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Die Ibisse und Loffler oder Ibisvogel Threskiornithidae sind eine Familie aus der Ordnung Pelecaniformes Wie der Name bereits sagt umfasst die Familie zwei Vogeltypen die ursprunglich eigene Unterfamilien bildeten die Ibisse oder Sichler und die Loffler Sie sind leicht auseinanderzuhalten weil sie gestaltlich voneinander abweichen Auffalligstes Unterscheidungsmerkmal ist die Schnabelform Loffler haben einen langen auffallig abgeplatteten Schnabel wahrend bei Ibissen der Schnabel abwarts gebogen ist Ibisse und LofflerStachelibis Threskiornis spinicollis SystematikStamm Chordatiere Chordata Unterstamm Wirbeltiere Vertebrata Klasse Vogel Aves Ordnung PelecaniformesFamilie Ibisse und LofflerWissenschaftlicher NameThreskiornithidaeRichmond 1917Loffler und Ibisse sind weltweit vor allem in tropischen und subtropischen Regionen verbreitet Am weitesten nach Norden dringen die Loffler vor Der weisse Loffler brutet unter anderem am Neusiedler See sowie in den Niederlanden Der Waldrapp brutete bis ins 17 Jahrhundert noch im Alpenraum Derzeit bestehen Plane die Art in Mitteleuropa Spanien und Italien wieder einzuburgern 1 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Aktivitat 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 4 Bestand 5 Stammesgeschichte 6 Systematik 7 Arten 8 Ibisse und Menschen 8 1 Wechselbeziehungen 8 2 Bedrohung und Schutz 9 Quellen und weiterfuhrende Informationen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 9 3 WeblinksMerkmale BearbeitenIbisse und Loffler sind 50 bis 110 cm lang haben einen gedrungenen Korper sowie einen langen Hals und lange Beine Die Beine enden in einem anisodaktylen Fuss mit langen Zehen Schwimmhaute sind nur basal vorhanden und kaum auszumachen Die Flugel sind lang und breit und ermoglichen einen kraftigen schnellen Flug Charakteristisch fur Ibisse ist der lange abwarts gebogene Schnabel Loffler dagegen haben einen langen an der Schnabelspitze auffallig verbreiterten und abgeplatteten Schnabel Es gibt weiss braun schwarz und rot gefiederte Arten Braune und schwarze Farben kommen allerdings nur bei den Ibissen vor Vom Rosaloffler abgesehen weisen die Loffler ein weisses Gefieder auf Bei den dunkel gefarbten Arten tritt oft ein metallischer Schimmer auf Zudem haben alle Arten unbefiederte Hautpartien meistens im Gesichtsbereich Einen Geschlechtsdimorphismus gibt es abgesehen von einem geringfugigen Grossenunterschied nicht Allerdings gibt es einen jahreszeitlichen Wechsel zur Brutzeit erscheinen Gefieder und nackte Hauptpartien leuchtender Bei einigen Arten gibt es einen noch deutlicheren Wechsel der Farbe so beim Nipponibis der im Brutkleid grau und im Ruhekleid weiss ist nbsp Scharlachsichler Eudocimus ruber Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Familie ist auf allen Kontinenten ausser Antarktika verbreitet Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Tropen wo der Grossteil der Arten beheimatet ist Es gibt mehr Arten in der Alten Welt als in der Neuen Die Bostrycha Arten kommen in Afrika sowie den vorgelagerten Inseln vor Die Threskiornes Gruppe ist in mehreren nah verwandten Arten von Afrika uber Asien bis nach Australien verbreitet Die Arten der Gattung Geronticus zu denen der auch einstmals in Mitteleuropa beheimatete Waldrapp zahlt sind Brutvogel semiarider Bergregionen Der typische Lebensraum sind Seen oder langsam fliessende Flusse sowohl in offenen Landschaften als auch in dichten Regenwaldern Einige Arten leben aber auch in Steppen und Savannen der Waldrapp sogar in aridem Wustenklima Bei letzteren gibt es uberhaupt keine Wasserbindung mehr Die tropischen Arten sind Standvogel die wenigen Arten der gemassigten Zonen hingegen echte Zugvogel die in den Subtropen und Tropen uberwintern Lebensweise BearbeitenAktivitat Bearbeiten nbsp Loffler nbsp HagedaschIbisse sind tagaktive Vogel Sie fressen bei Tage und ziehen sich nachts zum Ruhen in die Baume zuruck Dagegen sind die Loffler zumindest teilweise auch nachtaktiv Ernahrung Bearbeiten Die wasserbewohnenden Arten fressen Wasserinsekten Insektenlarven Kleinkrebse und Mollusken seltener auch kleine Fische und Amphibien Die wenigen Arten die abseits vom Wasser in trockeneren Gegenden leben ernahren sich hingegen von Heuschrecken Kafern Spinnen und Schnecken seltener auch von Eidechsen Schlangen und Mausen Die Ibisse nutzen ihren langen Schnabel um ihn in Schlamm und Erdboden einzufuhren und dort nach Fressbarem zu suchen Die Loffler ruhren durch Hin und Herschwenken des Schnabels Wasser und Untergrund auf um ihre Nahrung aufzuscheuchen Fortpflanzung Bearbeiten Die meisten Ibisse und Loffler bruten in Kolonien Oft handelt es sich um gemischte Kolonien die von verschiedenen Arten der Familie sowie von Storchen Reihern und Kormoranen bewohnt werden Besonders gross werden die Kolonien der Gattungen Threskiornis und Eudocimus die mehrere tausend Individuen umfassen konnen Nur einige Arten zum Beispiel der Langschwanzibis und der Cayenne Ibis sind eher einzelgangerisch Mannchen treffen zuerst in den Kolonien ein und suchen sich ein kleines Revier das sie gegen Artgenossen verteidigen Mit dem Weibchen gehen sie eine Paarbindung an die entweder eine Brutzeit andauert oder auch Jahre wahren kann Zur Balz und in geringerem Masse auch spater zur Begrussung am Nest gibt es eine grosse Zahl ritualisierter Gesten zum Beispiel das Senken des Kopfes das Aneinanderreiben der Schnabel und Halse sowie den Austausch von Nistmaterial Beide Partner beteiligen sich am Nestbau Fur gewohnlich wird das Nest in einem Baum gebaut und besteht aus Zweigen Grasern und sonstigem Pflanzenmaterial Dann legt das Weibchen zwei bis funf selten bis sieben Eier Sie sind weiss hellgrun oder blaulich und stets ungefleckt Beide Partner bruten fur einen Zeitraum von 20 bis 31 Tagen Wenn die Jungvogel schlupfen haben sie einen kurzen geraden Schnabel Dieses gemeinsame Merkmal wurde auch als Beweis fur die enge Verwandtschaft von Ibissen und Lofflern herangezogen Schon nach einigen Tagen beginnt der Schnabel mit seinem schnellen Wachstum Bei den Ibissen wird er lang und gebogen wahrend sich bei den Lofflern die Verbreiterung herausbildet Schon im Alter von 16 Tagen hat ein Jungloffler einen Schnabel der dem der Eltern gleicht Die Jungen werden gefuttert indem sie den Schnabel tief in die Kehle des Alttiers stecken das daraufhin die vorverdaute Nahrung hervorwurgt Eine Besonderheit ist dass die Jungvogel kein Salzwasser vertragen jene Ibisse und Loffler die in Mangroven bruten und fur gewohnlich im Salz und Brackwasser nach Nahrung suchen fliegen daher ins Binnenland um Nahrung fur ihre Jungen aufzuspuren Je nach Art werden die Jungen nach 28 bis 56 Tagen flugge Fur gewohnlich kommen nicht mehr als zwei Junge durch Da sie ungleichmassig schlupfen gibt es im Nest oft betrachtliche Grossenunterschiede Kleinere Geschwister haben geringere Chancen sich im Kampf bei der Futterung durchzusetzen und sterben oft vorzeitig Die Lebenserwartung von Ibissen und Lofflern ist recht hoch In freier Wildbahn wurden fur verschiedene Ibisarten Alter von 14 bis 16 Jahren nachgewiesen und ein Loffler wurde sogar 28 Jahre alt Bestand BearbeitenEinige der Arten die zu den Ibissen und Lofflern zahlen sind stark bedroht Dazu zahlt der Nipponibis der fruher in Japan China und Korea vorkam und heute nur noch in einem sehr kleinen Gebiet brutet der Waldrapp dessen letzte naturliche Brutgebiete sich in Marokko finden der Riesenibis der in Teilen seines Verbreitungsgebietes bereits verschwunden ist der Weissschulteribis der gelegentlich auch als Unterart des Warzenibis eingeordnet wird sowie der Olivenibis Unter den Lofflern ist insbesondere der Schwarzgesichtsibis stark gefahrdet 2 Stammesgeschichte Bearbeiten nbsp Rhynchaeites messelensisDer alteste bekannte Vertreter der Threskiornithidae ist Rhynchaeites messelensis aus dem Eozan gefunden in der Grube Messel 3 Weitere Vogel des Eozans aus China die Minggangia changgouensis und Ibidopsis hordwelliensis genannt wurden sind vielleicht ebenfalls Threskiornithidae obwohl andere Palaontologen sie in die Nahe der Rallen stellen 4 Im Pliozan treten bereits Vertreter der rezenten Gattungen Threskiornis Geronticus und Plegadis auf aus dem Pleistozan sind fossile Uberreste rezenter Arten bekannt nbsp Brauner SichlerBemerkenswerte Ibisse des spaten Pleistozans und fruhen Holozans sind die flugunfahigen Ibisse von Hawaii Apteribis und Jamaica Xenicibis Systematik BearbeitenDie Ibisse und Loffler wurden lange Zeit zu den Schreitvogeln gestellt Traditionell sah man in ihnen enge Verwandte der Storche vor allem weil die Storchengattung der Nimmersatte viele ibisartige Merkmale hat Diese sieht man heute aber meistens als oberflachliche Ahnlichkeit an die nichts uber die Verwandtschaftsverhaltnisse aussagt Van Tuinen amp al stellten 2001 die Threskiornithidae als Schwestergruppe der Reiher dar 5 eine Auffassung die heute mehrheitlich geteilt wird Neuere genetische Analysen legen nahe dass die Ibisse und Loffler wie ihre Schwesterklade der Reiher zu den Pelecaniformes gehoren also naher mit den Pelikanen als mit den Storchen verwandt sind 6 Dieser Einordnung die auch in diesem Artikel Anwendung findet folgt auch die International Ornithological Union IOU 7 Die hier verwendete Bezeichnung Threskiornithidae ist nicht unumstritten Da der Gattungsname Platalea alter als Threskiornis ist argumentieren manche Taxonomen die ganze Familie musse Plataleidae heissen Die Monophylie der Threskiornithidae wurde nie in Frage gestellt Ursprunglich wurde die Familie in zwei Unterfamilien unterteilt die Threskiornithinae Ibisse und die Plataleinae Loffler Die Unterfamilie Threskiornithinae stellte sich jedoch als paraphyletisch heraus womit die Verwendung der zwei Unterfamilien aufgegeben werden musste 8 9 Stattdessen kann man innerhalb der Familie zwei Kladen unterscheiden eine nur in der Neuen Welt vorkommende bestehend aus den Gattungen Eudocimus Phimosus und Theristicus und eine fast weltweit verbreitete mit den ubrigen Gattungen einschliesslich der Loffler Beide Evolutionslinien trennten sich schon vor 39 bis 42 Millionen Jahren voneinander 9 Arten BearbeitenEs gibt 13 rezente Gattungen und uber 30 Arten nbsp WarzenibisBostrychia nbsp HagedaschHagedasch B hagedash Klunkeribis B carunculata Fleckenibis B rara Olivenibis B olivacea Zwergolivenibis B bocagei Cercibis Langschwanzibis C oxycerca Eudocimus nbsp SchneesichlerSchneesichler E albus Scharlachsichler E ruber Geronticus Waldrapp G eremita Glattnackenrapp G calvus Lophotibis Schopfibis L cristata Mesembrinibis Grunibis oder auch Cayenneibis M cayennensis Nipponia Nipponibis N nippon Phimosus Mohrenibis P infuscatus Platalea Schmalschnabelloffler Platalea alba Rosaloffler Platalea ajaja Syn Ajaia ajaja Gelbschnabelloffler Platalea flavipes Loffler Platalea leucorodia Schwarzstirnloffler Platalea minor Konigsloffler Platalea regia Plegadis Braunsichler P falcinellus Brillensichler P chihi Punasichler P ridgwayi Pseudibis Warzenibis P papillosa Weissschulteribis P davisoni Riesenibis P gigantea Theristicus nbsp StirnbandibisStirnbandibis T caerulescens Weisshalsibis T caudatus Andenibis T branickii Schwarzzugelibis T melanopis Threskiornis Schwarzkopfibis T melanocephalus Molukkenibis T molucca Stachelibis T spinicollis Heiliger Ibis T aethiopicus Hellaugenibis T bernieri Reunionibis T solitarius Apteribis Apteribis glenos Apteribis brevisIbisse und Menschen BearbeitenWechselbeziehungen Bearbeiten Eine enge Beziehung zum Ibis hatten die alten Agypter die den Gott Thot mit dem Kopf eines Ibisses darstellten Dass Ibisse alljahrlich zu den Uberschwemmungen des Nils in Agypten erschienen mag der Grund fur ihre Verehrung gewesen sein Ibis Darstellungen findet man auf Wandmalereien mumifizierte Ibisse wurden in Grabern entdeckt Die Mumifizierung war sehr aufwendig und ging sogar so weit dass man den einbalsamierten Magen des Tieres mit Vogelfutter fullte Die mumifizierten Vogel wurden als Weihgeschenke dargebracht und in Felskatakomben platziert In einer Kultstatte in Sakkara haben Archaologen rund 1 75 Millionen solcher Ibisleichen entdeckt 10 Ein Missverstandnis ist allerdings der Name Heiliger Ibis der neuzeitlich ist Die Annahme dass es sich um den von den alten Agyptern verehrten Vogel handele ist nicht belegbar Tatsachlich durfte der heilige Ibis der Agypter der Waldrapp gewesen sein der in antiker Zeit noch in Agypten lebte und erst viel spater durch den Heiligen Ibis verdrangt wurde 11 Wie man aus der Historia Animalium von Conrad Gessner weiss war der Waldrapp bis ins 16 Jahrhundert auch in den Gebirgen Europas zum Beispiel in den Alpen weit verbreitet Das Aussterben des einzigen mitteleuropaischen Ibisses hatte wahrscheinlich mehrere Ursachen Bejagung Landschaftszerstorung und die Abkuhlung des Klimas werden als wesentlichste angenommen 11 nbsp WaldrappIbisse und auch in diesem Fall wieder Waldrappe tauchen auch im Zusammenhang mit der biblischen Geschichte der Arche Noah auf wenn auch nur in einem lokal im Osten Anatoliens verbreiteten Detail Hier war es ein Ibis der Noah nach dem Ende der Sintflut vom Berg Ararat talwarts zum oberen Euphrat fuhrte wo Noah mit seiner Familie sesshaft wurde Aus diesem Grund wurde auch in der Gegend von Birecik der Ibis mit jahrlichen Festen verehrt 11 Bedrohung und Schutz Bearbeiten Der Waldrapp eine fruher im Mittelmeerraum und Mitteleuropa weit verbreitete Art ist heute vom Aussterben bedroht Neben der winzigen Kolonie von Birecik und einigen weiteren Vogeln in Syrien lebt dieser Ibis vor allem noch in Marokko Dort hat seine Zahl wegen intensiver Schutzmassnahmen wieder zugenommen doch noch wird er von der IUCN als vom Aussterben bedroht gefuhrt angesichts der ehemaligen Allgegenwart dieses Vogels eine dramatische Entwicklung Weitere Ibisse die von der IUCN als gefahrdet gelistet werden sind Gefahrdet GlattnackenrappStark gefahrdet Hellaugenibis Nipponibis in Japan seit 2003 ausgestorben letzte Kolonie in Shaanxi vermehrt sich seit einigen Jahren dank strenger Schutzmassnahmen weshalb der Vogel seit 2000 nicht mehr als vom Aussterben bedroht gilt Vom Aussterben bedroht Weissschulteribis nur noch im Suden Vietnams in Kambodscha und im Zentrum Borneos einstmals weit uber Sudostasien verbreitet Riesenibis nur noch im Suden Laos und Vietnams sowie Nordkambodscha Ausgestorben ist der Reunionibis Von diesem Tier sind nur Knochenfunde bekannt Allerdings wird davon ausgegangen dass dies der bislang ratselhafte Reunion Solitar oder Weisse Dodo ist der in alten Berichten auftaucht und den man voreilig als Verwandten des Dodo eingeordnet hatte Trifft diese Vermutung zu dann ist der Reunion Ibis am Anfang des 18 Jahrhunderts ausgestorben 12 Quellen und weiterfuhrende Informationen BearbeitenDie Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert Literatur Bearbeiten Josep del Hoyo et al Handbook of the Birds of the World Band 1 Ostrich to Ducks Lynx Edicions 1992 ISBN 84 87334 10 5 Einzelnachweise Bearbeiten Christopher M Perrins Hrsg Die BLV Enzyklopadie Vogel der Welt Aus dem Englischen von Einhard Bezzel BLV Munchen Wien Zurich 2004 ISBN 978 3 405 16682 3 S 113 Titel der englischen Originalausgabe The New Encyclopedia Of Birds Oxford University Press Oxford 2003 Christopher M Perrins Hrsg Die BLV Enzyklopadie Vogel der Welt Aus dem Englischen von Einhard Bezzel BLV Munchen Wien Zurich 2004 ISBN 978 3 405 16682 3 S 112 113 Titel der englischen Originalausgabe The New Encyclopedia Of Birds Oxford University Press Oxford 2003 Dieter Stefan Peters Die Schnepfenralle Rhynchaeites messelensis Wittich 1898 ist ein Ibis In Journal of Ornithology 1983 Bd 124 Nr 1 S 1 27 Thomas A Stidham Patricia A Holroyd Gregg F Gunnell Russell L Ciochon Takehisa Tsubamoto Naoko Egi amp Masanaru Takai An ibis like bird Aves Threskiornithidae from the late middle Eocene of Myanmar In Contributions from the museum of paleontology of the University of Michigan Band 31 Nr 7 2005 S 179 184 Marcel Van Tuinen Dave Brian Butvill John A W Kirsch amp S Blair Hedges Convergence and Divergence in the Evolution of Aquatic Birds In Proceedings of the Royal Society Biological Sciences 2001 Bd 268 Nr 1474 S 1345 1350 Hackett u a A Phylogenomic Study of Birds Reveals Their Evolutionary History In Science 27 June 2008 Vol 320 no 5884 S 1763 1768 doi 10 1126 science 1157704 Liste der Vogelnamen der IOU IOC World Bird List R Terry Chesser Carol K L Yeung Cheng Te Yao Xiu Hua Tian und Shou Hsien Li Molecular phylogeny of the spoonbills Aves Threskiornithidae based on mitochondrial DNA Zootaxa V 2603 2010 a b J L Ramirez C Y Miyaki und S N Del Lama Molecular phylogeny of Threskiornithidae Aves Pelecaniformes based on nuclear and mitochondrial DNA In Genetics and molecular research Band 12 Nr 3 Juli 2013 S 2740 2750 doi 10 4238 2013 July 30 11 researchgate net Karin Schlott Agypter fullten Ibismumien mit Vogelfutter In epoc 27 Januar 2012 abgerufen am 28 Januar 2012 a b c del Hoyo et al HBW Band 1 Relationship with Man S 484 485 siehe Literatur Threskiornis solitarius in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2011 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 13 November 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ibisse und Loffler Threskiornithidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ibisse und Loffler amp oldid 235178041