www.wikidata.de-de.nina.az
Das staatliche Johann Vanotti Gymnasium Ehingen liegt im baden wurttembergischen Ehingen Donau und wird von etwa 900 Schulern besucht Johann Vanotti Gymnasium EhingenSchulform GymnasiumGrundung 1686Adresse Hehlestrasse 12Ort Ehingen Donau Land Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 48 16 56 N 9 43 49 O 48 282219444444 9 7302 Koordinaten 48 16 56 N 9 43 49 OTrager Stadt Ehingen Donau Schuler 994 Stand 15 12 2015 Lehrkrafte 85 Stand 13 05 2020 Leitung Tobias SahmWebsite www jvg ehingen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kooperation 3 Personlichkeiten 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Gymnasium mit Internat um 1900Die erste Epoche der Geschichte beginnt mit der benediktinischen Grundung im Jahr 1686 und dauerte bis 1802 1803 Wahrend dieser Zeit stand die Schule unter kirchlicher Aufsicht In der Phase von 1803 bis 1825 war das Gymnasium standig gefahrdet und war teilweise nahe daran aufgelost zu werden Seit 1825 steht die Schule unter staatlicher Aufsicht Allerdings war das Gymnasium bis in die 1960er Jahre durch das katholische Gymnasialkonvikt gepragt deshalb waren bis 1934 der Schulleiter und ein erheblicher Teil der Lehrer Geistliche Am 18 Oktober 2007 beschloss der Gemeinderat der Stadt Ehingen der Schule den Namen Johann Vanotti Gymnasium zu geben nach dem Theologen und Lehrer Johann Nepomuk Vanotti Kooperation BearbeitenDas Gymnasium Ehingen arbeitet eng mit dem Theologischen Vorseminar Ambrosianum Tubingen und dem bischoflichen Kolleg St Josef zusammen Daruber hinaus besteht eine enge Partnerschaft mit der Nanjing Foreign Language School im Osten der Volksrepublik China Schuler der Nanjing Foreign Language School nehmen gegenwartig am regularen Unterricht der Oberstufe teil und wohnen im Kolleg St Josef Personlichkeiten BearbeitenMoritz von Aberle Theologe Tilmann Beller Theologe und Schonstattpater Josef Beyerle Justizminister 1946 1951 und Stellvertretender Ministerprasident 1949 1951 von Wurttemberg Baden Michel Buck Heimatdichter Johannes Bumuller Schriftsteller Max Caspar Astronomiehistoriker Matthias Dannenmayer katholischer Kirchenhistoriker Stephan von Dassel Bezirksburgermeister von Berlin Mitte Draginja Dorpat Schriftstellerin Hans Eisele Diplomat Journalist Schriftsteller 1876 1957 Andreas Eschbach Schriftsteller Isnard Wilhelm Frank katholischer Kirchenhistoriker Georg von Freyberg Eisenberg Mitglied des Bayerischen Landtags 1970 1982 Philipp Funk Historiker und Publizist Josef Rupert Geiselmann Theologe Michael Glocker Chemiker und Biomediziner Franz Gog Vizeprasident des Landtags von Baden Wurttemberg 1964 1968 Heinrich Gunter Historiker des deutschen Mittelalters Michael Guggemos Juso Bundesvorsitzender 1986 1988 Anton Hauber Historiker und Orientalist Joseph Hehle Heimatforscher Karl Joseph von Hefele Bischof von Rottenburg 1869 1893 August Herold bedeutender Rebenzuchter Theodor Hofmann Mitglied des Reichstags 1896 1907 Anton Huber Landrat des Landkreises Aalen 1946 1970 und Mitglied des Landtags von Baden Wurttemberg 1952 1972 Walter Kasper Kurienkardinal Bischof von Rottenburg Stuttgart 1989 1999 Christoph Klein padiatrischer Onkologe Leibnizpreistrager 2010 Hermann Georg Knapp Mundartdichter Journalist und Privatgelehrter Max Kottmann 1867 1948 Generalvikar Bernhard Krieg Priester Konviktsvorsteher Rektor des Gymnasiums Ehingen Wolfgang Lackerschmid Jazzmusiker und Komponist Carl Joseph Leiprecht Bischof von Rottenburg 1949 1974 Josef von Lipp Bischof von Rottenburg 1847 1869 Andreas Locher Oberamtmann Verwaltungsbeamter Wendelin Mack Oberstudienrat in Freudenstadt und Rektor des Kreisgymnasiums Riedlingen 1908 1998 Gustav von Mandry Jurist und Politiker Sven van Meegen Theologe Sozialwissenschaftler Geistlicher und Hochschullehrer Christian Meisner Mitglied der Deutschen Nationalversammlung 1919 Oswald Metzger Politiker Konrad Miller Theologe Naturwissenschaftler und Kartographiehistoriker Max Miller Historiker Archivar und romisch katholischer Pralat Karl Heinz Ott Schriftsteller Albert Pfitzer Direktor des Bundesrates 1951 1978 Benedikt Alois Pflanz 1797 1844 deutscher Geistlicher Theologe Gymnasiallehrer und Politiker Ferdinand Probst katholischer Theologe Rektor der Friedrich Wilhelms Universitat Breslau Josef Probst Geistlicher und Geologe Rudolf Probst Politiker Bernhard Rieger Weihbischof der Diozese Rottenburg Stuttgart Hans Rommel Heimatforscher Johannes Scherr Kulturhistoriker und Schriftsteller Josef Schlick Anglist Sprachwissenschaftler und Mathematiker Bruno Schmid Theologe Karl Joseph von Schmid Mitglied des Reichstags 1871 1879 und Innenminister von Wurttemberg 1887 1893 Leopold Schmid 1808 1869 Theologe und Philosoph Schuler von 1823 bis 1827 Johann Evangelist Schottle Pfarrer und Heimatforscher Anselm Schott Benediktinerpater Herausgeber des Messbuchs fur Laien Hermann Schworer Unternehmer und Mitglied des Bundestages 1958 1994 Edith Schreiner Oberburgermeisterin von Offenburg Seit 2003 Gregor Sorger Pfarrer und Benediktinermonch Joannes Baptista Sproll Bischof von Rottenburg 1927 1949 und NS Gegner Ludwig Stemmer Arzt und Priester Wilhelm Traub Kunstmaler Joseph Utz Mitglied des Reichstags 1881 1887 Johann Nepomuk Vanotti 1777 1847 Theologe und Lehrer Otto Volk 1892 1989 Mathematiker Astronom und Mazen Rudolf Volz Mathematiker und Autor fur Musiktheater Franz Weiss Pfarrer und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Franz Weiss Mitglied des Bundestags 1949 1953 und Landwirtschaftsminister von Wurttemberg Hohenzollern 1946 1952 Konrad Weiss Dichter Hermann Weller Indologe und Latinist Heinz Wiese Mitglied des Bundestags 1998 2002 und seit 2013 Franz Josef Wittemann Staatsprasident von Baden 1930 1931 Patrizius Wittmann Theologe und Historiker Theodor Zeller Maler und Graphiker Gregor Thomas Ziegler Bischof von Tarnow 1822 1827 und von Linz 1827 1852 Weblinks BearbeitenWebsite des Johann Vanotti Gymnasium EhingenNormdaten Korperschaft GND 16047837 6 lobid OGND AKS VIAF 133592956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Vanotti Gymnasium Ehingen amp oldid 237076965