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Die Firma Innio Jenbacher GmbH amp Co OG Eigenschreibweise INNIO von 2003 bis 2018 GE Jenbacher GmbH amp Co OG in Jenbach in Tirol ist ein Hersteller von Gasmotoren und Blockheizkraftwerken Jenbacher ging aus den ehemaligen Jenbacher Werken einem Hersteller von Dieselmotoren und Lokomotiven hervor Innio JenbacherLogoRechtsform GmbH amp Co OGGrundung 1959 Jenbacher Werke AG Sitz JenbachLeitung Olaf BerlienMitarbeiterzahl 2 000 Jenbach 200 Kanada Branche EnergietechnikWebsite https www innio com de jenbacherStand 2022 Firmengebaude in JenbachEingangsbereich in JenbachVorstellung eines Gasmotors auf der Expo 2015 in Mailand Inhaltsverzeichnis 1 Firmenprofil und Produkte 2 Firmengeschichte 2 1 Ursprunge 2 2 Neustart nach dem Krieg 2 3 Konstitution als integrierte Gruppe und Aufspaltung 2 4 Innio Jenbacher ab 2018 3 Ehemalige Aktivitaten 3 1 Motorenblocke fur die Lindner Traktoren Werke Kompressoren und Standmotore 3 2 Motoren aus der Baureihe LM 3 3 Schienenfahrzeuge 4 Auszeichnung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFirmenprofil und Produkte BearbeitenDie Firma Innio Jenbacher stellt Gasmotoren und Blockheizkraftwerk in Containerbauweise zur Energieversorgung her und ist ausschliesslich auf die Gasmotorentechnologie spezialisiert Am Hauptsitz Jenbach in der Produktionszentrale sind etwa 1500 Mitarbeiter beschaftigt weltweit mehr als 2000 Das Unternehmen war bis Juni 2018 im Besitz von General Electric und dort Teil der Sparte Distributed Power Nach dem Verkauf an Advent International ist Jenbacher als eigenstandige Produktlinie mit den Schwesterfirmen Waukesha Engines und der vormaligen GE Kapfenberg Zundkerzenentwicklung unter dem neuen Firmen und Markennamen Innio vereinigt Ubersicht der aktuellen Jenbacher Gasmotoren Baureihe J 208 J 212 J 312 J 316 J 320 J 412 J 416 J 420 J 424 J 612 J 616 J 620 J 624 J 920Zylinderanzahl 8 12 12 16 20 12 16 20 24 12 16 20 24 20Bohrung mm 135 145 190 310Hub mm 145 170 185 220 350Hubraum Zylinder Liter 2 08 2 43 3 06 6 24 26 4Gesamthubraum Liter 16 6 24 2 29 2 38 9 48 7 36 7 48 9 61 1 74 9 99 8 124 8 149 7 528 3Drehzahl Drehfrequenz 1 min Hz 1500 50 1800 60 1500 50 Getriebe 60 1000 50 900 60 Leistung kWel 250 bis 335 375 bis 501 500 bis 1 000 900 bis 1 500 1 800 bis 4 500 10 400Aktive Produktion Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja JaFirmengeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten nbsp Gussstahlstutze der Jenbachwerke Guntschnapromenade in Gries Bozen nbsp Heinkel Werke Jenbach LogoObwohl die Firma unter dem heutigen Namen keine lange Geschichte aufweist gehen ihre Ursprunge weit zuruck 1487 wurde ein Huttenbetrieb durch die Fugger gegrundet 1526 Verlegung des Kupfer und Silberbergbaus von Schwaz nach Jenbach 1657 wurde der gesamte Fugger Besitz in Tirol vom Staat ubernommen die Kupfer und Silbervorkommen waren jedoch erschopft so dass ab diesem Zeitpunkt Eisenerz abgebaut wurde 1774 Beteiligung des K K Montanarars amp Umstellung auf Eisengewinnung 1870 ging die Hutte zwischenzeitlich an die Salzburg Tiroler Montangesellschaft uber 1881 Erwerb und Modernisierung des Werkes durch Julius und Theodor Reitlinger Umbenennung in Jenbacher Berg und Huttenwerke 1908 Einstellung des Bergbaus auf der Schwader Alpe 1 Ab 1909 ging aber auch das Eisen zur Neige und nach einem Aufschwung wahrend des Ersten Weltkriegs blieb nur mehr die Giesserei ubrig 1914 ubernahm des Werks durch Friedrich Reitlinger nach dem Tode von Julius Reitlinger Ernennung zum staatlich geschutzten Unternehmen mit Beginn des Ersten Weltkrieges Dieser beging 1938 kurz nach dem Anschluss Osterreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich gemeinsam mit seiner Tochter Suizid nachdem er in seinem Haus von Nationalsozialisten festgehalten worden war Das Werk wurde zu Gunsten des Landes Tirol beschlagnahmt und arisiert Zunachst wurden Bremsklotze fur die Deutsche Reichsbahn hergestellt 1939 Erwerb des Werksgelandes durch Ernst Heinkel Produktion von Leichtmetall Flugzeugteile und Raketenmotoren Das Werk wurde damit zum grossten Rustungsbetrieb Tirols Dabei kam es zu massivem Einsatz von NS Zwangsarbeit Zwei Drittel der 3 000 Beschaftigten waren Zwangsarbeiter 2 Ein Frauenlager das als Aussenlager des Arbeitserziehungslagers Reichenau der Gestapo unterstand war bei den Jenbacher Heinkel Werken angesiedelt Die ukrainische Zwangsarbeiterin Eugenia Kaser berichtet von erbarmlichen Zustanden im Lager 3 1945 erfolgte die Besetzung durch die amerikanische Armee nbsp Jenbacher Berg und Huttenwerke LogoNeustart nach dem Krieg Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Jenbacher Werke unter offentliche Verwaltung unter Leitung von Herbert von Pichler gestellt Es musste auf Friedensproduktion umgestellt werden wobei zuerst Kochgeschirr erzeugt aber auch mit der Reparatur von Eisenbahnwagen begonnen wurde Wegen der Verfugbarkeit von entsprechenden Fachleuten und Facharbeitern wurde entschieden sich auf die Produktion von Dieselmotoren zu konzentrieren Zuerst wurde ein 15 PS Viertaktmotor gebaut der sehr erfolgreich war und in grossen Stuckzahlen hergestellt wurde Diesem folgten weitere Viertakt Modelle und schliesslich Zweitaktmodelle bis uber 1500 PS nach In den 1990er Jahren wurden die grossen vorwiegend Diesel Zweitaktmotoren allerdings durch zunehmend noch leistungsstarkere und vorwiegend gasbetriebene Turbo Viertaktmotoren verdrangt Jenbach hatte nie lediglich Motoren sondern stets Komplettanwendungen mit Kompressoren Pumpen Stromgeneratoren oder dgl produziert Mittels Lkw Anhangerkupplung zu ziehende zweiradrige Baustellenkompressoren mit Einzylindermotor und Handkurbelstart waren zum Betrieb von Presslufthammern auf Baustellen in den 1970er bis 1990er Jahren in Osterreich sehr verbreitet Markant ist die am Heck schrag abfallende Blechverkleidung die den unten querliegenden zylindrischen Kessel nur teilweise abdeckt Konstitution als integrierte Gruppe und Aufspaltung Bearbeiten Erst 1959 wurde die Firma als Jenbacher Werke AG konstituiert wobei die Hauptaktionare die Creditanstalt Bankverein CA mit 35 und Mannesmann mit 26 waren der Rest befand sich in Streubesitz Die CA erhohte ihren Anteil kontinuierlich und durch den Verkauf der Mannesmann Anteile an die von der CA kontrollierte Andritz AG erlangte sie uberwiegende Mehrheit des Aktienkapitals 1979 waren 1 550 Angestellte im Werk beschaftigt 1988 wurde das Unternehmen mehrheitlich von der Auricon Beteiligungs AG erworben nbsp JW Vom Kochtopf zur Diesellok1991 kam es zur Aufteilung in die Jenbacher Energiesysteme AG JES und die Jenbacher Transportsysteme AG JTS JTS ubernahm noch im gleichen Jahr 29 9 der britischen Telfos Holding wodurch sich das Unternehmen auch einen Einfluss auf Ganz Hunslet die ehemalige ungarische Lokomotivfabrik Ganz Mavag sicherte Ende des Jahres wurde JTS Mehrheitseigentumer von Telfos Kein Erfolg wurde der Versuch mit Hilfe der AEG auch in die Strassenbahnproduktion einzusteigen nbsp Jenbacher Energiesysteme LogoNachdem der Integral einen Verlust von uber 22 Millionen Euro verursacht hatte wurde die Schienenfahrzeugsparte 2001 an Connex abgestossen Der andere Firmenteil wurde 2003 an General Electric verkauft nbsp GE Jenbacher Gas Engines LogoInnio Jenbacher ab 2018 Bearbeiten Im Juni 2018 gab General Electric den Verkauf seiner gesamten Sparte Distributed Power bestehend aus den Gasmotorenaktivitaten der Gruppe mit u a den Geschaften der GE Jenbacher und dem Werk in Jenbach an den Finanzinvestor Advent bekannt 4 Am ersten November 2018 wurde Jenbacher mit ihren Schwesterfirmen Waukesha und Kapfenberg unter den neuen Firmen und Markennamen Innio fusioniert die Firmenzentrale von Innio ist in Jenbach Seit Juli 2019 betreuen die Geschaftsbereiche Waukesha und Jenbacher als eigenstandige Einheiten unter der Dachmarke Innio weltweit ihre Kunden in verschiedenen Branchen Ehemalige Aktivitaten BearbeitenAb 1945 wurde unter anderem mit Reparaturen von rollendem Gut fur die franzosische Besatzungsmacht begonnen 5 Zudem stellte Jenbacher zunehmend Fahrgestelle fur Dieselmotoren Feldbahn Diesellokomotiven Kompressoren und Diesel Karren etwa den Buffel fur Reisegepack und Bahnexpress Gut auf den Bahnsteigen 5 und in der Folge zahlreiche Eisenbahn Triebfahrzeuge fur die Osterreichischen Bundesbahnen aber auch Fahrzeuge fur andere Bahnverwaltungen und Betriebe her Motorenblocke fur die Lindner Traktoren Werke Kompressoren und Standmotore Bearbeiten nbsp Lindner Traktor JW 15 nbsp Lindner Traktor JW 35Jenbacher baute ab 1948 Stationarmotoren mit zwei Schwungscheiben mit den Typenbezeichnungen JW 15 15 PS 11 kW JW 20 20 PS 15 kW und JW 35 40 PS 30 kW welche unter anderem in den Lindner Diesel Traktoren L 15PS und L 20 PS verbaut wurden Die Type JW 8 leistete 4 bis 8 PS bei Drehzahlen zwischen 800 und 1500 min 1 und konnte uber eine Riemenscheibe etwa eine Dreschmaschine antreiben 6 JW 15 K bezeichnete einen Kompressor der in Fahrtrichtung gesehen an der rechten Seite anzukurbeln war 7 8 9 Es gab auch einen JW 20 Motor und Kompressor Der Kompressor JW 220 wurde 1961 gebaut und ist hingegen auf der linken Seite anzukurbeln Motoren aus der Baureihe LM Bearbeiten nbsp JW LM 1500 amp Kurbelwelle VM6 1500 SGO Verdichter BJ 70 77Am Beginn der Entwicklung einer neuen Reihe von Hochleistungsmotoren ab den 1980er Jahren musste eine Entscheidung zwischen dem Viertakt und dem Zweitaktprinzip getroffen werden Unter Berucksichtigung der einfacheren Bauweise mit wenigen beweglichen Verschleissteilen des vorteilhafteren Leistungsgewichts und der substantiell niedrigeren NOx Abgasemmissionen wurde dem Zweitaktprinzip der Vorrang eingeraumt 10 Ein Zweitaktmotor hoher Leistung mit Spulluftkuhlung fur den stationaren Anwendungsbereich und einem mittleren Nutzdruck von 6 64 bar weist ein gutes Leistungsgewicht auf obwohl eine Drehzahl von 1000 min 1 wie sie beim Antrieb von Kompressoren angemessen erscheint zugrunde gelegt werden muss Trotz dieses hohen Mitteldrucks konnen die Kolbendurchschnittsgeschwindigkeiten und der mittlere Nutzdruck wenn sie zur Abschatzung der thermischen Belastung herangezogen werden zu gunstigen Werten fuhren Die durch die Umweltschutzbehorden festgelegten Forderungen hinsichtlich der Abgasemissionen gewinnen fortlaufend an Bedeutung Aus diesem Grund konzentrierte sich die Entwicklung auf Zweitaktmotoren mit innerer Gemischbildung und einem Leistungsbereich von 750 bis 2500 kW bei 1000 min 1 auf Basis einer Dieselmotorenreihe mit sechs acht und zwolf Zylindern nbsp Kalteturboverdichter Aggregat LM 750 Go fur eine Gross Kalte Warme Anlage der Lebensmittelindustrie nbsp Schwerer ventilloser 2 Takt Gasottomotor LM 1500 GOE 1500 kW mech Leistung bei 1000 Umdrehungen nbsp Jenbacher Feldbahnlokomotive JW 15 der Versorgungsheimbahn Lainz in Wien nbsp Diesellokomotiven der OBB Baureihe 2043 in Wels nbsp Diesellokomotive der OBB Baureihe 2060 in Wien StammersdorfAnbei die Ubersicht der entwickelten LM Motoren Typ LM 750Go LM 1000Go LM 1500Go LM 1750Go LM 2000Go LM 2250Go LM 2500GoAnzahl Zylinder 6 8 12 14 16 18 20Hubraum Liter 67 8 90 4 135 6 158 2 180 8 203 4 226 0Leistung kW 750 1000 1500 1750 2000 2250 2500Masse kg 7400 8900 11800 18600 20800 23200 25300Schienenfahrzeuge Bearbeiten Beginnend mit dem Jenbach Pony 1948 wurden bis 1989 uber 2000 Stuck der Jenbacher Feldbahnlokomotiven erzeugt 1950 verliess die erste normalspurige Lok das Werk Sie hatte einen 3 Liter grossen 50PS starken 1 Zylinder Zweitakt Dieselmotor aus eigener Produktion mechanisches 3 Gang Getriebe und eine Hochstgeschwindigkeit von 15 km h Der Antrieb der Achsen erfolgte mittels Rollenketten Sie erhielt die Bezeichnung JW50V10 bzw JW50V12 1951 folgte eine 100PS starke grossere Lokomotive mit der Bezeichnung JW 100 V20 Diese hatte einen doppelt so grossen 2 Zylinder Dieselmotor 4 Gang Getriebe und schaffte 30km h 1954 kam neben der DH 200 B28 auch eine Lok mit Kettenantrieb mechanischem Getriebe auf Wunsch war auch das Getriebe der 2060 erhaltlich und einer Hochstgeschwindigkeit von 30km h Deren Typenbezeichnung lautet JW180 bzw DM bzw DH 200 B26 Nach der 200PS Lok folgten die grosseren 400 und 600PS starken DH 400 B32 DH 400 C42 DH 600 C48 und die elektrohydraulische EH 600 C48 Bei den dreiachsigen Loks wurde die mittlere Achse spurkranzlos ausgefuhrt Dem Dieselmotor liegt ein Baukastensystem zugrunde mit einer Zylinderleistung von 50PS so haben die 200 PS einen 4 Zylinder die 400PS einen 8 Zylinder und die 600PS einen 12 Zylinder Zweitakt Diesel Die JW400 und 600 haben einen zusatzlichen kleinen 20PS starken Einzylinder Dieselkompressor des Typs JW 220K 7 JW20 Feldbahnloks wurde in Normalspur gebaut Fur die OBB stellte das Unternehmen die Reihen 2060 2062 2043 5081 Lizenzbau des Uerdinger Schienenbus 2068 5047 5147 aber auch die elektrohydraulische Lokomotive 1067 her Einige dieser Bauarten waren auch bei anderen Bahnverwaltungen im Einsatz Auch die Jugoslawischen Eisenbahnen bestellten eine grossere Anzahl von Verschublokomotiven und an die SZD konnte man mehrere Varianten der Reihe MG liefern Ebenfalls zur SZD kamen 27 Generatorloks die auch als Kraftwerk zur Stromerzeugung verwendet werden konnten Weitere belieferte Bahngesellschaften waren beispielsweise die GKB die TCDD und die EAR fur die 1971 Lokomotiven in Kooperation mit Henschel entstanden In den Sechziger Jahren wurden auch Deutz Diesellokomotiven mit ca 200 500 PS in Lizenz gebaut Besonders zahlreich waren auch die Feldbahnloks und Werkslokomotiven von denen insbesondere die Voest viele einsetzte Die Jenbacher Werke bezeichneten ihre Lokomotiven nach einem System aus dem Kraftubertragung ungefahre Leistung Achsfolge oder Einsatzzweck sowie das Dienstgewicht hervorgehen Die OBB Reihe 2060 trug daher die Werksbezeichnung DH 200 B28 Die anderen Modelle trugen die Bezeichnung JW 5 1973 hatten die Jenbacher Werke im Rahmen eines Lizenzubereinkommens mit Henschel drei 1000 PS Vierachsloks gemass deren Typs DHG 1000 B B an die Voest Linz geliefert 1004 01 03 Unter Verzicht auf ein Zugheizaggregat kristallisierte sich fur die GKB die Ubernahme des Grundentwurfes der Industriebahn Mittelfuhrerstandlok Henschel DHG 1000 1200 heraus Die Erstserie V 1500 1 bis 4 JW 3 750 001 bis 004 wurde Ende 1975 ausgeliefert Die etwas schwereren V 1500 5 und V 1500 6 entstammen einzelnen Nachbauauftragen und wurden Ende 1977 bzw 1978 abgeliefert Diese wurden mit dem Jenbacher Motor Typ LM 1500 V ausgerustet 1991 wurden die Loks mit Mehrfachtraktionssteuerung fur den Wendezugbetrieb nachgerustet 1997 begann die Remotorisierung mit aufgeladenem Viertakt Dieselmotor MTU 12V396 TC 14 Die umgebauten DH 1500 1 und 6 erfullen heutige Anforderungen bezuglich Larmemission und Abgasnormen die Nennleistung blieb fast gleich 1120 statt 1103 kW Die V 1500 kommen heute bei den Doppelstockwagen bzw bei Guterzugen zum Einsatz 11 International am bekanntesten ist die Rolle der Jenbacher Werke bei der Herstellung von schmalspurigen Feldbahn und Montanbahnlokomotiven Derartige Lokomotiven wurden nicht nur nach Europa sondern auch nach Afrika Asien und Ozeanien geliefert 12 Zahlreiche Exemplare sind als Museumsstucke erhalten einige wenige sind noch in regularem Einsatz nbsp Diesellok DH 1500Auch im Waggonbau war Jenbacher weiterhin aktiv So wurden ab 1965 vierachsige Reisezugwagen fur den Inlandsverkehr der OBB die sogenannten Schlierenwagen in Lizenz gebaut 1970 folgte in Eigeninitiative der sogenannte K Wagen Das letzte wichtige Produkt der Triebzug Integral S5D95 der Bayerischen Oberlandbahn war allerdings ein Misserfolg der letztlich zum Ruckzug aus dem Schienenfahrzeugbau fuhrte Auszeichnung Bearbeiten2017 Fabrik des Jahres europaweit ausgeschriebener GEO Award 13 2020 Maintenance Award Austria 14 Preis fur die exzellenteste Instandhaltung Osterreichs 2020 vergeben von der Osterreichische technisch wissenschaftliche Vereinigung fur Instandhaltung und AnlagenwirtschaftLiteratur BearbeitenFranz Mathis Big Business in Osterreich Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1986 ISBN 3 7028 0256 8 Sepp Tezak Die Jenbacher Werke In Schienenverkehr aktuell 1988 4 S 12 Helmut Petrovitsch Lokomotiven aus Tirol Chronik des Schienenfahrzeugbaues der Jenbacher Werke AG In Schienenverkehr aktuell 1987 12 1990 6 20 Teile Weblinks Bearbeiten nbsp Commons GE Jenbacher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Innio Jenbacher GmbH amp CO OG Eintrag zu Innio Jenbacher im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten GE Jenbacher GmbH 10 Jahre GE in Jenbach 2003 2013 Hrsg GE Jenbacher GmbH Jenbach Januar 2014 Hester Margreiter Die soziookonomischen Auswirkungen nationalsozialistischer Arbeitseinsatz und Frauenpolitik in Tirol 2013 abgerufen am 15 Dezember 2015 Horst Schreiber Zwangsarbeit In Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Sudtirol Opfer Tater Gegner StudienVerlag Innsbruck 2008 S 193 erinnern at PDF 734 kB abgerufen am 15 Dezember 2015 Advent International Advent to acquire GE s Distributed Power business Pressemitteilung vom 25 Juni 2018 englisch a b c Andreas Christopher Jenbacher Werke In Bahnen Fahrzeughersteller Abgerufen am 10 Marz 2010 Jenbacher JW8 Kaltstart dreschkirtag youtube com veroffentlicht 16 September 2012 abgerufen am 27 August 2018 Video 4 47 2 Schwungrader Zundfix JENBACHER WERKE dieselmotor JENBACH JW 15 Federico Centola youtube com 18 August 2016 abgerufen am 27 August 2018 Video 3 21 Federico Centola zeigt auch Einzelteile des Motors und Tabellen mit Information Viertakt Einzylindermptor mit Verdampfungskuhlung 8 15 PS 2 Schwungrader je 70 kg Bruttomasse ca 500 kg schragverzahnte Stirnrader 37 74 Zahne zur Ventilsteuerung Diesel Einspritzdruck 145 bar Starting the Jenbach JW15 county1454 youtube com 4 Marz 2009 abgerufen am 27 August 2018 Video 1 31 0 11 Zundfix Starthilfe in der gelb roten runden Dose Majstor Ljubina pilana Zabalj 2 od 3 davors85 youtube com 28 Juli 2011 abgerufen am 27 August 2018 Video 7 00 Holzspan wird in den Zundschlussel sic gesteckt brennt in 1 40 ab wenn er nur mehr glimmt wird er eingesetzt und gestartet Dr R S Soellner geschaftsfuhrender technischer Vizeprasident der Jenbacher Werke AG Entwicklung einer neuen Motorenreihe fur gasformige Kraftstoffe Hrsg Jenbacher Werke AG Helsinki Finnland 1981 CIMAC Kongresses Andreas Konecnik Dieselhydraulische Lokomotive DH 1500 der Graz Koflacher Bahn PDF 256 kB In https www gkb at images plakate pdf diesellok 1500hoch pdf GKB Diesellokomotiven abgerufen am 22 August 2018 Jenbacher Werke Abgerufen am 16 November 2020 GE Jenbacher ist Fabrik des Jahres 2017 auf ORF Tirol vom 20 Oktober 2017 abgerufen am 20 Oktober 2017 OVIA 2020 INNIO Jenbacher Abgerufen am 1 Marz 2021 Normdaten Korperschaft GND 1049856244 lobid OGND AKS VIAF 307324257 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Innio Jenbacher amp oldid 239096619