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Grossraumwirtschaft auch Grosswirtschaftsraum ist ein Schlagwort und Sammelbegriff fur verschiedene Konzepte von unterschiedlichen Interessengruppen in den beiden Weltkriegen und in der Zwischenkriegszeit um eine relative wirtschaftliche Autarkie Deutschlands in einem ubernationalen Wirtschaftsverbund zu erreichen Inhaltsverzeichnis 1 Konzepte 1 1 Mitteleuropaplan Naumanns 1 2 Reformer 1 3 Tat Kreis 1 4 Industrie 1 5 Reichswirtschaftsministerium und Auswartiges Amt 1 6 Nationalokonomie 1 7 Nationalsozialismus 2 Literatur 3 EinzelnachweiseKonzepte BearbeitenAllen Konzepten gemein war nach Hans Erich Volkmann die Schaffung eines Raumes zur Wettbewerbsverstarkung auf dem Weltmarkt gegenuber den anderen Grossraumen die sich bildeten dem mit den Beschlussen von Ottawa 1932 konstituierten geschlossenen Wirtschaftsraum Grossbritanniens mit seinen Kolonien dem bereits im agrarischen Bereich selbstversorgenden Frankreich und seinem Kolonialreich der Sowjetunion die nur moderne Investitionsguter importierte den USA und Japan 1 Teichert unterscheidet zwischen einer atlantischen Fraktion die mehr Uberseehandel wollte bestehend aus der Maschinenbau Elektro Chemieindustrie Hjalmar Schacht Georg Thomas und einer Fraktion die mehr fur die kontinentale Komponente eintrat Hitler Werner von Blomberg Hans Posse Schwerindustrie zum Teil Chemie Industrie 2 Mitteleuropaplan Naumanns Bearbeiten Friedrich Naumann legte 1915 seinen Mitteleuropaplan vor Naumann hat in der Industrie den Trend zum Grossbetrieb ausgemacht der die Formierung von wirtschaftlichen Grossraumen verlangte Dies machte uberstaatliche Integration notwendig die Naumann auf freiwilliger Basis aus Uberzeugung unter Rucksicht von nationalen Interessen auf Minderheiten herstellen wollte Um den Kernbereich Deutschland und Osterreich Ungarn sollten sich Danemark Bulgarien Serbien Griechenland die Schweiz Holland und die Niederlande und eventuell Italien gruppieren und einen einheitlich nach deutschen Ordnungsprinzipien geregelten Wirtschaftsraum bilden Dieser Block sollte sich militarisch und wirtschaftlich gegenuber anderen Blocken behaupten konnen 3 Reformer Bearbeiten Eine Gruppe sie nannte sich selbst Reformer um Wilhelm Grotkopp Wilhelm Gurge und Walter Gravell kam in der Studiengesellschaft fur Mittel und Sudosteuropa zusammen und trat mit dem Anspruch auf mit dem Terminus Grossraumwirtschaft das Mitteleuropa Vokabular bereichert zu haben 4 U a in der Monatszeitschrift Europa Wirtschaft propagierten sie die Grossraumwirtschaft als Zwischenstufe um zu einem freien Welthandel zuruckzukehren Ein grosserer Markt eine rationellere Produktion infolge grosserer Serien komplementare Erganzung von Industrie und Landwirtschaft und Konjunktur sollten Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht bringen Nach 1933 stellte sich die Reformer in den Dienst jener NS Kreise die an Exportforderung interessiert waren 5 Tat Kreis Bearbeiten Vertreter des Tat Kreises wie Ferdinand Fried und Giselher Wirsing setzten sich fur einen eigenstandigen Weg Deutschlands zwischen West und Ost in einem Zwischeneuropa ein fur das ein grossdeutscher Wirtschaftsblock aus Deutschland Osterreich und der Tschechoslowakei gebildet werden sollte zu dem ein foderativer Wirtschaftsraum aus Estland Lettland Litauen Polen Ungarn Jugoslawien Bulgarien und Rumanien treten sollte Zur Erreichung des Zieles wurde ein Krieg nicht ausgeschlossen 6 Wirsing formulierte 1931 die Alternative Kolonie des Westens oder Herauslosung aus kapitalistischer Verkettung 7 Industrie Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg verfolgte der Mitteleuropaische Wirtschaftstag MWT die Schaffung einer von Deutschland dominierten Grossraumwirtschaft in Mittel und Sudosteuropa Er propagierte bereits eine Annexion Osterreichs als Bruckenschlag nach Sudosteuropa 8 Der Geschaftsfuhrer des MWT Max Hahn stufte Sudosteuropa 1932 als Gebilde mit wirtschaftlichem kolonialen Charakter ein 9 Der Reichsverband der Deutschen Industrie ging 1934 davon aus dass der Welthandel kunftig in Raumeinheiten zerfalle die aus industriellen Kernen und einen Kranz ihn umgebender Agrar und Rohstofflander besteht die Handel auf komplementarer Basis betreiben 10 In seiner beruhmt gewordenen Rede mit dem Titel Gegenwarts und Zukunftsprobleme der deutschen Industrie auf der Tagung Wirtschaft in Not des Bayerischen Industriellen Verbandes am 24 Marz 1931 fuhrte der Vorstandsvorsitzende der I G Farben Carl Duisberg aus Aus der Enge des nationalen Wirtschaftsraumes streben kraftige Industriestaaten ebenso wie absatzsuchende Agrarstaaten nach grosseren ubernationalen Wirtschaftsraumen die fur einen grosstmoglichen Anteil der Produktion Ausgleich in sich bieten Erst ein geschlossener Wirtschaftsblock von Bordeaux bis Sofia wird Europa das wirtschaftliche Ruckgrat geben dessen es zur Behauptung seiner Bedeutung in der Welt bedarf Denn wahrend uberall in der Welt neue Wirtschaftsraume zur Aktivierung schreiten wahrend sich ein panamerikanischer ein indischer ein chinesischer Wirtschaftsraum vorbereitet droht Europa durch seinen inneren Zwist immer mehr an Bedeutung zu verlieren zumal Russland als machtiger Wirtschaftsraum aus dem europaischen Gefuge ausgebrochen ist 11 Damit entsprach Duisberg auch den Auffassungen von Eduard Hamm dem geschaftsfuhrenden Prasidiumsmitglied des Deutschen Industrie und Handelstages der am 10 Juli 1930 an Paul Reusch schrieb Furchtlos und neidlos vereint waren Frankreich und Deutschland eine ungeheure Kraft Der nahe europaische Osten und das Kolonialreich Frankreichs boten uns Raum genug 12 Reichswirtschaftsministerium und Auswartiges Amt Bearbeiten Der Staatssekretar Hans Posse hatte schon 1924 in einer Denkschrift fur das Reichswirtschaftsministerium gefordert das Prinzip der gleichberechtigten Wirtschafts und Finanzbeziehungen in den Handelsbeziehungen aufzugeben und sie fur eine Aussenpolitik mit imperialistischen Horizonten zu instrumentalisieren um das deutsche Kartellsystem in jene europaischen Lander zu verlangern die noch nicht davon erfasst seien Er strebte die Vermachtung von Binnenmarkten zur Absatzsicherung in Sudosteuropa in Nordeuropa den baltischen Staaten und den Beneluxlandern an Zudem hielt er militarisierte Arbeitsablaufe und volksgemeinschaftahnliche Gesellschaftsformationen fur notwendig 13 Das Auswartiges Amt vertrat 1932 die Auffassung die handelspolitische Aktivitat auf die Schaffung eines grossen europaischen Wirtschaftsraumes mit Schwerpunkt auf Sudosteuropa und einer friedlichen Zusammenarbeit mit der Sowjetunion zu konzentrieren 14 Nationalokonomie Bearbeiten Teichert konstatiert das es in der Wirtschaftswissenschaft eine Nationalisierung und Militarisierung aussenwirtschaftlichen Denkens lange vor 1933 gab 15 In den renommierten Zeitschriften Weltwirtschaftliches Archiv und der Zeitschrift fur die gesamte Staatswissenschaft um Hermann Bente Andreas Predohl Egner Theodor Putz Gunter Schmolders und Friedrich von Gottl Ottlilienfeld wurde eine volkische Aussenwirtschaftslehre entwickelt Insbesondere Predohl systematisierte diese Lehre die an die Spitze der Werthierarchie den Staat setzte dessen autarkische Potenzen durch sein Sonderbewusstsein Geltungswillen Machtbehauptung und Machtausdehnung bestimmt werden und das volkische Optimum zwischen Autarkie und Aussenhandel finden musse Nach deren einhelliger Auffassung konnte dies nur in einem volkisch politischer Grosswirtschaftsraum 16 ein wirtschaftlicher Zusammenschluss kleiner mit grosseren Raumen zu einem einheitlichen wirtschaftlichen Lebensraum 17 leisten Im Herbst 1932 prallten auf der Dresdner Tagung des Vereins fur Sozialpolitik Vertreter dieser Richtung mit Vertretern von liberalen aussenwirtschaftlichen Ideen aufeinander Nach 1933 wurde die kritische Gegenposition gewaltsam durch Entlassung Zwangspensionierung oder Flucht ins Exil eliminiert Dies betraf Manner wie Fritz Neumark Christian Eckert Franz Eulenburg Wilhelm Gerloff Wilhelm Ropke Emil Lederer Eduard Heimann Paul Hermberg Nationalsozialismus Bearbeiten Hauptartikel Nationalsozialistische Europaplane Im September 1939 wurde die Gesellschaft fur europaische Wirtschaftsplanung und Grossraumwirtschaft von Werner Daitz gegrundet Dieser schrieb am 31 Mai 1940 in einer Denkschrift zur Errichtung eines Reichskommissariats fur Grossraumwirtschaft Seit mehr als zwei Jahrzehnten habe ich in zahlreichen Artikeln Reden und Buchern darauf hingewiesen dass das unter dem Protektorat des englischen Pfundes und der englischen Flotte stehende liberalistische Weltwirtschaftssystem sich zwangslaufig auflosen musse in mehrere autonome oder autarke Wirtschaftsblocke bzw Grossraumwirtschaften in einen Dollarblock einen Yenblock einen Rupienblock und einen kontinentaleuropaischen Markblock Eine kontinentaleuropaische Grossraumwirtschaft unter deutscher Fuhrung muss in ihrem letzten Friedensziel samtliche Volker des Festlandes von Gibraltar bis zum Ural und vom Nordkap bis zur Insel Cypern umfassen mit ihren naturlichen kolonisatorischen Ausstrahlungen in den sibirischen Raum und uber das Mittelmeer nach Afrika hinein 18 Marxistische Historiker der DDR wie Dietrich Eichholtz haben als erste die Strategie einer Autarkie im Grossraum als Kalkul nationalsozialistischer Expansionspolitik erkannt 19 DDR Historiker und Historikerinnen wie Roswitha Berndt sahen keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Aussenhandelspolitik der Weimarer Republik und der Aussenhandelspolitik des Naziregimes 20 Laut Eichholtz erschien 1941 jener Wirtschaftsblock von Bordeaux bis Sofia von dem Duisberg 10 Jahre zuvor gesprochen hatte auf der politischen Karte 21 In der westlichen Geschichtsschreibung wurden diese Schlagworte zunachst als rein ideengeschichtliche Konstrukte gewertet und nicht zu Vorstellungen und Motiven Hitlers gezahlt 22 Hermann Graml meint dass Faschisten Nationalsozialisten und alle verwandten rechtsextremistischen Geister den damaligen weltweiten Abfall in den okonomischen Nationalismus durch Schutzzolle wie den Smoot Hawley Tariff Act und den durch die Konferenz in Ottawa geschaffene handelspolitisch geschlossenen Wirtschaftsraum welche die Weltwirtschaftskrise verscharften argumentativ fur die Richtigkeit der Schaffung riesiger und autarker Wirtschaftsraume nutzen konnten 23 Fur Volkmann waren vor allem wegen der nationalsozialistischen Autarkiepolitik ein Grossteil der deutschen Finanz und Wirtschaftsreprasentanz nach anfanglichen Zogern mehr oder weniger unbedenklich bereit mit den Nationalsozialisten gemeinsame Sache zu machen Die expansive territoriale Ausrichtung der Autarkiepolitik bot den Unternehmern bei Verbleib der Produktionsmittel in ihren Eigentum und der Gewinnmaximierung die Losung ihrer okonomischen Probleme Sie ersehnten sich eine Abkehr vom Weltmarkt und einen autarken Grosswirtschaftsraum herbei der einen einzigen grossen Markt und einen vergrosserten Produktions Organisations und Verkehrsraum mit den Moglichkeiten einer rationelleren und darum billigeren Gutererzeugung bot 24 Auch Paul Windolf und Christian Marx meinen dass die vom NS Regime propagierte Idee einer Grossraumwirtschaft unter deutscher Hegemonie von vielen Managern unterstutzt wurde da sie uberzeugt waren nur in einem europaischen zollfreien Markt die Massenproduktion rentabel organisieren zu konnen 25 So hatte der Bosch Manager Hans Walz in seiner Feuerbacher Rede im Juli 1943 ausgefuhrt wir mussten nach der fur uns ungunstigen Neuverteilung der Welt nach dem Ersten Weltkrieg uns wenigstens in dem noch umstrittenen Teilgebiet des Weltmarkts eine wesentliche Stellung sichern um einen genugend grossen Wirtschaftsraum als Absatzfeld zur Verfugung zu haben Wir mussten uns einen solchen wirtschaftlichen Grossraum erzwingen um ebenso billig sein zu konnen als unsere wirtschaftlich ubermachtig gewordene Auslandskonkurrenz 26 Laut Windolf und Marx hat Hitler in seiner Rede vor dem Industrie Club Dusseldorf 1932 unmissverstandlich klargemacht dass der europaische Binnenmarkt nur mit militarischen Mitteln geschaffen werden konne 27 Lebensraum im Osten ist fur Bernd Jurgen Wendt eine spezifisch nationalsozialistische Variante deutscher Grossraumwirtschaft aber in einer neuen viel radikaleren Qualitat 28 Mitteleuropa Grosswirtschaftsraum Autarkie und Lebensraum stellten laut ihm das gemeinsame programmatische Dach zwischen den Nazis und traditionellen Eliten in Wirtschaft Burokratie und Wehrmacht dar welches den Ubergang von der Weimarer Republik ins Dritte Reich vergleichsweise reibungslos und gleitend vollziehen liess Die Begriffe waren vieldeutig schwammig und auslegungsfahig und deckten so tiefgreifende Divergenzen zu Die traditionellen Eliten hofften im entscheidenden Augenblick die Aussenpolitik schon in die richtige Richtung steuern und radikale rasseideologischen Verirrungen vermeiden zu konnen 29 Schon fruh hatte sich die Vorstellung eines Grossraums bzw Grosswirtschaftsraums mit der Idee eines Lebensraums vermischt So forderte Max Hahn 1929 in der Zeitschrift Volk und Reich fur Deutschland die Sprengung seines Lebensraumes der als Wirtschaftsraum gesehen wurde 30 Max Ilgner Vorstandsmitglied der I G Farben stellte die Formel Lebensraum Grosswirtschaftsraum auf wobei er Lebensraum aber nicht als einen Raum ansah in dem Deutschland siedeln oder leben will sondern mit dem Deutschland zusammenleben und Wirtschaft treiben will als gegenseitiger wirtschaftlicher Erganzungsraum 31 Den wesentlichen Unterschied zwischen der NS Fuhrung und den ubrigen gesellschaftlichen Machttragern sieht Teichert in der Form wie die Sowjetunion in die Grossraumplane eingebunden werden sollte Wahrend die Nazis sie ausplundern und kolonisieren wollten waren die traditionellen Eliten im Grossen und Ganzen auf eine friedliche Zusammenarbeit bedacht 32 Laut Ludolf Herbst verbanden sich die Neuordnungsplanungen fur die europaische Wirtschaft nach dem Frankreichfeldzug mit der Forderung nach einem Ruckzug des Staates auf die Position einer Fuhrung nur in den Grundzugen der Wirtschaftspolitik Weder Goring noch Hitler setzten einen klaren ordnungspolitischen Rahmen Man stellte sich die europaische Grossraumwirtschaft im wesentlichen als ein Ergebnis der Initiative der Wirtschaft selber 33 vor wie Gustav Schlotterer am 3 Oktober 1940 vor dem Grossen Beirat der Reichsgruppe Industrie ausfuhrte Nach Herbst ging das Regime damit nicht anders vor als in der Herrschaftsausubung als sonst auch die Trager des okonomischen Systems sollte zu autochthonen Losungsvorschlagen veranlasst werden aus deren Fulle dann die Fuhrung den ihr am besten passenden scheinenden aussucht 34 Nach Dietrich Eichholtz entwickelten die Wirtschaftseliten die Neuordnungsplane auch Wunschprogramme und Friedensplanungen genannt in einer krankhafte n Euphorie nach dem gewonnenen Frankreichfeldzug Sie legten schon binnen weniger Wochen ihre Plane vor die die Behorden in Staunen versetzten Diese Plane seien die entwickelsten und durchdachtesten ihrer Art 35 Fur Bernd Martin bedeutet der Begriff Friedensplanung eine Perversion des Begriffes Frieden Wahrend sich die Montanindustrie nur die wirtschaftliche Hegemonie Deutschlands uber Europa befurwortete zielten die chemischen und Elektrogrosskonzerne auf eine weltweite Beherrschung des Marktes von dieser Grundhaltung einflussreicher Machtegruppierungen her geurteilt mussten alle amtlichen Friedensplanungen Keime weiterer Kriege in sich bergen Er urteilt das wenn auch Hitlers Programm nicht vom Monopolkapital bestimmt wurde und Hitler alles andere als eine Marionette der Schwerindustrie war konne man nicht in Abrede stellen dass die Industriekreise ihm willig folgten und die militarischen Eroberungen sehr zum Vorteil ihrer Firmen ausnutzten 36 Literatur BearbeitenEckart Teichert Autarkie und Grossraumwirtschaft in Deutschland 1930 1939 Munchen 1984 Hans Erich Volkmann Okonomie und Expansion Munchen 2003 Einzelnachweise Bearbeiten Volkmann Okonomie und Expansion S 51 Teichert Grossraumwirtschaft S 265 Volkmann Okonomie und Expansion S 21 Carl Freytag Deutschlands Drang nach Sudosten Der Mitteleuropaische Wirtschaftstag und der Erganzungsraum Sudosteuropa 1931 1945 Gottingen 2012 S 30 Teichert Grossraumwirtschaft S 88 f Teichert Grossraumwirtschaft S 85 ff Volkmann Okonomie und Expansion S 50 Volkmann Okonomie und Expansion S 23 Teichert Grossraumwirtschaft S 173 Teichert Grossraumwirtschaft S 160 Zit n Wolfgang Schumann Ludwig Nestler Hrsg Weltherrschaft im Visier Berlin 1975 S 219 f Dirk Stegmann Mitteleuropa 1925 1934 Zum Problem der Kontinuitat deutscher Aussenhandelspolitik von Stresemann bis Hitler In Dirk Stegmann Bernd Jurgen Wendt Peter Christian Witt Industrielle Gesellschaft und politisches System Bonn 1978 S 216 Teichert Grossraumwirtschaft S 108 f Teichert Grossraumwirtschaft S 132 Teichert Autarkie und Grossraumwirtschaft S 99 Hiernach auch das folgende S 92 ff Zit n Teichert Autarkie und Grossraumwirtschaft S 97 Zit n Teichert Autarkie und Grossraumwirtschaft S 97 Zit n Wolfgang Michalka Hrsg Deutsche Geschichte 1933 1945 Dokumente zur Innen und Aussenpolitik Frankfurt am Main 1999 S 227 Volkmann Okonomie und Expansion S 35 Alan Milward The Reichsmark Bloc and the International Economy In Gerhard Hirschfeld Lothar Kettenacker Der Fuhrerstaat Mythos und Realitat Stuttgart 1981 S 379 Dietrich Eichholtz Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft Berlin 1969 Band 1 S 221 Volkmann Okonomie und Expansion S 27 Hermann Graml Europas Weg in den Krieg Munchen 1990 S 51 f Hans Erich Volkmann Die NS Wirtschaft in Vorbereitung des Krieges In Wilhelm Deist Manfred Messerschmidt Hans Erich Volkmann Wolfram Wette Ursachen und Voraussetzungen des Zweiten Weltkriegs Frankfurt am Main 1989 S 242 f Paul Windolf Christian Marx Die braune Wirtschaftselite Unternehmer und Manager in der NSDAP Frankfurt am Main 2022 S 365 Zit n Windolf Marx Wirtschaftselite S 364 Windolf Marx Wirtschaftselite S 364 Bernd Jurgen Wendt Sudosteuropa in der nationalsozialistischen Grossraumwirtschaft In Der Fuhrerstaat S 417 Bernd Jurgen Wendt Deutschland 1933 1945 Das Dritte Reich Handbuch zur Geschichte Hannover 1995 S 369 Freytag Drang nach Sudosten S 253 Freytag Drang nach Sudosten S 253 f Teichert Grossraumwirtschaft S 265 Zit n Ludolf Herbst Der Totale Krieg und die Ordnung der Wirtschaft Stuttgart 1982 S 129 Herbst Ordnung der Wirtschaft S 128 ff Dietrich Eichholtz Deutsche Plane und Realitat Die Neuordnung des europaischen Grosswirtschaftsraumes In Roswitha Schlesinger Hrsg Dietrich Eichholtz Texte 1992 bis 2016 Berlin 2020 S 143 ff Bernd Martin Friedensinitiativen und Machtpolitik im Zweiten Weltkrieg 1939 1942 Dusseldorf 1974 S 266 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossraumwirtschaft amp oldid 230180471