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Hellmut Weese 18 Marz 1897 in Munchen 24 Januar 1954 in Wuppertal war ein deutscher Arzt Pharmakologe und Universitatsprofessor Mit der Entwicklung des Hexobarbitals Handelsname Evipan des ersten kurzwirkenden Injektionsnarkotikums hat er 1932 die Anasthesiologie grundlegend verandert Auch gilt er als der Vater der Plasmaexpander Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung 2 1 Herzglykoside 2 2 Methylphenobarbital 2 3 Hexobarbital 2 4 Plasmaexpander 3 Quasi Neugrundung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft 4 Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie 5 Ehrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWeeses Familie stammte vaterlicherseits ursprunglich aus Schlesien Seine Eltern waren der Kunsthistoriker Arthur Weese 1868 1934 und dessen Frau Grete geb Forster 1905 zog die Familie nach Bern wo der Vater Ordinarius seines Faches wurde 1 Im Ersten Weltkrieg seit 1916 Frontsoldat studierte Hellmut ab 1919 an den Universitaten Bern Zurich und Munchen Medizin 1924 legte er das medizinische Staatsexamen ab und promovierte im selben Jahr mit der Arbeit Ein Beitrag zur Genese der Karzino Sarkome Ebenfalls 1924 heiratete er seine gut drei Jahre jungere Kommilitonin Johanna Barsch Die Ehe wurde nach funf Jahren geschieden 2 Von 1925 bis 1929 war Weese Assistent bei Walther Straub am Munchener Pharmakologischen Institut wo er sich 1928 mit einer Arbeit uber Herzglykoside fur Pharmakologie und Toxikologie habilitierte 1929 trat er in Munchen beurlaubt als Nachfolger von Fritz Eichholtz die Leitung der pharmakologischen Laboratorien der I G Farbenindustrie AG in Elberfeld an Er liess sich an die Universitat zu Koln umhabilitieren und wurde dort 1936 ausserordentlicher Professor Im Zweiten Weltkrieg war er zunachst beratender Pharmakologe beim Heer konnte aber ab 1940 von mehreren Frontkommandos unterbrochen seine Arbeit in Elberfeld fortsetzen 1945 ubernahm er der als politisch unbelastet galt das Amt eines Stadtverordneten von Elberfeld 3 1946 wurde er zum Nachfolger von Ludwig Heilmeyer auf den Lehrstuhl fur Pharmakologie an der Medizinischen Akademie Dusseldorf berufen Er hatte ihn bis 1950 inne 1948 und 1949 war er Prorektor der Medizinischen Akademie Im Wintersemester 1948 49 begann er eine Reihe von Vorlesungen zur Klinischen Anasthesiologie Daneben forschte er weiter bei der aus der I G Farbenindustrie ausgegliederten Bayer AG Er half bei der Neukonstituierung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft nach dem Krieg als stellvertretender Vorsitzender und Geschaftsfuhrer In Dusseldorf richtete er im September 1948 ihre zweite Nachkriegstagung aus Mit dem Chirurgen Hans Killian plante er die Herausgabe eines Narkose Handbuchs erlebte aber dessen Vollendung nicht Er starb wenige Tage nachdem er in seinem Wuppertal Elberfelder Labor beim Sturz von einer Leiter einen Schadelbasisbruch erlitten hatte Sein Nachfolger bei Bayer Wolfgang Wirth half dass das Handbuch noch 1954 erschien 4 Sein Nachfolger auf dem Dusseldorfer Lehrstuhl wurde Fritz Hahn Forschung BearbeitenHerzglykoside Bearbeiten Die Herzglykoside aus dem Roten Fingerhut Digitalis purpurea und anderen Pflanzen waren Walther Straubs Hauptarbeitsgebiet Ein Jahr vor Weeses Eintritt in sein Munchener Institut hatte er das Wissen dazu im Handbuch der experimentellen Pharmakologie zusammengefasst 5 Von stichhaltigen Erkenntnissen uber ihre molekulare Wirkungsweise und ihre Pharmakokinetik also ihr Schicksal im menschlichen und tierischen Organismus war man weit entfernt Dem letzteren Aspekt widmete sich Weese Vier Detailuntersuchungen sind daraus hervorgegangen 6 7 8 9 dazu 1936 eine Monographie die er seinem Lehrer Straub widmete 10 In der ersten Detailpublikation schreibt Weese Uber das Schicksal der Digitaliskorper in den Organen und Geweben sind wir nur mangelhaft und oft widersprechend unterrichtet Dies wird verstandlich wenn man die Schwierigkeit bedenkt die geringen im pharmakologischen Experiment zulassigen Glykosidmengen quantitativ zu bestimmen Auch Weese hat diese Schwierigkeit nicht uberwunden Er blieb fur die Schatzung von Glykosidmengen auf die pharmakologischen Wirkungen beim intakten Organismus oder bei isolierten Organen angewiesen 11 Brauchbare Analyseverfahren hat spater vor allem Kurt Repke entwickelt 12 13 Weeses Monographie fand breite Anerkennung 14 Fur seine Digitalis Experimente musste Weese die Stromungsgeschwindigkeit des Blutes messen Er entwickelte dazu eine mechanische automatisch registrierende Stromuhr fur den geschlossenen Kreislauf 15 Die Weese Stromuhr bewahrte sich nicht nur in seinen eigenen Handen sondern auch bei anderen Forschern 16 Methylphenobarbital Bearbeiten Zu Beginn seiner Tatigkeit bei Bayer arbeitete Weese moglicherweise noch an den Dosierungsempfehlungen fur das von seinem Vorganger Eichholtz erforschte Tribromethanol Avertin zur Basisnarkose mit 17 das er bald ubertreffen sollte Der erste von ihm selbst pharmakologisch verantwortete Arzneistoff war das Methylphenobarbital Prominal 18 Es diente jahrzehntelang als Antiepileptikum besitzt aber keinen Vorteil gegenuber der Stammverbindung Phenobarbital die als einziges Antiepileptikum aus der Reihe der Barbiturate heute 2013 noch verwendet wird Hexobarbital Bearbeiten Seine vielleicht bedeutendste Entdeckung machte Weese bei der Untersuchung eines weiteren in der I G Farbenindustrie von Walther Kropp 1885 1939 und Ludwig Taub 1877 1956 19 synthetisierten Barbiturats des Hexobarbitals Handelsname Evipan Anders als bei anderen Barbituraten erwachten die Versuchstiere schon etwa 30 Minuten nach einer schlaferzeugenden Dosis wieder Die Autoren Weese und Walter Scharpff welche mit ihrer Publikation 1932 das Evipan in Deutschland einfuhrten 20 folgern 21 Evipan ist ein neues Schlafmittel mit charakteristischen Eigenschaften Es erzeugt schnell einen ruhigen tiefen Schlaf seine Wirkung ist nur von kurzer Dauer Es eignet sich daher wie kein anderes Mittel fur Schlaflose die nicht einschlafen konnen und fur solche die fruh erwachen Infolge seiner kurzen Wirkungsdauer machen sich am anderen Tage unangenehme Nachwirkungen nicht bemerkbar Weese uberlegte ob sich der Stoff auch als injizierbares Narkotikum fur Kurznarkosen eigne Eine Verdrangung des Atherrausches durch eine die Psyche des Patienten schonende Injektionsnarkose von 5 15 Minuten Dauer durfte Arzten und Patienten gleich willkommen sein Als Natriumsalz liess sich Hexobarbital in Losung bringen und die pharmakologische Analyse in Tierversuchen rechtfertigte die Ubergabe des Praparates an die Kliniker 22 Noch im selben Heft der Deutschen Medizinischen Wochenschrift schlossen sich klinische Berichte an Im ersten heisst es die Narkose mit Evipan Natrium genannt Evipannarkose 23 verdiene weiteren Ausbau nach jeder Richtung hin als Rausch als Basisnarkose mit Zusatz von Ather bzw Athylchlorid und als haufig sich von selbst entwickelnde Vollnarkose 24 Bereits 1933 wurden etwa 10 000 und in den ersten zehn Jahren nach seiner Einfuhrung etwa 10 000 000 Patienten mit Evipan Natrium narkotisiert Killians Einschatzung Weese sei zum Schopfer der modernen intravenosen Narkose lt geworden gt welche formlich einen Siegeszug durch die Welt nahm 25 hat bis heute Bestand 26 27 Evipan selbst ist allerdings obsolet Butalithal oder Baytinal an dem Weese spater mitarbeitete 28 wurde aus patentrechtlichen Grunden nicht eingefuhrt 29 Nur noch zwei Barbiturate werden heute als intravenose Kurznarkotika gebraucht das kurz nach dem Hexobarbital 1935 in den USA erfundene Thiopental 30 und das Ende der 1950er Jahre ebenfalls in den USA entwickelte Methohexital 31 Plasmaexpander Bearbeiten Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde der Volumenersatz bei Blutverlust eines der drangendsten medizinischen Probleme Die Gabe reiner Losungen anorganischer Elektrolyte ist in solchen Fallen insofern nachteilig als das zugefuhrte Wasser aufgrund der guten Membrangangigkeit der in ihm gelosten Salze recht schnell aus dem Intravasalraum verschwindet und somit nicht mehr fur die Aufrechterhaltung des Blutkreislaufs zur Verfugung steht Eine denkbare Losung des Problems bieten hochmolekulare Kolloide an die aufgrund ihrer Molekulgrosse bis zu ihrer enzymatischen Zerlegung in der Blutbahn verbleiben und dadurch den kolloidosmotischen Druck des Blutplasmas erhohen wodurch eine entsprechende Menge Wasser in der Blutbahn gehalten wird Dieses Prinzip war erstmals auf Anregung des britischen Physiologen William Bayliss im Ersten Weltkrieg eingesetzt worden er hatte die Injektion von Gummi arabicum zur Kolloidtherapie vorgeschlagen doch angesichts schwerer Nebenwirkungen war das Konzept bald darauf wieder fallengelassen worden Vor allem blieb das Gummi arabicum jahrelang in Milz Leber und Nieren gespeichert und schadigte diese Organe Nach seiner Freistellung vom Militar 1940 nahm Weese sich des Problems an Seine kuhne Idee war unter synthetischen Hochpolymeren etwas zu suchen was die Plasmaeiweisse in etwa funktionell zeitweilig vertreten konnte wie es Bayliss 1916 mit Gummi arabicum versucht hatte Die Chemiker die solche Hochpolymere bisher als Klebstoffe u dgl entwickelt hatten waren nicht leicht fur eine so ungelaufige Idee zu gewinnen aber es gelang Weese in kurzer Zeit eine ganze Anzahl solcher Stoffe zu sammeln und seine Auswahl fiel sehr schnell auf das von Reppe synthetisierte Polyvinylpyrrolidon PVP 32 Polyvinylpyrrolidon mit einer mittleren molaren Masse von 25 000 g mol kam als Periston in den Handel Zur Zeit der Einfuhrungspublikation 1943 hatte die ausgedehnte klinische Anwendung der letzten zwei Jahre unsere tierexperimentellen Ermittlungen langst bestatigt 33 Unter anderem war nach drei bis vier Wochen kein Polyvinylpyrrolidon mehr im Korper von Menschen und Versuchstieren nachweisbar Das galt auch noch 1947 als Weese auf der ersten Nachkriegstagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft in Hamburg berichtete 34 Bis 1950 wurden gegen eine Million Periston Infusionen verabreicht 35 Der Wiener Pharmakologe Franz Theodor von Brucke schrieb in seinem Nachruf 1954 Es kann kaum ein Zweifel sein dass Tausende Verwundeter des Zweiten Weltkriegs dem von Weese entwickelten Periston Polyvinylpyrrolidon ihr Leben verdanken 36 In einem anderen Nachruf heisst es Eigentlich mussten Zehntausende an seiner Bahre trauern Menschen denen er wahrend des II Weltkrieges das Leben gerettet hat dernn er hat in jahrzehntelanger Arbeit jene Methode entwickelt die wir heute als Blutflussigkeitsersatz bezeichnen 37 Diese Aussagen haben zweifellos weiterhin Gultigkeit allerdings wurde bereits 1950 dank besserer Analysemethoden bekannt auch durch Untersuchungen Weeses selbst dass PVP viel langer im Korper verweilt als ursprunglich angenommen und insbesondere im sog retikuloendothelialen System RES gespeichert wird wo es gutartige fibrohistiozytareTumoren verursachen kann 38 Insofern ist PVP im Grunde ahnlich wie Gummi arabicum potentiell gewebsschadigend wenngleich in weitaus geringerem Ausmass 39 40 Daher teilte es das Schicksal des Methylphenobarbitals und Hexobarbitals und wird heute bei vielfaltigen anderen auch medizinischen Anwendungen 41 nicht mehr zum Plasmaersatz verwendet 42 Das von Weese begrundete Prinzip des Plasmaersatzes durch synthetische Kolloide wurde jedoch in den folgenden Jahren mit der Synthese verschiedener neuartiger Substanzen weitergefuhrt die allgemein unter dem Oberbegriff Plasmaexpander zusammengefasst werden Quasi Neugrundung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft BearbeitenIm August 1947 war Weese dabei als die Deutsche Pharmakologische Gesellschaft ihren ersten Nachkriegskongress in Hamburg abhielt Dabei wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Geschaftsfuhrer gewahlt Fur lange Jahre blieb Weese der Schriftfuhrer der Gesellschaft Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie BearbeitenWeeses Hauptforschungsgebiete die intravenose Anasthesie und der Plasmaersatz brachten ihn in engen Kontakt mit Chirurgen Er erkannte die Zweckmassigkeit spezieller Facharzte fur Anasthesiologie und wurde Mitglied einer von der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie einberufenen Narkosekommission Auf dem Chirurgenkongress 1953 in Munchen wurde er schliesslich zum Grundungsmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie die heute den Namen Deutsche Gesellschaft fur Anasthesiologie und Intensivmedizin DGAI tragt Ehrungen Bearbeiten1938 wurde Weese Ehrenmitglied der International Anesthesia Research Society 1942 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Auf der Grundungsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie und Intensivmedizin im Jahr 1953 wurde er neben Hans Killian und Helmut Schmidt zum Ehrenmitglied ernannt 43 Seit 1978 veranstaltet die DGAI bei jeder Jahrestagung eine Hellmut Weese Gedachtnisvorlesung mit namhaften Referenten aus anderen Wissenschaftsgebieten 44 Literatur BearbeitenM Goerig J Schulte am Esch Hellmut Weese Der Versuch einer Wurdigung seiner Bedeutung fur die deutschsprachige Anasthesie In AINS Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie 32 Jahrgang 1997 S 678 685 doi 10 1055 s 2007 995135 G Hecht W Schulemann In memoriam Hellmut Weese In Arzneimittel Forschung 4 Jahrgang 1954 S 218 220 Otto Krayer Rudolf Boehm und seine Pharmakologenschule Hrsg von Melchior Reiter W Zuckschwerdt Verlag Munchen 1998 ISBN 3 88603 635 9 Jurgen Lindner Heinz Lullmann Pharmakologische Institute und Biographien ihrer Leiter Editio Cantor Aulendorf 1996 ISBN 3 87193 172 1 P Wels Eroffnungsansprache In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 225 Jahrgang 1955 S 1 13 hier S 2 5 doi 10 1007 BF00246794 M Goerig F W Ahnefeld W Schwarz Die Grundungsmitglieder der Deutschen Gesellschaft fur Anaesthesie Biografische Notizen 16 Folge Prof Dr Hellmut Weese 1897 1954 In Anasthesie und Intensivmedizin Band 45 Diomed 2004 S 734 735 ai online info PDF Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hellmut Weese im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Weese Arthur im Dictionary of Art Historians abgerufen am 22 November 2013 Manfred Berger Frauen in der Geschichte des Kindergartens Johanna Haarer In Martin R Textor Hrsg Kindergartenpadagogik Online Handbuch Abgerufen am 22 November 2013 Krayer 1998 Hans Killian Hellmut Weese Hrsg Die Narkose ein Lehr und Handbuch Georg Thieme Verlag Stuttgart 1954 W Straub Die Digitalisgruppe In Handbuch der experimentellen Pharmakologie Band 2 2 Halfte Springer Verlag Berlin 1924 H Weese Digitalisverbrauch und Digitaliswirkung im Warmbluter I Mitteilung Die Effektivdosen verschiedener Digitalisglykoside fur das Herz In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 135 Jahrgang 1928 S 228 244 doi 10 1007 BF01860118 H Weese Digitalisverbrauch und Digitaliswirkung im Warmbluter II Mitteilung Der extrakardiale Digitalisverbrauch und die Bedingungen der Glykosidbindung am Herzen In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 141 Jahrgang 1929 S 329 350 doi 10 1007 BF02002690 H Weese Digitalisverbrauch und Digitaliswirkung im Warmbluter III Mitteilung Zur Entstehung der Kumulation In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 150 Jahrgang 1930 S 14 20 doi 10 1007 BF01863855 H Weese J Dieckhoff Zur Kumulation der Digitalisglykoside In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 176 Jahrgang 1934 S 274 282 doi 10 1007 BF01930625 Hellmut Weese Digitalis Georg Thieme Verlag Leipzig 1936 N Rietbrock B G Woodcock Pharmacokinetics of digoxin and derivatives In K Greef Hrsg Cardiac Glycosides Handbook of Experimental Pharmacology Band 56 II Springer Verlag Berlin 1981 ISBN 3 540 10918 8 Kurt Repke Sorma Klesczewski Lieselotte Roth Uber Spaltung und Hydroxylierung von Digitoxin bei der Ratte In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 237 Jahrgang 1959 S 34 48 doi 10 1007 BF00244558 Klaus Starke A history of Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology In Naunyn Schmiedeberg s Archives of Pharmacology Band 358 1998 S 1 109 hier S 66 PMID 9721010 doi 10 1007 PL00005229 Krayer 1998 Hellmut Weese Eine mechanische automatisch registrierende Stromuhr fur den geschlossenen Kreislauf In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 166 Jahrgang 1932 S 392 394 doi 10 1007 BF01860682 Krayer 1998 Goerig und andere 1997 H Weese Zur Pharmakologie des Prominal In Deutsche Medizinische Wochenschrift 58 Jahrgang Nr 18 1932 S 696 doi 10 1055 s 0028 1122959 Goerig und andere 1997 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 16 und 26 Hellmut Weese Walter Scharpff Evipan ein neuartiges 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Weese Gedachtnisvorlesung auf der Internetseite der DGAI Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgai de Abgerufen am 27 November 2013 Normdaten Person GND 127498842 lobid OGND AKS VIAF 311312844 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weese HellmutALTERNATIVNAMEN Weese HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Pharmakologe Arzt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 18 Marz 1897GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 24 Januar 1954STERBEORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellmut Weese amp oldid 233565757