www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Sommer 20 Juli 1837 in Braunschweig 26 April 1922 ebenda eigentlich Hans Friedrich August Zincken genannt Sommer war ein deutscher Komponist und Mathematiker Hans Sommer ca 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Sommer als Naturwissenschaftler 1 2 Sommer als Musiker 2 Werke Auswahl 2 1 Lieder 2 2 Opern 2 3 Kammermusik 2 4 Schriften 3 Diskografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHans Sommer war der Sohn von Otto Gustav Zincken genannt Sommer 28 Marz 1809 9 Januar 1840 einem Sohn des Braunschweiger Hofarztes und Entomologen Julius Leopold Zincken genannt Sommer und seiner Frau Nanny geborene Langenheim 1813 1902 Tochter des Braunschweiger Rechtsanwalts und Notars Friedrich Wilhelm Langenheim 1779 1849 Nach dem fruhen Tod des Vaters 1840 wuchs er von 1845 an in der Familie seines Stiefvaters des Optikers und Fabrikanten Peter Wilhelm Friedrich Voigtlander 1812 1878 in Wien und Braunschweig auf Voigtlander forderte fruh Sommers mathematische Begabung indem er ihn beispielsweise von 1851 an in Braunschweig als Jungstudent auf das renommierte Collegium Carolinum schickte Ebenso erhielt Sommer bereits seit den Wiener Jugendjahren 1845 1849 privat eine musikalische Grundausbildung Sommers Wunsch Musik zu studieren trat Voigtlander entschieden entgegen und bestand auf einem Mathematik und Physikstudium in Gottingen 1854 1858 Zu Sommers Lehrern gehorten hier die Professoren Peter Gustav Lejeune Dirichlet Mathematik und Wilhelm Weber Physik sowie Bernhard Riemann Moritz Stern und Richard Dedekind Dedekind mit dem Sommer auch privat viel verkehrte und der ihm zuvor schon in Braunschweig Privatunterricht erteilt hatte wurde in Gottingen zu seinem wichtigsten Mentor Sommer betrieb ausserdem Geschichtsstudien bei Georg Waitz besuchte Vorlesungen des Philosophen Rudolf Hermann Lotze begann mit Kompositionsunterricht und wurde 1854 durch Dedekind in die Burschenschaft Brunsviga eingefuhrt 1 nbsp Der Stammbaum von Hans Friedrich August Zincken genannt Hans Sommer mit diversen Wikilinks zu bekannten Familienangehorigen Sommer als Naturwissenschaftler Bearbeiten Nach erfolgreicher Promotion 1858 begann Sommer am Braunschweiger Collegium Carolinum Mathematik zu unterrichten 1859 1862 erfolgte die Umwandlung der Lehranstalt in ein Polytechnikum 1866 wurde Sommer zum Professor fur elementare Mathematik ernannt Ab 1872 zunachst noch stellvertretender Direktor unter dem Direktorat seines Freundes Richard Dedekind fuhrte Hans Sommer ab 1875 als Direktor das Polytechnikum in der Phase der Umwandlung in eine Technische Hochschule 1878 und erwarb sich Verdienste um den Erhalt des Wissenschaftsstandortes Braunschweig 1881 legte er das Direktorat nieder und liess sich 1884 ohne Pensionsbezuge in den Vorruhestand versetzen um fortan ausschliesslich musikalisch tatig zu sein Unter seinem vollstandigen Namen Zin c ken genannt Sommer veroffentlichte der in der Fachwelt anerkannte Spezialist fur Linsensysteme in den 1860er und 1870er Jahren Berechnungen zur Weiter und Neuentwicklung optischer Apparate und leistete wichtige Entwicklungsarbeit fur die Voigtlander Werke seines Stiefvaters Sommers Berechnungen haben hier zur Konstruktion der weit verbreiteten Objektivserie Euryskop ab 1877 sowie den Portraitobjektiven der Serie Ia ab 1899 gefuhrt auf ihn sind auch Umanderungen an Fernrohrobjektiven und okularen zuruckzufuhren ebenso wie eine Modifikation des Petzvalschen Portraitobjektives mit der verkitteten Hinterlinse Sommer als Musiker Bearbeiten Noch wahrend seiner Lehr und Forschungstatigkeit grundete Sommer den fortan unter seiner kunstlerischen Leitung stehenden ersten Braunschweiger Verein fur Konzertmusik 1863 1870 der Konzerte unter anderem mit Joseph Joachim Clara Schumann Ferdinand Hiller und Hans von Bulow veranstaltete und trat selbst als Komponist mit dem Einakter Der Nachtwachter 1865 in Erscheinung Dabei verwendete er zunachst das Pseudonym E T Neckniz E T fur Ete frz Sommer Neckniz Ananym fur Zincken Sommer hatte bereits wahrend des Gottinger Studiums bei dem Schumann und Brahms Freund Julius Otto Grimm mit Kompositionsstudien begonnen und diese im Anschluss an die Gottinger Zeit in Berlin bei Adolf Bernhard Marx fortgesetzt Sein Braunschweiger Kompositionslehrer Wilhelm Meves 1 Dezember 1808 24 Dezember 1871 weckte ausserdem Sommers Interesse fur Musikwissenschaft sowie seine Sammelleidenschaft fur alte Drucke und Handschriften 1880 trat Sommer der von Robert Eitner gegrundeten Berliner Gesellschaft fur Musikforschung als aktives Mitglied bei und beschaftigte sich eingehend mit Forschungen uber den Braunschweiger Hofkapellmeister Georg Caspar Schurmann 1672 73 1751 1875 hatte Sommer Richard und Cosima Wagner wahrend ihres Aufenthalts in Braunschweig kennen gelernt und im gleichen Jahr den ortlichen Richard Wagner Verein gegrundet Nach kurzer Lehrzeit bei Franz Liszt 1884 und seiner Heirat 1885 mit Antonie Thurow 1854 1904 der Tochter des Schweriner Hofopern und Bayreuth Sangers Carl Hill 1831 1893 lebte Sommer als freischaffender Komponist in Berlin 1885 1888 bzw Weimar 1888 1898 wo er Freundschaft mit Richard Strauss schloss Als inzwischen angesehener Opernkomponist kehrte Hans Sommer 1898 nach Braunschweig zuruck Seine Frau starb dort 1904 Er hatte zwei Sohne Otto und Richard Angeregt zunachst von der Musik des Kreises um Robert und Clara Schumann seit den 1870er Jahren vor allen anderen von Richard Wagner blieb Sommer bis zuletzt einem spatromantischen Kompositionsstil verbunden 1876 ging unter der fortan ausschliesslich verwendeten Namensform Hans Sommer eine Sammlung von funf Liedern als sein Opus 1 in Druck Weitere oftmals umfangreiche Liedsammlungen mit denen er bald einer breiteren Offentlichkeit bekannt wurde und die er teils im Anschluss an die Veroffentlichung orchestrierte erschienen in schneller Folge ab 1882 Besonders in den 1886 veroffentlichten Balladensammlungen op 8 op 11 wird neben der Verwendung von Leitmotiven die eigenstandige Melodiefuhrung des Klavierparts in Verbindung mit einer nah am naturlichen Sprachduktus orientierten den Text deklamierenden Gesangsstimme ein pragendes Stilmerkmal In der starker dramatisierenden als lyrischen Gestaltung und der Bevorzugung offener Formen war er von seinem letzten Lehrer Franz Liszt ausdrucklich bestarkt worden Das Buhnenspiel Lorelei nach zwei fruhen Singspiel Versuchen ab 1886 die erste grosse Buhnenarbeit Sommers UA 1891 interessierte Richard Strauss so sehr dass dieser es am Weimarer Theater 1892 zur Auffuhrung brachte Mit der folgenden am Hoftheater in Munchen unter Hermann Levi uraufgefuhrten Konversationsoper Saint Foix entwickelte Sommer zeitgleich mit Giuseppe Verdi und noch ohne Kenntnis von dessen Falstaff einen fur den deutschen Sprachraum bezuglich Stoffwahl Text Deklamation und Orchesterbehandlung neuartigen Stil einer durchkomponierten Parlando Oper in einer Art musikalischem Historismus die in seinem personlichen Umfeld Richard Strauss Eugen d Albert Max Schillings und Engelbert Humperdinck starke Beachtung fand und teilweise Ausgangspunkt eigener Arbeiten wurde z B d Albert Die Abreise 1898 Strauss Der Rosenkavalier 1910 Grundlage der Gestaltung der einaktigen musikalischen Komodie waren eigene gattungsgeschichtliche Forschungen Mit der letzten Oper Der Waldschratt 1910 nach einem Text des ihm von Strauss empfohlenen Eberhard Konig kehrte Sommer zuletzt zu einer Art Nummernoper zuruck und erprobte hier eine Mischform von Sprech und Musiktheater Hans Sommer war von 1898 bis 1903 Vorsitzender der Genossenschaft Deutscher Komponisten und sass der Grundungsversammlung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer GDT und der AFMA am 14 Januar 1903 vor Mit der im Fruhjahr 1898 veroffentlichten Streitschrift Die Wertschatzung der Musik hatte Sommer vor allem den befreundeten Strauss angeregt sich fur den Schutz wirtschaftlicher Interessen der Komponisten nachdrucklich zu engagieren und letztendlich zusammen mit Sommer und Strauss Jugendfreund Friedrich Rosch 1862 1925 die Grundung einer von der Komponistengenossenschaft abhangigen Verwertungsgesellschaft AFMA durchzusetzen die bis heute in der GEMA fortbesteht Von 1903 bis 1911 war Hans Sommer Mitglied im Vorstand des Allgemeinen Deutschen Musikvereins ADMV und wurde 1919 wegen seiner Verdienste fur den Urheberschutz in Deutschland als Erster zum Ehrenbeirat der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer ernannt In den Niederlanden war er 1895 zum Mitglied der Maatschappij tot Bevordering der Toonkunst und 1899 zum Mitglied der Societe de l histoire de la musique dans les Pays Bas ernannt worden Kurz vor seinem Tod 1922 erfolgte die Aufnahme in die Preussische Akademie der Kunste Hans Sommer wurde auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof Abt 40A beigesetzt die GEMA Stiftung tragt derzeit die Kosten fur die Grabpflege Werke Auswahl BearbeitenLieder Bearbeiten Funf Lieder op 1 komp etwa 1872 1873 Litolff Braunschweig 1876 Funfzehn Lieder und Gesange aus Der Rattenfanger von Hameln Julius Wolff op 2 komp 1881 Schuberth Hamburg 1882 Madchenlieder aus Der wilde Jager Julius Wolff op 3 komp 1882 1883 Litolff Braunschweig 1884 Hunold Singuf 33 Rattenfangerlieder Julius Wolff op 4 komp 1883 Litolff Braunschweig 1884 Sapphos Gesange Carmen Sylva op 6 komp 1883 1884 Litolff Braunschweig 1884 auch orchestriert 1884 1885 Universal Edition 2010 Sechs Balladen und Romanzen op 8 komp etwa 1885 Litolff Braunschweig 1886 Zehn Lieder J Eichendorff op 9 komp etwa 1885 Litolff Braunschweig 1886 Sieben Balladen und Romanzen op 11 komp 1886 Litolff Braunschweig 1886 Sieben Lieder G Keller op 16 komp etwa 1891 Leede Leipzig 1892 Eliland K Stieler op 33 komp etwa 1891 1892 Litolff Braunschweig 1900 Funf Brettl Lieder op 34 komp 1895 1901 Leede Leipzig 1901 21 Lieder J W Goethe o op komp 1919 1922 in Teilen veroffentlicht Litolff Braunschweig 1932 1937 20 Lieder orchestriert in Teilen veroffentlicht 2003 2010 Universal Edition Opern Bearbeiten Der Nachtwachter E T Neckniz Pseudonym des Komponisten nach Theodor Korner Operette 1 Akt o op UA Braunschweig 1865 nicht gedruckt Der Vetter aus Bremen E T Neckniz Pseudonym des Komponisten nach Theodor Korner Operette 1 Akt o op nicht gedruckt Lorelei Gustav Gurski Buhnenspiel 3 Akte op 13 UA Braunschweig 1891 Leede Leipzig 1889 Saint Foix Hans von Wolzogen heiteres Buhnenspiel 1 Akt op 20 UA Munchen 1894 Leede Leipzig 1893 Der Meermann ders nordische Legende 1 Akt op 28 UA Weimar 1896 Leede Leipzig 1895 Munchhausen ders mit Ferdinand Graf Sporck und Hans Sommer Ein Schelmenstuck 3 Akte op 31 Leede Leipzig 1897 Augustin Hans von Wolzogen Fasnachtspiel 1 Akt op 32 Leede Leipzig 1899 Rubezahl und der Sackpfeifer von Neisse Eberhard Konig Dichtung und Musik 4 Akte op 36 UA Braunschweig 1904 Leede Leipzig 1904 Riquet mit dem Schopf ders Marchenspiel 3 Akte op 38 UA Braunschweig 1907 Leede Leipzig 1907 Der Waldschratt ders Spiel 3 Akte op 42 UA Braunschweig 1912 Leede Leipzig 1910Kammermusik Bearbeiten Klaviertrio d Moll o op komp 1858 Klavierquartett g Moll o op komp 1870 2 Fass 1884 Klaviertrio Es Dur o op komp 1884 Schriften Bearbeiten Hans Zinken genannt Sommer Zur Bestimmung der Brechungsverhaltnisse Dissertation Gottingen 1858 Hans Zinken genannt Sommer Uber die Berechnung der Bildkrummung bei optischen Apparaten Nachweis dass Petzvals Formel nur in einem sehr speziellen Fall gilt in Poggendorff s Annalen der Physik Bd 122 S 563 ff Berlin 1864 Hans Zinken genannt Sommer Untersuchungen uber die Dioptrik der Linsen Systeme Braunschweig 1870 Anonym Zur Klarung der Polytechnikums Frage Teile 1 5 in Braunschweigische Anzeigen Marz 1876 Hans Zincken genannt Sommer Uber die Brechung eines Lichtstrahls durch ein Linsensystem in Monatsberichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Februar 1876 und Journal fur die reine und angewandte Mathematik Bd 82 Berlin 1876 Hans Sommer Die Entstehung der Oper in Braunschweigische Anzeigen vom 27 Februar 1880 erweiterte Fassung in Bayreuther Blatter hrsg von Hans von Wolzogen Bayreuth 1883 S 273 ff Hans Sommer Die Oper Ludwig der Fromme von Georg Caspar Schurmann in Monatshefte fur Musikgeschichte hrsg von der Gesellschaft fur Musikforschung Redaktion Robert Eitner Berlin 1882 Hans Sommer Die Wertschatzung der Musik in Der Kunstwart Bd 13 15 Munchen 1898 Hans Sommer Von der Internationalen Musik Gesellschaft in Der Kunstwart Bd 6 Munchen 1899 Hans Sommer Musik im Volkshaushalt in Die Zukunft Bd 51 1908 Hans Sommer Richard Wagner Erinnerungen eines Braunschweigers Braunschweig 1913 UA Urauffuhrung Diskografie Bearbeiten Auswahl Lieder Stella Doufexis Mezzosopran Havard Gimse Klavier Sony Classical 2004 Sapphos Gesange op 6 und weitere Orchesterlieder Elisabeth Kulman Mezzosopran Bo Skovhus Bariton Bamberger Symphoniker Leitung Sebastian Weigle Tudor 2010 Ach neige Du Schmerzenreiche 1921 amp Wandrers Nachtlied II 1919 in Goethe Lieder Marlis Petersen Sopran Jendrik Springer Klavier Harmonia Mundi 2012 Kammermusik Trio Image Klaviertrio Gergana Gergova Violine Hartmut Rohde Viola Pavlin Nechev Klavier CAvi music 2014 Rubezahl Dichtung und Musik vier Akte op 36 Magnus Piontek Rubezahl Johannes Beck Stadtvogt Buko Anne Preuss Gertrud seine Ziehtochter Hans Georg Priese Wido und andere Opernchor von Theater amp Philharmonie Thuringen Philharmonisches Orchester Altenburg Gera Leitung Laurent Wagner Pan Classics Note 1 2016 Herbstabend op 35 1 amp Gesang des Lebens op 35 3 amp Erinnerung 1922 in Dimensionen Welt Marlis Petersen Sopran Stephan Matthias Lademann Klavier Solomusica 2017 Balladen amp Romanzen Sebastian Noack Bariton Manuel Lange Klavier CAvi music 2017 Mignons Sehnen Lieder von Hans Sommer Constance Heller Mezzosopran Gerold Huber Klavier Solomusica 2017 Lied Edition 1 Jochen Kupfer Bariton Marcelo Amaral Klavier Naxos 2017 Lied Edition 2 Jochen Kupfer Bariton Marcelo Amaral Klavier Naxos 2020 Orchestral Songs Mojca Erdmann Sopran Anke Vondung Mezzosopran Mauro Peter Tenor Benjamin Appl Bariton Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Leitung Guillermo Garcia Calvo Pentatone 2021Literatur BearbeitenHans Harting Zur Geschichte der Familie Voigtlander ihrer Werkstatten und Mitarbeiter In Central Zeitung fur Optik und Mechanik Berlin 1924 1925 Erich Valentin Hans Sommer Weg Werk und Tat eines deutschen Meisters Braunschweig 1939 Hans Christoph Mauruschat Die Wertschatzung der Musik In GEMA Nachrichten 160 166 Munchen 1999 2002 Hans Christoph Mauruschat Mit Hoffen und Harren schafft man keine Thaten Portrat des Komponisten und Naturwissenschaftlers Hans Sommer In NMZ 49 Juli Aug 2000 S 47f Carsten Grabenhorst Voigtlander amp Sohn Braunschweig 2002 Albrecht Dumling Musik hat ihren Wert Regensburg 2003 Martin Albrecht Hohmaier Sommer Hans Friedrich August In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart 2 neubearbeitete Auflage Personenteil Bd 15 Kassel u a 2006 Sp 1045 f Geertje Andresen Sommer Hans Friedrich August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 567 f Digitalisat Christian Coster Richard Strauss im Briefwechsel mit Hans Sommer Hermann Bahr und Willy Levin Seiten 23 bis 178 Schott Mainz 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Till Eulenspiegels lustige Serie Hans Sommer Lern und Lehrmaterialien Literatur von und uber Hans Sommer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hans Sommer in der Deutschen Digitalen Bibliothek Sommer Hans Friedrich August eigentlich Hans Zincke n genannt Sommer Pseudonym E T Neckniz Deutsche Biographie Personlichkeitstafel fur Hans Sommer enthullt In Pressestelle Stadt Braunschweig 26 April 2017 abgerufen am 10 September 2017 Hans Sommer 1837 1922 Verein zur Forderung der Forschung am Hans Sommer Archiv Berlin e V abgerufen am 10 September 2017 Hans Sommer Klavierlieder In Lied Portal Gesamtausgaben Gesellschaft fur Musikgeschichte in Baden Wurttemberg e V abgerufen am 10 September 2017 Liste der im Verlag veroffentlichten Werke Hans Sommers bei der Universal Edition Wien Eintrag zu Hans Sommer in der Mitgliederliste der Akademie der Kunste Berlin 1 Deutschlandfunk Kultur Die besondere Aufnahme vom 27 November 2021 Orchesterlieder von Hans Sommer Hans Zinken genannt Sommer Zur Bestimmung der Brechungsverhaltnisse Gottingen 1858 veroffentlicht von Munchener DigitalisierungsZentrum www digitale sammlungen de Hans Zinken genannt Sommer Untersuchungen uber die Dioptrik der Linsen Systeme Vieweg Braunschweig 1870 veroffentlicht von Munchener DigitalisierungsZentrum www digitale sammlungen de Biografie und Werkverzeichnis franzosisch Musicologie org abgerufen am 16 Januar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band II Kunstler Winter Heidelberg 2018 ISBN 978 3 8253 6813 5 S 645 647 Normdaten Person GND 116911514 lobid OGND AKS LCCN no93028291 VIAF 107603846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sommer HansALTERNATIVNAMEN Zincken genannt Sommer Hans Friedrich August wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und MathematikerGEBURTSDATUM 20 Juli 1837GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 26 April 1922STERBEORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Sommer Komponist 1837 amp oldid 235609390