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Herbert Bohme 17 Oktober 1907 in Frankfurt Oder 23 Oktober 1971 in Lochham war ein deutscher nationalsozialistischer Kulturfunktionar Lyriker Schriftsteller und Publizist Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einem rechtsextremen Kulturfunktionar der 1950 das Deutsche Kulturwerk Europaischen Geistes DKEG grundete Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Vor 1945 1 2 Schriftstellerische Tatigkeit im nationalsozialistischen Deutschland 1 3 Nach 1945 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Werke in Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenVor 1945 Bearbeiten Bohme war Sohn eines Lehrers und Gewerbeschuldirektors und wuchs in Frankfurt Oder auf Nach dem Abitur studierte er von 1928 bis 1932 in Munchen und Marburg Germanistik und Philosophie wo er der Landsmannschaft Chattia beitrat 1 Mit seiner Arbeit Tuberkulose Dichter der S1 Struktur Ein Beitrag zur Integrationstypologie welche sich auf die Typologie nach Erich Rudolf Jaensch bezog beabsichtigte er zu promovieren Nachdem Bohme das Rigorosum nicht bestanden und die Wiederholungsmoglichkeit nicht wahrgenommen hatte erwirkte er schliesslich sechs Jahre spater als SA Sturmhauptfuhrer dass er die mundliche Doktorprufung am 13 Dezember 1939 wiederholen konnte 2 Ab 1933 lebte er in Lochham bei Munchen Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP Mitgliedsnummer 2 828 213 3 und zum 1 September 1933 der SA bei innerhalb derer er schon im Fruhjahr zum Obersturmfuhrer aufstieg 4 Nach 1933 wurde er kommissarischer Abteilungsleiter fur Dichtung beim Reichssender Berlin 1935 avancierte er zum Hauptschriftleiter in der Reichsleitung der NSDAP und war Leiter der Fachschaft Lyrik der Reichsschrifttumskammer RSK 5 Zu seinen Aufgaben zahlte es die im Zentralverlag der NSDAP erscheinende HJ Schriftenreihe Junges Volk zu lektorieren und literarische Texte fur feierliche Anlasse zu verfassen 6 In einer Beurteilung der SA heisst es uber den in den Kulturkreis der Obersten SA Fuhrung OSAF berufenen Bohme 7 Konnen und Wissen auf den einzelnen Gebieten des SA Dienstes konnen nur im Bezug auf die von ihm bearbeiteten kulturellen Angelegenheiten beurteilt werden er besitzt gute Urteilskraft und ist einer Kritik an seinen eigenen Werken zuganglich bemuht sich sehr seinen Dichtungen SA massige Formen zu geben Ausserdem sei sein Charakter gefestigt seine korperliche Veranlagung entsprache den Anforderungen und er sei in seinem geistigen Verhalten intelligent rege und er habe eine schnelle Auffassung Sein Verhalten und Auftreten seien einwandfrei 8 Er war 1936 Mitbegrunder und Mitglied der Kameradschaft Albert Leo Schlageter Munchen und wurde 1938 Mitglied der Burschenschaft Arminia Munchen und 1971 der Europa Burschenschaft Arminia Zurich 9 Seinen Dienst als Soldat der Wehrmacht trat Bohme am 1 Mai 1940 an im Marz 1942 wurde er zum Gefreiten befordert 10 Nachdem er sich von einer Kopfverletzung erholt hatte bemuhte er sich 1943 um einen Lehrauftrag fur das Fach Philosophie an der Universitat Munchen 11 Ab dem Wintersemester 1944 45 war Bohme ebendort als Dozent fur Wehrgeistige Erziehung fur die geistige Wehrhaftmachung der deutschen Jugend zustandig 12 Die Fragen ob und wann Bohme auch an der Reichsuniversitat Posen tatig war und ob er sich dort habilitierte wie er 1960 angab konnen nicht mit Sicherheit beantwortet werden 13 Schriftstellerische Tatigkeit im nationalsozialistischen Deutschland BearbeitenBohme war Mitglied einer 1930 gegrundeten Gruppe von Parteidichtern die sich selbst als Junge Mannschaft bezeichnete und zu der unter anderen auch Heinrich Anacker und Baldur von Schirach gehorten 14 Neben Kurzgeschichten Novellen und Buhnenstucken verfasste er die beiden Romane Sommersonnenwende 1939 und Andreas Jemand 1939 15 Vor allem aber hatte sich der Dichter der preussischen Ostmark der Lyrik verschrieben Viele seiner von NS Ideologemen durchsetzten Gedichte wurden vertont und in die Liederbucher der HJ aufgenommen 16 Bohme schrieb unzahlige Gedichte auf Adolf Hitler die Titel trugen wie Bekenntnis zum Fuhrer An Adolf Hitler oder Adolf Hitler Doch am bekanntesten ist sein Trommelgedicht Der Fuhrer das nachweisbar erstmals 1934 veroffentlicht und nahezu in allen wichtigen Zeitschriften und Zeitungen im NS Staat abgedruckt wurde Es preist bedingungslose Treue und blinde Gefolgschaft und stellt den Fuhrer als vom Schicksal auserkorene charismatische Gestalt und obersten Rechtssprecher als personifizierte Hoffnung auf ein neues Deutschland dar 17 Der FuhrerEine Trommel geht in Deutschland um und der sie schlagt der fuhrt und die ihm folgen folgen stumm sie sind von ihm gekurt Sie schworen ihm den Fahnenschwur Gefolgschaft und Gericht er wirbelt ihres Schicksals Spur mit ehernem Gesicht Er schreitet hart der Sonne zu mit angespannter Kraft Seine Trommel Deutschland das bist du Volk werde Leidenschaft 18 Besonders beachtet wurde die von ihm herausgegebene Anthologie Rufe in das Reich 1934 Namhafte nationalsozialistische Autoren wie Hanns Johst Agnes Miegel Will Vesper Hans Friedrich Blunck und viele mehr veroffentlichten in Rufe in das Reich ihre Gedichte 1936 bezeichnete ihn der Brockhaus als fuhrenden dichterischen Gestalter nationalsozialistischer Ideen In Meyers Lexikon von 1936 wird Bohme als Leidenschaftlicher Verkunder der Ideale des Dritten Reichs beschrieben Nach 1945 Bearbeiten Nachdem Bohme aus gesundheitlichen Grunden nach einjahriger Haft am 12 Juli 1946 aus dem Internierungslager Hohenasperg entlassen worden war wurde noch im selben Monat das Entnazifizierungsverfahren gegen ihn eingeleitet In dessen Verlauf beteuerte er immer wieder von den Nationalsozialisten wider Willen vereinnahmt worden zu sein und dass er daruber hinaus in einem inneren wie ausseren Konflikt mit den Machthabern gestanden hatte 19 Schliesslich wurde er nicht zuletzt wegen eines Persilscheins von dem fruheren SA Brigadefuhrer Joachim Klahn im August 1948 der Gruppe IV der Mitlaufer zugeordnet 19 Durch seine Bekanntheit als SA Lyriker war Bohme nach 1945 einer der wichtigsten rechtsextremen Kulturfunktionare der jungen Bundesrepublik Er war 1949 Grunder und Leiter des Turmer Verlags Bohme war Mitglied im Witikobund und grundete zur Pflege nationalistischen Kulturgutes 1950 das Deutsche Kulturwerk Europaischen Geistes DKEG und dessen Unterorganisationen Deutsche Akademie fur Bildung und Kultur und Schiller Jugend Bis zu seinem Tod 1971 war er Prasident des DKEG 1971 erhielt er den vom DKEG verliehenen Schiller Preis 1951 war er Mitgrunder und Herausgeber des Publikationsorgans der DKEG der Zeitschrift Kluter Blatter die 1982 in Deutsche Monatshefte umbenannt wurde und 1990 mit Nation Europa fusionierte einer Zeitschrift die Bohme 1951 zusammen mit Arthur Ehrhardt gegrundet hatte Wahrend seiner Inhaftierung als Kriegsgefangener engagierte sich Bohme in religioser Hinsicht Im Internierungslager Hohenasperg beteiligte er sich 1947 an der Grundung einer Gruppe der von Rudolf Walbaum geleiteten Religionsgemeinschaft Freier Protestanten Deutsche Unitarier Walbaum bestimmte Bohme 1947 zum Ersten Sprecher des Klutkreises Arbeitskreis fur Grundsatzfragen Diese Position hielt er bis Anfang 1955 inne Auf der Hauptversammlung der Deutschen Unitarier 1950 war er an der Umbenennung und Satzungsanderung in Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft beteiligt Bis Ende 1954 war Bohme Erster Sprecher der Deutschen Unitarier 20 Ausschlaggebend fur seinen Rucktritt 1955 waren die wachsenden Widerstande innerhalb der Gemeinschaft gegen ihn und seinen Fuhrungsanspruch 21 In einem Nachruf 1971 bescheinigte Eberhard Achterberg Bohme habe den Anfang und die ersten Jahre unserer Religionsgemeinschaft ganz entscheidend gepragt und bestimmt 22 Herbert Bohme war Grunder der Deutschen Unitarier Jugend 23 Diese schloss sich 1952 mit der Reichsjugend und dem Vaterlandischen Jugendbund zur rechtsextremen Wiking Jugend zusammen die sich als Bewahrer des Erbes der Hitler Jugend begriff 24 1955 grundete Bohme den Schillerbund deutscher Jugend dem als erstes die Wiking Jugend als korporatives Mitglied beitrat 1961 war er Mitbegrunder der Gesellschaft fur Freie Publizistik 1965 wurde er Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands sowie Mitbegrunder des Arbeitskreises Volkstreuer Verbande 1970 war er Mitbegrunder der Aktion Widerstand und der Deutschen Burgergemeinschaft Er gilt als Mitglied im ausseren Kreis des Naumann Zirkels In der Sowjetischen Besatzungszone wurden zahlreiche seiner Schriften wegen ihres rechtsradikalen Inhaltes auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 25 26 27 Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1971 Schiller Preis des Deutschen Kulturwerks Europaischen GeistesWerke in Auswahl BearbeitenGedichte 1931 Morgenrot 1933 Fuhrer und Fanfaren 1933 Sommersonnenwende Arbeitslagerroman 1933 Des Blutes Gesange 1934 Volk bricht auf 1934 Gesange unter der Fahne 1935 Der Glaube lebt Rufe der Zeit 1935 Das deutsche Gebet 1936 Volk der Arbeit Musik von Erich Lauer 1936 Fahne steh auf Neue Lieder fur die Feier 1936 Der Kirchgang des Grosswendbauern 1936 Kampf und Bekenntnis 1937 Die Losung Ein Weihespiel 1937 Nacht der Verschworung Novelle 1938 Sommersommerwende Eine Feier 1938 Das Grossdeutsche Reich Ein Appell auf die Befreiung Osterreichs mit Liedern 1938 Gedichte des Volkes 1938 Ruf der SA Ein Appell mit Liedern 1938 Manner Kampfer Soldaten Eine Morgenfeier 1938 Andreas Jemand Roman 1939 Die guten Sterne sind mit uns vereint Gedichte 1944 Feder und Schwert 1944 Die Deutschen Unitarier Weg und Weisung Festschrift zum 75jahrigen Bestehen 1951 Die steinerne Woge Erzahlung 1952 Mit gelosten Schwingen Gedichte 1953 Ein gewonnenes Leben Novelle 1955 Die Flucht Novelle 1956 Anruf und Gesang Gedichte 1957 Bekenntnisse eines freien Mannes 1960 Auf der Brucke Heiter besinnliche Erzahlungen 1960 Preussische Balladen 1964 Am Wohnsitz der Gotter Balladen Gedichte und ein dramatischer Entwurf der Seele Griechenlands zu begegnen 1964 Wir banden den Strauss Immortellen Gedichte und Lieder 1966 Reden und Aufsatze 1967 Die Ordnung der Werte Reden Aufsatze Bekenntnisse 1967 Vermachtnis und Auftrag Letzte Reden Aufsatze Spruche Gedichte 1973 ISBN 3 87829 044 6Literatur BearbeitenKurt Fischer Herbert Bohme Deutscher Volksverlag Munchen 1937 Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 111 112 Herbert Bohme 1907 1971 In Jurgen Hillesheim Elisabeth Michael Lexikon nationalsozialistischer Dichter Biographien Analysen Bibliographien Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1993 ISBN 3 88479 511 2 S 75 83 Online Hans Dietrich Kahl Stromungen In Unitarische Hefte Heft 4 Verlag Deutsche Unitarier Munchen 1989 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 83 113 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Herbert Bohme im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Yves Muller Herbert Bohme in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 85 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 87f Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 3521145 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 91 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Zweite aktualisierte Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2005 S 59 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 92 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 92f Joseph Wulf Literatur und Dichtung im Dritten Reich Sigbert Mohn Verlag 1963 S 429 Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 111 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 94 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 95f Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 97 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 97 99 Walter Hinderer Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland Konigshausen amp Neumann 2007 S 312 Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 100f Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 92 102f Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 104 Herbert Bohme Hrsg Rufe in das Reich Berlin Junge Generation 1934 S 119 Zit n Schaper 2018 S 104 a b Andre Schaper Herbert Bohme der Dichter der preussischen Ostmark In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 108 Deutschland Jahrbuch 1953 Hrsg von Klaus Mehnert und Heinrich Schulte Rheinisch Westfalisches Verlagskontor Essen 1953 S 482 Der Jugendreferent Wilfried Wallbach wird mit den Worten Sie sind wohl der Papst der Unitarier 1955 zitiert vgl Hans Dietrich Kahl Stromungen S 39 Eberhard Achterberg in Glaube und Tat 1971 S 372 Dokumentation der Zeit 1957 136 S 24 Helmut Blazek Mannerbunde Aufbau Verlag Berlin 2001 S 204 siehe auch Artikel auf MDR de 1 2 Vorlage Toter 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