die spatere volkskundliche Tatigkeit sowie seine deutschnationale zumindest zeitweise ausdrucklich grossdeutsche Gesinnung werden dem Einfluss dieses Lehrers zugeschrieben 2 In freundschaftlichem Kontakt stand Hunziker uberdies mit dem aargauischen Regierungsrat Augustin Keller und mit Bundesrat Emil Welti denen er wie auch weiteren Personlichkeiten spater Biographien und Nachrufe widmete Hunziker war neben Jost Winteler die bedeutendste Personlichkeit im Lehrerkollegium der Kantonsschule Aarau 3 1896 verlieh ihm die Universitat Zurich den Doctor honoris causa Hunzikers Nachlass liegt im Staatsarchiv Aargau 4 Schaffen Bearbeiten Aargauer Worterbuch Bearbeiten Nachdem 1862 in Zurich beschlossen worden war ein Worterbuch des Schweizerdeutschen das nachmalige Schweizerische Idiotikon zu erarbeiten entschied die Kantonalkonferenz der aargauischen Lehrerschaft am 1 Oktober 1866 in Lenzburg dem Aufruf Friedrich Staubs zur Mitarbeit zu folgen und ein aargauisches Worterbuch als Beitrag zum gesamtdeutschschweizerischen zu erstellen Der ursprungliche Plan ein Idiotikon gleich fur alle Mundarten des Aargaus auszuarbeiten wurde 1867 durch denjenigen ersetzt zunachst ein solches einer lokalen Mundart zu verfassen das dann als Vorbild fur weitere Kleinraumworterbucher dienten sollte weshalb das Werk schliesslich den etwas eigenartigen Namen Aargauer Worterbuch in der Lautung der Leerauer Mundart erhielt weitere Worterbucher aargauischer Ortsmundarten blieben dann freilich aus 1871 wurde Hunziker von der Kantonallehrerkonferenz mit dessen Ausarbeitung beauftragt und dieser entschied sich fur seine eigene Mundart Nicht als ob der von uns zur Darstellung gebrachten ortlichen Mundart eine besondere Eigenthumlichkeit zukame aber von der sprachlichen Bestimmtheit irgend Einer ortlichen Mundart musste ausgegangen werden sollte nicht ein unstates Schwanken zwischen verschiedenen mundartlichen Spielarten die Zuverlassigkeit unserer Erhebungen von Anfang an beeintrachtigen Wenn dieses feststund so schien die Mundart meines Heimatortes die geeignetste um innerhalb freiwilliger Beschrankung auf dieselbe die grosstmogliche Sicherheit und Vollstandigkeit zu erzielen Jakob Hunziker Aargauer Worterbuch in der Lautform von Leerau 1877 S VIII Im Vorwort zu diesem allenfalls von Titus Toblers Appenzellischem Sprachschatz von 1837 abgesehen ersten modernen Dialektworterbuch der Schweiz legt Hunziker detailliert Grundgedanken des dialektologischen Arbeitens vor die bis heute Bestand haben Das Werk umfasst in einem ersten Teil eine rund 120 Seiten umfassende Lautlehre der Leerauer Mundart in deren Formulierung Hunziker von Jost Winteler Lehrerkollege in Aarau und Pionier der dialektalen Phonetik unterstutzt worden ist Das anschliessende 331 Seiten starke eigentliche Worterbuch beschrankt sich nicht auf die Lexik sondern belegt diese uberdies mit Beispielsatzen und Redensarten erganzt sie um eingehende grammatische Erorterungen gibt den sogenannten Funktionswortern wie dem Artikel oder den Prapositionen breiten Raum und schliesst auch Interjektionen und selbst Kinderlaute nicht aus Unterstutzung erhielt Hunziker hier durch den Grunder des Schweizerischen Idiotikons Friedrich Staub Sein Aargauer Worterbuch von 1877 bildet wie die zwei Jahre spater erschienene Basler Mundart von Gustav Adolf Seiler einen Meilenstein der schweizerdeutschen Dialektlexikographie Hunzikers Worterbuch wurde 2019 von einem Team um Matthias Friedli vom Schweizerischen Idiotikon und Dieter Studer Joho vom Phonogrammarchiv der Universitat Zurich digitalisiert und Ende desselben Jahres online gestellt Die Website bietet uberdies zahlreiche weitere Informationen zu den aargauischen Mundarten 5 Das Schweizerhaus Bearbeiten nbsp Das Schweizerhaus nach seinen landschaftlichen Formen und seiner geschichtlichen Entwicklung Vol 1 Kaum hatte Hunziker sein Worterbuch vollendet wandte er sich der von seinem Zeitgenossen Ernst Georg Gladbach begrundeten schweizerischen Bauernhausforschung zu Bis 1900 lagen die Manuskripte fur sieben Bande vor in denen er die landlichen Haustypen aller Regionen der Schweiz dokumentierte Band 1 galt dem Wallis Band 2 dem Tessin Band 3 Graubunden Glarus und dem sudlichen St Gallen Band 4 der Westschweiz Band 5 Das dreisassige Haus dem deutschsprachigen Mittelland zwischen Saane und Thur sowie dem alemannischen Jura Band 6 Das dreisassige Haus 2 Abteilung Das schwabische Haus der Nordostschweiz und Band 7 Das Landerhaus den nordostschweizerischen Alpen und Voralpen der Innerschweiz dem Berner Oberland und dem waadtlandischen Pays d Enhaut Hunziker konnte vor seinem Tod nur noch den ersten Band herausgeben Die Herausgabe des zweiten Bandes versah Jost Winteler und alle weiteren wurden von Constanz Jecklin betreut Dieser ubernahm es auch das von Hunziker angekundigte aber erst aus Vorarbeiten und Vortragen zu rekonstruierende synoptische Schlusswort zu verfassen das Register zu erstellen und die Karte uber die Haustypen zu zeichnen die zusammen den achten Band bilden Die Gesamtubersicht welche in bezug auf ethnologische und ethnographische Fragen die Resultate der vorausgegangenen Untersuchung vereinigen sollte blieb allerdings ungeschrieben Mit Hunzikers Werk hat die Schweiz eine einzigartige Stoffsammlung wie sie kein anderes Land besitzt fur eine Zeit aus der schon so viele der dargestellten Hauser verschwunden sind 6 Neu im Vergleich mit bisherigen Publikationen zum Schweizer Bauernhaus war die Berucksichtigung auch scheinbar unbedeutender Gebaude sowie die reiche Ausstattung der Bande mit Planen und Photographien Eine Besonderheit war uberdies dass Hunziker nicht nur die technisch genaue Aufnahme der Gebaude im Auge hatte sondern einen Fokus auch auf die Sprache legte wozu er erneut mit der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons zusammenarbeitete Ein weiteres Hilfsmittel das dem Techniker als solchem vollstandig entgeht bietet die Nomenklatur Die Sprache ist ein in hohem Masse konservatives Element Sie bewahrt uns heute noch die Erinnerung an Bauformen die seit Jahrhunderten aus der Wirklichkeit verschwunden sind Sie allein kontrolliert auch in letzter Instanz den Funktionswert des einzelnen Bauglieds Ob ich den betreffenden Raum erm oder Korridor nenne andert an seiner heutigen Form und Funktion gar nichts und kann also dem Techniker als solchem vollkommen gleichgultig sein aber die blosse Benennung des erm weist trotzdem unwiderleglich nach dass die Funktion des so benannten Raumes einst eine ganz andere gewesen als die moderne Bezeichnung vermuten lasst Jakob Hunziker Das Schweizerhaus nach seinen landschaftlichen Formen und seiner geschichtlichen Entwicklung erster Abschnitt 1900 S VIII 7 Hunziker war ein Vertreter der ethnischen Theorie nach welcher die zerstreute Dorfanlage germanischen und die geschlossenen Flecken romanischen Ursprungs seien dass die deutsche Bauart den Holzbau die romanische den Steinbau bevorzuge dass das romanische Haus aus dem altromischen abzuleiten sei wahrend das deutsche auf das Vorbild des altgermanischen Gehoftes zuruckgehe 8 Diese Sicht ist heute uberholt Streusiedlungen finden sich in spater besiedelten Haufendorfer in der Regel in schon fruher erschlossenen Raumen die Wahl von Holz und Steinbau liegt in den naturlichen Gegebenheiten und nicht in ethnischen begrundet und die heutigen Hausformen sind nicht im Altertum entstanden sondern gehen auf das Spatmittelalter und die fruhe Neuzeit zuruck 8 Hunzikers Dokumentation der Bauernhaustypen wurde 1965 2019 abgelost durch die von der Schweizerischen Gesellschaft fur Volkskunde herausgegebene Reihe Die Bauernhauser der Schweiz 9 Publikationen Auswahl BearbeitenEine von Jost Winteler vorgenommene Zusammenstellung von Hunzikers zahlreichen Publikationen findet sich in Argovia 1901 S III XI die in desselben Erinnerungen an Dr Jakob Hunziker Aarau 1902 S 29 f erganzt wird Aargauer Worterbuch in der Lautform der Leerauer Mundart Sauerlander Aarau 1877 Digitalisat Nachdrucke Sandig Wiesbaden 1968 und Sandig Vaduz 1989 Interaktives Digitalisat auf hunziker2020 ch Augustin Keller Ein Lebensbild dem aargauischen Volke gewidmet Sauerlander Aarau 1883 Jugenderinnerungen eines alten Schulmeisters Sauerlander Aargau 1887 anonym die Erinnerungen seines Vaters Heinrich Hunziker vom Sohn Jakob publiziert 10 in Mundart Ernst Ludwig Rochholz Sauerlander Aarau 1893 Beilage zum Programm der Aargauischen Kantonsschule fur das Schuljahr 1892 93 Das Bauernhaus im Grossherzogthum Baden verglichen mit demjenigen der Schweiz In Schweizerisches Archiv fur Volkskunde 2 1898 S 89 105 193 214 Schweiz Lehmann Munchen 1898 Der Kampf um das Deutschtum Heft 10 Das Schweizerhaus nach seinen landschaftlichen Formen und seiner geschichtlichen Entwicklung dargestellt Bande I VIII Sauerlander Aarau 1900 1914 Emil Welti im Aargau In Argovia 28 1900 S 1 79 Digitalisat Literatur BearbeitenHans Kaeslin Jakob Hunziker 1827 1901 In Biographisches Lexikon des Aargaus 1803 1957 Hrsg von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Sauerlander Aarau 1958 zugleich Argovia 68 69 S 380 386 Digitalisat Karin Marti Weissenbach Hunziker Jakob In Historisches Lexikon der Schweiz Th V Prof Dr Jakob Hunziker Geb 27 Sept 1827 gest 5 Juni 1901 In Schweizerisches Archiv fur Volkskunde 5 1901 S 152 154 Digitalisat Markus Widmer Dean Dorfchronik 750 Jahre Kirchleerau 1248 1998 Zofinger Tagblatt Zofingen 1998 S 98 102 Jost Winteler Professor Dr Jakob Hunziker In Jubilaumsprogramm der Aargauischen Kantonsschule in Aarau 100 Schuljahr 1901 1902 Aarau 1902 S 61 91 wo insbesondere zu Hunzikers Zeit in Paris sowie deutschnationalem Denken Auch als Separatdruck unter dem Titel Erinnerungen an Dr Jakob Hunziker Professor an der aarg Kantonsschule 1859 1901 Sauerlander Aarau 1902 Digitalisat Jost Winteler Professor Dr J Hunziker Prasident der aargauischen historischen Gesellschaft In Argovia 29 1901 S III IX wo insbesondere zu Hunzikers kulturgeschichtlichen und geschichtswissenschaftlichen Tatigkeiten Digitalisat Ferner J akob Hunziker Vorwort In Jakob Hunziker Aargauer Worterbuch in der Lautform der Leerauer Mundart Sauerlander Aarau 1877 S V XII J akob Hunziker Vorwort In Jakob Hunziker Das Schweizerhaus nach seiner landschaftlichen Formen und geschichtlichen Entwicklung Erster Abschnitt 1 Band Sauerlander Aarau 1900 S V IX C onstanz Jecklin Vorwort In Jakob Hunziker Das Schweizerhaus nach seiner landschaftlichen Formen und geschichtlichen Entwicklung 8 Band Sauerlander Aarau 1914 S III IX Richard Weiss Hauser und Landschaften der Schweiz Rentsch Erlenbach Zurich Stuttgart 1959 Neu aufgelegt und mit einem Vorwort von Jean Pierre Anderegg versehen bei Haupt Bern 2017 ISBN 978 3 258 08017 8 S 19 24 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Jakob Hunziker im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek hunziker2020 chEinzelnachweise Bearbeiten Die Angabe im Historischen Lexikon der Schweiz Hunziker habe auch in Paris studiert findet sich in keiner anderen Quelle Hans Kaeslin Jakob Hunziker 1827 1901 In Biographisches Lexikon des Aargaus 1803 1957 Hrsg von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Sauerlander Aarau 1958 zugleich Argovia 68 69 S 380 386 hier S 381 f Hans Kaeslin Jakob Hunziker 1827 1901 In Biographisches Lexikon des Aargaus 1803 1957 Hrsg von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Sauerlander Aarau 1958 zugleich Argovia 68 69 S 380 386 hier S 386 Siehe Liste der Nachlasse im Staatsarchiv Aargau hunziker2000 ch abgerufen am 1 Januar 2020 Siehe auch Hansruedi Kugler Karfange oh mano Zwei Sprachforscher sind vernarrt in fast vergessene Aargauer Alltagsschatze aargauerzeitung ch vom 31 Januar 2019 1 Januar 2020 abgerufen am 1 Januar 2020 Richard Weiss Hauser und Landschaften der Schweiz Rentsch Erlenbach Zurich Stuttgart 1959 S 19 Zum hier genannten Beispiel Erm siehe Schweizerisches Idiotikon Band I Spalte 461 f Artikel Ern I a b Richard Weiss Hauser und Landschaften der Schweiz Rentsch Erlenbach Zurich Stuttgart 1959 S 20 Die Bauernhauser der Schweiz auf volkskunde ch und Reihe Die Bauernhauser der Schweiz auf zg ch beides abgerufen am 1 Januar 2020 Der Autor ist laut Otto von Greyerz sowie Schweizerischer Nationalbibliothek Jakob und laut Aargauer Kantonsbibliothek sowie Schweizerischem Idiotikon Heinrich Normdaten Person GND 117070157 lobid OGND AKS VIAF 5699417 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hunziker JakobKURZBESCHREIBUNG Schweizer Gymnasiallehrer Dialektologe und VolkskundlerGEBURTSDATUM 27 September 1827GEBURTSORT KirchleerauSTERBEDATUM 5 Juni 1901STERBEORT Kuttigen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Hunziker amp oldid 233771639