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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Nutzungsende durch Feuerwehr und Nachnutzung fehlt ebenso wie Denkmalschutz Geschichte endet 1912 Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Am 21 Mai 1906 ist kurz nachdem die Baulichkeiten des Johanneums in Benutzung genommen wurden der Gebaudekomplex der neuen Hauptwache als letzte der drei neuen Anlagen auf dem einstigen Terrain des Johannisklosters seiner Zweckbestimmung ubergeben worden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 erste Hauptwache 1 2 neue Hauptfeuerwache 1 2 1 Lageort 1 2 2 Gebaudekomplex 1 2 2 1 Hauptgebaude 1 2 2 2 Telegraphenzentrale 1 2 2 3 Steigerhaus und Reserve Haus 1 2 2 4 Direktionsgebaude 1 3 Automobilspritze 1 4 Rustwagen mit Kran 2 Literatur 3 Weblinks 4 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Spritzenhaus erste Hauptwache Bearbeiten Im Jahre 1855 wurde die alte Hauptfeuerwache das sogenannte Spritzenhaus in der Breiten Strasse 61a erbaut Dort erfuhr es im Laufe der Jahre wenn auch nicht im Ausseren durch die fortschreitende Entwicklungen der Feuerloscheinrichtungen bedingte Wandelungen Insbesondere die 1898 erfolgte Bildung der lubeckischen Berufsfeuerwehr veranlasste einen erheblichen Ausbau des Gebaudes damit deren Raumlichkeiten den notwendigsten neuen Anforderungen gerecht werden konnten Die Lage des Spritzenhauses auf der hochsten Erhebung im Mittelpunkt der Stadt war seinerzeit der Stadt ideal gewahlt worden Jedoch wandelten sich diese Vorteile durch die sich stetig andernden Verhaltnisse im Laufe der Zeit in erhebliche Mangel um Ihnen kam eine immer grossere Bedeutung zu und machten letzten Endes eine Verlegung der Hauptfeuerwache unumganglich Einer dieser Mangel war die Moglichkeit zu einer schnellen Alarmierung Die aus drei Toren bestehende Ausfahrt war an dem belebtesten und zugleich engsten Teil der Strasse gelegen Die Stallungen befanden sich am Alten Schrangen Die Pferde mussten von dort erst geholt werden Danach waren sie ruckwarts durch das entsprechende Tor hereingefuhrt worden bevor sie vor das betreffende Einsatzfahrzeug gespannt werden konnten Als die Feuerwehr aus dem Gebaude verzogen war nutzte man es anderweitig Im Zuge der Niederlegung der Schrangen wurde es 1928 abgebrochen neue Hauptfeuerwache Bearbeiten Lageort Bearbeiten Die Anlage wurde erbaut nach den Planen des Baudirektors Baltzer und des Bauinspektors Diedrich Meyer unter der Beratung durch den Baupolizeiinspektor Branddirektor Eugen Deditius die spezielle Bauleitung oblag dem Architekten Schowell Da ein Grundstuck das den modernen Anforderungen entsprochen hatte inmitten der Stadt zu teuer gewesen ware wahlte der Staat das etwas abseits gelegene aber bereits angekaufte Grundstuck Fleischhauerstrasse Nr 91 fur den Neubau seiner Feuerwache aus Auf dem Grundstuck stand eine Dampfmuhle des Handlungshauses Henry Martens vorher Rothe zwischen der Fleischhauerstrasse Bei St Johannis und einer neuen im Zuge der Strasse An der Mauer errichteten neuen Strasse Gemass dem Rats und Burgerbeschluss vom 19 September 1904 wurde der Lubecker Feuerwehr das Grundstuck fur 177 000 Mark vom Finanzdepartement der Verwaltungsbehorde fur stadtische Gemeindeanstalten uberlassen Als Baukosten fur das Hauptgebaude und den Steigerturm sowie fur den Umbau des Muhlen und Wohngebaudes sowie fur die Nebenanlagen waren 251 000 Mark bewilligt worden Fur die Einrichtung Ausstattung und Ausrustung der neuen Raumlichkeiten einschliesslich der neu eingerichteten Telegraphenzentrale waren 43 400 Mark zur Verfugung gestellt worden Der Baumeister Ed Stapelfeldt begann am 4 Juli 1904 mit dem Abbruch von St Johannis dem Kloster fur Jungfrauen an der Strasse Bei St Johannis Im Herbst fing auf dem jetzt parzellierten Terrain die Bauausfuhrung an Durch Streiks der Bauarbeiter wurde diese fur funf Monate unterbrochen und erst zu Ostern 1906 vollendet Gebaudekomplex Bearbeiten nbsp Lageplan Erdgeschoss nbsp Feuerloschzug 1906 nbsp Ausfahrt der Motorspritzen zum 25 jahrigen Bestehen der Lubecker BerufsfeuerwehrDer Gebaudekomplex bestand aus mehreren Gebauden die um einen Ubungshof herum aufgestellt waren Hauptgebaude Steigerhaus Reserve Halle altes Muhlengebaude DirektionsgebaudeDie Gestaltung der Feuerwache war von Beginn an so gewahlt dass sie eine zukunftige Einfuhrung von Automobil Loschzugen jederzeit ermoglichte Bereits 1904 wurde in den Vaterstadtischen Blattern darauf verwiesen dass sie bei fortschreitender Technik sicherlich wirtschaftlich vorteilhafter sein werden Der Umzug in das neue Gebaude der mit einer Ansprache des Branddirektors Baupolizeiinspektor Deditius 1 in der neuen Wache feierlich endete fand am 21 Mai 1906 statt Die Reservefahrzeuge waren schon Tage zuvor uberfuhrt worden Der sudliche Anlagenteil des 91er Grundstucks wurde 1909 parzelliert Der Direktionsteil mit der im zweiten Obergeschoss liegenden Wohnung des Baudirektors erhielt die Nummer 95 das daneben gelegene Wohnhaus die Nr 97 2 Die Stadt verlieh im gleichen Jahr dem Baudirektor den Titel eines Baurats Mit der Zeit anderten sich die mechanischen und technischen Einrichtungen der Wache Mit der Automobilspritze begann der Wandel vom Pferde zum Automobilbetrieb Gleichfalls begann der Wandel von der Dampfspritzen zur Gas und Motorspritzeneinrichtung Dieses Fahrzeug bewahrte sich kurz darauf bei den auf Brandstiftung beruhenden Grossbranden des Karstadtgebaudes oder des Holzlagers der Holz Grosshandlung W Bruggmann Zu Beginn des Ersten Weltkriegs beschenkte der Lubecker Senat sein Regiment mit einem Automobil Als per Gesetz solche Geschenke untersagt wurden fuhrte man das Fahrzeug zuruck und gliederte es in den Fahrzeugpark der heimischen Feuerwehr ein Am Sonntag den 1 Mai 1923 beging man das 25 jahrige Bestehen der Lubeckischen Berufsfeuerwehr unter der Leitung des Vorsitzenden der Feuerloschbehorde Senator Fritz Mehrlein feierlich in der Hauptwache In seiner Jubilaums Festrede zum im Turnsaal der Wache stattfindenden Festakt ging Branddirektor Grunwald der seit dem Tod seines Vorgangers dessen Position bekleidete und schon Jahre vorher als Brandinspektor fur die Weiterentwicklung der Einrichtungen sorgte auf die positive Entwicklung des Brandschutzes in der Stadt ein So sei die Haufigkeit von Grossbranden rapide gesunken Im Jahre 1942 war die Lubecker Feuerwehr bei dem Luftangriff auf die Stadt jedoch uberfordert Mehrere Bomben hatten die Hauptwasserleitung der Stadt ausser Funktion gesetzt Als der Dom am darauffolgenden Tag in Brand geriet und teilweise ausbrannte hatte die Feuerwehr mit Wasser aus dem angrenzenden Muhlenteich das in ihm befindliche unbezahlbare Triumphkreuz von Bernt Notke retten konnen Wie bei der ersten Wache kam auch hier der Zeitpunkt an dem der Gebaudekomplex den an ihn gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnte So waren zu Beginn der Bauarbeiten fur die neue Sporthalle des Johanneums dessen heutige Grundflache die des einstigen Steigerhauses der Reservehalle dem Direktionsgebaude und dem danebenliegenden Wohnhaus mit einschliesst nur noch Teile des Hauptgebaudes besetzt 1982 wurden auch diese verlassen und in das Johanneum integriert Erst 1984 als sie in die Feuerwache 1 3 an der Stockelsdorfer Strasse bei der Ausfahrt der BAB 1 Anschlussstelle Lubeck Zentrum zog endete fur die Feuerwehr das Provisorium Hauptgebaude Bearbeiten nbsp Hauptfeuerwache nbsp Blick in die Alarmhalle nbsp Am Stand eines AlarmfahrzeugesVor dem eigentlichen Wachtgebaude ist die Strasse Bei St Johannis durch das Zuruckrucken der Alarmhalle auf 16 m und bei den die Halle einrahmenden Risaliten an der Seite siehe Plan auf 13 m verbreitert worden Eine unbeschwerte Ausfahrt im Alarmfalle war so ermoglicht worden Das Aussere des Hauptgebaudes war in einfachen entsprechenden Formen gehalten die Innenausstattung dem Zweck entsprechend einfach gewesen Eine Warmwasserheizung erwarmte das gesamte Gebaude Die Haupthalle Alarmhalle die den grossten Teil des Erdgeschosses einnahm verfugte uber funf Fahrzeugstande Das Wenden entfiel da jedes Fahrzeug ein Ausfahrtor zur Strasse und ein Einfahrtstor vom Ubungshof besass Somit waren die Hallenfahrzeuge sofort wieder einsatzbereit Anfanglich befand sich in einem geschlossenen Stand fur die Fahrzeugbespannung je ein Pferd links und rechts der Deichsel Die Geschirre hingen an Haltern neben der Deichsel Hinter den nur teilweise auf einem Bild sichtbaren Pferdestanden befanden sich in einem offenen Kleiderspind die Uberrocke und Helme der Mannschaften und das einsatzbereite Fahrzeug Bei Alarm kamen die Feuerleute an Stangen aus den uber der Halle gelegenen Mannschaftsraumen heruntergerutscht losten die Pferde brachten sie an die Deichsel und zogen das Geschirr welches sich durch eine einfache Vorrichtung schliessen liess herab Nach dem Ertonen des Alarmzeichens war der Loschzug nach 30 35 Sekunden Abfahrbereit Bei deren Ruckkehr zur Wache fuhren die Fahrzeuge durch das Hoftor an der Fleischhauerstrasse in den Hof und von dort in die Einfahrtstore der Alarmhalle auf deren Platze Hier wurden nun die Geschirre gelost und abgehangt und die Pferde wieder in deren Stande gebracht Ergo bestand wieder Alarmbereitschaft Der Strassenverkehr wurde da jeweils der Alarm und die Ruckkehr in die Bereitschaft innerhalb der Halle stattfanden dadurch nicht beeintrachtigt Nordlich der Halle befanden sich die Raume fur die Fahrer und die Wohnung eines Feuerwehrmanns Das erste Obergeschoss enthielt die Tagesraume der Feuer und Oberfeuerwehrmanner vier Schlafraume zwei Werkstatten ein Kleiderraum ein Waschraum ein Baderaum eine Kuche und Aborte Drei weitere Raume dienten als Geschaftszimmer Unterrichts und Sammlungszimmer Zwischen den 2 Obergeschossen dem Dachgeschoss des Mittelteils befanden sich Kammern fur Uniformen Ausrustungsgegenstande sowie der Futterboden Sudlich der Halle befand sich auf der einen Seite des Erdgeschosses die Telegraphenzentrale seitlich vom Gebaudehaupteingang Auf der anderen Seite des Eingangsflures waren zwei Raume fur die Sanitatswache eingerichtet worden Ausserdem waren dort zwei weitere Gerateraume Im zweiten Obergeschoss wohnte der Brandmeister Telegraphenzentrale Bearbeiten Eine Neuerung war die sudlich der Alarmhalle an der Ecke zur Fleischhauerstrasse gelegene Telegraphenzentrale Neben dem im Erdgeschoss befindlichen Telegraphenzimmer befanden sich der Aufenthaltsraum fur die Telegraphisten und das Meldezimmer Bei der Ubermittlung einer Feuermeldung durch einen der Feuermelder fand nun eine automatische Alarmierung statt die Nummer des betreffenden Melders erschien auf einem in der Halle befindlichen Tableau Bei jeder anderen Feuermeldung wurde durch einen Handgriff die Alarmierung der gesamten Wache ausgelost Bei Dunkelheit schaltete zudem die gewohnliche Beleuchtung durch Gasgluhlicht im Alarmfall automatisch auf die elektrische Alarmbeleuchtung in Form von Gluhlampen in der Halle und den Mannschaftsraumen sowie die zwei Bogenlampen an der Vorderfront ein Wenn der Loschzug die Wache verlassen hatte wurde die Alarmbeleuchtung wieder auf die gewohnliche Beleuchtung zuruckgeschaltet Steigerhaus und Reserve Haus Bearbeiten nbsp Steigerhaus nbsp Turnsaal im ObergeschossAb dem hinter dem Hauptgebaude sich befindenden Ubungshof lagen der Rest des Klosters und das alte Muhlengebaude Die eigentliche Muhle war in dem Kloster das in seinen letzten Hauptbestandteilen als letzter Rest des Klosters bei der neuen Zweckbestimmung erhalten werden konnte untergebracht In dem Reservehaus befanden sich fur die Zwecke der Feuerwehr zwei Reserve Hallen fur 12 Reserve und Hilfsfahrzeuge wie Werkstatten ein Reservestall mehrere kleine Nebenraume und ein teils in das Dach hineingebauter Turnsaal Des Turnsaals hauptsachliche Gerate waren Klettertaue Stangen Recks und Keulen zum Kraftigen der Armmuskeln Zudem waren in dem Haus noch vier kleinere Wohnungen fur Mitglieder der Feuerwehr untergebracht Am Westgiebel des Muhlengebaudes war der Steigerturm An dem sudlichen Ostgiebel des Hauptgebaudes befand sich ein kleiner Unterstand zum Putzen der Pferde Direktionsgebaude Bearbeiten In dem zur Fleischhauerstrasse hin gelegenen alten Wohngebaude war im Obergeschoss die Wohnung des Branddirektors eingerichtet worden wahrend sich anfangs im Erdgeschoss die Geschaftszimmer der Direktion der Feuerwehr und der Baupolizeiabteilung befanden Automobilspritze Bearbeiten nbsp bemannt und zur Abfahrt bereit Dem Bemuhen von Branddirektor Deditius war es zu danken dass 1912 die erste nach neuesten Erkenntnissen gebaute Automobilspritze angeschafft wurde Es handelte sich um ein leuchtend rotes Fahrzeug das mit 40 Kilometer pro Stunde in der Ebene mit neun Feuerwehrleuten zum Einsatzort fahren konnte Die Spritze fuhrte ausser der Besatzung eine Ausschiebeleiter zwei Hakenleitern eine Stockleiter einen Rauchschutzapparat mit Sauerstoffkoffer vom Dragerwerk einen Samariterkasten und einen Werkzeugkasten mit sich Die Pumpe kam von der Fabrik Nagel amp Kaempp aus Hamburg der Aufbau teils von der Waggonfabrik Busch teils aus den eigenen Werkstatten Der 45 PS starke Fahrzeugmotor diente durch Umschaltung auch der Hochdruckzentrifugalpumpe mit einem Druck von 12 Atmospharen Sie war in der Lage bis zu 2000 Liter pro Minute bis zu 100 Meter 4 hoch zu werfen Durch Schlauchteilung konnte sie 6 9 Schlauche gleichzeitig bedienen Das Wasser konnte gleichzeitig mit zwei Schlauchen aus den Hydranten durch ein Saugrohr mit Reinigungsventil und selbststandigem Verschluss oder aus dem freien Wasser bis zu einer Hohe von 10 Metern aufgenommen werden Die Automobilspritze fur sich war seinerzeit hinreichend fur eine Stadt mit 25 000 Einwohnern Rustwagen mit Kran Bearbeiten Im Marz 1963 erhielt die Berufsfeuerwehr einen mit 170 PS mehr als das Doppelte seines Vorgangers leistenden Rustwagen Zum Ernstfall kam es am 4 Dezember als das Seifenhaus Hansa an der Ecke Konigstrasse Dr Julius Leber Strasse brannte Was dort nicht von den Flammen ergriffen wurde verschmutzte die schwarze Rauchentwicklung der brennenden Kunststoffe so stark dass sie unverkauflich wurden 5 Literatur BearbeitenNeubau einer Hauptfeuerwache mit Grundriss In Vaterstadtische Blatter 29 Mai 1904 Nr 22 Die neue Hauptfeuerwache In Vaterstadtische Blatter 27 Mai 1906 Nr 22 Die Hauptfeuerwache In Vaterstadtische Blatter 3 Juni 1906 Nr 23 Die neue Automobilspritze der Lubecker Feuerwehr In Vaterstadtische Blatter 1 Dezember 1912 25 Jahre Lubecker Berufsfeuerwehr In Vaterstadtische Blatter 15 Juli 1923 Nr 21 75 Jahre Berufsfeuerwehr der Hansestadt Lubeck von Peter Guttkuhn In Vaterstadtische Blatter 24 Jg Lubeck 1973 S 30 31 Von der alten Hauptfeuerwache Lubecks bis zum modernen Neubau der Berufsfeuerwehr In Lubeckische Blatter 15 Dezember 1984 S 356 358 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hauptfeuerwache Lubeck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Feuerwehr Lubeck fair hotels de Lubecker Stadtzeitung 26 Mai 1998Anmerkungen Bearbeiten Amtliche Mitteilungen In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 13 1921 S 77 zlb de Bau und Architekturgeschichte Stadtentwicklung in Lubeck PDF luebeck de Feuerwache 1 Hauptfeuerwache PDF Wenige Jahre zuvor hatte ein Blitz den Turm St Jakobis in Brand gesetzt und das zu jener Zeit hochste Gebaude Lubecks war die Marienkirche Auf deren etwa 50 Meter hohen Turmen befand sich ein etwa ebenso hohes Dach Hans Kripgans Das Auge der Lubecker Nachrichten Fotografien 1950 1959 Hrsg Jan Zimmermann Junius Verlag Hamburg 2020 ISBN 978 3 96060 530 0 S 102 103 53 86616 10 69222 Koordinaten 53 51 58 2 N 10 41 32 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptfeuerwache Lubeck amp oldid 231961478