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Die Henschel Flugmotorenbau GmbH HFM war eine Tochtergesellschaft von Henschel amp Sohn zur Herstellung und Reparatur von Flugmotoren Das 1936 gegrundete Unternehmen wurde im Lohwald zwischen Altenbauna und Rengershausen neu errichtet Im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich HFM zu einem der umsatzstarksten und grossten Produzenten von Flugmotoren fur die Luftwaffe der Wehrmacht Im Verlauf des Krieges wurde zur Aufrechterhaltung und Steigerung der Produktion eine hohe Anzahl an Kriegsgefangenen sowie Fremd und Zwangsarbeitern eingesetzt Nach der Abwicklung der HFM wurde das Werksgelande 1957 an die Volkswagenwerk GmbH verkauft die auf dem Gelande das VW Werk Kassel errichtete Henschel Flugmotorenbau GmbHRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 9 Juli 1936 Handelseintrag 9 November 1937 GrundsteinlegungAuflosung 5 August 1957Sitz Kassel Berlin DeutschlandLeitung Oscar Robert Henschel Inhaber Vorstandsvorsitzender 1936 1943 und 1945 1957 Gerd Stieler von Heydekampf Vorstandsvorsitzender 1943 1945 Leonid Rothe Direktor Fritz Hinz Direktor Mitarbeiterzahl 3500 1941 8200 1944 Umsatz 0 45 Mrd Reichsmark 1933 1945 Branche Flugzeugbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung und Grundung 1 2 Das Flugmotorenwerk wahrend des Zweiten Weltkrieges 1 3 Nachkriegszeit 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung und Grundung Bearbeiten Unter der Leitung von Oscar Robert Henschel hatte sich Henschel amp Sohn Ende der 1920er Jahre zu einer festen Grosse im Lokomotivbau entwickelt In dieser Zeit erweiterte das Unternehmen seine Produktion durch den Einstieg in den Lastkraftwagen und Omnibusbau Im Rahmen der schlechten wirtschaftlichen Lage wahrend der Weltwirtschaftskrise und der geheimen Wiederaufrustung Deutschlands erfolgte in den 1930er Jahren eine Neuausrichtung des Betriebes Darunter fiel die Abstossung der Beteiligung an den Rheinisch Westfalischen Kohlezechen und der Henrichshutte wie auch die kurzweilige Umformung der Firma in eine Aktiengesellschaft Das Unternehmen konzentrierte sich nun entgegen dem Verbot durch den Friedensvertrag von Versailles zunehmend auf die Entwicklung und Produktion von militarischen Gutern 1 Neben der Entwicklung von Panzern existierten seit 1931 konkrete Plane in den Flugzeugbau einzusteigen und von weiteren lukrativen Wehrauftragen zu profitieren Fur die Umsetzung dieser Vorhaben plante Henschel amp Sohn schliesslich die Ubernahme eines Flugzeugproduzenten Ein besonderes Interesse galt dabei dem Junkers Flugzeugwerk das in der Lage war Flugzeuge in hoher Stuckzahl zu fertigen und sich in der Nahe zum eigenen Firmensitz in Kassel befand Nachdem die Verhandlungen 1932 scheiterten und auch bei anderen Unternehmen wie der Focke Wulf Flugzeugbau AG keine Beteiligung zu Stande kam begann Henschel amp Sohn mithilfe des erfahrenen Flugzeugbau Direktors Walter Hormel den Aufbau eines eigenen Werkes Obwohl das Kassler Unternehmen schliesslich am 31 Marz 1933 die Henschel Flugzeug Werke AG HFW in Kassel grundete befanden sich die ersten Produktionsstatten in politischer Nahe zum Reichsluftfahrtministerium RLM in einer ehemaligen Waggonfabrik in Berlin Johannisthal Vor Ort begann bereits gegen Ende des Jahres die Produktion der ersten Militarflugzeuge und im Oktober 1934 vergrosserten sich die Henschel Flugzeugwerke durch den Aufbau eines weiteren Werkes in Berlin Schonefeld 2 Die benotigten Flugzeugmotoren wurden behelfsmassig in der Lokfabrik des Kassler Stammwerks gefertigt Angesichts dieser ungunstigen Umstande entschied sich die Leitung dazu auch in der Nahe Kassels nach geeigneten Orten fur den Flugzeugbau zu suchen die zum einen eine gute Infrastruktur wie auch eine mogliche Tarnung des Gelandes zuliessen Die Wahl fiel schliesslich auf ein 135 37 Hektar grosses Waldstuck der Gemeinde Altenbauna Bereits am 13 Juli 1936 kam es zu einem vertraulichen Gesprach zwischen dem Kreisbauernfuhrer und Henschel Vertretern Allein fur das Werksgelande mussten dabei zahlreiche Landbesitzer und Anteilshaber ihr Land an die Flugzeugbauer abtreten Hierbei konnte sich das Unternehmen auf die Unterstutzung des RLM verlassen das zu Enteignungsverfahren bereit war Am 9 November 1937 erfolgte die Grundsteinlegung des Werkes 3 Wahrend das RLM dem Aufbau der Berliner Werke noch skeptisch gegenuberstand unterstutze es das Baunataler Werk von Anfang an So wurde neben der Halfte des Stammkapitals in Hohe von 20 000 Reichsmark auch die Entschadigung fur die Landeigentumer uber das Reichsluftfahrtministerium vorfinanziert Die staatliche Beteiligung an dem Unternehmen erhohte sich bis 1939 auf 12 Millionen Reichsmark bis Henschel amp Sohn 1941 die Anleihen wieder zuruckkaufte Weitere finanzielle Unterstutzung erhielt das Werk durch Kredite und Vorfinanzierungen der staatlichen Auftrage so dass bis Kriegsende insgesamt 18 Millionen Reichsmark als zinslose Betriebsmittelkredite gewahrt wurden 4 Genaue Zahlen zum Umfang der Produktion vor Kriegsbeginn sind zwar nicht bekannt jedoch existierte eine hohe Nachfrage nach Flugmotoren seit dem Einsatz von Flugzeugen im Spanischen Burgerkrieg Da andere Hersteller wie Daimler Benz diese allein nicht erfullten half Henschel als Lizenznehmer aus und fertigte ab 1937 die Daimler Benz Triebwerke DB 601 603 605 und 610 Das Flugmotorenwerk wahrend des Zweiten Weltkrieges Bearbeiten Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs steigerte sich die Nachfrage nach Flugzeugmotoren abermals Diese hohe Nachfrage konnte nur durch die Optimierung der Produktion und eine Reihe von weiteren Massnahmen erfullt werden Das Unternehmen sorgte im Februar 1941 fur eine Anbindung des Werksgelandes an das Kasseler Strassenbahnnetz Weiterhin wurde die wochentliche Arbeitszeit ab Kriegsbeginn von 48 auf 60 Stunden erhoht und zusatzliche Sonderschichten an Sonntagen eingefuhrt Zusatzlich fand eine verstarkte Mobilisierung der einheimischen Arbeitskrafte statt und es wurden verstarkt Arbeiter aus anderen Regionen oder aus nicht kriegswichtigen Bereichen eingestellt Auch versuchte man Frauen fur die Arbeit zu gewinnen Kurzzeitig hatte Henschel amp Sohn auch die Kontrolle uber ein Flugzeugwerk in der polnischen Stadt Rzeszow das zum Ausgleich fur interne Engpasse bei der Teilefertigung genutzt wurde 5 Ausschlaggebend fur die Aufrechterhaltung und Steigerung der Produktion war jedoch besonders der Einsatz von auslandischen Arbeitskraften und Kriegsgefangenen Seit Kriegsbeginn wurden im Dritten Reich immer mehr Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Industrie Handwerk und Landwirtschaft eingesetzt Wahrend anfanglich noch vereinzelt freiwillige Zivilarbeiter mit zahlreichen Versprechen angeworben werden konnten erwiesen sich diese bald als leere Versprechen und die schlechte Behandlung sorgte dafur dass kaum freiwillige Arbeiter verpflichtet werden konnten Von den insgesamt acht bis zehn Millionen Menschen aus den besetzten Landern entfielen allein auf Kassel zwischen 20 000 bis 25 000 die meist in Industrie Landwirtschaft eingesetzt wurden 6 Auch in Altenbauna waren im Flugmotorenwerk zahlreiche Zwangsarbeiter beschaftigt Dabei waren auslandische Arbeiter in den Betrieben von Henschel amp Sohn anfanglich vor allem zum Ausgleich von ausscheidenden Arbeitnehmern gedacht Aufgrund des starken Arbeitskraftemangels da zahlreiche Arbeitskrafte zur Wehrmacht eingezogen wurden und gleichzeitig die Produktion zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft gesteigert werden sollte wurden sie im Krieg als billige Arbeitskrafte zu einer festen Planungsgrosse und ihre Anzahl stieg immer weiter an 7 Die Unterbringung von Fremdarbeitern erfolgte innerhalb von grossen Barackenlagern Diese Lager waren meist einem bestimmten Betrieb zugeordnet der auch die Lagerleitung stellte Henschel amp Sohn und seine Tochtergesellschaften verwalteten etwa zehn bis elf solcher Lager in und um Kassel 8 Ein Grossteil der Fremdarbeiter der Flugmotorenbau GmbH war in dem Barackenlager Mattenberg untergebracht Es gilt mit 54 Baracken als das wahrscheinlich zweitgrosste Lager Kassels In dem Lager lebten uber 6000 Menschen unterschiedlichster Herkunft darunter etwa 400 Kinder Ein Kindergarten und ein gesonderter Bereich fur sowjetische Kriegsgefangene waren Teil des Lagers Frauen und Manner lebten getrennt voneinander und Baracken waren nach Nationalitaten unterteilt 9 Fur die Fremdarbeiter galt ein umfangreiches Straf und Disziplinierungssystem das von Einbehalten von Lohn und Nahrungsrationen bis zur Schutzhaft Deportation in ein KZ oder standesrechtliche Erschiessung reichte 10 Als Teil der Deutschen Arbeitsfront wurden die Barackenlager und der Arbeitsplatz durch die Werkscharmanner kontrolliert Im Krieg bestand die Werkschar des Flugmotorenwerks aus 21 Mannern die im Lager der Fremdarbeiter lebten und paramilitarisch ausgebildet waren 11 Trotzdem kam es immer wieder zu Protestaktionen Arbeitsverweigerung und Fluchtversuchen Die auslandischen Arbeiter wurden entweder uberhaupt nicht entlohnt oder erhielten nur einen Bruchteil dessen was deutsche Arbeitskrafte fur ihre Arbeit verdienten Auch waren sie von den meisten Arbeitsschutzmassnahmen ausgenommen Diese Umstande sorgten dafur dass sich auch bei Henschel amp Sohn der Einsatz von fremden Arbeitern durchsetzte der dem Unternehmen seine starke Expansion in den Kriegsjahren erlaubte Die enorme Nachfrage nach billigen Arbeitskraften zeigt sich darin dass trotz der staatlichen Zuweisung von Zwangsarbeitern Henschel eigene Anwerbungen durchfuhrte In Paris wurde hierfur ein eigenes Buro unterhalten Im Jahr 1943 wuchs die Anzahl der Fremdarbeiter auf 13 000 an die somit uber die Halfte aller Beschaftigten von Henschel amp Sohn stellten Auch im Flugmotorenwerk in Altenbauna lasst sich diese Entwicklung feststellen Wahrend es im Jahr 1941 erst 1000 Beschaftigte waren wuchs diese Zahl bis zum Jahr 1944 auf 4700 Fremdarbeiter 12 13 14 Das Werk wurde im spateren Verlauf des Krieges wiederholt zum Ziel von Bombenangriffen die die Produktionszahlen aber nur selten beeinflussten Obgleich Produktionshallen getroffen wurden zerstorten die Bomben nur selten Maschinen War dies der Fall ersetze das Unternehmen diese bald oder verlagerte die Produktion Bereits kurze Zeit nach den ersten Bombenangriffen auf das Werk hatte das Reichsluftfahrtministerium eine vollstandige Verlagerung der Produktionsstatten veranlasst In den kommenden Jahren wurden immer weitere Teile der Produktion in die umliegenden nordhessischen Orte Hersfeld Holzhausen Melsungen Remsfeld Waldeck Wega und Ziegenhain verlegt In diesen ausgelagerten Produktionsstatten waren anfanglich etwa 2321 Arbeitskrafte tatig zum Ende des Krieges arbeiteten etwa 3537 Beschaftigte in den umliegenden Betrieben Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden insgesamt uber 14 000 Flugmotoren von der HFM GmbH hergestellt was einem Anteil von 11 7 entspricht Damit war das Werk bei weitem der grosste Hersteller von Flugzeugmotoren wahrend des Zweiten Weltkrieges da viele der anderen Hersteller unter einer Stuckzahl von 6000 Motoren verblieben 15 Entwicklung der ProduktionszahlenFlugzeugmotor Produktion bei der Henschel Flugmotorenbau GmbH von 1939 bis 1945 16 Jahr Stuckzahl1939 ca 7001940 9931941 12831942 19861943 33451944 53131945 1093Summe 14713Nachkriegszeit Bearbeiten Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges fiel die Aufsicht uber das Werk an die amerikanische Militarregierung Entgegen den Beschlussen des Potsdamer Abkommens zur Demilitarisierung wurden nur vereinzelte Maschinen und Anlagen der Henschel Flugmotorenbau GmbH demontiert wahrend die Mehrzahl der anderen hessischen Rustungsproduzenten nahezu vollstandig demontiert wurde Stattdessen wurde das Unternehmen schon bald mit der Instandhaltung und Reparatur amerikanischer Militarfahrzeuge beauftragt In den folgenden Jahren handelte Henschel uberwiegend mit Omnibussen Lastkraftwagen und Schwermaschinen Ende der 1950er Jahre verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage des Familienunternehmens so weit dass ein Vergleichsverfahren eroffnet wurde und die Familie aus dem Unternehmen ausschied Ein Eigentumerkonsortium u a Fritz Aurel Goergen ubernahm die Firma schloss diverse unprofitable Sparten und setzten neue Schwerpunkte Neben Schwer und Werkzeugmaschinen zahlten hierzu auch amerikanische Lizenzauftrage 17 Im Jahr 1957 leitete der eingesetzte Wirtschaftsprufer Johannes Semler schliesslich den Verkauf des ehemaligen Henschel Flugmotorenwerkes ein Das Betriebsgelande wurde am 5 Oktober 1957 fur 6 5 Millionen DM an die Volkswagenwerk GmbH verkauft 18 die dort unter der Leitung von Rudolf Leiding das Volkswagenwerk Kassel aufbaute Literatur BearbeitenHelmut Bernert Ansiedlung von Rustungsindustrie im Rahmen der nordhessischen wirtschaftlichen Strukturverbesserung In Chronik der Stadt Baunatal Sieben Dorfer werden eine Stadt Band 4 hrsg v Magistrat der Stadt Baunatal Baunatal 1999 S 111 120 Jens Flemming Das umfangreichste gewerbliche Etablissement am Ort In Jurgen Nautz Hrsg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 S 21 44 Neil Gregor Daimler Benz in the Third Reich New Haven London 1998 Dietfrid Krause Vilmar Leben und Arbeiten bei Henschel aus der Sicht auslandischer Zwangsarbeiter 1940 1945 In Jurgen P Nautz Hrsg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 S 114 134 Dietfrid Krause Vilmar Auslandische Zwangsarbeiter in Kassel ein Ruckblick In Jens Flemming Dietfrid Krause Vilmar Hrsg Kassel in der Moderne Studien und Forschungen zur Stadtgeschichte Marburg 2013 S 182 193 Gunnar Richter Wolfgang Ayass Ralf Lober Breitenau Zur Geschichte eines nationalsozialistischen Konzentrations und Arbeitserziehungslagers Kassel 1993 Karl Heinz Roth Werner Kossin Das Henschel Flugmotorenwerk Kassel Altenbauna Eine Chronik des Standortes von 1950 bis Oktober 1957 Kassel 2008 Thomas Vollmer Ralf Kulla Panzer aus Kassel Die Rustungsproduktion der Firmen Henschel und Wegmann Prolog Verlag Kassel 1994 ISBN 3 89395 004 4 Weblinks BearbeitenUniversitat Kassel Dietfried Krause Vilmer Zahlen zum Lager Mattenberg https www uni kassel de fb01 fileadmin datas fb01 Institut fuer Erziehungswissenschaft Dateien Krause Vilmar kassel lager pdf https www uni kassel de fb01 fileadmin datas fb01 Institut fuer Erziehungswissenschaft Dateien Krause Vilmar Nachgewiesene Auslaenderwohnlager pdfEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Nautz Einleitende Bemerkungen in Jurgen Nautz Hg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 Schriften zur hessischen Wirtschafts und Unternehmensgeschichte Bd 12 S 14 Panzer aus Kassel S 84 Panzer aus Kassel S 15 116 117 Helmut Bernert Ansiedlung von Rustungsindustrie im Rahmen der nordhessischen wirtschaftlichen Strukturverbesserung in Chronik der Stadt Baunatal Sieben Dorfer werden eine Stadt Bd 4 Hg v Magistrat der Stadt Baunatal Baunatal 1999 S 116 117 118 Das Unternehmen ubernahm auch in anderen Bereichen Werke in besetzten Gebieten wie z B die Wiener Lokfabrik Siehe dazu Thomas Vollmer Panzer aus Kassel Die Rustungsproduktionen der Firmen Henschel und Wegmann Kassel 1994 S 86 Gunnar Richter Wolfgang Ayass Ralf Lober Breitenau Zur Geschichte eines nationalsozialistischen Konzentrations und Arbeitserziehungslagers Kassel 1993 S 114 Gunnar Richter Wolfgang Ayass Ralf Lober Breitenau Zur Geschichte eines nationalsozialistischen Konzentrations und Arbeitserziehungslagers Kassel 1993 S 112 Gunnar Richter Wolfgang Ayass Ralf Lober Breitenau Zur Geschichte eines nationalsozialistischen Konzentrations und Arbeitserziehungslagers Kassel 1993 S 116 Dietfrid Krause Vilmar Archivierte Kopie Memento des Originals vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni kassel de Dietfrid Krause Vilmar Auslandische Zwangsarbeiter in Kassel ein Ruckblick in Jens Flemming Dietfrid Krause Vilmar Hg Kassel in der Moderne Studien und Forschungen zur Stadtgeschichte Marburg 2013 S 191 192 Dietfrid Krause Vilmar Auslandische Zwangsarbeiter in Kassel ein Ruckblick in Jens Flemming Dietfrid Krause Vilmar Hg Kassel in der Moderne Studien und Forschungen zur Stadtgeschichte Marburg 2013 S 124 Panzer aus Kassel S 86 90 Dietfrid Krause Vilmar Leben und Arbeiten bei Henschel aus der Sicht auslandischer Zwangsarbeiter 1940 1945 in Jurgen Nautz Hg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 S 114 134 Jens Flemming Das umfangreichste gewerbliche Etablissement am Ort in Jurgen Nautz Hg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 S 37 Thomas Vollmer Panzer aus Kassel Die Rustungsproduktionen der Firmen Henschel und Wegmann Kassel 1994 S 86 sowie Thomas Vollmer Rustungszentrum Kassel eine ungebrochenen Tradition in Jens Flemming und Dietfrid Krause Hg Kassel in der Moderne Studien und Forschungen zur Stadtgeschichte Marburg 2013 S 329 331 Panzer aus Kassel S 85 Jurgen Nautz Hg Henschel und Kassel Fallstudien zur Geschichte des Unternehmens und der Familie Henschel Darmstadt 2012 Schriften zur hessischen Wirtschafts und Unternehmensgeschichte Bd 12 S 16 Panzer aus Kassel S 95 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henschel Flugmotorenbau amp oldid 234723802