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Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen ist das alteste erhaltene Bauwerk der Stadt heute am sudostlichen Ortsrand an der Staufener Strasse zwischen dem ehemaligen Hofgut Glocklehof und dem St Ulrichshof gelegenDie Glocklehofkapelle zwischen Glocklehof und St Ulrichshof Glocklehofkapelle WestfassadeInnenraum der KapelleInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Patrozinium 3 Beschreibung der Kapelle 4 Beschreibung und Deutung der Wandmalerei 5 Datierung des Kapellenbaus 6 Datierung der mittelalterlichen Wandmalerei 7 Weblinks 8 Quellen 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAus den sparlichen historischen Quellen 1 2 ist zu entnehmen dass der Ort Krozingen erstmals in einer in Krozingen unterzeichneten Urkunde des Benediktinerklosters St Gallen um 799 als Scroccinca erwahnt wird wahrend der erste Hinweis auf einen landwirtschaftlichen Hof in Crozzingen in einer Urkunde vom 23 Oktober 1278 des 1077 gegrundeten Augustinerchorherrenstifts Beuron enthalten ist Im 13 Jahrhundert begann das Beuroner Kloster damit seinen umfangreichen Streubesitz im Breisgau zusammenzufassen wobei dem St Ulrichshof eine zentrale Stellung als Dinghof zukam Das in einer Urkunde vom 19 Januar 1312 ausdrucklich als St Ulrichshof des Klosters Beuron bezeichnete Anwesen diente den Beuroner Chorherren auch als Gerichtsstatte und unterstand der Klosterschaffnerei in Freiburg Durch eine weitere Urkunde vom 1 September 1382 ist erstmals auch eine Kapelle auf dem St Ulrichshof des Klosters Beuron im Ortsteil Oberkrozingen nachgewiesen Das Areal des St Ulrichshofs ist spatestens 1575 in einen St Ulrichshof und einen Glocklehof aufgeteilt worden wobei die Grundstucksgrenze mitten durch die Kapelle verlief dies ist die erste urkundliche Erwahnung des Glocklehofs In einer Urkunde von 1579 wird dann der Glocklehof des Klosters Beuron noch einmal ausdrucklich als unser Hoff zu Krozingen genannt der Glocklin Hoff bezeichnet Nach 1648 verkauft das Beuroner Kloster seinen gesamten Grundbesitz im Breisgau an einen Privatmann der alles in Teilen weiter veraussert Seit dem 18 Jahrhundert werden beide Anwesen unabhangig voneinander bewirtschaftet der St Ulrichshof weiterhin landwirtschaftlich Die Nutzung der Kapelle zu Gottesdiensten ist vom Spatmittelalter bis ins 19 Jahrhundert nachgewiesen 1775 hat man die Glocklehofkapelle barockisiert und mit einem neuen Altar ausgestattet der von dem Konstanzer Generalvikar von Hornstein am 4 August 1775 dem heiligen Bischof Ulrich von Augsburg 890 973 geweiht wurde 3 Die im 19 Jahrhundert in Vergessenheit geratene Kapelle hat 1955 die Pfarrei Bad Krozingen erworben und in der Folgezeit wieder in den mittelalterlichen Zustand zuruckversetzen lassen 4 Die 1993 vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg durchgefuhrten bauarchaologischen Untersuchungen haben die Besonderheiten der Kapelle und den Wert der mittelalterlichen Wandmalerei publik gemacht 5 Die in alteren Forschungsberichten enthaltene Charakterisierung der Glocklehofkapelle als Eigenkirche sowie ihre Funktion als Taufkapelle konnten nicht stichhaltig begrundet werden 6 Patrozinium BearbeitenDas ursprungliche Patrozinium der Kapelle ist nicht bekannt Als Kirchenpatrone denkbar waren Johannes der Taufer oder der heilige Bischof Ulrich von Augsburg 890 973 der anlasslich der Altarweihe im Jahr 1775 offiziell zum Schutzherrn und Namenspatron der Kapelle erhoben wurde 7 Die Meinung von Josef und Konrad Hecht Kirchenpatron sei Ulrich von Zell 1029 1093 auch Ulrich von Cluny gewesen 8 hat sich als nicht haltbar erwiesen Fur Johannes den Taufer wurde sprechen dass dieser Heilige mit den bittend zu Christus erhobenen Handen Deesis 9 auf dem aus der Erbauungszeit der Kapelle stammenden Fresko besonders gross und an zentraler Stelle abgebildet ist Beschreibung der Kapelle BearbeitenDie Kapelle steht noch heute zwischen den Gebauden des Glocklehofs und des St Ulrichshofs Es ist ein kleiner nach Osten ausgerichteter Saalbau mit eingezogenem nach Norden abgeknicktem Chor ursprunglich auch noch mit einem Vorbau im Westen Langhaus und Chor sind aussen schlicht und ungegliedert auf dem Dach des Langhauses wurde in der Barockzeit ein Dachreiter mit Glocke erganzt Das flachgedeckte Kirchenschiff wird durch drei kleine Rundbogenfenster beiderseits belichtet Der um eine Stufe erhohte Chor hat in der Apsiswand ein heute vermauertes Rundbogenfenster und seitlich zwei grosse Rechteckfenster die ursprungliche Flachdecke im Chor wurde im 18 Jahrhundert durch ein Tonnengewolbe ersetzt 10 Beschreibung und Deutung der Wandmalerei BearbeitenEs wird angenommen dass die Kapelle bald nach ihrer Vollendung ausgemalt worden ist Eine Ubermalung des 16 Jahrhunderts hat man im 18 Jahrhundert mit weisser Tunche uberzogen Ein glucklicher Zufall fugte es dass im Sommer 1936 der Kurgast Albert Pfeffer Pfarrer und kirchlicher Denkmalpfleger der damaligen Diozese Rottenburg unter dem weissen Innenputz des Chorraums Reste alter Wandmalereien entdeckte 8 Tatsachlich konnten an der ostlichen Chorwand uber dem Altar zwei Malschichten freigelegt werden Die obere Schicht mit einer wenig qualitatvollen Malerei wurde abgelost die altere Schicht gereinigt und fixiert Die Wandmalerei der untersten Schicht erstreckt sich uber die ganze Breite der Apsis und umschliesst das kleine Rundbogenfenster Es handelt sich um eine rote Pinselvorzeichnung der ehemaligen Ausmalung in Seccotechnik auf ockerfarbenem Grund die 1959 60 und 2009 schonend restauriert werden konnte Von der ursprunglichen Ausmalung waren nur einzelne Farbreste in Rot Ocker und Gelb vorgefunden worden 11 Die ausserdem heute sichtbaren beiden Fresken im Winkel von Chor und Sudwand des Langhauses mit Darstellungen der Taufe Jesu im Jordan und der Mantelteilung des heiligen Martin stammen aus dem 17 Jahrhundert nbsp Fresken im Winkel von Chor und Sudwand 17 Jahrhundert nbsp Taufe Jesu im Jordan nbsp St Martin teilt seinen MantelAuf dem Hauptbild der Apsiswand das oben mit einem Maanderband und unten mit einem breiten roten Farbstrich gerahmt wird ist die Leidensgeschichte von Johannes dem Taufer dargestellt Matthaus 14 6 10 und Markus 6 21 29 Im Zentrum oberhalb des Fensters der segnende Christus in einem Tondo als frontale Halbfigur mit Kreuznimbus und Buch links die Enthauptung des Johannes ein Engel mit seiner Seele anima und ein aufrecht stehender Heiliger mit zu Christus erhobenen Handen rechts das Gastmahl des Herodes Antipas mit der tanzenden Salome und der Ubergabe des Johannes Hauptes In der Laibung des Chorfensters ist das Opfer von Kain und Abel unter der Hand Gottes zu erkennen Genesis 4 8 nbsp Fresko auf der Apsiswand uber dem Altar heutiger Zustand nbsp Fresko auf der Apsiswand Nachzeichnung von Konrad Hecht nbsp Opfer von Kain und Abel unter der Hand Gottes Bad KrozingenDie ikonografische Einordnung dieser Fresken konnte bis heute nicht eindeutig geklart werden Den uberzeugendsten Versuch hat Eva Mongi Vollmer unternommen 12 Sie untersucht zunachst die Einzelmotive und ordnet sie anschliessend in ein Gesamtprogramm ein Die kreisrunde Mandorla mit dem jugendlichen bartlosen Christus als Majestas Domini bildet das Zentrum der ganzen Komposition Der senkrechte Strich durch den Kopf Christi ist zu erklaren als die in der Vorzeichnung noch sichtbar eingetragene Mittelachse Darunter sind unter der geoffneten Hand Gottes die verschiedenen Arten der Opfer von Kain und Abel dargestellt Dabei fallt auf dass die ehemalige Lichtoffnung des Fensters an die Stelle eines gemalten Altars tritt der reale Opferaltar aber unterhalb des Wandgemaldes steht Abel bringt mit verhullten Handen das gottgefallige Opfer dar wahrend das von Kain mit unverhullter rechter Hand dargebrachte Opfer eines von Gott abgewandten Menschen nicht angenommen wird Um welchen Heiligen es sich bei dem bartlosen Mann handelt der sich mit bittend erhobenen Handen in die Mandorla hinein an Christus wendet ist nicht mit Sicherheit zu sagen Er ist wie ein fruhchristlicher Presbyter gekleidet und tragt einen Nimbus weist aber kein typisches Attribut auf Von den meisten Fachleuten wird er fur den sich selbst als Opfer darbringenden Johannes gehalten zumal dieser vermutlich auch der ursprungliche Kirchenpatron gewesen ist Die beiden Teile des Wandbildes seitlich der Mandorla enthalten die Geschichte der Passion des Taufers allerdings nicht in chronologischer Folge sondern zusammen mit dem Motiv in der Fensterlaibung als Szenen einer allgemeinen Opferung In den erhaltenen Beispielen der mittelalterlichen Buchmalerei folgen auf das Gastmahl mit dem Tanz der Salome zunachst die Hinrichtung und anschliessend die Ubergabe des Hauptes durch Salome an ihre Mutter Herodias Hier beginnt die Bilderzahlung links mit der vom Henker bereits im Gefangnis vollzogenen Enthauptung von dem Engel am linken Bildrand sind nur die Umrisse und ein grosser Flugel zu sehen der kleine fliegende Engel daneben uberbringt die personifizierte Seele des Johannes zu Christus Rechts folgt die Szene mit dem Festmahl Herodias und Herodes sitzen am prachtig gedeckten Tisch beide tragen eine Krone mit kugelartigen Verzierungen von Herodes sind nur Teile der Krone und seine Fusse auf dem fur Herrscher vorbehaltenen Fussschemel Suppedaneum zu sehen Der von links hinzutretenden Diener prasentiert das Haupt des Johannes auf einer Schale Rechts wirbelt die auf den Zehenspitzen tanzende Salome mit Bandern Aus diesen Einzelmotiven hat Eva Mongi Vollmer in ihrer Untersuchung von 2000 als ubergeordneten Gedanken die allgemeine Bedeutung der Opferung herausgefunden und zwar sowohl in der Zelebration der Opferung Christi am Altar der Kapelle als auch in der Einheit von Fresken und Altar Diese Sicht wird deutlich wenn der Betrachter sich zunachst an der vertikalen und der horizontalen Achse der Komposition orientiert In der vertikalen Achse ist das Himmlische dargestellt von oben Christus die Hand Gottes mit dem Licht des Fensters und darunter der Altar der das Heiligste am irdischen Ort reprasentiert In den Bildern der horizontalen Achse kann eine Wertung des Opfers gesehen werden wenn man die einzelnen Szenen als von Christus aus gesehen rechts oder links betrachtet Rechts befindet sich jeweils die gute Seite mit der richtigen Opfergabe und links die schlechte Seite mit der verwerflichen Gabe ebenso wird unterschieden in die richtigen und die falschen Empfanger Beispiele hierfur sind auf der rechten Seite von Christus aus gesehen Abel und Johannes der Taufer dagegen auf der linken Seite Kain und Herodes mit seinem Gefolge Datierung des Kapellenbaus BearbeitenIn der alteren Forschung wurden die Bauzeit der Kapelle und die Ausfuhrung der Wandmalerei zunachst auf den Zeitraum zwischen 850 und 900 datiert 13 Die 1993 von Matthias Untermann durchgefuhrten bauarchaologischen Untersuchungen haben eine Bauzeit der Kapelle zwischen 950 und 1050 nahegelegt 14 Dagegen deuten die bis 2000 bearbeiteten Vergleiche der Einzelformen der Kapelle durch Eva Mongi Vollmer auf eine zeitliche Einordnung in das 10 und 11 Jahrhundert hin 15 Dazu stellt Valerie Schoenenberg im Jahr 2010 fest es lagen kaum gut datierbare Vergleichsbeispiele vor Sie fasst als Ergebnis zusammen plausible Grunde fur eine Datierung der Kapelle in das 10 Jahrhundert oder fruher seien nicht gefunden worden der Kapellenbau sei von kunstgeschichtlicher Seite nicht uberzeugend datierbar eine schlussige Datierung konnte sich bestenfalls uber weitere Bodenaufschlusse ergeben 16 Zum Abschluss ihrer Untersuchung deutet Valerie Schoenenberg an bei einer Neubewertung der Baustruktur konnte in den ausgegrabenen Fundamenten nicht nur eine Vorhalle gesehen werden sondern ein mit der Kapelle verbundener Westturm denn das Fundament korrespondiert mit den 1993 erkannten Ausbruchspuren in der Westfassade Demnach konnte der bis ins erste Obergeschoss reichende Baukorper durch eine Holz oder Fachwerkbauweise fortgesetzt worden sein um als Turm mit Glockenstuhl zu dienen das wurde mit der spatestens seit 1579 gebrauchlichen Bezeichnung als Kapelle auf dem Glocklehof ubereinstimmen die ja bereits vor Errichtung des barocken Dachreiters mit Glocke allgemein verbreitet war Fur diese Annahme spricht auch die Tatsache dass Kirchen mit im Westen an das Langhaus anschliessendem Turm im mittelalterlichen Breisgau weit verbreitet waren 17 Datierung der mittelalterlichen Wandmalerei BearbeitenEine genauere Datierung der erhaltenen Malerei ist schwierig weil nur die Vorzeichnung der ursprunglichen farbigen Ausmalung erhalten ist Wegen fehlender Beispiele fur Vorzeichnungen zu zeitgenossischer Wandmalerei musste weitgehend auf Vergleichsbeispiele aus der Buchmalerei zuruckgegriffen werden Die 1950 von Hermann Gombert vorgeschlagene Datierung der Wandmalerei auf die Zeit zwischen 950 und 1050 13 wurde 1971 von Willi Werth korrigiert auf die Periode von 1025 bis 1050 mit der Begrundung die Wandmalerei sei von einer Hand geschaffen die den ottonischen Buchmalereien der Liuthargruppe der Reichenau nahegestanden habe wahrend ein direkter kunstlerischer Einfluss von St Gallen nicht zu erkennen sei 18 Josef und Konrad Hecht kamen in ihrer 1979 erschienenen Untersuchung zu dem Ergebnis dass sowohl die karolingischen als auch die ottonischen Datierungsvorschlage nicht begrundet seien sondern dass aufgrund der ikonographischen Einordnung der Johannespassion eine Entstehung dieser Malerei in der Mitte des 12 Jahrhunderts wahrscheinlicher sei 19 1997 hat Dagmar Zimdars die Entstehungszeit um 1000 und spatestens um 1050 wieder bestatigt mit der Einschrankung auch diese Zeitangabe sei fraglich 10 Eva Monig Vollmer schliesst sich im Jahr 2000 nach Abschluss der maltechnologischen Untersuchungen von 1998 dem Datierungsvorschlag von Willi Werth an gibt jedoch zu bedenken dass die im ottonischen Stil gehaltenen Malereien nicht tatsachlich in ottonischer Zeit entstanden sein mussen sondern noch vom ottonischen Repertoire gezehrt haben konnen was zurzeit nicht abschliessend beurteilt werden konne 20 Ohne auf die Untersuchungen von Eva Monig Vollmer einzugehen hat Christian Waszak auf Grund seiner Stilanalyse von 2008 21 eine Datierung der Wandmalerei in Bad Krozingen in das erste Drittel des 10 Jahrhunderts vorgeschlagen fussend auf einem Vergleich mit den neuesten Datierungen fur die Wandmalereien in St Georg Reichenau Oberzell um 896 und in der Sylvesterkapelle Goldbach am Bodensee nach 940 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glocklehofkapelle Bad Krozingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen BearbeitenDie Datierung der Wandmalereien der Glocklehofkapell in Bad Krozingen Willi Werth Freiburger historische Bestande Schau ins land Jahresheft der Breisgau Geschichtsvereins Schauinsland 89 Heft 1971 S 21 46 abgerufen am 18 Oktober 2014Literatur BearbeitenValerie Schoenenberg Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen Oberkrozingen Eine Neuinterpretation der Baustrukturen In Kirchenarchaologie heute Fragestellungen Methoden Ergebnisse hrsg von Niklot Krohn und dem Alemannischen Institut Freiburg i Br e V Darmstadt 2010 S 269 287 Hans Christof Wagner Wandfresko Glocklehofkapelle Streit um Restaurierung In Badische Zeitung vom 30 Oktober 2009 Christian Waszak Die Datierung der Wandmalerei der Glocklehof Kapelle in Bad Krozingen Breisgau In Hans Walter Stork Babette Tewes Christian Waszak Hg Buchkunst im Mittelalter und Kunst der Gegenwart Scrinium Kilonense Festschrift Ulrich Kuder Nordhausen 2008 S 329 346 Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 9 37 Eva Vollmer Eberhard Grether Die Glocklehof Kapelle St Ulrich in Bad Krozingen Bauarchaologische und restauratorische Untersuchung In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 1998 Bd 27 S 220 231 Georg Dehio Dagmar Zimdars Hg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg II Die Regierungsbezirke Freiburg und Tubingen Berlin 1997 S 29f Matthias Untermann Bauarchaologische Dokumentation an der Kapelle St Ulrich am Glocklehof in Bad Krozingen Oberkrozingen Kreis Breisgau Hochschwarzwald In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1993 1994 S 261 264 Ellen Haubrichs Wacken Mortel Fresken und viel Geschichte Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Regio Magazin Medela Pharma Verlag Teningen Nr 9 1992 S 10 12 Josef Hecht Konrad Hecht Die fruhmittelalterliche Wandmalerei des Bodenseegebietes Sigmaringen 1979 Band 1 S 210ff und Band 2 S 704 711 Willi Werth Die Datierung der Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 89 1971 S 21 46 Herrmann Remmlinger Bad Krozingen mit einem geologischen Beitrag von Franz Kirchheimer Balneologische Schriftenreihe Deutsche Heilbader in Einzeldarstellungen Bd 3 Stuttgart 1959 S 11 Hermann Gombert Vom schonen alten Erbe 1959 In Ekkehart Meroth Susanne Berkemer Hg Bad Krozingen Vergangenheit und Gegenwart Rombach Freiburg 2008 S 69 74 Hermann Gombert Fruhmittelalterliche Wandmalereien in Bad Krozingen In Badische Heimat Freiburg 1950 30 Jg S 106ff Einzelnachweise Bearbeiten Valerie Schoenenberg Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen Oberkrozingen Eine Neuinterpretation der Baustrukturen In Kirchenarchaologie heute Fragestellungen Methoden Ergebnisse hrsg von Niklot Krohn und dem Alemannischen Institut Freiburg i Br e V Darmstadt 2010 S 278 287 mit Quellennachweis Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 9ff Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 13 mit Anm 32 Josef Hecht Konrad Hecht Die fruhmittelalterliche Wandmalerei des Bodenseegebietes Sigmaringen 1979 Band 1 S 218 Anm 1 Matthias Untermann Bauarchaologische Dokumentation an der Kapelle St Ulrich am Glocklehof in Bad Krozingen Oberkrozingen Kreis Breisgau Hochschwarzwald In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1993 1994 S 261 264 Valerie Schoenenberg Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen Oberkrozingen Eine Neuinterpretation der Baustrukturen In Kirchenarchaologie heute Fragestellungen Methoden Ergebnisse hrsg von Niklot Krohn und dem Alemannischen Institut Freiburg i Br e V Darmstadt 2010 S 279 283 Hermann Gombert Fruhmittelalterliche Wandmalereien in Bad Krozingen In Badische Heimat 30 Jg Freiburg 1950 S 106ff a b Josef Hecht Konrad Hecht Die fruhmittelalterliche Wandmalerei des Bodenseegebietes Sigmaringen 1979 Band 1 S 210 Lexikon der christlichen Ikonographie Herder Freiburg 2004 Bd 1 Sp 494ff a b Georg Dehio Dagmar Zimdars Hg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg II Die Regierungsbezirke Freiburg und Tubingen Berlin 1997 S 29f Eva Vollmer Eberhard Grether Die Glocklehof Kapelle St Ulrich in Bad Krozingen Bauarchaologische und restauratorische Untersuchung In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Bd 27 1998 S 220 231 Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 23 29 a b Hermann Gombert Fruhmittelalterliche Wandmalereien in Bad Krozingen In Badische Heimat 30 Jg Freiburg 1950 S 106ff Matthias Untermann Bauarchaologische Dokumentation an der Kapelle St Ulrich am Glocklehof in Bad Krozingen Oberkrozingen Kreis Breisgau Hochschwarzwald In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1993 1994 S 261 264 Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 9 37 Valerie Schoenenberg Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen Oberkrozingen Eine Neuinterpretation der Baustrukturen In Kirchenarchaologie heute Fragestellungen Methoden Ergebnisse hrsg von Niklot Krohn und dem Alemannischen Institut Freiburg i Br e V Darmstadt 2010 S 276f Valerie Schoenenberg Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen Oberkrozingen Eine Neuinterpretation der Baustrukturen In Kirchenarchaologie heute Fragestellungen Methoden Ergebnisse hrsg von Niklot Krohn und dem Alemannischen Institut Freiburg i Br e V Darmstadt 2010 S 284ff mit Nachweisen Willi Werth Die Datierung der Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 89 1971 S 21 46 Josef Hecht Konrad Hecht Die fruhmittelalterliche Wandmalerei des Bodenseegebietes Sigmaringen 1979 Band 1 S 210ff Eva Mongi Vollmer Die Glocklehofkapelle in Bad Krozingen In Schau ins Land Nr 119 2000 S 23ff Christian Waszak Die Datierung der Wandmalerei der Glocklehof Kapelle in Bad Krozingen Breisgau In Hans Walter Stork Babette Tewes Christian Waszak Hg Buchkunst im Mittelalter und Kunst der Gegenwart Scrinium Kilonense Festschrift fur Ulrich Kuder Nordhausen 2008 S 329 346 47 910426 7 710273 Koordinaten 47 54 37 5 N 7 42 37 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glocklehofkapelle amp oldid 231198967