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Hans Martin Pluschke 12 Marz 1939 15 Marz 1998 bei Hunfeld war ein ehemaliger Beamter des Bundesgrenzschutzes BGS dessen Ermordung im Jahr 1998 deutschlandweites Aufsehen erregte Pluschke hatte im Jahr 1962 bei einem Zwischenfall an der innerdeutschen Grenze Rudi Arnstadt einen Hauptmann der Grenztruppen der DDR erschossen Die westdeutsche Seite stellte ihre Ermittlungen in der Todessache Arnstadt mit der Erkenntnis ein dieser sei von Pluschke in Notwehr erschossen worden und hielt Pluschkes Namen geheim In der DDR dagegen erhob die staatliche Propaganda den Erschossenen zum Martyrer Nach dem Ende der deutschen Teilung machte Pluschke im Mai 1993 und erneut im August 1997 seine Identitat offentlich Als selbstfahrender Taxiunternehmer wurde er am 15 Marz 1998 unweit des Todesortes Arnstadts bei Wiesenfeld mit der gleichen todlichen Schussverletzung wie er sie Arnstadt beigebracht hatte aufgefunden Das Verbrechen an Pluschke blieb unaufgeklart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Der Grenzzwischenfall 1 2 Ermittlungen und Reaktionen in Westdeutschland 1 3 Ermittlungen und Folgen in der DDR 1 4 Pluschkes weiteres Leben 1 5 Tod im geeinten Deutschland 2 Film 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPluschke war gelernter Maurer Im August 1962 diente er als Grenzoberjager im BGS an der innerdeutschen Grenze Der Grenzzwischenfall Bearbeiten Am Grenzabschnitt bei Wiesenfeld in der Rhon waren seit Anfang August 1962 Pioniere der Nationalen Volksarmee der DDR mit dem Errichten neuer Grenzsperren beschaftigt Auf DDR Seite uberwachte eine Kompanie der Grenztruppen der DDR unter Hauptmann Arnstadt die Arbeiten Ein Grenzer hatte die Situation bereits zur Desertion genutzt Einige Tage spater war ihm ein Pionier mittels einer neuen Artilleriezugmaschine sowjetischer Bauart gefolgt Auf westdeutscher Seite beobachteten neben einem BGS Zug auch Vertreter hessischer Zoll und Finanzbehorden in Zivil Soldaten der US Army und Schaulustige das Baugeschehen Pluschke war am 14 August zusammen mit einem Kameraden dem BGS Hauptmann Meissner fur einen Patrouillengang unmittelbar entlang der Grenze zwischen Setzelbach und Wiesenfeld zugeteilt An einer Stelle verlief die Grenze nicht gradlinig sondern machte im Unterschied zum sonstigen Verlauf auf etwa 50 Meter Lange um einige Meter einen Sprung nach Westen wahrend der DDR Postenweg ungeknickt geradeaus weiterfuhrte Der Grenzstein der das nordliche Ende des so entstandenen schmalen Streifens markierte war im hohen Korn nicht zu erkennen denn dort wurde der Streifen von einem hessischen Landwirt illegal beackert Mit Meissner an der Spitze entlang der Grenze laufend wurden die drei gegen 11 05 Uhr schrag von hinten aus etwa 12 Meter Entfernung von Arnstadt der vom Boden aufgesprungen war angerufen Wahrend Pluschke sah wie Arnstadt seine Pistole zog und auf Meissner in Anschlag brachte fiel ein Schuss den Pluschke vorbeipfeifen horte Meissner sturzte auf den Boden In der Meinung Arnstadt wurde ein zweites Mal auf Meissner schiessen wollen riss Pluschke sein FN Gewehr von der Schulter und gab aus der Hufte heraus einen Deutschuss auf Arnstadt ab Getroffen fiel Arnstadt nach hinten um Nahezu zeitgleich fiel ein zweiter Schuss Unmittelbar danach setzte ein kurzer Schusswechsel ein Die schnell im hohen Korn in Deckung gehenden Beteiligten beider Seiten blieben unverletzt Pluschkes Schuss hatte Arnstadt zwischen Nasenwurzel und rechtem Auge getroffen Arnstadt starb wahrend seines Krankentransports nach Geisa Ermittlungen und Reaktionen in Westdeutschland Bearbeiten Eine Stunde nach dem Zwischenfall begannen Kriminalisten aus Hunfeld mit Ermittlungen am Tatort Zu einer Zusammenarbeit mit der zwei Stunden spater eingetroffenen und in Horweite auf DDR Territorium ermittelnden Morduntersuchungskommission der Volkspolizei MUK aus Suhl kam es nicht Die Angehorigen der MUK ignorierten demonstrativ entsprechende Angebote von Hunfelder Kriminalisten und BGS Offizieren Diese entnahmen jedoch den Gesprachen die die DDR Ermittler untereinander fuhrten dass der Schuss Pluschkes todlich gewesen war Die Staatsanwaltschaft Fulda leitete wegen des unnaturlichen Todesfalls ein Ermittlungsverfahren ein Fur die Fuldaer Staatsanwaltschaft war die entscheidende Frage ob die BGS Patrouille die innerdeutsche Grenze verletzt hatte In diesem Fall ware Arnstadt bei seinem Vorgehen im Recht gewesen Nach dem Ermittlungsbericht der Kriminalpolizei hatte sich die Patrouille auf BRD Gebiet bewegt als Arnstadt einen wahrscheinlich gezielten Schuss auf Meissner abgab 1 Weitere Ermittlungen des BGS erharteten diesen Befund Der Schuss Pluschkes auf Arnstadt galt daher als Notwehr Am 8 Oktober 1962 stellte der Fuldaer Oberstaatsanwalt das Ermittlungsverfahren gegen ihn ein Im Dezember wurden auch die erfolglosen Vorermittlungen gegen unbekannte DDR Grenzer die geschossen hatten eingestellt Ende 1964 sagte ein gefluchteter Volkspolizist der im August 1962 als Angehoriger der Grenztruppen der DDR Zeuge des Zwischenfalls gewesen war vor der Zentralen Erfassungsstelle Salzgitter detailliert zum Tod Arnstadts aus Danach hatte Arnstadt weder zuerst noch uberhaupt geschossen sondern dessen Begleitposten Rossner Die davon benachrichtigte Staatsanwaltschaft Fulda zeigte wenig Interesse an der Neuigkeit die zu einer Wiederaufnahme der 1962 eingestellten Ermittlungen hatte fuhren konnen Erst 1966 eroffnete sie angemahnt von der Erfassungsstelle ein Ermittlungsverfahren gegen Rossner um es kurz darauf wegen Abwesenheit des Beschuldigten einzustellen 2 Bereits am Folgetag hatten regionale und uberregionale Medien aufgrund einer kurzen Pressemitteilung des BGS uber den Vorfall berichtet Wenige Tage spater stellte der offentliche Tod Peter Fechters an der Berliner Mauer den Grenzzwischenfall bei Wiesenfeld in der westdeutschen Wahrnehmung fur immer in den Schatten Ermittlungen und Folgen in der DDR Bearbeiten In der DDR fuhrte die Oberste Staatsanwaltschaft in Berlin die Ermittlungen Die Ermittlungsergebnisse ergaben dass Arnstadt am 14 August am spateren Tatort BGS Angehorige wegen einer Grenzverletzung zuruckgewiesen hatte Daraufhin wartete er mit seinem Begleitposten Rossner an dieser Stelle um einen BGS Angehorigen bei einem erneuten Uberschreiten der Grenze festzunehmen Als eine BGS Patrouille die Grenzlinie zur DDR wiederum uberschritten hatte habe Arnstadt sie angerufen Als sie nicht reagierte schoss Rossner befehlsgemass mit der Maschinenpistole in die Luft und Arnstadt gab mit seiner Pistole einen Warnschuss in den Boden ab Daraufhin hatten die BGS Angehorigen ihre Waffen von den Schultern gerissen und gezielt auf Arnstadt und Rossner gefeuert und sich unter gegenseitigem Feuerschutz auf westdeutsches Gebiet zuruckgezogen Arnstadt sei von dem weiter entfernt stehenden BGS Angehorigen Koch erschossen worden Anschliessend habe sich die kurze Schiesserei entwickelt Juristisch blieben die Ermittlungen folgenlos Zu einer Anklageerhebung gegen die am Zwischenfall namentlich bekannten BGS Angehorigen Meissner und Koch reichten sie nicht aus Den Namen des Todesschutzen Pluschke ermittelten die DDR Behorden zu keiner Zeit Erst am Abend des 15 Augusts gab die DDR den Zwischenfall offentlich bekannt Abweichend von den internen Ermittlungsergebnissen teilte Horst Sindermann der Leiter der Abteilung Agitation beim Zentralkomitee der SED im DDR Fernsehen mit dass BGS Angehorige dem Anschein nach besoffen in Kompaniestarke an der Grenze aufmarschiert seien Dort hatten sie nach Hetzreden die DDR Grenzer provoziert waren dauernd an die Grenze gegangen und hatten sie schliesslich zu dritt uberschritten Nach Anruf und Warnschuss durch DDR Grenzer sei dann Rudi Arnstadt vom Staatsgebiet der DDR aus durch BGS Angehorige mit gezielten Salven ermordet worden 3 Die SED Propaganda sorgte dafur dass Sindermanns Version in der DDR zur Grundlage der offentlichen Wahrnehmung wurde Der Zwischenfall erfuhr in den ab dem 16 August veroffentlichten Presseberichten phantasievolle Ausschmuckungen und Zuspitzungen So sei Arnstadt auf DDR Gebiet kaltblutig von BGS Angehorigen feige und vorsatzlich ermordet worden als er mit ihnen sprechen wollte Agenten hatten reichlich Alkohol an die spateren Mordschutzen ausgegeben und dann das Verbrechen befohlen Es habe sich um eine gezielte Provokation der Bonner Ultras gehandelt die Verantwortlichen seien Adenauer Lubke und Strauss die zu einem Regime der Kriegsprovokateure Bombenwerfer und Morder gehorten und mit dem geplanten Meuchelmord einen bewaffneten Zusammenstoss von nicht absehbarer Tragweite herbeifuhren wollten 4 Bis zum Ende der DDR schilderten schriftliche Darstellungen wie auch Trauer und alljahrliche Gedenkfeiern Arnstadt als Volkshelden und Martyrer Dazu gehorten offentliche Versicherungen wie sie das SED Zentralorgan Neues Deutschland bereits am 16 August verbreitet hatte unseren Hass schleudern wir den Mordern ins Gesicht mit dem heiligen Schwur Die deutsche Arbeiterklasse vergisst nicht Die Morder werden ihrer Strafe nicht entgehen 5 Noch am 16 August 1962 ergriff ein Grenztruppen Major die Initiative zu einem inoffiziellen Informationsaustausch mit dem BGS Er traf sich mit einem Vorgesetzten Pluschkes an der Buchenmuhle 6 die direkt an der Grenze lag In dem einstundigen Gesprach wies der BGS Offizier die Behauptung zuruck Arnstadt sei von Meissner erschossen worden wobei er vermied Pluschkes Namen zu nennen Er gewann den Eindruck dass man bei den Angehorigen der Grenztruppe kunstlich Hass gegen den BGS schure und dass dort moglicherweise die Absicht bestehe Meissner abzuschiessen 7 Ab September 1962 verkundete am Ort des Zwischenfalls eine westwarts gerichtete Schrifttafel An dieser Stelle wurde der Hauptmann Rudi Arnstadt von Soldnern des westdeutschen Militarismus ermordet Seine Morder Angehorige der BGS Abt Hunfeld werden ihrer gerechten Strafe nicht entgehen 8 Pluschkes weiteres Leben Bearbeiten Nachdem Pluschke 1970 aus dem BGS ausgeschieden war hatte er in Hunfeld ein Taxiunternehmen aufgebaut und eine Familie gegrundet Er glaubte nicht dass sein Name erfolgreich geheim gehalten werden konne und befurchtete einen Racheakt seitens der DDR Er trug eine Waffe und war auf der Hut Als er sich erstmals im Dezember 1986 in einer Fernsehsendung des Hessischen Rundfunks unter dem Titel Als die Grenze kam Zeugen der Zeit berichten anonym zum Grenzzwischenfall ausserte war ihm seine Angst anzusehen obwohl sein Gesicht mit einem schwarzen Balken unkenntlich gemacht worden war Tod im geeinten Deutschland Bearbeiten Im August 1990 liess Pluschke angesichts der bevorstehenden deutschen Wiedervereinigung uber seinen Anwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda anfragen ob ihm demnachst eine Strafverfolgung drohe Er sei von einem Militargericht der DDR in Abwesenheit zu 25 Jahren Haft verurteilt worden und wollte wissen ob das Urteil weiterhin Bestand haben werde Den Zeitpunkt geschweige denn das Aktenzeichen der Verurteilung konnte er nicht mitteilen Die Erkundungen liefen ins Leere Ein im September 1990 von der Staatsanwaltschaft Meiningen angelegter Vorgang zu Pluschke blieb offenbar unbearbeitet und war im Marz 1993 nicht mehr auffindbar 9 Keine der DDR Ermittlungsakten auch nicht eine der geheimen erwahnte bis dahin den Namen Pluschke In DDR Archiven findet sich kein Hinweis auf eine Verurteilung wie Pluschke sie angegeben hatte 10 Am 17 Mai 1993 verliess Pluschke die ihn schutzende Anonymitat und bekannte am Kuchentisch seiner Wohnung sitzend in einer Folge der RTL Fernsehreihe Explosiv Das Magazin der BGS Schutze gewesen zu sein Weil der Beitrag verschwieg dass Pluschke gerichtlich Notwehr zuerkannt worden war fuhlte er sich in unsubstantieller Weise mit Mordern gleichgesetzt und machte durch seinen Anwalt gegen den Sender wegen einer Verletzung seines Personlichkeitsrechts eine Schadenersatzforderung geltend 11 Den im Verein Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitaren Unterstutzung e V organisierten ehemaligen Angehorigen der Grenztruppen und der Staatssicherheit war Pluschkes Auftritt verborgen geblieben Im Jahr 1996 zeigte auf ihre Initiative der Rechtsanwalt und ehemalige MfS Offizier Frank Osterloh den BGS Grenzoberjager Koch bei der Staatsanwaltschaft Berlin als Todesschutzen an 12 Mit einem Mandat der Tochter Arnstadts erhielt Osterloh im Juni 1996 Einsicht in die westdeutschen Ermittlungsakten So erfuhren er und seine Auftraggeber von der Rolle Pluschkes Osterloh bemangelte gegenuber der Berliner Staatsanwaltschaft das Fehlen wichtiger Beweismittel und beschaffte eine Zeugenaussage eines DDR Grenzers Dies veranlasste die Staatsanwaltschaft zur Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens in der Todessache Arnstadt Sie uberwies es zustandigkeitshalber nach Meiningen Die dortige Staatsanwaltschaft hielt sich ebenfalls fur unzustandig weil der Todesschuss ihrer Ansicht nach auf hessischem Gebiet gefallen war und gab das Verfahren im Dezember 1997 an die Staatsanwaltschaft Fulda ab Dort war inzwischen ein weiterer von der Staatsanwaltschaft Potsdam uberwiesener Vorgang zum Tod Arnstadts eingegangen Unter Bezug auf das Ermittlungsergebnis von 1962 an dem ihrer Auffassung nach eine Vernehmung Rossners und die Auswertung von DDR Akten nichts geandert hatte stellte die Staatsanwaltschaft Fulda die Vorgange Anfang Mai 1998 ein Inzwischen hatte sich Pluschke im August 1997 anlasslich des 35 Jahrestags des Zwischenfalls in der Zeitung Die Welt und in der hessenschau einem regionalen Fernsehmagazin des Hessischen Rundfunks erneut offentlich geaussert Im Fernsehbeitrag schilderte er am Steuer seines Taxis seine Notwehrlage und berichtete von seiner jahrelangen Angst durch eine Enttarnung seiner Person nicht nur sich sondern auch seine Familie in Gefahr zu bringen In der Nacht vom 14 zum 15 Marz 1998 einem Wochenende war Pluschke bei Hunfeld mit seinem Taxiunternehmer unterwegs Kunden die lange vergebens auf ihn warteten riefen die Polizei Gegen gegen 4 Uhr morgens fanden Polizisten auf der Bundesstrasse 84 zwischen Hunfeld und Rasdorf im Bereich Herbertsdelle das offenstehende Taxi 70 Meter davon entfernt lag Pluschke auf der Strasse getotet von einem Schuss in den Kopf am rechten Auge Der Tatort bei Neuwirtshaus einem Weiler unweit des Hunfelder Stadtteils Kirchhasel liegt nur etwa 10 km entfernt von dem Ort wo Rudi Arnstadt 1962 erschossen wurde Dem oder den Mordern war es nicht um die Geldborse Pluschkes gegangen denn sie blieb unberuhrt Vielmehr deuteten der Ort und die todliche Verletzung auf eine Verbindung mit dem Grenzzwischenfall hin Dies veranlasste Vermutungen in der Presseberichterstattung wie sie die Superillu unter der Uberschrift Lebt die Stasi noch erorterte Trotz Auslobung einer hohen Belohnung und einem Beitrag in der Sat 1 Sendung Fahndungsakte konnte die Tat nicht aufgeklart werden Die Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf einen Racheakt Dabei blieb es obwohl 2009 Spezialisten des Hessischen Landeskriminalamts die an Pluschkes Auto und Kleidung gefundene DNA Spuren mit feineren Analysemethoden verwerten konnten 13 Pluschke wurde am 20 Marz 1998 in Hunfeld unter grosser offentlicher Anteilnahme beerdigt Er hinterliess seine Frau und funf Kinder Film BearbeitenBernd Weisener und Daniela Sonntag 2010 Aus Feind wird Freund ZDF Dokumentation 14 Rainer Erices und Jan Schonfelder 2011 Zwei Tote im Kalten Krieg MDR 15 Literatur BearbeitenJan Schonfelder Rainer Erices Todessache Rudi Arnstadt Zwischen Aufklarung und Propaganda Verlag Bussert amp Stadeler Jena Quedlinburg 2012 ISBN 978 3 942115 19 3 Herbert Bockel Der zweifache Tod im Schatten der Grenze Eigenverlag 2012 ISBN 978 3 00 037161 5 Weblinks BearbeitenVor 40 Jahren Schusse an Grenze und der Mord an Hans Pluschke Osthessen News vom 12 August 2002 Goran Schattauer VERBRECHEN Auge um Auge In Focus Online 13 Juni 2009 abgerufen am 18 Dezember 2014 Bis heute ungeklart Wer erschoss Hans Pluschke Hessische Niedersachsische Allgemeine vom 2 August 2012Einzelnachweise Bearbeiten Zitat aus dem Ermittlungsbericht der Kriminalpolizei an die Staatsanwaltschaft siehe Schonfelder Erices Lit S 39 Zitat aus der Begrundung im Schreiben an die Erfassungsstelle siehe Schonfelder Erices Lit S 49 Sindermann Zitate bei Schonfelder Erices Lit S 55 Zitate bei Schonfelder Erices Lit S 60 62 Zitat bei Schonfelder Erices Lit S 58 Information zur Buchenmuhle in einer Vorstellung des Buches Werner Schwanfelder Grenzganger Von der Todeszone zum Lebensraum Memento des Originals vom 21 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot schwanfelder org Kindle Edition 2011 Zitat aus dem Bericht Blums bei Schonfelder Erices Lit S 26 f Wortlaut der Tafel bei Schonfelder Erices Lit S 62 Zum liegengebliebenen Vorgang bei der Staatsanwaltschaft Meiningen siehe Schonfelder Erices Lit S 104 Siehe Schonfelder Erices Lit S 122 f Die Autoren 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mdr de 10 August 2012Normdaten Person GND 1045738344 lobid OGND AKS VIAF 305921776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pluschke HansALTERNATIVNAMEN Pluschke Hans Martin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Grenzschutzbeamter erschoss einen DDR Grenzsoldaten selbst MordopferGEBURTSDATUM 12 Marz 1939STERBEDATUM 15 Marz 1998STERBEORT Kirchhasel Hunfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Pluschke amp oldid 239504057