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Hans Wagner 10 Januar 1917 in Plattling Niederbayern 1 Februar 2000 in Bonn war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer Hans Wagner 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistung und Bedeutung 2 1 Die viergliedrige Korrelation von Subjekt Objekt Akt Noesis und Gehalt Noema 2 2 Noematische Geltungsreflexion und absolutes Subjekt 2 3 Die logischen Prinzipien primarkonstitutive Aprioritat 2 4 Der sich vollbringende Skeptizismus und die sekundarkonstitutive Aprioritat 2 5 Faktizitat des konkreten Subjekts und praktische Reflexion 2 6 Die Wurde des Menschen 3 Akademisches Wirken 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Studium in Regensburg Wien Tubingen und nach Unterbrechung durch den Kriegsdienst in Wurzburg wurde er 1946 an der Universitat Wurzburg von der Philosophischen Fakultat mit einer an Nicolai Hartmann orientierten Arbeit uber Aprioritat und Idealitat in der Geschichte der Philosophie von Platon bis zur Neuen Ontologie des 20 Jahrhunderts promoviert Doktorvater war der Philosoph Hans Meyer 1948 habilitierte er sich in Wurzburg mit dem Thema Existenz Analogie und Dialektik Religio pura seu transcendentalis und nahm 1949 seine Lehrtatigkeit an der Universitat Wurzburg auf 1955 wurde er dort zum ausserordentlichen 1961 in Bonn zum ordentlichen Professor der Philosophie sowie zum Direktor des Philosophischen Seminars Abteilung A 1 ernannt 1956 begann er mit der Ausgabe der Nachlassschriften des Neukantianers Richard Honigswald Durch intensive Studien zu Husserls Nachlasswerken zu Hegel und zu Kant bereitete er einen Gesamtentwurf aller philosophischen Disziplinen vor der 1959 unter dem Titel Philosophie und Reflexion erschien und zum Standardwerk systematischen Philosophierens wurde In der Bonner Zeit entstand eine Fulle von systematischen und historischen Untersuchungen darunter der Kommentar zur Aristotelischen Physik 1967 ein Grossteil der kleineren Arbeiten wurde 1980 in dem Band Kritische Philosophie und postum in dem Band Zu Kants Kritischer Philosophie zusammengefasst Von 1968 bis 1978 gab Wagner das Archiv fur Geschichte der Philosophie heraus Nach seiner Emeritierung veroffentlichte Wagner ein Buch uber Die Asthetik der Tragodie und 1992 ein grosses systematisches und zeitkritisches Werk mit dem Titel Die Wurde des Menschen Er lehrte und forschte als Professor in Wurzburg 1953 1961 und Bonn 1961 1982 mit einer Unterbrechung durch eine Gastprofessur im Jahr 1968 an der Yale University 1968 lehnte er einen Ruf an die Yale University und 1975 einen Ruf an die New School for Social Research in New York ab Er war katholisch und lebte unter anderem in Bonn Endenich 1947 hatte er Alexa Schnoes geheiratet Aus der Ehe ging der Sohn Hans Rainer Wagner hervor 2 Leistung und Bedeutung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die viergliedrige Korrelation von Subjekt Objekt Akt Noesis und Gehalt Noema Bearbeiten In Philosophie und Reflexion entwickelt Wagner einen radikalen Neuansatz des Reflexionsproblems der sowohl das gegenstandsgerichtete als auch das auf sich selbst reflektierende Denken umschliesst aber schliesslich auch das Geltungsproblem einer Theorie der Praxis betrifft Das Buch beginnt mit einer elementaren Phanomen Exposition der Explikation der von Subjekt Gegenstand Akt und Gehalt der Erkenntnis und des Denkens uberhaupt Die nahere Analyse des dritten und des vierten Gliedes in diesem Grundverhaltnis die Analyse des Aktes Noesis und des Gehalts Noema zeigt zweierlei die Reflexion auf die Aspekte der Intentionalitat namlich auf die Konstitution des Noema durch die Noesis und seine Weltbezogenheit kann zwar im Ruckgriff auf Husserls und Heideggers Uberlegungen wichtige Momente eines transzendentalphilosophischen Subjektsbegriffs erarbeiten Das Problem der Geltung Gultigkeit und des Geltungsgrundes der Erkenntnis jedoch nimmt sie dabei noch gar nicht zureichend in Angriff Noematische Geltungsreflexion und absolutes Subjekt Bearbeiten Nur auf dem Wege der noematischen Geltungsreflexion wie sie eher in den verschiedenen Zweigen des Neukantianismus versucht worden ist kann der unbedingte Grund der Geltung gesucht werden Wagner unternimmt diesen entscheidenden Reflexionsgang im Ausgang vom noematischen Begriff des Urteils in heute gelaufigerer Redeweise der Proposition In ihm sind die geltungskonstitutiven Beziehungen auf den Gegenstand Referenz und zur bestimmenden Begrifflichkeit Pradikation synthetisch vereinigt Seine Geltungsbedingungen bestimmen den transzendental logischen Subjektsbegriff das subjectum veritatis als das prinzipientheoretisch Absolute den unbedingten Grund aller Wahrheit und Geltung Dieses Unbedingte ist nichts anderes als Denken im Sinne eines Prinzips der Gegenstandsbestimmung uberhaupt ein komplexes Geltungsprinzip in gangiger Redeweise ein logisches Konstrukt Die logischen Prinzipien primarkonstitutive Aprioritat Bearbeiten Wagner entfaltet das Pradikat dieses absoluten Subjekts durch eine sinnanalytische Explikation der logischen Prinzipien wobei mit dem rein formalen immer auch der erkenntnisfunktionale Aspekt des Urteils expliziert wird um so die Geltung dieser Prinzipien als der Bedingungen aller Bestimmtheit und aller Bestimmung genealogisch zu begrunden Insbesondere die Auslegung des Identitatsprinzips macht gleich zu Anfang dieser Explikation uber den rein formalen innerlogischen Aspekt hinaus die Erkenntnisfunktion des Urteils deutlich Das Sein des Urteilsgegenstandes ist als identisch mit dem Gesetztsein des Gegenstandes zu denken und die Bestimmtheit des Gegenstandes an ihm selbst als identisch mit der Gegenstandsbestimmung im Urteil Es schliessen sich die Explikationen des Widerspruchsprinzips und des ausgeschlossenen Dritten des Prinzips der Limitation und der Gattung sowie schliesslich des Prinzips der Dialektik an Das gesamte fundamentale Theoriestuck das die Formale Logik und die genealogische Begrundung der gegenstandsbestimmenden Funktion des Logischens umfasst nennt Wagner die primarkonstitutive Aprioritat Der sich vollbringende Skeptizismus und die sekundarkonstitutive Aprioritat Bearbeiten Der primaren nachgeordnet ist die sekundarkonstitutive Aprioritat der Prinzipien die den Gegenstand als solchen bestimmen Bevor diese gegenstandskonstitutiven Prinzipien entfaltet werden sichert Wagner die bisher durchgefuhrte Letztbegrundung gegen mogliche Einwande mit einer Reflexion auf den absoluten Boden des Gedankens und den sich vollbringenden Skeptizismus 18 ab worin der geltungstheoretische Kern des seit Aristoteles bekannten elenktischen Arguments ausgearbeitet wird Wenn der Skeptizismus wie der Relativismus seine Skepsis bzw Relativitatsthese nicht auf sich selbst anwenden will wie man es ihm zugestehen muss dann bleibt es ihm nicht erspart dieses Ausgenommensein von Skepsis und Relativitat gehorig zu rechtfertigen und zu begrunden Dann aber muss er sich als noematische Geltungsreflexion etablieren und dann muss er schliesslich die logischen Prinzipien benutzen und legitimieren die der absolute Boden jeder Wahrheit sind Das Argument taucht spater in kommunikationspragmatischer Abwandlung auch bei Karl Otto Apel und seinem Schuler Wolfgang Kuhlmann wieder auf Dabei ist es fur Wagner selbstverstandlich dass die in der Letztbegrundung gegebene Exposition des absoluten Bodens keineswegs mit der infallibler Ausmessung dieses Bodens verwechselt werden darf vgl Aschenberg 2002 S 38 Die gegenstandskonstitutiven Prinzipien leitet Wagner unter Bezugnahme auf Kants obersten Grundsatz der synthetischen Urteile aus den primarkonstitutiven ab Daraus ergibt sich sowohl eine transzendentalphilosophisch begrundete Ontologie als auch eine Wissenschaftstheorie welche die Funktion der sinnlichen Rezeptivitat und der Methodologie regulative und systematische Aprioritat bestimmt Faktizitat des konkreten Subjekts und praktische Reflexion Bearbeiten Das prinzipientheoretisch konzipierte absolute Subjekt ist ein logisches Konstrukt Um als Geltungsprinzip fungieren zu konnen bedarf es eines Konkretums mithin auch eines Konkretisierungs Prinzips als seines Korrelats Es bedarf der Faktizitat des konkreten Subjekts und zwar nicht bloss weil die abstrakte Idee sonst nichts begrunden wurde und weil das faktische Subjekt unter den Prinzipien des transzendentalen steht an ihm gemessen und gepruft werden muss sondern weil das faktische Subjekt ja zugleich auch das prufende Subjekt ist und sein muss so wie es schon das Subjekt ist das die Reflexion auf die Geltungsprinzipien durchfuhrt 29 Hier kann Wagner an die phanomenologischen Theoretiker in ihren verschiedenen Auspragungen Husserl Heidegger Sartre anknupfen Dass aber das konkrete Subjekt Prinzipien nicht als seiende Bestimmtheiten besitzt sondern nur als Moglichkeiten und Aufgaben macht fur Wagner die Notwendigkeit einer im umfassenden Sinne praktischen Reflexion aus die sich nacheinander als Geltungsreflexion auf die Selbstgestaltung des Denkens des Willens Ethik des Gefuhls Asthetik des Realdaseins und der Arbeit Transzendentalphilosophie des Okonomisch Sozialen entfaltet Die Wurde des Menschen Bearbeiten Diese praktische Reflexion ist das Hauptthema von Wagners letztem grossen Werk Die Wurde des Menschen Es geht aus von der Diskrepanz zwischen der offentlichen Beteuerung der Unantastbarkeit der Menschenwurde und der Unfahigkeit des zeitgenossischen Denkens deren verpflichtenden Anspruch zu begrunden Als Grund dieser Diskrepanz sieht Wagner den herrschenden Empirismus und Positivismus schon in der Erkenntnis und Wissenschaftsphilosophie der zu einem vollig naturalistischen Menschenbild gefuhrt hat Wagner unterzieht die theoretischen Grundlagen dieser Entwicklung einer ausfuhrlichen kritischen Prufung Im Gegenzug weist er nach dass die Idee des Subjekts einer Gultigkeit beanspruchenden Theorie und aller verantwortlichen Praxis auch fur jenen Empirismus und Positivismus noch vorauszusetzen ist Er zeigt dass diese Idee weit entfernt von jenem Honoratioren Idealismus des 19 Jahrhunderts der letzte und unleugbare Grund der Wurde des Menschen ist Nach einer umfassenden Reflexion auf die unabdingbare Forderungen welche diese Idee an den Wissenschaftsbetrieb und unser Alltagsbewusstsein an unsere Bildungsinstitutionen und die offentliche Meinung und die Politik stellt weist Wagner die Notwendigkeit eines empirismuskritischen Ansatzes in der Moralphilosophie auf der uber eine pragmatische Moralitat hinausgehen und auf die Kantischen Prinzipien von Ethik und Recht zuruckgreifen muss Akademisches Wirken BearbeitenHans Wagner hat in Wurzburg und Bonn eine grosse Zahl von Schulern herangebildet unter ihnen viele die selbst wieder Philosophie an Schulen und Universitaten des In und Auslandes gelehrt haben und lehren u a Gerd Wolandt Werner Flach Philosoph Karl Barthlein Manfred Brelage Hariolf Oberer Gerhard Seel Bernward Grunewald Stephan Nachtsheim Reinhold Aschenberg Udo Thiel Nikos Avgelis Zu seinem 60 70 und 80 Geburtstag sind ihm insgesamt 5 Festschriften gewidmet worden die seine fachliche Bedeutung hervorheben Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenExistenz Analogie und Dialektik Religio pura seu transcendentalis 1 Halbband Munchen Basel 1953 Philosophie und Reflexion Munchen Basel 1959 3 Auflage 1980 ISBN 3 497 00937 7 Neuausgabe als Bd 1 der Ges Schriften hrsg von B Grunewald Paderborn 2013 ISBN 978 3 506 77643 3 Teilubersetzung 1 33 ins Neugriechische Filosofia kai skepsh hrsg u ubs v N Aygelhs Thessaloniki 1981 und 1984 Systematische Abhandlungen Ges Schr Bd 3 hrsg von B Grunewald Paderborn 2015 ISBN 978 3 506 78079 9 Abhandlungen zur Philosophie vor Kant Ges Schr Bd 4 hrsg von St Nachtsheim Paderborn 2018 ISBN 978 3 506 79256 3 Abhandlungen zur Philosophie Kants Ges Schr Bd 5 hrsg v H Oberer Paderborn 2017 ISBN 978 3 506 78577 0 Abhandlungen zur Philosophie nach Kant Ges Schr Bd 6 hrsg v R Aschenberg Paderborn 2017 ISBN 978 3 506 78484 1 Schriften zur Religion und zur Religionsphilosophie Ges Schr Bd 7 hrsg v R Aschenberg Paderborn 2017 ISBN 978 3 506 78731 6 Aristoteles Physikvorlesung Ubersetzt eingeleitet und kommentiert Aristoteles Werke in deutscher Ubersetzung Bd 11 Berlin 1967 3 Auflage 1979 5 Auflage 1995 ISBN 3 05 000927 6 Kritische Philosophie Systematische und historische Abhandlungen Hrsg von K Barthlein und W Flach Wurzburg 1980 ISBN 3 88479 019 6 Aesthetik der Tragodie von Aristoteles bis Schiller Wurzburg 1987 ISBN 3 88479 270 9 Sonderausg ISBN 3 88479 317 9 Die Wurde des Menschen Wesen und Normfunktion Wurzburg 1992 ISBN 3 88479 659 3 Neuausgabe als Bd 2 der Ges Schriften hrsg von St Nachtsheim Paderborn 2014 ISBN 978 3 506 77878 9 Zu Kants Kritischer Philosophie hrsg von B Grunewald und H Oberer Wurzburg 2008 ISBN 978 3 8260 3902 7 Religionsbriefe Aus dem Nachlass hrsg von R Aschenberg Wurzburg 2011 ISBN 978 3 8260 4551 6Literatur BearbeitenReinhold Aschenberg Geltung und Subjektivitat In Wiener Jahrbuch fur Philosophie Band 30 1998 S 215 236 Reinhold Aschenberg Letztbegrundung Beitrag zu einer typologischen Orientierung In R Hiltscher A Georgi Hrsg Perspektiven der Transzendentalphilosophie Freiburg Munchen 2002 S 11 42 Reinhold Breil Rez Hans Wagner Die Wurde des Menschen Wesen und Normfunktion In Philosophischer Literaturanzeiger Band 46 1993 S 209 213 Wolfgang Cramer Rez Hans Wagner Philosophie und Reflexion In Philosophische Rundschau Band 11 1963 S 68 90 Werner Flach Grundzuge der Erkenntnislehre Erkenntniskritik Logik Methodologie Wurzburg 1994 ISBN 3 88479 972 X Bernward Grunewald Hans Wagner Prinzipientheorie und Menschenwurde In Wiener Jahrbuch fur Philosophie Band 37 2005 S 175 185 Wagner Hans 4 In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1296 Christian Krijnen Philosophie als System Hans Wagner und Werner Flach In Information Philosophie 2009 Heft 4 S 27 33 Christian Krijnen Kurt Walter Zeidler Reflexion und konkrete Subjektivitat Beitrage zum 100 Geburtstag von Hans Wagner 1917 2000 Ferstl amp Perz Wien 2017 Steinar Mathisen Hans Wagner In Steinar Mathisen Transzendentalphilosophie und System Zum Problem der Geltungsgliederung Bonn 1994 S 99 115 Peter Michael Lippitz Letztbegrundung Werner Flachs Erkenntnislehre und die Fundierungsansatze von Hans Wagner und Kurt Walter Zeidler Wurzburg 2005 ISBN 3 8260 3205 5 Hariolf Oberer Bibliographie Hans Wagner In Kant Analysen Probleme Kritik Band III hrsg von H Oberer Wurzburg 1997 S 363 376 Manfredo Araujo de Oliveira Subjektivitat und Vermittlung Studie zur Entwicklung des transzendentalen Denkens bei I Kant E Husserl und H Wagner Munchen 1973 G A Schrader Philosophy and Reflection Beyond Phenomenology In The Review of Metaphysics Band 15 1961 S 81 107 Kurt Walter Zeidler Kritische Dialektik und Transzendentalontologie Der Ausgang des Neukantianismus und die post neukantianische Systematik R Honigswalds W Cramers B Bauchs H Wagners R Reiningers und E Heintels Bonn 1995 ISBN 3 416 02518 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Wagner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Informationen uber Hans Wagner zusammengestellt von K W Zeidler Archiv fur Systematische Philosophie Wien Einzelnachweise Bearbeiten Wagner Hans 4 In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1296 Wagner Hans 4 In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1296 Normdaten Person GND 118628313 lobid OGND AKS LCCN n86812763 VIAF 98439601 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wagner HansKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 10 Januar 1917GEBURTSORT Plattling NiederbayernSTERBEDATUM 1 Februar 2000STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Wagner Philosoph amp oldid 237693802