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Fritz Aurel Goergen geboren am 11 Juni 1909 in Gelsenkirchen gestorben am 4 November 1986 in Cologny Schweiz war ein deutscher Industriemanager Er wurde in den 1950er und fruhen 1960er Jahren bekannt als erfolgreicher Sanierer der Huttenwerke Phoenix AG in Duisburg und der Henschel Werke in Kassel Das Grab von Fritz Aurel Goergen und seiner ersten Ehefrau Hella geborene Urbanowicz im Familiengrab auf dem Stoffeler Friedhof in DusseldorfSeine Laufbahn endete abrupt mit einer spektakularen Verhaftung im April 1964 als ihm betrugerische Rustungsgeschafte vorgeworfen wurden Goergen eine der mythischen Managerfiguren 1 der Wirtschaftswunder Zeit in Westdeutschland zog sich darauf aus der Berufstatigkeit zuruck und verlegte seinen Wohnsitz in die Schweiz Die Anklagepunkte gegen Prinz Aurel Goergens Spitzname aus der Zeit bei der Phoenix AG liessen sich jedoch auch nach jahrelangen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft juristisch nicht bestatigen das Strafverfahren gegen Goergen wurde 1973 eingestellt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Ausbildung 2 Berufsweg bis 1945 3 Aufstieg zum Generaldirektor der Phoenix AG bis 1957 4 Sanierung der Henschel Werke bis 1964 5 Verhaftung und Gerichtsverfahren 6 Ehrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLeben und Ausbildung BearbeitenGoergen wurde 1909 als Sohn eines Einzelhandlers geboren der in Gelsenkirchen ein Geschaft zum Verkauf von Schokoladen und anderen Susswaren betrieb 2 3 Er studierte nach dem Abitur zunachst in Marburg dann in Berlin Rechts und Staatswissenschaften musste dieses Studium nach funf Semestern aber abbrechen als das Geschaft seines Vaters in Konkurs ging und dieser ihn nicht mehr unterstutzen konnte 4 Einen Abschluss als Buch und Betriebsprufer finanzierte Goergen dann selbstandig mit einer Anstellung als Werksportier 5 Goergen war zweimal verheiratet seine erste Frau Hella geborene Urbanowicz starb 1954 6 7 Mit seiner zweiten Frau und der gemeinsamen Tochter lebte er bis 1964 in Hosel in der Nahe von Ratingen nach der Aufhebung des Haftbefehls im September 1964 zog er mit seiner Familie in die Schweiz um 8 Bis zum Ende seines Lebens wohnte er in Cologny in der Nahe von Genf 9 Er verstarb dort 1986 im Alter von 77 Jahren 10 Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KAV Suevia Berlin und KDStV Borusso Westfalia Bonn 11 Berufsweg bis 1945 BearbeitenIm Anschluss an seine Ausbildung arbeitete Goergen als Referent beim 1927 gegrundeten Reichsverband der deutschen Luftfahrtindustrie In dieser Eigenschaft war er in den Niederlanden fur den Einkauf der Metalle fur den Flugzeugbau zustandig Spater war Goergen bis 1941 als Einkaufer fur die Luftfahrt Industrie in Moskau tatig Wahrend dieser Jahre als Angestellter des Verbands knupfte er Kontakte mit den Firmen der deutschen Stahl und Eisenindustrie sowie der Rustungsindustrie auf die er in seiner Nachkriegskarriere wieder zuruckgreifen konnte 12 13 Am Zweiten Weltkrieg nahm Goergen als Soldat teil und wurde schwer verwundet 14 Aufstieg zum Generaldirektor der Phoenix AG bis 1957 BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Goergen umgehend in leitenden Positionen der westdeutschen Stahl Industrie zu finden Dabei kam ihm nach eigener Meinung zugute dass er wahrend der NS Diktatur in Deutschland zufallig nicht Mitglied der NSDAP gewesen war 15 Zunachst wurde er Leiter der Rechtsabteilung bei den Stahlwerken Bochum 1947 bekam er von der Treuhandverwaltung die 1946 von der britischen Besatzungsmacht als Behorde der North German Iron and Steel Control eingesetzt worden war 16 das Angebot in den Vorstand sanierungsbedurftiger Unternehmen der Montanindustrie einzusteigen entweder bei der Georgsmarienhutte in Osnabruck oder bei den Huttenwerken Ruhrort Meiderich HRM in Duisburg 17 Goergen entschied sich fur das Stellenangebot bei den HRM 18 das Unternehmen war als Betriebsfuhrungsgesellschaft 1947 bei der Zerschlagung der Vereinigten Stahlwerke AG Vestag ausgegliedert worden 19 Im folgenden Jahrzehnt gelang es Goergen die Firma zu neuer Grosse aufzubauen als die Hutte 1952 den 100 Geburtstag feierte war das Werk zu einem der leistungsstarksten Unternehmen der westdeutschen Stahlindustrie aufgestiegen 20 1951 schon war die Betriebsfuhrungsgesellschaft unter Goergens Leitung inzwischen als Vorstandsvorsitzender 21 in die Aktiengesellschaft Huttenwerke Phoenix AG umfirmiert worden nach Zusammenschluss mit der Rheinischen Rohrenwerke AG in Mulheim an der Ruhr wurde daraus 1955 die Phoenix Rheinrohr AG 22 deren Generaldirektor Goergen wurde 23 Diese Fusion hatte weit uber das Unternehmen selbst hinausreichende Bedeutung sie war die erste Konzernbildung der Nachkriegszeit 24 und wurde Prazedenzfall dafur dass die Zerschlagung der Grossunternehmen der deutschen Montanindustrie durch die alliierten Kontrollbehorden zumindest teilweise auch ruckgangig gemacht werden konnte 25 In den folgenden Jahren vergrosserte Goergen den Konzern weiter er erwarb beim Werftbetrieb Blohm und Voss in Hamburg eine 50 ige Beteiligung um Schiffe fur Kohle und Erztransporte bauen lassen zu konnen liess ein Rohrenwerk in Kanada bauen und erwarb Anteile an einer Handelsgesellschaft Sichtbarer Ausdruck seines Ehrgeizes wurde das ab 1957 erbaute 94 m hohe Dreischeibenhaus in Dusseldorf das er als neuen Firmensitz geplant hatte 26 Fur Goergen selbst aber endete diese Erfolgsgeschichte der Phoenix AG nicht glucklich Mehrheitsaktionarin des neuen Unternehmens war Amelie Thyssen die wie er selbst den Plan verfolgte die ursprungliche Grosse der Stahlwerke AG wiederherzustellen wenn auch nicht unbedingt unter Goergens Fuhrung Als es darum ging sich in Stellung zu bringen fur die Position des Generaldirektors eines Montan Superkonzerns bei der fur den Erbfall zu erwartenden Fusion der Phoenix Rheinrohr AG mit der August Thyssen Hutte AG Mehrheitsaktionarin dort war die Tochter von Amelie Thyssen Anita Grafin Zichy Thyssen unterlag Goergen im Machtkampf dem konzilianteren und in der Thyssen Familie besser vernetzten Hans Gunther Sohl 27 Am 25 Juni 1957 verkundete der Phoenix Aufsichtsratsvorsitzende Robert Ellscheid auf einer Pressekonferenz uberraschend die Kundigung des Erfolgsmanagers 28 Ursache war sicher die Auseinandersetzung uber die zukunftige Ausrichtung des Grosskonzerns aber vermutlich auch dass Goergen in der Unternehmensleitung wie in den Umgangsformen keine Rucksicht nahm auf etablierte gesellschaftliche Konventionen Der auslosende Anlass war demgegenuber banal aber bezeichnend Das erste Schiff der geplanten Phoenix Flotte war von Amelie Thyssen auf ihren eigenen Namen getauft worden das zweite wollte sie auf den Namen ihres 1951 verstorbenen Mannes Fritz Thyssen taufen lassen Goergen nahm darauf keine Rucksicht er hatte seiner jungen zweiten Ehefrau versprochen dass sie das Schiff taufen durfe und er setzte dies auch durch Auf die Vorbehalte Ellscheids dass die Mehrheitsaktionarin damit nicht einverstanden sei und dies abschliessend entscheiden solle erwiderte Goergen Dann stellen Sie ihr gleich auch die Frage Ellscheid oder Goergen 29 Amelie Thyssen entschied sich gegen Goergen Beim erfolgreichen Aufbau des Phoenix Konzerns hatte Goergen naturlich auch davon profitiert dass das Werk in Ruhrort anders als andere Huttenwerke des Ruhrgebiets nach 1945 nicht demontiert worden war weil es als zu alt galt 30 Ausserdem spielten ihm die Zeitumstande in die Hande der internationale Nachkriegsboom speziell im Stahlgeschaft sowie das Interesse der fruheren westalliierten Kriegsgegner im beginnenden Kalten Krieg Deutschland wirtschaftlich erstarken zu lassen Aber der wirtschaftliche Erfolg des Huttenwerks wurde v a als Ergebnis seiner unternehmerischen Tatkraft angesehen Beim uberraschenden Ende seiner Laufbahn bei Phoenix 1957 galt er als einer der erfolgreichsten Ruhrindustriellen und prominentesten Manager des Landes 31 Mit der Entlassung stand Goergen beruflich zunachst vor einem Scherbenhaufen aber er hatte fur sich personlich einen Vorteil dabei erreichen konnen der in der Folge sehr wichtig werden sollte er hatte mit insgesamt 2 64 Millionen DM die zum damaligen Zeitpunkt hochste je in der deutschen Nachkriegswirtschaft gezahlte Abfindung aushandeln konnen 32 Sanierung der Henschel Werke bis 1964 BearbeitenNach der Niederlage im Machtkampf bei der Phoenix AG hatte Goergen zunachst eine Anstellung als Generalbevollmachtigter bei der Oetker Gruppe ubernommen die ihm allerdings keinen annahernd vergleichbaren Gestaltungsspielraum bot Goergen griff daher sofort zu als er im November 1957 von den Hausbanken der vor dem wirtschaftlichen Ruin stehenden Henschel Werke den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender angeboten bekam 33 Das traditionsreiche Familienunternehmen Henschel amp Sohn in Kassel war vor dem Zweiten Weltkrieg ein europaweit agierendes Unternehmen fur Lokomotiv und Lastkraftwagen Bau gewesen es wurde mit Aufrustung der Wehrmacht und v a nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zu einem der wichtigsten Rustungsunternehmen des NS Staates Nach Kriegsende konnte nur muhsam an die Vorkriegsproduktion wieder angeknupft werden Zwar profitierte auch Henschel vom Wirtschafts Boom des Wiederaufbaus der 1950er Jahre aber einige wirtschaftliche Fehlentscheidungen fuhrten dazu dass die Firma im September 1957 aufgrund mangelnder Liquiditat in ein Vergleichsverfahren einwilligen musste Die Grunderfamilie um den damaligen Hauptgesellschafter Oscar R Henschel musste sich aus dem Unternehmen zuruckziehen und der zur Sanierung als Generalbevollmachtigter eingesetzte Wirtschaftsprufer Johannes Semler firmierte das Unternehmen in die Henschel Werke GmbH um und setzte erste Anpassungsmassnahmen in Gang 34 Kern seines Sanierungsplans war Henschel zu einem reinen Rustungsbetrieb zu machen und die meisten anderen Betriebsteile abzustossen 35 Anders als Semler war Goergen uberzeugt dass der zukunftige Unternehmenserfolg nicht in der Konzentration auf die Rustungs Sparte sondern im Wachstum in allen traditionellen Geschaftsfeldern des Unternehmens bestehen wurde 36 Der wirtschaftliche Erfolg gab ihm Recht der Umsatz der Firma stieg von 193 Millionen DM 1958 kontinuierlich auf 489 Millionen 1961 und schliesslich auf fast 500 Millionen DM 1962 Der ursprungliche Verlust der zum Vergleichsverfahren gefuhrt hatte konnte dabei getilgt werden auch weil Goergen drastische Rationalisierungen Sparmassnahmen auf allen Ebenen und Einschnitte in der Entlohnung der Arbeiter gegen massive Widerstande durchsetzte 37 Goergen selbst ubernahm direkt nach Amtsantritt 1957 aus seinem bei der Phoenix Abfindung entstandenen Vermogen mehr als 1 4 der Kapitalanteile der Henschel GmbH 38 durch geschickte Verdrangung anderer Anteilseigner und nach erfolgreicher Suche nach Beteiligungen amerikanischer Kapitalgeber gelang es ihm schliesslich 1961 Mehrheitsgesellschafter der Henschel Werke und damit wesentlicher Eigentumer eines wieder florierenden Weltunternehmens und vielfacher Millionar zu werden 39 Als das Unternehmen 1962 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde hielt Goergen die Aktienmehrheit in eigener Hand Verhaftung und Gerichtsverfahren BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Goergen zu einem der erfolgreichsten Manager der boomenden westdeutschen Schwerindustrie aufgestiegen bis er auf der Hohe seines Erfolgs an der Spitze der Firma Henschel im April 1964 zum unfreiwilligen Protagonisten eines Wirtschaftsskandals mit weitreichenden Folgen wurde sowohl fur ihn selbst als auch fur sein Unternehmen Aufgrund von Vorwurfen betrugerischer Rustungsgeschafte wurden am 23 April 1964 mit massivem Polizeiaufgebot die Geschafts und Privatraume Goergens und weiterer Mitarbeiter der Fuhrungsebene der Henschel Werke durchsucht am 26 April 1964 wurde Goergen in Hannover kurz vor Beginn der Messe auf spektakulare Weise verhaftet auf einem Festbankett mit dem damaligen Bundeskanzler Ludwig Erhard Die Wochenzeitung Die Zeit hinterfragte schon kurz nach der Verhaftung ob es sich dabei um einen Rustungsskandal oder eher um einen der Justiz handle Denn die Umstande und der Ablauf von Goergens Verhaftung glichen dem Beginn von Kriminalromanen voller Spannung und Sensation 40 Das Verfahren gegen Goergen und leitende Angestellte seines Unternehmens war mit einem Atomschlag eroffnet worden wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel anlasslich der Eroffnung des Strafprozesses mehr als sieben Jahre spater wertete 41 Diesem Atomschlag folgte allerdings keine schnelle Aufklarung sondern eine lang andauernde Untersuchung bei der es letztlich nicht gelang den Aufwand des Verfahrens zu bestatigen Goergen war zunachst in Untersuchungshaft im Gefangnis in Kassel untergebracht dann auf der Festung Hohenasperg Nach sechs Wochen war er lebensgefahrlich erkrankt und wurde in das Koblenzer Krankenhaus Kemperhof verlegt Im September 1964 wurde der Haftbefehl gegen Kaution aufgehoben und Goergen zog in die Schweiz um 42 In dieser Situation verkaufte Goergen im August 1964 seine Aktienanteile an den Henschel Werken fur ihn selbst war das ein enormer Gewinn sein ursprunglicher personlicher Einsatz zum Erwerb der Aktienmehrheit war die Abfindung der Phoenix in Hohe von rund 2 6 Millionen DM gewesen s o jetzt ubernahm die Rheinstahl AG seine Anteile fur rund 60 Millionen DM Rheinstahl ubernahm auch die Anteile der amerikanischen Anteilseigner der Morgan Guaranty Trust Company einem Vorlaufer der JPMorgan Chase 43 44 45 Fur die Henschel Werke bedeutete dieser Handel das Aus als eigenstandiges Unternehmen 46 Die anschliessenden Ermittlungen und Prozesse zogen sich uber viele Jahre hin Ein Zivilprozess um eine Schadensersatzklage des Bundes wurde 1967 vor dem Landgericht Bonn in erster Instanz zugunsten Goergens bzw der Henschel Werke entschieden 47 48 Er endete schliesslich im Januar 1971 mit einem Vergleich 49 50 Nach fast einem Jahrzehnt wurde auch das Strafverfahren 1973 auf Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Koblenz eingestellt im Dezember 1974 ergingen die letzten richterlichen Beschlusse in diesem Zusammenhang mit der Feststellung dass die Kosten des Verfahrens die Staatskasse zu tragen habe Im Mai 1975 verzichtete Goergen schliesslich auf Entschadigung fur die Untersuchungshaft die Affare war damit endgultig abgeschlossen 51 Ehrungen BearbeitenEhrendoktor der Universitat Bonn 52 Dr rer pol h c 1955 oder fruher 53 Ehrensenator der Technischen Hochschule Karlsruhe 1955 54 Literatur BearbeitenPeter Engelhard Ich habe den Ruf ein brutaler Hund zu sein Fritz Aurel Goergen und die Henschel Werke eine biographische Skizze Lechner Verlag Calden 2010 ISBN 978 3 9813522 3 8 Prinz Aurel In Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 34 48 Digitalisat des Artikels PDF und Transkription Webprasenz Der Spiegel abgerufen am 9 Februar 2019 Kurt Simon Prinz Aurel unter Panzerradern In Die Zeit 19 1964 8 Mai 1964 Transkription des Artikels Webprasenz Die Zeit abgerufen am 15 Februar 2019 Weblinks BearbeitenFernseh Dokumentation von Jens H Waechter Die Henschel Geschichte Lokomotiven fur die Welt Hessischer Rundfunk 2010 YouTube Channel des hr fernsehens dort veroffentlicht am 22 Oktober 2015 zu Goergen Minute 37 02 bis 38 19 und Minute 40 34 bis 42 42 Anmerkungen Bearbeiten Fritz Aurel Goergen Nachruf in Der Spiegel 47 1986 S 288 abgerufen am 8 Februar 2019 Eintrag Goergen Fritz Aurel in Munzinger Archiv abgerufen am 8 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 34 48 Titelgeschichte PDF abgerufen am 8 Februar 2019 Die biografischen Angaben dieses Artikels bis 1961 beruhen wenn nicht anders angegeben auf dieser ausfuhrlichen Darstellung Johannes Bahr Thyssen in der Adenauerzeit Schoningh Paderborn 2015 ISBN 978 3 506 78194 9 S 96 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dikh4DwAAQBAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA96 doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat PUR 3D Google Books abgerufen am 15 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 8 Februar 2019 Todesanzeige in Frankfurter Allgemeine Zeitung 18 November 1954 S 8 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 17 Februar 2019 Goergen Morgan Luft gewittert Der Spiegel 17 1965 S 40 abgerufen am 12 Februar 2019 Hartwig Meyer Im goldenen Kafig in Die Zeit 23 1969 6 Juni 1969 abgerufen am 7 Februar 2019 Fritz Aurel Goergen Nachruf in Der Spiegel 47 1986 S 288 abgerufen am 8 Februar 2019 CV Gesamtverzeichnis 1961 Seite 458 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 8 Februar 2019 Kurt Simon Prinz Aurel unter Panzerradern in Die Zeit 19 1964 8 Mai 1964 abgerufen am 17 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 19 1964 6 Mai 1964 S 28 f PDF der Originalausgabe abgerufen am 8 Februar 2019 Arbeit fur andere in Der Spiegel 25 1965 16 Juni 1965 S 57 abgerufen am 13 Februar 2019 Offenbar wurde Goergen nach dem Ende der NS Diktatur durch die Besatzungsmachte als unbelastet eingestuft jedenfalls findet sich in den fur diesen Artikel ausgewerteten zeitgenossischen Quellen kein gegenteiliger Hinweis Eine wissenschaftliche Darstellung zu Goergen die diese und andere biografische Lucken ausfullen konnte ist nach wie vor ein Desiderat der Forschung Johannes Bahr 2015 Thyssen in der Adenauerzeit S 98 FN 190 Stahlindustrie unter Kontrolle in Die Zeit 37 1946 31 Oktober 1946 abgerufen am 15 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 8 Februar 2019 Johannes Bahr Thyssen in der Adenauerzeit Paderborn 2015 S 39 FN 125 Klara von Eyll Hrsg Renate Schwarzel Bearb Deutsche Wirtschaftsarchive Dritte vollig neu bearbeitete Auflage Franz Steiner Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 515 06211 4 Band 1 S 186 GB Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D6nHy7xZLKT0C IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA186 doppelseitig 3D LT 3DGB Digitalisat PUR 3D Google Books abgerufen am 10 Februar 2019 Jubilaum in Ruhrort in Die Zeit 45 1952 6 November 1952 abgerufen am 11 Februar 2019 Johannes Bahr Thyssen in der Adenauerzeit Paderborn 2015 S 40 Eyll Schwarzel Deutsche Wirtschaftsarchive Stuttgart 1994 S 186 vgl fur die Umstande des Zusammenschlusses gegen das ursprungliche Rekonzentrationsverbot der Alliierten Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 39ff abgerufen am 11 Februar 2019 Der Plan war bereits 1951 diskutiert worden s Sechs Montan Kruppel in Der Spiegel 14 1951 4 April 1951 S 36 abgerufen am 13 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 11 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 41 abgerufen am 11 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 43 abgerufen am 11 Februar 2019 Stefan Wichmann Mit Mut an die Spitze Nachruf auf Sohl in Die Zeit 17 November 1989 abgerufen am 13 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 43 abgerufen am 11 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 43 abgerufen am 11 Februar 2019 Siehe auch Johannes Bahr Thyssen in der Adenauerzeit Paderborn 2015 S 97f Sechs Montan Kruppel in Der Spiegel 14 1951 4 April 1951 S 36 abgerufen am 13 Februar 2019 Johannes Bahr Thyssen in der Adenauerzeit Paderborn 2015 S 99 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 44 abgerufen am 11 Februar 2019 Die abweichende Angabe zur Gesamthohe der Abfindung bei der Hauptversammlung des Unternehmens Anfang 1958 Der Staatsanwalt wurde umsonst bemuht Die Zeit 6 1958 6 Februar 1958 abgerufen am 12 Februar 2019 beruht offensichtlich darauf dass dort die Jahrestantieme von 200 000 DM nicht berucksichtigt wurde Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 44f abgerufen am 15 Februar 2019 Georg Tegethoff Das Treuhandgeschaft der westdeutschen und amerikanischen Banken Bankwirtschaftliche Schriftenreihe 8 Westdeutscher Verlag Koln Opladen 1963 Springer VS ISBN 978 3 322 96159 4 S 74f Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DN QBgAAQBAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA74 doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat PUR 3D Google Books abgerufen am 15 Februar 2019 Nur Rustung kann retten in Der Spiegel 40 1957 2 Oktober 1957 S 26 28 vgl zur Vorgeschichte Henschel muss Anschluss suchen in Die Zeit 38 1957 19 September 1957 alle abgerufen am 14 Februar 2019 Kurt Simon Prinz Aurel unter Panzerradern in Die Zeit 19 1964 8 Mai 1964 abgerufen am 17 Februar 2019 Fritz Aurel Goergen in Der Spiegel 3 1963 16 Januar 1963 S 33 vgl den Hauptartikel dazu Wasserkopfe mussen rollen Interview mit Goergen ebd S 32 36 abgerufen am 19 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 45 abgerufen am 15 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 34 abgerufen am 15 Februar 2019 Kurt Simon Prinz Aurel unter Panzerradern in Die Zeit 19 1964 8 Mai 1964 abgerufen am 7 Februar 2019 Zum Ablauf der Ereignisse siehe auch Wegen Betrugs pp in Der Spiegel 18 1964 29 April 1964 S 33 34 abgerufen am 15 Februar 2019 Also bitte fahren Sie weg Herr Goergen Der Spiegel 20 1965 S 40 abgerufen am 12 Februar 2019 Goergen Morgan Luft gewittert Der Spiegel 17 1965 S 40 abgerufen am 16 Februar 2019 Goergen Morgan Luft gewittert Der Spiegel 17 1965 S 40 abgerufen am 16 Februar 2019 Rheinstahl zahlte einen guten Preis in Die Zeit 33 1964 14 August 1964 abgerufen am 16 Februar 2019 Henschel Billige Tochter in Der Spiegel 33 1964 12 August 1964 S 30 34 abgerufen am 6 Marz 2019 Vgl zur weiteren Geschichte der Henschel Werke Heinz Schmidt Henschel wird Aktiengesellschaft In Annette Ulbricht Hrsg Von der Henschelei zur Hochschule Studia Cassellana Band 15 kassel university press Kassel 2004 ISBN 3 89958 099 0 S 54ff Online PDF abgerufen am 18 Februar 2019 Goergen Morgan Luft gewittert Der Spiegel 17 1965 S 40 abgerufen am 12 Februar 2019 Auf Verdacht Die Zeit 51 1967 22 Dezember 1967 abgerufen am 9 Februar 2019 Gerhard Mauz Meine geliebte Henschelei in Der Spiegel 7 1971 8 Februar 1971 abgerufen am 9 Februar 2019 Report aus Bonn Die Zeit 4 1971 22 Januar 1971 abgerufen am 9 Februar 2019 Fritz Aurel Goergen Goergen Prozess Ende einer Affare Gegendarstellung in Der Spiegel 35 1975 25 August 1975 S 65 abgerufen am 12 Februar 2019 Prinz Aurel in Der Spiegel 47 1961 15 November 1961 S 36 abgerufen am 13 Februar 2019 Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren des KIT Abschnitt Verstorbene Ehrensenatoren Webprasenz des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT abgerufen am 13 Februar 2019 Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren des KIT Abschnitt Verstorbene Ehrensenatoren Webprasenz des KIT abgerufen am 13 Februar 2019 Normdaten Person GND 124374611 lobid OGND AKS VIAF 40310298 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goergen Fritz AurelALTERNATIVNAMEN Goergen Fritz Aurel Goergen Fritz Prinz Aurel Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Industrie ManagerGEBURTSDATUM 11 Juni 1909GEBURTSORT GelsenkirchenSTERBEDATUM 4 November 1986STERBEORT Cologny Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Aurel Goergen amp oldid 228241201