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Gerhard Seel 21 Oktober 1940 in Montabaur ist ein deutscher Philosoph und Professor emeritus der Universitat Bern Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach der Promotion zum Dr phil bei Hans Wagner in Bonn am 18 Dezember 1968 und Habilitation an der Universitat Bonn hat er eine Professur an der Universite de Neuchatel innegehabt Ab 1988 lehrte er an der Universitat Bern und als Gastprofessor an den Universitaten in Oxford Berlin Paris Padua Venedig Salamanca Salzburg Bremen Warschau er war Mitglied des Institute of Advanced Studies in Princeton Gerhard Seel hat nach einer Dissertation uber Sartre zahlreiche Arbeiten uber logische Probleme bei Aristoteles und anderen Autoren der Antike veroffentlicht Schriften Auswahl BearbeitenSartres Dialektik Zur Methode und Begrundung seiner Philosophie unter besonderer Berucksichtigung der Subjekts Zeit und Werttheorie Bonn 1971 ISBN 3 416 00638 0 Die aristotelische Modaltheorie Berlin 1982 ISBN 3 11 008110 5 mit Jean Pierre Schneider und Daniel Schulthess Hg Ammonius and the Sea Battle Berlin 2001 ISBN 3 11 016879 0 End of art endings in art La fin de l art les fins dans les arts Ende der Kunst Enden in der Kunst Basel 2006 ISBN 3 7965 2193 2 Wie hatte Sartres Moralphilosophie ausgesehen in T Konig Hg Sartre Ein Kongress Reinbek 1988 276 293 Hg Minderheiten Migranten und die Staatengemeinschaft Wer hat welche Rechte Bern 2006 ISBN 3 03910 647 3 Literatur BearbeitenHelmut Linneweber Lammerskitten und Georg Mohr Hrsg Interpretation und Argument Gerhard Seel zum 60 Geburtstag Wurzburg 2002 ISBN 3 8260 2274 2Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Seel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek bern academia edu fisp orgNormdaten Person GND 106777823 lobid OGND AKS LCCN n82110311 VIAF 2492508 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seel GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 21 Oktober 1940GEBURTSORT Montabaur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Seel amp oldid 229434975