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Unter Krafttraining versteht man ein korperliches Training mit dem Ziel korperliche Veranderungen etwa die Steigerung der Kraftfahigkeiten oder die Erhohung der Muskelmasse zu erreichen Eine wichtige Rolle spielt Krafttraining fur das Bodybuilding und die Kraftsportarten aber auch fur die Medizinische Kraftigungstherapie Kraftsport Parcours in Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen fur das Krafttraining 1 1 Voraussetzungen fur die Wirksamkeit des Krafttrainings 1 2 Anpassungen der korperlichen Systeme an das Training 1 3 Superkompensation und Progression 1 4 Fettabbau 2 Praktische Ausfuhrung durch Ubungen 2 1 Grundubungen 2 2 Isolationsubungen 2 2 1 Arme 2 2 2 Schultern 2 2 3 Beine 3 Trainingsprinzipien 3 1 Trainingsart 3 1 1 Grundubungen 3 1 2 Isolationsubungen 3 1 3 Schnellkraft 3 2 Trainingsintensitat 3 3 Trainingshaufigkeit 4 Geschichtliche Entwicklung 5 Weiteres 6 Digitalisierung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseTheoretische Grundlagen fur das Krafttraining BearbeitenDer menschliche Korper passt sich durch Adaption an die von ihm geforderte Belastung an 1 Unterschieden wird zwischen einer akuten kurzfristigen Belastung bei der sich die Funktionsweise der biologischen Systeme 1 anpasst und einer chronischen dauerhaften Belastung durch die sich das Erscheinungsbild der biologischen Systeme 1 siehe auch Morphologie andert Ziel des Krafttrainings ist den Korper zu belasten um dadurch morphologische Veranderungen im Kreislauf und Zentralnervensystem sowie im Bewegungsapparat Knochen Sehnen und Muskeln 2 zu erreichen und damit die Fahigkeit des Korpers zur Kraftentfaltung zu steigern Voraussetzungen fur die Wirksamkeit des Krafttrainings Bearbeiten Das Ausmass der korperlichen Veranderungen die durch Krafttraining erreicht werden konnen ist auch von genetischen Faktoren abhangig 3 4 5 Wahrend und unmittelbar nach dem Training muss im Korper ausreichend Wasser Eiweiss und Eisen fur den Stoffwechsel sowie Vitamine und Mineralstoffe fur die Stoffwechselregulation verfugbar sein 2 6 Gleichzeitig muss die vom Korper geforderte Belastung Trainingsreiz hinreichend gross sein siehe auch Trainingsprinzip 7 Anpassungen der korperlichen Systeme an das Training Bearbeiten Die Anpassung des Korpers an die Trainingsbelastung erfolgt in dieser Reihenfolge Das Zentralnervensystem verbessert die Koordination zwischen den einzelnen Muskeln intermuskulare Koordination bzw innerhalb des Muskels intramuskulare Koordination Das initiiert eine Anpassung des Herz Kreislauf Systems um die Muskulatur wahrend bzw kurz nach der Beanspruchung besser mit Blut und damit Nahrstoffen versorgen zu konnen Damit verandert sich auch der Stoffwechsel der grossere Reservekapazitaten aufbaut um die Versorgung der Muskulatur nach Beendigung der Beanspruchung trotz erhohten Verbrauchs sicherzustellen In den Muskeln erhoht sich je nach Belastungsgestaltung des Krafttrainings die Zahl der Mitochondrien der Zellkraftwerke die fur die aerobe Energiebereitstellung also die Verbrennung mittels Sauerstoff verantwortlich sind Muskelfasertypen die fur verschiedene Arten der Beanspruchungen Schnellkraft Kraftausdauer Ausdauer etc konzipiert sind konnen sich nach langfristiger Beanspruchung bedingt ineinander umwandeln Ergebnis des Muskeltrainings ist zum einen die Erhohung der maximalen Kraftfahigkeiten zentralnervose Adaptationseffekte durch verbesserte intramuskulare Koordination zum anderen die Vergrosserung des Muskelquerschnittes Muskelaufbau Hypertrophietraining Obwohl die beschriebenen Anpassungen grundsatzlich in der genannten Reihenfolge stattfinden fliessen sie in der Regel ineinander uber Andere Teile des Bewegungsapparats wie Sehnen und Knochen passen sich sehr langsam an die Belastung an Gelenkstrukturen konnen durch Uber bzw Unterbeanspruchung geschadigt werden Ein langfristig korrekt durchgefuhrtes Training kann jedoch zu positiven Anpassungsreaktionen in der Form fuhren dass z B der hyaline Knorpel der die Gleitflachen eines Gelenkes uberzieht durch Verbreiterung der Kontaktflachen und durch Elastizitatserhohung mittels optimaler Wassereinlagerungsfahigkeit widerstandsfahiger und somit belastbarer wird Beim Training wie auch bei jeder anderen korperlichen Belastung ist daher besonderes Augenmerk darauf zu richten den Korper in korrekter bzw individuell optimaler Weise zu belasten um Knorpel Knochen Band Verletzungen und chronische Schaden z B Arthrose an den Gelenken zu vermeiden Superkompensation und Progression Bearbeiten Als Trainingsreiz bezeichnet man eine Belastung der korperlichen Systeme Der Korper reagiert auf diesen Reiz indem er nach dem Training die geschadigten Muskel und Bindegewebsstrukturen repariert und seine Energiespeicher auffullt 7 Um das nachste Mal sicherer und okonomischer mit dieser hohen Belastung umgehen zu konnen uberkompensiert der Korper den Abbaugrad durch einen uber den Ausgangswert hinausgehenden Aufbau genannt Superkompensation 7 Die dadurch erhohte Leistungsfahigkeit bleibt fur einige Tage bestehen Wird nun in dieser Phase gewachsener Leistungsfahigkeit ein erneuter Trainingsreiz gesetzt so setzt wieder der Zyklus der Degeneration Regeneration und anschliessender Superkompensation ein Durch Wiederholung wird die Kraftleistung progressiv gesteigert Allerdings stosst dieses System der Leistungssteigerung auf individuelle Grenzen Mit fortschreitendem Trainingsstatus mussen immer grossere Trainingsreize gesetzt werden damit die gleichen Leistungsgewinne erzielt werden konnen Um die individuelle Adaptationskapazitat zu erhohen greifen manche Sportler zu Dopingmitteln Durch diese kann der beschriebene Zyklus von Uberlastung Kompensation und Hyperkompensation etwas weiter fortgefuhrt oder beschleunigt werden Dopingsubstanzen konnen jedoch zu erheblichen Nebenwirkungen Herzmuskelschadigung Gynakomastie Krebs fuhren Siehe dazu auch Doping im Bodybuilding Fettabbau Bearbeiten Es ist nicht beeinflussbar an welchen Korperpartien der Korper das Fett reduziert Wo zu welcher Zeit der Korper Fett verstoffwechselt wird allein durch genetische Disposition beeinflusst Hartnackig halt sich der Mythos dass der Fettstoffwechsel erst eine gewisse Zeit oft genannt 20 40 Minuten nach Trainingsbeginn einsetzt und dies ausschliesslich wenn mit moderater Intensitat trainiert wird Tatsachlich aber findet die Verstoffwechselung von Fett permanent und zu jeder Zeit im Korper statt Da sie relativ langsam ablauft mussen zum Erbringen hoher Leistungen zusatzlich andere Energiequellen angezapft werden Das Missverstandnis ergibt sich daraus dass erst wenn diese Energiequellen erschopft sind ausschliesslich Fett verbrannt wird Der Umkehrschluss namlich wie ein Training aufgebaut sein muss um uber gesteigerten Fettabbau eine Gewichtsreduktion zu erzielen lasst sich aus dieser Uberlegung jedoch nicht ableiten Praktische Ausfuhrung durch Ubungen BearbeitenIn der Regel erfolgt die Ausfuhrung in Ubungen also Bewegungsablaufen unter Belastung die einen Trainingsreiz bei bestimmten Muskelgruppen setzen Je nach der Anzahl beanspruchten Muskeln und Gelenke unterscheidet man zwischen Grundubungen und Isolationsubungen Grundubungen Bearbeiten Grundubungen beanspruchen grossere Teile des ganzen Korpers und bei ihrer Ausfuhrung bewegen sich mehrere Gelenke Klassisches Beispiel einer solchen Ubung ist die Kniebeuge Ein den ganzen Korper beanspruchendes Training lasst sich mit Grundubungen relativ leicht zusammenstellen Beispiel nbsp Die Kniebeuge eine GrundubungUnterkorper ziehend Kreuzheben Unterkorper druckend Kniebeuge Oberkorper ziehend vertikal Klimmzuge Oberkorper druckend vertikal Schulterdrucken Oberkorper ziehend horizontal vorgebeugtes Rudern Oberkorper druckend horizontal BankdruckenDiese Zusammensetzung ist nur ein Beispiel andere Zusammensetzungen sind moglich Dennoch ist mit ihr Oberkorper und Unterkorper ziehend und druckend in jede mogliche Richtung die gesamte Palette moglicher Bewegungen abgedeckt und der ganze Korper beansprucht Isolationsubungen Bearbeiten In diesem Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Da fehlen entweder noch ein paar Korperteile oder eine Erklarung warum man Beine nicht isoliert trainiert trainieren kann Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Isolationsubungen beanspruchen in der Regel nur einen einzelnen Muskel bzw eine einzelne Muskelgruppe sowie ihre Synergisten Bei einer solchen Ubung bewegt sich in der Regel nur ein einzelnes Gelenk Arme Bearbeiten Ubung andere Namen Gerat Zielmuskel gebr Name Synergisten BewegungsartArmbeuge Bizeps Curl Curls Kurzhantel Kabelzug Langhantel Bizeps Musculus brachialis ZiehenArmstrecken Trizepsdrucken Trizepsziehen Kurzhantel Kabelzug Langhantel Trizeps DruckenSchultern Bearbeiten Ubung Gerat Zielmuskel gebr Name Synergisten BewegungsartFrontheben Kurzhanteln Langhantel oder Seilzuge Musculus deltoideus v a Pars clavicularis Musculus serratus anterior DruckenSeitheben Kurzhanteln oder Seilzuge Musculus deltoideus Musculus serratus anterior DruckenVorgebeugtes Seitheben Kurzhanteln oder Seilzuge Musculus deltoideus Musculus serratus anterior DruckenBeine Bearbeiten Ubung Gerat Zielmuskel gebr Name Synergisten BewegungsartBeinstrecken Seilzuge oder Maschine Musculus quadriceps femoris Quadrizeps Musculus sartorius Schneidermuskel DruckenBeinbeugen Kurzhanteln Seilzuge oder Maschine Hamstrings Beinbeuger ZiehenWadenpresse Stufen Tritte mit und ohne Kurzhanteln oder Maschine Musculus gastrocnemius Wadenmuskeln Musculus soleus Schollenmuskel DruckenTrainingsprinzipien Bearbeiten nbsp Privater TrainingsraumBei der Gestaltung des Trainings ist zu entscheiden Trainingsart wie und mit welchem Ziel soll trainiert werden Isolationsubungen oder Grundubungen Trainingsintensitat mit welcher Intensitat soll trainiert werden Grosse der Gewichte und Dauer der Trainingseinheiten Trainingshaufigkeit in welchen Abstanden soll trainiert werden Dauer der Regenerationsphasen Trainingsart Bearbeiten Es ist eine Frage der Zielsetzung ob man auf Isolationsubungen oder eher auf Grundubungen Mehrgelenkubungen setzt Nur bei Grundubungen ist gewahrleistet dass die Beanspruchung an Stoffwechsel und Kreislauf ausreichend gross ist um den Korper zur Uberkompensation zu veranlassen Ein oft beobachtetes Phanomen ist dass Personen die mit Isolationsubungen trainieren bei ihren Ubungen uber ein relativ geringes Mass an Belastung nicht hinauskommen weil ihnen die stoffwechseltechnische Grundlage dazu fehlt Nach einer Umstellung des Trainings auf Ganzkorperbeanspruchung kommen sie in der Regel weiter Grundubungen Bearbeiten Wer starker werden will sollte auf Grundubungen setzen und Isolationsubungen als erganzende Ubungen oder als verletzungsvorbeugende Massnahme betrachten Es sollte ein Gewicht gewahlt werden mit dem es moglich ist 1 bis 6 Wiederholungen zu absolvieren wobei man nicht bis zum Muskelversagen geht sondern stattdessen mehrere Satze mit entsprechenden Pausen zwischen den Satzen einlegt Isolationsubungen Bearbeiten Wer in Richtung Bodybuilding tendiert sollte auf Isolationsubungen setzen da Kraft im Bodybuilding eher nebensachlich ist und mit Isolationsubungen Muskelmasse in gewunschten Bereichen aufgebaut werden kann Es sollte ein Gewicht gewahlt werden mit dem eine Arbeitsdauer von 12 bis 15 Wiederholungen moglich ist Anfangern ist von Isolationsubungen abzuraten denn sie beanspruchen gezielt einzelne Muskeln und dienen dazu Details der korperlichen Konstitution zu korrigieren Es ist empfehlenswert vor Beginn mit Isolationsubungen zuerst mit Grundubungen die Leistungsfahigkeit von Kreislauf und Stoffwechsel zu verbessern Schnellkraft Bearbeiten nbsp nbsp Vertikalsprung mit Hanteln Zum Schnellkrafttraining gehoren schnelle Ubungen wie das Springen mit einem Gewicht oder das Werfen eines Gewichtes Sie konnen in einem Trainingsprogramm verwendet werden um einer Person zu helfen ihre Kraft schneller auszuuben Sie sind normalerweise zusammengesetzte Ubungen 8 Trainingsintensitat Bearbeiten Uberbelastung erfordert uberproportional lange Regenerationszeiten und ist daher zu vermeiden Der Korper braucht Zeit bis sich der Stoffwechsel durch Training so weit angepasst hat dass er in der Lage ist auch den durch grossere Belastungen entstandenen Verbrauch wieder zu regenerieren Wer sich nicht ausreichend regeneriert entleert auf Dauer seine Reserven Dies kann dazu fuhren dass der Korper trotz Trainings eine hohere Leistung verweigert um Selbstschadigung zu verhindern Dieser Effekt wird Ubertraining genannt und reduziert die korperliche Leistungsfahigkeit Trainingshaufigkeit Bearbeiten Die ideale Trainingshaufigkeit hangt von der Regenerationszeit und der fur die anschliessende Superkompensation benotigten Zeit ab 9 Als Faustregel wird mindestens ein Tag Pause zwischen den Trainingseinheiten fur eine bestimmte Muskelgruppe empfohlen Die Lange der Ruhepause hangt von der Intensitat des ausgeubten Trainings und der Belastung des Zentralnervensystems ab Wenn ein Muskel komplett erschopft wurde kann durchaus eine Pause von drei bis vier Tagen erfolgen Allerdings kann man hier keine Verallgemeinerung vornehmen es kann auch eine Ruhephase von einem Tag ausreichend sein Fur Anfanger bietet sich ein Ganzkorperplan an der zweimal die Woche absolviert wird Fortgeschrittene konnen auch vier bis funfmal die Woche trainieren wobei es sich dann meist um ein Split Training handelt Dabei werden jeweils nur bestimmte Muskelpartien trainiert Fur Fortgeschrittene bietet sich auch das Trainingsprinzip HIT High Intensity Training an Bei dieser Methode wird die Trainingshaufigkeit auf ein bis zweimal die Woche reduziert und dafur die Trainingsintensitat extrem angehoben Wie bei allen Sportarten gilt auch beim Krafttraining dass die Trainingshaufigkeit vor der Trainingsdauer und die Trainingsdauer vor der Trainingsintensitat gesteigert werden sollte Geschichtliche Entwicklung BearbeitenGriechen bei den Olympischen Spielen der Antike kannten bereits um 200 n Chr das Krafttraining mit Gewichten welche ursprunglich fur das Weitsprungtraining vorgesehen waren 10 Weiteres BearbeitenIsotonisches Krafttraining ist eine Form von Krafttraining bei dem die Muskelspannung uber den gesamten Bewegungsumfang konstant bleibt wobei die Isotonie ein theoretischer Idealfall ist In der Praxis ist eine vollstandig ideale isotone Bewegung nicht moglich Es gibt Gerate deren Bewegungswiderstand einer isotonischen Belastung sehr nahe kommt wodurch ein effektives Training bei sehr geringem Verletzungsrisiko ermoglicht wird Besonders zu Beginn des Trainings oder im Bereich der Reha ist das zu empfehlen Isotonische Belastungen starken vor allem die Homogenitat und Aktivierung durch Nerven und somit die Verletzungsresistenz der Muskeln Isometrisches Krafttraining bezeichnet Ubungen bei denen die Muskellange konstant bleibt und nur die Muskelspannung wie z B bei statischen Ubungen variiert Eine geringfugige Langenanderung des Muskels lasst sich allerdings auch hier nicht vermeiden Isometrische Belastungen starken vor allem die statische Haltekraft der Muskeln Allerdings kommen rein isometrische Belastungen in der Realitat selten vor Die meisten Bewegungen sind vielmehr von starken Spannungsanderungen im Muskel wahrend der Bewegungsphase gekennzeichnet Isokinetisches Training bezeichnet eine Form von Training bei der die Bewegungsgeschwindigkeit konstant bleibt und der zu uberwindende Widerstand so angepasst wird dass eine moglichst exakt konstante Bewegungsgeschwindigkeit erreicht wird Diese Trainingsform erfordert zu ihrer Durchfuhrung technische Hilfsmittel Vorteile des isokinetischen Trainings sind die Krafterhohung in allen Winkelgraden und eine geringere Neigung zu Muskelkater weil keine Belastungsspitzen im Kraftverlauf auftreten Nachteilig ist diese Trainingsform als Training fur Sportarten mit Bewegungsbeschleunigung z B Leichtathletik da die sportartspezifische Bewegungsdynamik mit diesem Training nicht abgebildet wird vgl Weineck 2004 Digitalisierung BearbeitenAuch vor dem Krafttraining macht die Digitalisierung nicht halt Relevante mechano biologische Grossen konnen mittels Smartphone erfasst und ausgewertet werden 11 Siehe auch BearbeitenBodybuilding Muskelaufbau Muskelhypertrophie Eigengewichtubung Kieser Training Superslow High Intensity Training HIT Desmodromisches Training Ausdauertraining Pyramidentraining Fingerhantel LoadintervallLiteratur BearbeitenChristian Zippel HFT Hochfrequenztraining amp Auto Regulation Das kybernetische Trainingssystem fur beschleunigten Muskelaufbau deutlichen Kraftzuwachs rapiden Fettverlust Novagenics 2011 ISBN 978 3 929002 49 2 Berend Breitenstein Die Bodybuilding Bibel Rowohlt Verlag 2006 ISBN 3 499 61078 7 Klaus Arndt Synergistisches Muskeltraining Novagenics 2001 ISBN 3 929002 31 0 Wend Uwe Boeckh Behrens Wolfgang Buskies Fitness Krafttraining Die besten Ubungen und Methoden fur Sport und Gesundheit 16 Auflage rororo 2014 ISBN 978 3 499 19481 8 Wend Uwe Boeckh Behrens MaxxF Das Super Krafttraining 7 Auflage Rowohlt 2010 ISBN 978 3 499 61077 6 Frederic Delavier Muskel Guide Gezieltes Krafttraining Anatomie blv 2006 ISBN 3 405 16397 8 Frederic Delavier Der neue Muskel Guide Gezieltes Krafttraining Anatomie blv 2006 ISBN 3 8354 0014 2 Jurgen Giessing HIT Hochintensitatstraining Das optimierte System fur rapiden Muskelaufbau Novagenics 2006 ISBN 3 929002 41 8 Axel Gottlob Differenziertes Krafttraining Schwerpunkt Wirbelsaule Urban amp Fischer 2007 ISBN 978 3 437 47051 6 H Ehlenz M Grosser E Zimmermann Krafttraining BLV 2003 ISBN 3 405 15583 5 Christian Hartmann Gunnar Senf Sport verstehen Sport erleben Berlin 2011 ISBN 978 3 86541 446 5 Stuart McRobert The Insider s Tell All Handbook on Weight Training Technique CS Publishing Nicosia Cyprus 2000 ISBN 9963 616 09 7 Mike Mentzer Heavy Duty Originaltitel Heavy Duty Sport Verlag Ingenohl Heilbronn 1995 Wolfgang Miessner Richtig Krafttraining blv 2006 ISBN 3 8354 0003 7 Frans van den Berg Angewandte Physiologie Das Bindegewebe des Bewegungsapparates verstehen und beeinflussen Band 1 Thieme 1999 ISBN 3 13 116031 4 Jurgen Weineck Optimales Training Spitta Verlag 2004 ISBN 3 934211 75 5 Trainingshaufigkeit beim Hypertrophietraining Memento vom 3 Dezember 2011 im Internet Archive PDF 162 kB 1 Auflage Sportverlag Strauss Koln 2007 ISBN 978 3 939390 47 3 Zatsiorsky Krafttraining Praxis und Wissenschaft Meyer amp Meyer Verlag 1996 ISBN 3 89124 333 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Krafttraining Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Krafttraining im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Trainingsrichtlinien des American College of Sports MedicineEinzelnachweise Bearbeiten a b c Sportphysiologie Wie reagiert der Korper auf sportliche Aktivitat Memento vom 13 Mai 2013 im Internet Archive abgerufen am 24 Juni 2016 a b Wildor Hollmann Heiko K Sturmer Sportmedizin Grundlagen fur korperliche Aktivitat Training und Praventivmedizin Schattauer Verlag 2009 ISBN 978 3 7945 2546 1 S 106 250 Arnd Kruger Genetik des Krafttrainings In Leistungssport 43 3 2013 S 29 R M Erskine A G Williams D A Jones C E Stewart H Degens The individual and combined influence of ACE and ACTN3 genotypes on muscle phenotypes before and after strength training In Scand J Med Sci Sports 5 Feb 2013 doi 10 1111 sms 12055 Epub ahead of print EMARG Genetic variation and musculoskeletal physiology Memento vom 22 Marz 2015 im Internet Archive Liverpool John Moores University abgerufen 5 September 2014 D M Camera D W West S M Phillips T Rerecich T Stellingwerff J A Hawley V G Coffey Protein Ingestion Increases Myofibrillar Protein Synthesis after Concurrent Exercise In Med Sci Sports Exerc 27 Mai 2014 Epub ahead of print a b c Axel Gottlob Differenziertes Krafttraining mit Schwerpunkt Wirbelsaule Urban amp Fischer Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 437 47054 7 S 125 f Fleck Steven J amp William J Kraemer Ballistic Training in Designing Resistance Training Programmes Leeds Human Kinetics 2013 p 280 Axel Gottlob Differenziertes Krafttraining mit Schwerpunkt Wirbelsaule Urban amp Fischer Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 437 47054 7 S 127 ff Ulrich Sinn Das antike Olympia Gotter Spiel und Kunst C H Beck 2004 ISBN 3 406 51558 4 S 140 mit zeitgenossischer Darstellung Claudio Viecelli David Graf David Aguayo Ernst Hafen Rudolf M Fuchslin Using smartphone accelerometer data to obtain scientific mechanical biological descriptors of resistance exercise training In PLOS ONE Band 15 Nr 7 15 Juli 2020 ISSN 1932 6203 S e0235156 doi 10 1371 journal pone 0235156 PMID 32667945 PMC 7363108 freier Volltext Normdaten Sachbegriff GND 4073756 1 lobid OGND AKS LCCN sh87006261 NDL 00560916 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krafttraining amp oldid 236078473