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Hans Joachim Ernst Riecke 20 Juni 1899 in Dresden 11 August 1986 in Hamburg war ein deutscher Diplom Landwirt NSDAP Abgeordneter im nationalsozialistischen Reichstag 1933 Reichskommissar von Schaumburg Lippe und von 1933 bis 1936 Staatsminister Lippes Hans Joachim RieckeAb 1934 arbeitete Riecke in verschiedenen Amtern im Bereich Landwirtschafts und Ernahrungspolitik unter anderem im Reichsbauernrat ehrenamtlich Im Reichsministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft war er ab 1936 zunachst als Ministerialdirektor tatig und ubernahm Mitte 1942 kommissarisch die Geschafte als Staatssekretar ehe er zwei Jahre spater unter Herbert Backe offiziell zum Staatssekretar ernannt wurde Seit 1941 fungierte er zeitgleich und in Personalunion im Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete RMfdBO und im Vierjahresplan als Abteilungsleiter Sein hochster Dienstgrad innerhalb der SS war SS Gruppenfuhrer Nach dem Krieg arbeitete er in der Privatindustrie fur Alfred Toepfer in Hamburg im Getreidehandel zuerst in leitender Funktion in dessen Firma ACT dann in den 1960er Jahren in den hochsten Funktionen der Toepfer Stiftungen Fur seine Beteiligung am massenhaften Sterben der sowjetischen Kriegsgefangenen und der Zivilbevolkerung in den besetzten Ostgebieten wurde er nach dem Krieg nicht zur Rechenschaft gezogen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Im NS Staat 1 3 Nachkriegszeit und Bundesrepublik 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hans Joachim Ernst Rieckes Vorfahren vaterlicherseits waren Landwirte 1 Sein Vater war Hauptmann und Kompaniechef Friedrich Hermann Riecke spater Kommandeur des Landwehrbezirks Schneeberg Erzgebirge und Oberstleutnant 2 Er besuchte Gymnasien in Berlin Schneeberg und Leipzig Er nahm von 1914 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil und wurde viermal verwundet er erhielt das Eiserne Kreuz I und II Klasse 1917 wurde er zum Leutnant ernannt Nach Kriegsende war er Mitglied in einem Freikorps und dann bis 1920 im Grenzschutz Ost Von 1922 bis 1925 studierte Riecke Landwirtschaft an der Universitat Leipzig das Studium schloss er als Diplomlandwirt ab 3 1925 trat Riecke in die NSDAP ein 4 Von 1925 bis 1933 arbeitete Riecke in der Landwirtschaftskammer von Munster Westfalen zuletzt als Landwirtschaftsrat und Abteilungsleiter Im NS Staat Bearbeiten Im Marz 1933 wurde Riecke in den Preussischen Landtag gewahlt Am 1 April 1933 wurde er zum Reichskommissar fur Schaumburg Lippe ernannt ab 22 Mai 1933 war er Staatsminister in Lippe mit Sitz in Detmold und war dem Gauleiter Alfred Meyer Gauleiter unterstellt 5 In dieser Zeit war Riecke unter vielem anderem in vielen Dingen federfuhrend die den inhaftierten judischen Redakteur des sozialdemokratischen Detmolder Volksblatts und bekannten NS Gegner Felix Fechenbach betrafen 6 Am 18 Juli liess er sich Felix Fechenbach zum Verhor bringen 7 und beschimpfte ihn 8 Bereits am 12 Juli hatte Riecke die bayerische Landespolizei ersucht Fechenbach in das der politischen Polizei Bayerns unter der Fuhrung Heinrich Himmlers unterstehende KZ Dachau verlegen zu durfen Bei dem Transport nach Bayern durch eine kleine Gruppe von SA und SS Leuten aus Detmold wurde Fechenbach am 7 August 1933 von diesen ermordet Die Tater behaupteten er sei auf der Flucht erschossen worden Bei dem in der Nachkriegszeit gefuhrten Prozess gegen die Morder konnte Riecke keine Tatbeteiligung nachgewiesen werden 5 Unverstandlich blieb aber warum Riecke den an der Tat beteiligten SS Mann Paul Wiese nur drei Monate nach dem Mord im Oktober 1933 in einem angeblichen Akt personlicher Fursorge als seinen personlichen Fahrer einstellte 9 Riecke wurde von der NSDAP Fuhrung zum Mitglied des Reichstages von der 9 Wahlperiode 1933 bis zur 11 Wahlperiode 1938 bestimmt 1936 wurde Riecke Ministerialdirektor im Reichsministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft 3 wo er 1943 zum Staatssekretar befordert wurde 1 Riecke nahm als Bataillonskommandeur am Westfeldzug teil 10 Ab 1941 war er im Vierjahresplan und im Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete RMfdbO tatig Im Programm des Vierjahresplans arbeitete er als Chef der Hauptgruppe Ernahrung und Landwirtschaft im Wirtschaftsstab Ost die in ihren wirtschaftspolitischen Richtlinien vom 23 Mai 1941 einen Hungerplan zur ernahrungswirtschaftlichen Ausbeutung der zu besetzenden Ostgebiete vertrat Viele 10 Millionen Menschen werden in diesen Gebieten uberflussig und werden sterben oder nach Sibirien auswandern mussen Versuche die Bevolkerung dort vor dem Hungertode dadurch zu retten dass man aus der Schwarzerdezone Uberschusse heranzieht konnen nur auf Kosten der Versorgung Europas gehen 11 Nach Walther Darre Herbert Backe und Werner Willikens galt Riecke als machtigster Mann im Ernahrungsministerium und war neben Backe Hauptverantwortlicher fur den Hungertod von Millionen Menschen in den besetzten sowjetischen Gebieten 12 Seinen Lebenserinnerungen zufolge loste er die Initiative zur Ablosung Darres durch Backe als Reichsminister mit einer Beschwerde bei Goring uber den Fuhrungsstil Darres aus 13 In diesem Ministerium fuhrte Riecke der 1936 als Ministerialdirektor eingestellt wurde nach der Entmachtung Darre schon ab Juni 1942 kommissarisch die Geschafte des Staatssekretars aus wurde aber erst im Juli 1944 formlich zum Staatssekretar ernannt 14 Vorher war der Versuch Backes seinen Riecke zum Staatssekretar zu machen am Einspruch der Reichskanzlei gescheitert 15 Die nationalsozialistische Wochenzeitung Das Reich hob am 11 November 1944 hervor dass ihm der Krieg die Aufgabe der ernahrungswirtschaftlichen Erschliessung der Ostgebiete hinzufugte 16 Im gleichen Jahr schlug der Wirtschaftsstab Ost vor Riecke das Ritterkreuz mit Schwertern zu verleihen da durch die von seinem Apparat aus den besetzten Gebieten der UdSSR beschafften Nahrungsmittel die Versorgungslage des deutschen Volkes auf der bisherigen Hohe gehalten werden konnte 17 In dem vom NS Chefideologen Alfred Rosenberg geleiteten RMfdbO war Riecke als Abteilungsleiter in der Hauptabteilung III Wirtschaft fur die Abteilung III E Ernahrung und Landwirtschaft verantwortlich 4 Dabei kam es zum Konflikt mit Rosenberg weil Riecke mit der Ruckendeckung Gorings und der Wehrmacht die Landwirtschaft im russischen Besatzungsgebiet unter seine Kontrolle brachte und seine mehr als zehntausend Landwirtschaftsfuhrer welche die Betriebe und Kolchosen ubernommen hatten sich schon als kunftige Gutsbesitzer fuhlten und zum Leidwesen Rosenbergs allen Bestrebungen zur Auflosung der Kolchosen hartnackigen Widerstand leisteten 18 Im Oktober 1944 wurde Riecke zum SS Gruppenfuhrer befordert nachdem er schon 1942 zum SA Gruppenfuhrer aufgestiegen war 4 19 Nachkriegszeit und Bundesrepublik Bearbeiten Im Mai 1945 war er Staatssekretar der geschaftsfuhrenden Regierung Karl Donitz in Flensburg 1 Er wurde von dort in das alliierte Kriegsgefangenenlager Nr 32 Camp Ashcan im luxemburgischen Bad Mondorf verbracht und dort zusammen mit anderen Grossen von NSDAP und Reichswehr zwei Jahre interniert Im Nurnberger Hauptkriegsverbrecherprozess sagte er im April 1946 in der Verhandlung gegen Rosenberg als Zeuge der Verteidigung zugunsten des Angeklagten aus 20 Laut Rieckes Aussage wunschte Rosenberg personlich die Ostvolker fur eine Zusammenarbeit zu gewinnen dessen gut gemeinte Massnahmen seien aber von Bormann und Himmler im Verbund mit dem Reichskommissar Erich Koch sabotiert worden 21 Riecke wurde von deutscher Seite im Entnazifizierungsverfahren als belastet eingestuft 22 1953 trug er zu der Publikation Bilanz des zweiten Weltkrieges mit einem Beitrag zur Ernahrungslage bei 23 Ab 1950 arbeitete er fur Alfred Toepfer in Hamburg im Getreidehandel zuerst in leitender Funktion in der Firma ACT dann in den 1960er Jahren in den hochsten Funktionen der Toepfer Stiftungen 24 Riecke war Geschaftsfuhrer der Stiftung Freiherr vom Stein heute Teil der Alfred Toepfer Stiftung F V S und vergab in dieser Funktion 1964 den mit 25 000 DM dotierten Freiherr vom Stein Preis an die Bundeswehrgenerale von Baudissin von Kielmansegg und de Maiziere 25 Rieckes als Privatdruck erschienene Erinnerungen 1914 1951 sind den Historikern Gotz Aly und Susanne Heim zufolge eine monstrose Sammlung von Rechtfertigungen 26 Schriften BearbeitenHans Joachim Riecke Rationelle Grunlandwirtschaft Ein Leitfaden fur den praktizierenden Landwirt Auf Grund der neueren unter westfalischen Verhaltnissen gesammelten Erfahrungen Landwirtschaftskammer fur die Provinz Westfalen Munster 1930 Hans Joachim Riecke Hanskarl von Manteuffel Der landliche Grundstucksverkehr insbesondere die Grundstucksverkehrsbekanntmachung vom 26 Jan 1937 Mit einem Geleitwort von R Walther Darre Reichsnahrstand Verlags G m b H Berlin 1937 Hans Joachim Riecke Ernahrung und Landwirtschaft im Kriege In Werner Picht Bilanz des zweiten Weltkrieges Erkenntnisse und Verpflichtungen fur die Zukunft Stalling Oldenburg Hamburg 1953 S 329 346 Literatur BearbeitenGotz Aly Susanne Heim Vordenker der Vernichtung Auschwitz und die deutschen Plane fur eine neue europaische Ordnung Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1993 ISBN 3 596 11268 0 insbesondere S 370 386 Kurzbiographie S 386 Wigbert Benz Hans Joachim Riecke NS Staatssekretar Vom Hungerplaner vor zum Welternahrer nach 1945 wvb Berlin 2014 ISBN 978 3 86573 793 9 Rezension auch mit Bezug zum Mord an dem Sozialdemokraten Felix Fechenbach auf Vorwarts de 27 Ernst Kienast Hrsg Handbuch fur den Preussischen Landtag Ausgabe fur die 5 Wahlperiode Berlin 1933 S 374 Joachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 S 512 513 Rolf Dieter Muller Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik Die Zusammenarbeit von Wehrmacht Wirtschaft und SS Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1991 ISBN 3 596 10573 0 S 83 99 102 205 222 Okonomie und Expansion Grundzuge der NS Wirtschaftspolitik Ausgewahlte Schriften von Hans Erich Volkmann Im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes hrsg von Bernhard Chiari Beitrage zur Militargeschichte Bd 58 Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56714 4 Andreas Zellhuber Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu das Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941 1945 Vogel Munchen 2006 ISBN 3 89650 213 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Joachim Riecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Joachim Riecke in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Wigbert Benz Hans Joachim Riecke 1899 1986 Hungerplaner und NS Staatssekretar Biografie bei shoa de Philipp T Haase Von einem der solche Dinge fur unmoglich gehalten hat Hans Joachim Riecke und der Mord an Felix Fechenbach online unter Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien 19 Marz 2018 Christiane Schulzki Haddouti Dass Millionen verhungerten sah er als logische Folge Der Historiker Wigbert Benz im Interview uber den NS Staatssekretar Hans Joachim Riecke In evangelisch de 12 Oktober 2014 Kurzbiografie Projekt Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien Nachlass Bundesarchiv N 1774Einzelnachweise Bearbeiten a b c Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 S 496 Erzgebirgischer Volksfreund vom 24 Mai 1933 a b Der Deutsche Reichstag Wahlperiode nach dem 30 Januar 1933 Berlin 1938 S 362 363 a b c Andreas Zellhuber Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu Das Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941 1945 Vogel Munchen 2006 ISBN 3 89650 213 1 S 88 Zellhuber stutzt sich auf Rieckes Kurzbiographie aus Gotz Aly Susanne Heim Vordenker der Vernichtung Auschwitz und die deutschen Plane fur eine neue europaische Ordnung Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1993 ISBN 3 596 11268 0 S 386 Ausserdem hat er Rieckes Erinnerungen 1914 1951 herangezogen die maschinenschriftlich mit handschriftlichen Anmerkungen im Bundesarchiv aufbewahrt werden Fruher als Kleine Erwerbungen 784 verzeichnet gehort dieser 1962 verfasste Text heute zum Nachlass Hans Joachim Riecke BArch N 1774 1 a b Philipp T Haase Von einem der solche Dinge fur unmoglich gehalten hat Hans Joachim Riecke und der Mord an Felix Fechenbach Hrsg Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien 19 Marz 2018 ISSN 2569 6440 ns reichsministerien de Hermann Schueler Auf der Flucht erschossen Felix Fechenbach 1884 1933 Eine Biographie Kiepenheuer amp Witsch Koln 1981 ISBN 3 462 01487 0 S 14 Hermann Schueler Auf der Flucht erschossen Felix Fechenbach 1884 1933 Eine Biographie Kiepenheuer amp Witsch Koln 1981 ISBN 3 462 01487 0 S 244 Robert M W Kempner Das Dritte Reich im Kreuzverhor Aus den unveroffentlichten Vernehmungsprotokollen des Anklagers Robert M W Kempner Munchen Esslingen Mit einer Einfuhrung von Horst Moller Herbig Verlag Munchen 2005 ISBN 3 7766 2441 8 S 210 Robert M W Kempner Das Dritte Reich im Kreuzverhor Aus den unveroffentlichten Vernehmungsprotokollen des Anklagers Robert M W Kempner Munchen Esslingen Mit einer Einfuhrung von Horst Moller Herbig Verlag Munchen 2005 ISBN 3 7766 2441 8 S 210 Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militargerichtshof Nurnberg 14 November 1945 1 Oktober 1946 im Folgenden IMG Bd 11 Nurnberg 1949 S 654 IMG Bd 36 S 135 157 Dok 126 EC Wirtschaftspolitische Richtlinien fur Wirtschaftsorganisation Ost Gruppe Landwirtschaft 23 Mai 1941 hier S 145 Andreas Dornheim Rasse Raum und Autarkie Sachverstandigengutachten zur Rolle des Reichsministeriums fur Ernahrung und Landwirtschaft in der NS Zeit Erarbeitet fur das Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bamberg 31 Marz 2011 S 66 Andreas Dornheim Rasse Raum und Autarkie Sachverstandigengutachten zur Rolle des Reichsministeriums fur Ernahrung und Landwirtschaft in der NS Zeit Erarbeitet fur das Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bamberg 31 Marz 2011 S 34 Wigbert Benz Hans Joachim Riecke NS Staatssekretar Vom Hungerplaner vor zum Welternahrer nach 1945 wvb Berlin 2014 S 59 61 Ulrich Schlie Das Reichsministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft in der Zeit des Nationalsozialismus In Agrarpolitik im 20 Jahrhundert Das Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft und seine Vorganger Herausgegeben von Horst Moller Joachim Bitterlich Gustavo Corni Friedrich Kiessling Daniela Munkel und Ulrich Schlie De Gruyter Oldenbourg Berlin Boston 2020 ISBN 978 3 11 065116 4 S 105 261 hier S 234f Zit nach Gotz Aly Susanne Heim Vordenker der Vernichtung S 386 Gotz Aly Susanne Heim Vordenker der Vernichtung S 386 Rolf Dieter Muller Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik Die Zusammenarbeit von Wehrmacht Wirtschaft und SS Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1991 S 99 IMG Bd 11 S 655 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich S 496 IMG Bd 11 S 645 655 zur Anforderung Rieckes durch den Rosenberg Verteidiger Thoma vgl IMG Bd 8 S 563 sowie Bd 11 S 436 574 Online Zeugenaussage Rieckes am 17 April 1946 IMG Bd 11 S 645 655 IMG Bd 11 S 649 Georg Kreis Gerd Krumeich Henri Menudier Hans Mommsen Arnold Sywottek Hrsg Alfred Toepfer Stifter und Kaufmann Bausteine einer Biographie Kritische Bestandsaufnahme Christians Hamburg 2000 S 24 Bilanz des zweiten Weltkrieges Erkenntnisse und Verpflichtungen fur die Zukunft Gerhard Stalling Verlag Hamburg 1953 Georg Kreis Gerd Krumeich Henri Menudier Hans Mommsen und Arnold Sywottek Einleitung Memento des Originals vom 4 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot toepfer stiftung de PDF 125 kB In Georg Kreis et al Alfred Toepfer Stifter und Kaufmann Bausteine einer Biographie Kritische Bestandsaufnahme Christians Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 7672 1373 7 S 24 Vom Stein getroffen In Der Spiegel Nr 40 1964 S 38 online 30 September 1964 Gotz Aly Susanne Heim Vordenker der Vernichtung S 386 Anton Maegerle am 6 Oktober 2014 http www vorwaerts de rezension ns hungerplaner top managerVorsitzende des Landesprasidiums Minister und Landesprasidenten Lippes Clemens Becker Heinrich Drake Ernst Krappe Hans Joachim Riecke Alfred Meyer Heinrich DrakeSiehe auch Haus LippeStaatsrate und Vorsitzende der Landesregierung von Schaumburg Lippe Friedrich von Feilitzsch Heinrich Lorenz Otto Bomers Konrad Wippermann Erich Steinbrecher Heinrich Lorenz Hans Joachim Riecke Karl Dreier Alfred Meyer Heinrich Bovers Heinrich Drake Bezeichnung variierte Normdaten Person GND 130519618 lobid OGND AKS LCCN n93064765 VIAF 3582715 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riecke Hans JoachimALTERNATIVNAMEN Riecke Hans Joachim MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher Agrarpolitiker NSDAP MdR MdL SS OberfuhrerGEBURTSDATUM 20 Juni 1899GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 11 August 1986STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joachim Riecke amp oldid 238594259