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Der Fernmeldeturm Mannheim ist ein von den Architekten Heinle Wischer und Partner geplanter und von 1973 bis 1975 zwischen dem Luisenpark und dem linken Ufer des Neckars errichteter 217 8 Meter hoher Fernmeldeturm Er war seit der Antennenaufstockung Anfang 2016 bis zur Fertigstellung des TK Elevator Testturms 2018 das hochste Gebaude Baden Wurttembergs und gehort auch zu den hochsten Fernmeldeturmen Deutschlands In der konstruktiven Entwicklung war der Mannheimer Fernmeldeturm der erste in Westdeutschland dessen Tragwerk des Turmkorbs uber ein spezielles Radialtragersystem gestutzt wurde womit man baulich einen neuen Weg beschritt 1 Der Turm gilt als ein modernes Wahrzeichen der Stadt Mannheim 2 Fernmeldeturm MannheimFernmeldeturm 2016Fernmeldeturm 2016BasisdatenOrt Mannheim Schwetzingerstadt OststadtLand Baden WurttembergStaat DeutschlandHohenlage 97 m u NHN49 4869357 8 4921749 Koordinaten 49 29 13 N 8 29 31 8 OVerwendung Fernmeldeturm Rundfunksender Drehrestaurant AussichtsturmZuganglichkeit Sendeturm offentlich zuganglichBesitzer Deutsche FunkturmTurmdatenBauzeit 1973 1975Baukosten etwa 30 Mio DMBauherr Gewerbebautrager GmbHArchitekt Heinle Wischer und PartnerBaustoffe Beton StahlbetonBetriebszeit seit 1975Letzter Umbau Turm April 2014Gesamthohe 217 8 mAussichts plattform 120 9 mRestaurant 124 7 mBetriebs raume 129 5 m 132 8 m 137 6 m 145 4 m 153 2 m 160 4 mGesamtmasse 18 000 tDaten zur SendeanlageLetzter Umbau Antenne 21 Januar 2016Letzter Umbau Sender Mai 2016Wellenbereich UKW SenderRundfunk UKW RundfunkSendetypen DVB T2HD Richtfunk Mobiler LandfunkWeitere DatenWeitere Baudaten Grundsteinlegung 10 April 1973Eroffnung 27 Marz 1975Weitere Daten zum Bauwerk Baustoffe Antenne Stahl KunstharzHohe Antenne 51 6 mWeitere Daten zum Drehrestaurant Name SkylineSitzplatze 156 SitzplatzePositionskarteFernmeldeturm Mannheim Baden Wurttemberg Fernmeldeturm Mannheim Der Mannheimer Fernmeldeturm fur die Versorgung der Funk und Fernmeldedienste im Raum Mannheim errichtet war eine offentlich begehbare Attraktion der Bundesgartenschau 1975 Der Turm beherbergt neben Sendeeinrichtungen fur Richtfunk und Funkdienste im UKW und Fernseh Bereich in 124 Metern Hohe ein Drehrestaurant und in 121 Metern eine Aussichtsplattform von der man einen Rundblick uber Mannheim und das Umland mit den Stadten Ludwigshafen am Rhein Worms Heidelberg Speyer so wie Neustadt an der Weinstrasse bis hin zur Deutschen Weinstrasse den Odenwald den Pfalzerwald und bei besonders guter Sicht sogar bis zum ostlichsten Teil des Nordpfalzer Berglandes mit dem Donnersberg hat Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Planung 1 3 Bau und Eroffnung 1 4 Betrieb nach Eroffnung 2 Lage 3 Beschreibung 3 1 Basisgebaude und Eingangshalle 3 2 Turmfundament und keller 3 3 Turmschaft 3 4 Turmkorb 3 5 Antennenplattformen und Spitze 3 6 Publikumseinrichtungen 4 Rezeption 5 Frequenzen und Programme 5 1 Analoges Radio UKW Rundfunk 5 2 Digitales Fernsehen DVB T2 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die fernmeldetechnisch unbefriedigende Versorgung von Mannheim und seiner Region in den 1960er Jahren war der Ausloser fur die Planungen fur einen ursprunglich etwa 90 bis 120 Meter hohen Fernmeldeturm Dieser sollte moglichst zentral liegen ursprunglich wurde zur Errichtung des Turmes das Gelande der Lanz Villa in der Mannheimer Oststadt in Erwagung gezogen wo bislang eine Richtfunkstelle installiert war die den wachsenden Anforderungen nicht mehr gewachsen war 3 Aufgrund der Nahe zum Neuostheimer Flugplatz heute Mannheim City opponierte anfanglich die Luftaufsichtsbehorde gegen die Errichtung eines Fernmeldeturms Auch von der Mannheimer Stadtverwaltung kamen ursprunglich Bedenken da das Bauwerk nicht dem Charakter der Oststadt mit seinen noblen Wohn und Geschaftshausern entsprache Zeitweise waren als Standort auch der Friedensplatz an der Autobahneinfahrt der Luisenring sowie das Gewerbegebiet Wohlgelegen in Betracht gezogen Ende der 1960er Jahre kam der Wunsch der Kommune auf den Turm in die Nahe der geplanten Bundesgartenschau 1975 zu errichten und damit als neues Wahrzeichen einer modernen Stadt Mannheim zu etablieren Damit stand neben dem Sendebetrieb die bauliche Attraktion zur Bundesgartenschau deutlich im Vordergrund aller Planungsuberlegungen Als besondere Attraktion erschien jedoch die bis dahin geplante Hohe als zu niedrig Bereits Ende der 1950er Jahre war in Dortmund mit dem Florianturm ein Fernmeldeturm anlasslich einer Bundesgartenschau errichtet worden 3 Die Kommune beschloss den Turm mit einem Hohenrestaurant und einer Aussichtsterrasse auszustatten Zur Sicherung der Finanzierung wurde die Gewerbebautrager GmbH aus Hamburg als Investor und Bauherr gewonnen die zur Finanzierung 30 Millionen DM beisteuerte 3 Planung Bearbeiten Bei der Wahl des charakteristischen Turmkorbes galt es funf Anforderungen bestmoglich zu erfullen Neben der Stellflache und der Kabelzufuhrung sollte der Korb in der Raumnutzung variabel sein eine bestmogliche Aussicht bieten einen Innovationsgrad erfullen und in Bezug auf Aussenflache und umbauten Raum wirtschaftlich sein 4 Aus 18 moglichen Grundformen wurde die Form zweier umgekehrt zueinander verlaufender unterschiedlich grosser Kegelstumpfe gewahlt Erwin Heinle legte schliesslich im Februar 1972 funf Entwurfsvarianten vor 3 Als endgultiger Standort wurde das sudliche Neckarufer ausgewahlt gleich neben dem Gelande des Luisenparks wo auch der Aerobus eine Endhaltestelle bekam Nach ersten Probebohrungen im Mai 1971 begannen im Fruhjahr 1972 die Planungsarbeiten zum Fernmeldeturm Mannheim im September desselben Jahres folgte die Ausschreibung der Rohbauarbeiten 5 Ende 1972 entstanden Unstimmigkeiten zwischen dem Post und Gewerbebautrager und der Stadt Mannheim die fur die Gestaltung des Basisgebaudes Auflagen forderte Die schlugen mit Mehrkosten von rund drei Millionen Mark zu Buche Aus diesem Grund drohte das Projekt kurz vor Baubeginn komplett zu scheitern Der damalige Oberburgermeister Ratzel stockte aus diesem Grund den Etat der Bundesgartenschau um 1 2 Millionen Mark auf 6 Am 16 Januar 1973 stimmte der Gemeinderat der Etataufstockung zu 7 Bau und Eroffnung Bearbeiten Die Grundsteinlegung erfolgte am 10 April 1973 im Beisein des damaligen Oberburgermeisters Ludwig Ratzel und des Ministerialdirektors Heinrich Bethmann vom Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen 8 rund vier Monate nachdem bereits im Januar desselben Jahres mit den Grundungsarbeiten begonnen worden war Etwa 70 Arbeiter haben in drei etwa gleichstark besetzten Schichten den Turm errichtet Die Schaftbetonwand wuchs taglich zwischen 0 70 und 1 50 Meter 9 Die 100 Meter Marke wurde im August 1973 10 und die 125 Meter Marke Anfang September uberschritten 11 Ende 1973 wurde aus 85 Kubikmeter Holz eine 140 Tonnen schwere Rahmenkonstruktion erbaut mit deren Hilfe man in einer Bauhohe von 120 bis 137 Metern den Turmkorb errichtete 12 Am 9 April 1974 wurde der gesamte Betonschaft bis auf eine Hohe von 166 20 Metern hochgezogen 13 Mit der endgultigen Fertigstellung des gesamten Rohbaus konnte am 5 Juni 1974 das Richtfest begangen werden 5 Danach folgten die Einrichtung der technischen Installationen und die Inneneinrichtung der Kanzel Der erste der zwei Personenaufzuge wurde Mitte November 1974 in Betrieb genommen der zweite Personenaufzug wie auch der Betriebsaufzug folgten Mitte Dezember Der Ausbau des Betriebsgeschosses und der Funkbetriebsraume begann im Dezember 1974 14 Die offizielle Einweihung fand am 27 Marz 1975 statt 15 In den ersten Wochen der Neueroffnung kamen taglich mehr als 2000 Besucher auf die Aussichtsplattform und rund 600 Personen ins Restaurant 16 Eine Auffahrt fur Erwachsene kostete im Eroffnungsjahr 3 50 DM fur Kinder 1 50 DM 17 Endgultig fertiggestellt wurde der Turm am 26 Mai 1975 mit einer ursprunglichen Gesamthohe von 204 9 Metern was ihn zugleich zum hochsten Bauwerk der Stadt machte Die Tragwerksplanung erledigten Leonhardt Andra amp Partner die Ausfuhrung oblag Grun amp Bilfinger Bauherr war die Gewerbebautrager GmbH einer Tochtergesellschaft der Neuen Heimat aus Hamburg 18 Die technischen Anlagen des neuen Fernmeldeturms in Mannheim ermoglichten eine Kapazitatssteigerung von 10 000 auf 25 000 Fernsprechleitungen Samtliche technischen Einrichtungen waren so konzipiert dass der Betrieb ohne Personal vonstattengehen konnte 19 Betrieb nach Eroffnung Bearbeiten Mit der Inbetriebnahme des Mannheimer Fernmeldeturms 1975 waren die Ausbauarbeiten der Bundespost nicht beendet Bis 1978 investierte das Unternehmen weitere zehn Millionen Mark in die fernmeldetechnischen Einrichtungen der fur den Ausbau des Richtfunksystems sowie fur Fernsprech Fernschreib und Datenverkehr vorgesehen war Seit 1954 stellte Mannheim einen Knotenpunkt im Richtfunksystem dar 20 Bei Eroffnung waren am Fernmeldeturm erst drei Parabolantennen montiert Erst in den Folgejahren 1977 und 1978 wurden sukzessive weitere Richtfunkantennen angebracht und so der Ausbau des Netzes betrieben 21 Im Marz 1979 installierte die Post einen zweiten Stadtsender des Funkrufdienstes ein Besitzer von Funkmeldeempfangern konnten mittels Signal angefunkt werden und vom nachsten Fernsprecher aus einen Ruckruf durchfuhren Dies war Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre eine gunstige Alternative zu den damals sehr teuren offentlich beweglichen Landfunkdiensten 22 Am 14 Januar 1983 gingen die Eigentumsverhaltnisse des Fernmeldeturms Mannheim von der Gewerbebautrager GmbH dem Bautrager des Turms an die Deutsche Bundespost uber welche das Bauwerk mit Ausnahme des Restaurants der Aussichtskanzel der Eingangshalle und der beiden Schnellaufzuge fur rund 18 Mio DM kaufte 23 Der Ubernahme vorangegangen war der Versuch den Fernmeldeturm zu verkaufen die Bundespost hatte anfangs kein Interesse Nachdem sich kein Interessent gemeldet hatte retteten die bisherigen Gesellschafter das Objekt mit Zuschussen vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch 24 nbsp nbsp Gedenkstatte zum Ungluck vom 5 Dezember 1994 In der Nacht des 5 Dezember 1994 kollidierte ein Rettungshubschrauber des Lufttransportgeschwaders 61 eine Bell UH 1D auf dem Ruckflug vom Krankenhaus in Bad Kreuznach mit der Turmspitze des Fernmeldeturms sturzte uber 200 Meter senkrecht ab und brannte vollig aus Hierbei starben alle Insassen drei Besatzungsmitglieder und ein Notarzt Etwa 17 Meter der Mastspitze mit den Sendeantennen wurden beschadigt und sturzten hinunter Ein Sprecher der Telekom teilte mit dass um 3 28 Uhr eine Storung an der Beleuchtung des Turms angezeigt wurde Der erfahrene Hubschrauberpilot hatte keinen Notruf abgesetzt 25 Jahre spater wurde der Turm mit einer neuen Antenne versehen mit einer neuen Gesamthohe von 212 8 Metern Die Spitze wurde nun rot weiss gestrichen und mit einer neuen Flugsicherheitsbefeuerung ausgestattet Am Fuss des Turms befindet sich ein Gedenkstein fur die Verungluckten Im April 2014 musste eine rund 600 Kilogramm schwere und rund zwei auf drei Meter grosse Panzerglasscheibe im Restaurantgeschoss des Turmes von der Feuerwehr herausgeschlagen werden Das Fenster welches unter Spannung geraten und gesprungen war konnte nicht nach innen herausgebrochen werden und fiel aus diesem Grund kontrolliert 120 Meter vom Turmkorb in einen abgesperrten Bereich 26 Nachdem das scheibenlose Fenster zunachst durch ein Provisorium aus Holz und Metall gesichert war wurde erst am 16 Januar 2016 eine Ersatzscheibe mittels eines Spezialkrans eingesetzt Am Vortag hatten die Arbeiten aufgrund von technischen Schwierigkeiten abgebrochen werden mussen 27 Am 21 Januar 2016 bekam der Fernmeldeturm eine um funf Meter langere Zylinder Rundstrahlantenne auf die Spitze montiert womit er den Stuttgarter Fernsehturm 216 6 m knapp ubertrifft Die neue Antenne hat eine Masse von 150 Kilogramm Mithilfe eines Hubschraubers des Typs Ecureuil AS 350 B3E wurden als Vorarbeit dazu am 19 Januar in 14 Flugen die Einzelteile des alten 13 Tonnen schweren Drehkrans in Einzelteilen von der obersten der drei Plattformen am Turm heruntergeschafft 28 Hintergrund der Antennenaufstockung ist die Einfuhrungsphase von DVB T2 HD im Jahr 2016 Seit 2017 sind im Grossraum Mannheim deutlich mehr Fernsehprogramme in HD Auflosung empfangbar 29 Lage Bearbeiten nbsp Mannheimer Innenstadt mit dem Fernmeldeturm oben rechts am NeckarkanalDer Mannheimer Fernmeldeturm steht ostlich des Stadtzentrums unweit des Sudufers des Neckarkanals am nordlichen Rand des Luisenparks auf einer Hohe von 97 m u NHN Direkt am Turm befindet sich am Hans Reschke Ufer die Haltestelle Fernmeldeturm der parallel zum Kanal verlaufenden Stadtbahnlinie Mannheim Heidelberg Westlich des Fernmeldeturms sind Besucherparkplatze vorhanden In der naheren Umgebung zum Fernmeldeturm befinden sich Spielstatten und Raumlichkeiten von Sportvereinen unter anderem auch das Stadion des TSV Mannheim Direkt gegenuber dem Eingang zum Fernsehturm ist der Eingang zum Luisenpark der den Namen Eingang am Fernmeldeturm tragt Zum Baukomplex des Fernmeldeturms Mannheim gehoren neben dem eigentlichen Turmbauwerk das sudwestlich gelegene Basisgebaude sudlich des Besucherparkplatzes sowie die sudostlich gelegene Eingangshalle die dem Publikumsverkehr den Zugang zum Turm ermoglicht Beide separaten Bauwerke sind jeweils uber unterirdische Gange mit dem Fernmeldeturm verbunden Umrahmt wird das Areal von Baumen sodass es sich landschaftlich einheitlich in den Luisenpark einfugt der allerdings ein separates und umfriedetes Grundstuck darstellt Das Grundstuck des Fernmeldeturms und seiner Umgebungsbauten Parkplatze fur etwa 80 Fahrzeuge und Wege umfasst eine Grosse von rund 4200 Quadratmetern 30 nbsp Der Fernmeldeturm ist Bestandteil der Mannheimer Skyline fur den Betrachter im Mannheimer UmlandBeschreibung BearbeitenBasisgebaude und Eingangshalle Bearbeiten An der Basis sudwestlich des Turms befindet sich ein unterirdisches Gebaude fur fernmelde und hauswirtschaftstechnische Raume sowie Raumen fur den Kuchenbetrieb Das Gebaude wurde als sogenannte Stutz Pilzdeckenkonstruktion ausgefuhrt die Fassade besteht aus Fertigteil Betonelementen 31 Zwar befindet sich ein Teil der Betriebsraume fur die Fernmeldetechnik auch im Turmkorb der grosste Teil ist aus Grunden der Wirtschaftlichkeit und Zweckmassigkeit jedoch im Basisgebaude untergebracht 32 Vom Basisgebaude aus erreicht man mittels eines unterirdischen Gangs den Fernmeldeturm Der Verbindungsgang besteht aus Ortbeton und ist mit Dehnungsfugen vom Schaft des Turms getrennt 33 nbsp Eingangshalle am Turmfuss Sicht vom Paul Martin UferSudostlich des Turms befindet sich die Eingangshalle die von zwei Seiten Eingange aufweist Der Eingang auf der Seite des Neckarufers Paul Martin Ufer fuhrt uber eine geschwungene Rampe in den weiter unten liegenden Teil des Wartebereichs Das Bauwerk mit kreisrundem Grundriss hat im unteren Teil einen weiteren Eingang gegenuber einem Zugang zum Luisenparks Eingang am Fernmeldeturm gelegen Von der Eingangshalle aus erreicht man uber einen unterirdischen Verbindungsgang den Stauraum vor den Aufzugen am Turmfuss 34 Die Dachdecke der Eingangshalle wird von einer schragliegenden und weit uber den Stutzen auskragenden Ortbeton Massivplatte gebildet Zusammen mit der raumhohen Verglasung soll so der Eindruck einer schwebenden Abdeckung entstehen 35 Bei der Gestaltung der Eingangshalle legte Erwin Heile Wert darauf dass der Ubergang vom Neckar einerseits und der Parkanlage der Bundesgartenschau andererseits als Bindeglied fungiert 36 Turmfundament und keller Bearbeiten Das Fundament des Fernmeldeturms wurde aufgrund der Nahe zum Neckar von 160 Ortbeton Ramm Pfahlen gebildet die in sechs konzentrischen Ringen unter einer 3 Meter dicken Fundamentplatte von 27 4 Meter Durchmesser bis zu 9 Meter in die Erde reichen 37 Ein Nachteil dieser Grundungsart sind die unvermeidlichen Ringmomente der Platte als Folge des verhaltnismassig geringen Schaftdurchmessers und der ausladenden Unterbringung der Pfahle erforderlichen Plattengrundrissflache Um dem sowie der Verformungen der Platte bedingte Lastumlagerung auf die schaftnahen Pfahle entgegenzuwirken wurden die Pfahle im Schaftbereich enger gestellt als im Aussenbereich der Platte Zusatzlich wurde die Fundamentplatte mit 24 Spanngliedern unterhalb der Plattenmittelflache ringformig vorgespannt Ringfundament Vier aussen liegende Lisene schutzen die Spannglieder vor Korrosion 38 Im Keller des Turmfusses befindet sich ein Maschinen und Trafohaus Das darin untergebrachte 370 PS starke Notstrom Dieselaggregat fullt einen dieser Raume Damit wird gewahrleistet dass die Aufzuge und die Loschwasserpumpen auch bei einem Stromausfall betrieben werden konnen Abgesehen von den Aufzugen werden auch die Wasserpumpen mithilfe der Maschinen betrieben Ohne zusatzliche Pumpen wurde das Wasser aus den stadtischen Leitungen mit normalen Druck nur bis zur halben Turmhohe steigen Neben Trinkwasser wird auch das Brauch und Heizungswasser durch das Rohrsystem gepumpt sowie das Kuhlwasser fur die Klimaanlage Weiterhin gibt es eine Hebeanlage fur das Abwasser Samtliche Wasserleitungen im Turm sind beheizt damit sie nicht einfrieren 39 Turmschaft Bearbeiten nbsp Der Schaft bei starker Untersicht auf den Turm ebenfalls sichtbar ist die Wartungsvorrichtung am TurmkorbDer Mannheimer Fernmeldeturm ist ein Sonderturm 40 mit einem Turmschaft kreisformigen Querschnitts Der Schaft verjungt sich von 13 30 Meter Durchmesser und 60 Zentimeter Wandstarke im Erdgeschoss auf 4 6 Meter Durchmesser und 25 Zentimeter Wandstarke auf 166 Meter Hohe 41 Der Turmschaft hat aus statischen und gestalterischen Grunden eine konische Form mit parabolischer Mantellinie 33 Der im Schaft befindliche Schacht fur Aufzug und Nottreppe besteht aus einer Stahlkonstruktion Der Antennenmast der aus dem Betonschaft herauswachst ist eine Stahlgitterkonstruktion die mit einem geschlossenen glasfaserverstarkten Kunstharzmantel umhullt ist und somit sowohl korrosionsbestandig ist wie auch Eisansatz vermindern soll Der Mantel setzte die Form und Farbe des Betonschaft ursprunglich bis zur Turmspitze fort Diese Gestaltung war damals neuartig bei Fernsehturmen 38 Nach der Kollision eines Hubschraubers 1994 wurde aus Flugsicherungsgrunden die graue Farbe des Antennenmantels in eine weiss rote Sicherheitskennzeichnung sowie die Sicherheitsbefeuerung umgestaltet Turmkorb Bearbeiten nbsp nbsp Bild links und Querschnittsdarstellung vom Turmkorb und seinen Antennenplattformen Der Turmkorb besteht aus zwei gegeneinandergesetzten Kegelstumpfen Der untere Kegelstumpf verbreitert sich von 20 5 Meter auf 30 1 Meter daran nahtlos aufgesetzt verjungt sich der obere Kegelstumpf von 20 3 Meter auf 18 4 Meter Im unteren Teil befinden sich das 250 Personen fassende Aussichtsgeschoss auf 120 9 Meter und das Restaurantgeschoss auf 124 7 Meter Das Drehrestaurant dreht sich einmal pro Stunde um seine eigene Achse 42 Die Schrage des unteren fur den Publikumsverkehr vorgesehenen Turmkorbteils wurde bewusst so gewahlt um den unmittelbaren Raum darunter den Bereich der ehemaligen Bundesgartenschau und die Innenstadt besser uberblicken zu konnen 43 Die oberen drei Geschosse sind bis auf Bullaugen im Betriebsgeschoss unverglast und beherbergen ein Maschinengeschoss auf 129 5 Meter ein Betriebsgeschoss auf 132 8 Meter sowie ein Rangiergeschoss mit dem Aufzugsmaschinenraum auf 135 8 Meter Zusatzlich zum Aufzug fuhren 650 Stufen zum Turmkorb hinauf 44 Zugstabe befinden sich im sogenannten Maschinengeschoss oberhalb des Restaurantgeschosses Dort storen sie nicht die Nutzung und tragen statisch die angehangten Fachwerke der unteren Geschosse die oberen Geschosse werden darauf abgestutzt Die von aussen nicht sichtbare Befestigungsart des 7000 Tonnen schweren 19 Turmkorbs uber diese zwolf 38 radial am Turmschaft angebrachten Stabdreiecke war erstmals in dieser Form angewendet 45 Antennenplattformen und Spitze Bearbeiten Die Aussenhaut des Turmkorb besteht aus eloxiertem Aluminiumblech der im unteren Teil nicht offenbare Fenster aus bedampftem Mehrscheiben Isolierglas hat 35 Uber dem Korb schliessen sich drei Antennenplattformen aus Beton 145 4 Meter 153 2 Meter und 160 4 Meter an die sich im Querschnitt verkleinern um eine optische Einheit mit dem oberen Teil des Turmkorbs zu bilden Die Plattformen dienen als Stellflache fur Richtfunkantennen die zweite Plattform dient ausserdem als Luftanalysestation 46 Auf der obersten der drei Plattformen befand sich fur die Antennenmontage bis Januar 2016 ein Hebezeug 32 Ab einer Hohe von 166 2 Meter schliesst sich eine 51 6 Meter hohe weiss rote Antennenspitze an 33 Der Stahlgittermast ist zum Schutz gegen Vereisung mit einem Kunststoffmantel verkleidet 35 Publikumseinrichtungen Bearbeiten nbsp Blick von der Aussichtsterrasse nbsp Aufzugsvorraum im AussichtsgeschossDer Offentlichkeit zuganglich sind die unteren zwei Stockwerke des Turmkorbs Auf 120 9 Meter befindet sich das Aussichtsgeschoss mit Bistro und auf 124 7 Metern Hohe das 390 Quadratmeter grosse Drehrestaurant Skyline 47 Mit 156 Sitzplatzen gehort es zu den fassungsreichsten Restaurants in dieser Hohe Die Tische sind auf einem ausseren Drehring angebracht der die Gaste in einer Stunde komplett umfahren lasst Der innere Teil des kreisformigen Grundrisses ist fest Das Aussichtsgeschoss ist das niedrigste aller offentlich zuganglichen Sonderturme in Deutschland Pro Jahr besuchen uber 70 000 Gaste das Drehrestaurant 44 Zwei Personenaufzuge des Unternehmens Kone befordern mit einer Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde die Besucher vom Turmfuss in die beiden offentlich zuganglichen Geschosse In Notfallen sind Umstiege zwischen den beiden Aufzugen moglich Die Aufzugsunterfahrt betragt 10 60 Meter unter dem Erdgeschoss Hohe 0 Meter 45 Die Beforderungskapazitat der beiden Aufzuge betragt 1600 Besucher pro Stunde 39 Die Speisen fur das Drehrestaurant werden im Basisgebaude zubereitet und mit einem der Personenaufzuge in einem speziellen Container in die Warmhaltekuche des Restaurants hochgefahren 32 Mit einer zusatzlichen Tur durch die Warmhaltekuche des Restaurants und die Bar des Aussichtsgeschosses kann die Kuche direkt beliefert werden ohne dass der Publikumsverkehr beeintrachtigt wird Die Raumlichkeiten fur Kuche Haustechnik und Besuchertoiletten sind in beiden offentlichen Geschossen im Turmkorb kreisformig um die Wand des Turmschaftes angeordnet 48 Rezeption BearbeitenAhnlich wie beim Mannheimer Fernmeldeturm ist im 1976 fertiggestellten Fernmeldeturm Koblenz das Tragwerk des Betriebsgeschoss mittels aussen nicht sichtbaren Zugdiagonalen realisiert Einige Jahre spater wurde dies auch bei anderen gleichartigen Turmen verwirklicht Am augenfalligsten ist diese Befestigungsart am 1981 fertiggestellten Colonius in Koln zu sehen wo die aussen sichtbaren Stabdreiecke auf diese Weise den Turmkorb am Turmschaft tragen Mit der speziell durch ein Radialtragersystem gestutzten Aufhangung beschritt er baulich einen neuen Weg 1 nbsp Aussicht in Richtung der Mannheimer InnenstadtDer Mannheimer Fernmeldeturm wird aufgrund seiner offentlichen Zuganglichkeit als Sehenswurdigkeit in fast allen touristischen Reise bzw Stadtfuhrern und Darstellungen erwahnt Trotzdem ist seine touristische Bedeutung insbesondere wenn man zum Vergleich seine Besucherzahlen heranzieht mit anderen offentlich zuganglichen Fernsehturmen in Deutschland vergleichsweise gering Aufgrund des flachen nordlichen Oberrheingebietes und nur vereinzelter hoher Bauwerke in der Quadratestadt ist der Fernmeldeturm bereits Kilometer vor den Stadtgrenzen gut zu erkennen Der Fernmeldeturm gilt als modernes Wahrzeichen der Stadt und ist eine bekannte Landmarke Frequenzen und Programme BearbeitenAnaloges Radio UKW Rundfunk Bearbeiten Neben der Nutzung des Fernmeldeturms Mannheim fur den Richtfunkverkehr strahlt er folgende UKW Rundfunkprogramme ab 49 50 Frequenz MHz Programmname RDS PS RDS PI ERP kW Regionalisierung Diagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V 87 8 bigFM bigFM D8A9 regional D3A9 1 Baden Wurttemberg ND H93 2 Rockland Radio Rockland D3AA 1 Rhein Neckar ND HDigitales Fernsehen DVB T2 Bearbeiten Bis Mai 2016 wurde der Mannheimer Fernmeldeturm nie zur Ubertragung von Fernsehprogrammen genutzt Seit Juni 2016 werden im Standard DVB T2 auf Kanal 35 u a die Fernsehprogramme ARD HD ZDF HD SAT1 HD PRO7 HD RTL HD und VOX HD ausgestrahlt Im Einzelnen strahlt der Mannheimer Fernmeldeturm folgende HD Fernsehprogramme aus 50 Kanal Programme im Multiplex ERP kW An tennen dia grammrund ND gerichtet D Polari sationhori zontal H vertikal V Modulationsverfahren21 BR Fernsehen Sud HD hr fernsehen HD SWR Fernsehen BW HD SWR Fernsehen RP HD WDR Fernsehen HD 6 3 ND H 64 QAM24 Bibel TV HD Disney Channel HD DMAX HD Eurosport 1 HD HSE24 HD Welt HD nickelodeon HD QVC HD QVC2 HD 1 2 3 tv HD Comedy Central HD 6 3 ND H 64 QAM27 Das Erste HD ONE HD phoenix HD arte HD tagesschau24 HD 6 3 ND H 64 QAM35 n tv HD RTL HD RTL II HD RTL Nitro HD Super RTL HD Tele 5 HD VOX HD 6 3 ND H 64 QAM41 3sat HD KiKA HD ZDF HD ZDFinfo HD ZDFneo HD 6 3 ND H 64 QAM44 kabel eins HD ProSieben Maxx HD ProSieben HD Sat 1 Gold HD Sat 1 HD Sixx HD Sport1 HD 6 3 ND H 64 QAMLiteratur BearbeitenDietrich Elias Hrsg Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens Verlag fur Wissenschaft und Leben Georg Heidecker 1974 ISBN 3 87862 125 6 S 33 51 Jorg Schlaich Willi Kunzl Der Fernmeldeturm Mannheim In Beton und Stahlbetonbau Verlag Wilhelm Ernst Sohn Berlin Mai 1977 Nr 5 V 72 S 121 124 Erwin Heinle Fritz Leonhardt Turme aller Zeiten aller Kulturen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1997 ISBN 3 421 02931 8 S 232 233 Jorg Schlaich Ingenieurbaufuhrer Baden Wurttemberg Bauwerk Verlag Berlin 1999 ISBN 3 934369 01 4 S 482 483 Andreas Schenk Mannheim und seine Bauten 1907 2007 Band 4 Bauten fur Verkehr Industrie Gesundheit und Sport Mannheim 2004 ISBN 3 923003 87 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fernmeldeturm Mannheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fernmeldeturm Mannheim In Structurae Touristinformation Mannheim Fernmeldeturm Mannheim Kurzbeschreibung mit Audioguide Datei Fernmeldeturm Neue Antenne auf Spitze montiert Heli Einsatz beendet Zeitungsartikel vom 22 Januar 2016 vom Mannheimer Morgen mit VideobeitragEinzelnachweise Bearbeiten a b Schlaich Kunzl Der Fernmeldeturm Mannheim S 121 Der Brockhaus Mannheim Lexikon zum 400 jahrigen Stadtjubilaum Brockhaus in der Wissenmedia 2006 ISBN 3 7653 0181 7 S 384 a b c d Schlaich Ingenieurbaufuhrer Baden Wurttemberg S 112 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 36 a b Schlaich Kunzl Der Fernmeldeturm Mannheim S 124 Mannheimer Morgen Fernmeldeturm drohte zu platzen Mit einer Million ist er zu retten Ausgabe 12 vom 16 Januar 1973 Rhein Neckar Zeitung Klar zum Start furs neue Wahrzeichen Ausgabe 13 vom 17 Januar 1973 MARCHIVUM Chronikstar 10 April 1973 abgerufen am 28 September 2018 Mannheimer Morgen Fernmeldeturm wachst am Paul Martin Ufer Ausgabe 156 vom 10 Juli 1973 Rhein Neckar Zeitung Hundert Meter Marke uberschritten Ausgabe 193 vom 23 August 1973 Mannheimer Morgen Die 125 Meter Marke uberschritten Ausgabe 210 vom 11 September 1973 Rhein Neckar Zeitung Der Kran wachst Ausgabe 20 vom 24 Januar 1974 Mannheimer Morgen Letzter Schluss am Fernmeldeturm fiel gestern nachmittag Ausgabe 85 vom 10 April 1974 Rhein Neckar Zeitung Mit sechs Metern pro Sekunde nach oben Ausgabe 2668 vom 19 August 1974 MARCHIVUM Chronikstar 27 Marz 1975 abgerufen am 28 September 2018 Mannheimer Morgen Kinderkrankheiten werden kuriert Ausgabe vom 17 April 1975 Rhein Neckar Zeitung Nach zwanzig Sekunden in schwindelnder Hoh Ausgabe 72 vom 27 Marz 1975 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 33 a b Stuttgarter Zeitung Ein Fernsehturm lost den Wasserturm ab Ausgabe 119 vom 24 Mai 1974 Stuttgarter Zeitung Fur 30 Millionen eine neue Sicht auf die Stadt Mannheim Ausgabe vom 27 Marz 1975 Rhein Neckar Zeitung Fernmeldeamt kennt keine Engpasse beim Ausbau des Richtfunknetzes Ausgabe 209 vom 9 September 1976 Mannheimer Morgen Lockruf vom Fernmeldeturm Ausgabe 53 vom 5 Marz 1979 MARCHIVUM Chronikstar 14 Januar 1983 abgerufen am 28 September 2018 Mannheimer Morgen Kauft die Post den Kopf des Fernmeldeturms Ausgabe 284 vom 10 Dezember 1982 Hubschrauber gegen TV Turm geprallt In Berliner Zeitung 6 Dezember 1994 Rhein Neckar Fernsehen Zwischenfall am Mannheimer Fernemeldeturm Gebrochene Scheibe zum Absturz gebracht 4 April 2014 morgenweb de Fensterscheibe oben angekommen Artikel vom 16 Januar 2016 Helikopter im Einsatz Drahtseilakt am Himmel Artikel vom 21 Januar 2016 im Mannheimer Morgen abgerufen am 3 September 2016 mannheim24 de Mannheim hat den langsten Fernmeldeturm Artikel vom 20 Januar 2016 abgerufen am 21 Januar 2016 Rhein Neckar Zeitung Hochste Zeit fur das hochste Bauwerk Ausgabe 204 vom 4 September 1972 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 46 a b c Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 44 a b c Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 47 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 42 a b c Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 48 Mannheimer Morgen Ein neues Wahrzeichen fur Mannheim soll zur Bundesgartenschau stehen Ausgabe 67 vom 21 Marz 1972 Schlaich Ingenieurbaufuhrer Baden Wurttemberg S 482 a b c Schlaich Kunzl Der Fernmeldeturm Mannheim S 122 a b Mannheimer Morgen Ein Turm voller Technik Artikel vom 18 Marz 1987 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 33 Geschichte und technische Daten zum Mannheimer Fernmeldeturm Memento vom 16 September 2016 im Internet Archive Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 42 Rhein Neckar Zeitung Gunes Licht fur den Fernmeldeturm Ausgabe 67 vom 21 Marz 1972 a b Stuttgarter Zeitung Turme in Baden Wurttemberg Wo man beschaulich auf Mannheim schaut 19 August 2014 a b Heinle Leonhardt Turme aller Zeiten aller Kulturen S 232 Heinle Leonhardt Turme aller Zeiten aller Kulturen S 233 Website des Drehrestaurants Skyline auf dem Fernmeldeturm Mannheim aufgerufen am 1 September 2016 Elias Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens S 45 UKW Bandscan Erbeskopf Hunsruck Memento vom 20 April 2005 im Internet Archive a b www senderfotos bw de Mannheim Fernmeldeturm nbsp Dieser Artikel wurde am 20 November 2017 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernmeldeturm Mannheim amp oldid 234231579 Hubschrauberabsturz in Mannheim 1994