www.wikidata.de-de.nina.az
Gloglichen polnisch Glogowiec schlesisch Gloglen ist ein Stadtteil von Oberglogau Glogowek in Polen in Oberschlesien Es besitzt ein Schulzenamt GloglichenGlogowiec GloglichenGlogowiec Polen GloglichenGlogowiecBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OppelnPowiat PrudnikStadtteil von OberglogauGeographische Lage 50 20 N 17 51 O 50 332222222222 17 855 Koordinaten 50 19 56 N 17 51 18 OEinwohner Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OPRWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen KatowiceBlick auf den OrtOrtsbildDie Wegkapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gloglichen liegt im Suden der Stadt Oberglogau Westlich von Glogowiec fliessen die Hotzenplotz Osobloga ein Nebenfluss der Oder und der Muhlgraben Nordlich von Gloglichen verlauft die Bahnstrecke von Neustadt O S Prudnik nach Cosel Kozle Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Gloglichen sind im Westen Dirschelwitz Dzierzyslawice im Norden der Oberglogauer Stadtteil Hinterdorf Oracze und das Stadtzentrum im Nordosten Alt Kuttendorf Stare Kotkowice und im Suden Thomnitz Tomice Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1295 im Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis erstmals urkundlich als Glogovetz erwahnt In einem Dokument vom 2 Februar 1298 wird der Ort urkundlich als Glogoviz erwahnt 1 In einem Dokument vom 24 Dezember 1311 wird der Ort als Glogovicz erwahnt und eine Person namens Lorenz wird als Herr und Erbe von Gloglichen genannt 2 1784 hatte der Ort der zur Herrschaft Oberglogau gehorte 12 Gartner drei Hausler und ein Vorwerk Neben der Schreibweise Gloglich werden noch die Namen Glogowiz und Glochlichen erwahnt 3 1818 zahlte der Ort der damals Gloglich geschrieben wurde 12 Gartner neun Hausler und ein Vorwerk 4 1865 hatte der Ort 13 Gartner und sieben Hauslerstellen und drei herrschaftliche Besitzungen Ausserdem gab es eine Wassermuhle und einen Bier und Branntweinausschank Eingepfarrt und eingeschult war Gloglichen nach Oberglogau Neben der Dorfgemeinde bestand noch ein Pertinenzgut mit dem Vorwerk Thiergarten 5 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten 138 Wahlberechtigte fur einen Verbleib bei Deutschland und 19 fur die Zugehorigkeit zu Polen 6 Gloglichen verblieb beim Deutschen Reich 1933 lebten im Ort 242 Einwohner 1939 hatte der Ort 239 Einwohner 7 Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Neustadt O S 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Glogowiec umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln und seit 1999 gehort er zum Powiat Prudnicki Am 22 April 2009 wurde in der Gemeinde Oberglogau Deutsch als zweite Amtssprache eingefuhrt Sehenswurdigkeiten BearbeitenWegkapelle mit Glockenturm An der Fassade ist eine Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs angebracht Wegkreuz Die Weite Kapelle eine barocke Wegkapelle aus dem Jahr 1762 Vereine BearbeitenDeutscher FreundschaftskreisWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gloglichen Oberglogau Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Codex Diplomaticus Silesiae Teil 7 Regesten zur schlesischen Geschichte Dritter Theil Bis zum Jahre 1300 Codex Diplomaticus Silesiae 16 Regesten zur schlesischen Geschichte 1301 1315 1 2 Vorlage Toter Link www wbc poznan pl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Johann Ernst Tramp Beytrage zur Beschreibung von Schlesien Band 3 Brieg 1784 Geographisch statistisches Handbuch uber Schlesien und die Grafschaft Glatz Band 2 Breslau und Jauer 1818 Vgl Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Breslau 1865 Vgl Ergebnisse der Volksabstimmung in Oberschlesien von 1921 Memento vom 29 Januar 2017 im Internet Archive Michael Rademacher Landkreis Neustadt in Oberschlesien poln Prudnik Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Orte in der Gemeinde Oberglogau Alt Kuttendorf Stare Kotkowice Blaschewitz Blazejowice Dolne Ciesznow Teschenau Deutsch Mullmen Wierzch Dirschelwitz Dzierzyslawice Friedersdorf Biedrzychowice Frobel Wroblin Goreczno Bergvorwerk Kazimierz Kasimir Kerpen Kierpien Leschnig Lesnik Mochau Mochow Neu Kuttendorf Nowe Kotkowice Oberglogau Glogowek Polnisch Mullmen Mionow Raclawice Slaskie Deutsch Rasselwitz Repsch Rzepcze Schwesterwitz Zwiastowice Szonow Schonau Tomice Thomnitz Twardawa Zowade Zawada Weiler Anachow Annahof Golschowitz Golczowice Malkowitz Malkowice Mutzkau Muckow Neuvorwerk But Schekai Chudoba Sysslau Syslow Stadtteile von Oberglogau Gloglichen Glogowiec Hinterdorf Oracze Weingasse Winiary Wiedrowitz Wydrowice Tiergarten Zwierzyniec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glogowiec Oberglogau amp oldid 234587467