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Am 19 Februar 1861 wurde auf Anregung der Polytechnischen Gesellschaft und einiger Liberaler der Gewerbliche Bildungsverein zu Leipzig gegrundet Blaue Mutze und Wiener Saal Photographie von 1865 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Gewerblicher Bildungsverein 1 2 Arbeiterbildungsverein 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenGewerblicher Bildungsverein Bearbeiten Die Grundungsfeier fand im Wiener Saal der Blauen Mutze einem Lokal in der Nahe des Rosentals statt Unter den Teilnehmern befand sich auch der 21 jahrige Drechslergeselle August Bebel Schon bei der Grundung des Vereins gab es unterschiedliche Ansichten Es war geplant den neuen Verein als Abteilung der Polytechnischen Gesellschaft und unter der Schirmherrschaft derselben zu grunden und die Bildung der Arbeiter zur Prioritat zu erklaren Bekampft wurde dieser Plan vehement vom ehemaligen Frankfurter Parlamentsmitglied Emil Adolf Rossmassler sowie Julius Vahlteich und F W Fritzsche Diese forderten sogar die volle Unabhangigkeit des Vereins und vertraten die Meinung dass es nicht die Aufgabe eines Arbeitervereins sein konne die Lucken der Volksschulbildung auszufullen sondern es musste das Ziel sein die Arbeiter in die Politik und das offentliche Leben einzufuhren Die grosse Mehrheit der Teilnehmer konnte sich nicht fur diese Anschauungen erwarmen und die Opposition war besonnen genug sich der Mehrheit zu fugen Der Verein brachte es bei der Grundung auf beachtliche 400 Mitglieder Am 26 Februar 1861 fand die Wahl des Verwaltungsausschusses statt es wurde ein Lehrplan aufgestellt der am 5 Marz in Kraft trat Als Vorsitzender des Ausschusses wahlte man den Architekten Oscar Mothes Ab 9 Marz 1861 hielt man Vortrage Dozenten waren u a der Mediziner Carl Ernst Bock der Naturwissenschaftler Emil Adolf Rossmassler und der Historiker Heinrich Wuttke Ein Vortrag von Wuttke am 19 Marz uber die Bauernunruhen im 16 Jahrhundert schlug hohe Wellen bis in die obersten Etagen des sachsischen Staatsministeriums Man drohte dem Verein mit Auflosung Das zeigt wie genau der Verein durch das Polizeiamt Leipzig uberwacht wurde um aufkeimende politische Tendenzen in eine demokratische Richtung verfolgen zu konnen Am 30 Marz bezog der Bildungsverein sein neues Domizil ein gepachtetes Lokal den Leipziger Salon Jeweils drei Mal die Woche fanden Unterrichtsstunden in Rechnen Schonschreiben Buchhalten Zeichnen Redeubungen und Gesang statt Fur die Turnstunden schaffte man verschiedene Turngerate an Auf Antrag von Rossmassler wurde die Grundung einer nuturhistorischen Vorlaufer des Leipziger Naturkundemuseums auf Anregung von Mothes eine technologische Sammlung in Angriff genommen Am Ende des Jahres fuhrte man noch Unterrichtsstunden in der Gabelsberger Stenographie ein Sein 1 Stiftungsfest feierte der Gewerbliche Bildungsverein am 22 Februar 1862 in der Centralhalle Die Stiftungsfestrede hielt Christoph Heinrich Hirzel Vorsitzender der Polytechnischen Gesellschaft Eine weitere Rede von Vahlteich liess die vorhandenen Gegensatze wieder aufbrechen und es standen sich beide Parteien gleichstark gegenuber Die Neuwahl des Ausschusses fand am 9 Marz statt bei der August Bebel als Leiter der Vereinsbibliothek und der Abteilung fur Vergnugungen des Gewerblichen Bildungsvereins gewahlt wurde den Vorsitz gewann Mothes vor Rossmassler Am 2 April fand nochmals eine Neuwahl des Ausschusses statt Wieder unterlag Rossmassler mit einer Stimme weil Mothes sich selber gewahlt hatte Die Opposition trug jetzt den Kampf in die Generalversammlung die am 18 April 1862 stattfand Die Opposition stellte wieder ihre alte Forderung auf den Verein zu einem rein politischen zu machen und den Unterricht aus demselben auszuschliessen Der Antrag von J Vahlteich und F W Fritzsche wurde von der regierenden Seite und auch von August Bebel abgelehnt Daraufhin spaltete sich der Verein die Opposition grundete am 11 August 1862 im Hotel de Saxe den Verein Vorwarts der sich nur mit politischen und sozialen Fragen befasste Infolge dieser Spaltung sackte die Mitgliederzahl des Gewerblichen Bildungsvereins von 463 auf 320 im Jahr 1862 ab nbsp August Bebel im Jahr 1863Am 2 Stiftungsfest den 21 Februar 1863 hielt die Stiftungsfestrede wie im Vorjahr in der Centralhalle Christoph Heinrich Hirzel Als neuer Vorsitzender wurde der Schuhmachermeister Christian Friedrich Heinrich Rudloff gewahlt er hielt Ruckschau auf das vergangene Vereinsjahr Dann ergriff der damals 23 jahrige Bebel das Wort In seiner Rede blieb er bei seiner Meinung die Politik aus dem Bildungsverein herauszuhalten um sich ganz auf die Fortbildung der Arbeiter zu konzentrieren Bebel schloss mit dem Wunsch dass man uberall namentlich aber an massgebender Stelle die Uberzeugung gewinnen moge dass der Arbeiterstand nicht nach Revolutionen sondern nach Fortbildung strebe Ausser den fachkompetenten Vortragen die regelmassig stattfanden wurden weitere Unterrichtsfacher wie Gewerbliche Geschaftskunde Orthographie und Stilistik sowie Franzosisch eingefuhrt Um aus der Vormundschaft der Polytechnischen Gesellschaft zu entkommen kam man zu dem Beschluss die Trennung von derselben anzustreben Die Muttergesellschaft war nur allzu gern bereit sich von der Obrigkeit aufgezwungenen Aufsichtspflicht gegenuber dem Gewerblichen Bildungsverein zu entledigen Die Eingabe der Trennung erfolgte am 19 August 1863 am 14 Dezember stimmte das Ministerium des Innern dem Antrag zu Das 3 Stiftungsfest des Gewerblichen Bildungsvereins fand am 27 Februar 1864 wieder in der Centralhalle statt Die Festrede hielt Karl Biedermann Am 1 April 1864 lief der Pachtvertrag uber den Leipziger Salon aus Nach langerem Suchen fand man eine neue Unterkunft im Hotel de Baviere Alle Versuche ein eigenes Haus fur den Bildungsverein zu bauen scheiterten an der Finanzierung Mit Verlusten musste ein schon gekauftes Grundstuck wieder verkauft werden Arbeiterbildungsverein Bearbeiten Im Jahr 1865 kam es zu Vereinigungsverhandlungen zwischen Gewerblichen Bildungsverein und Verein Vorwarts Vertreter des Vorwarts erklarten sich bereit die Satzungen und die Verwaltung des Gewerblichen Bildungsvereins anzuerkennen verlangten aber die Erhaltung ihrer Spar und Kreditkasse sowie des Konsumvereins und sie forderten eine Namensanderung Die Bezeichnung Arbeiterverein wurde wegen Verwechslung verworfen und stattdessen als neuer gemeinsamer Name Arbeiterbildungsverein angenommen Die 4 Stiftungsfeier des Gewerblichen Bildungsvereins verband man mit der Feier der Vereinigung mit dem Verein Vorwarts Die offizielle Verschmelzung beider Vereine fand am 20 Marz 1865 statt An unsere deutschen Brudervereine die erfreuliche Mittheilung dass sich der seiner Zeit hier bestandene Gewerbl Bildungsverein und Verein Vorwarts unter dem Namen Arbeiterbildungsverein zu Leipzig vereinigt haben Wir bitten daher von jetzt ab alle Zusendungen an den unterzeichne ten Vorstand gelangen zu lassen Leipzig den 20 Marz 1865 Der Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Dr Reyher Vorsitzender M Germann Schriftfuhrer Der Vorstand des Gewerblichen Bildungsvereins wurde de facto zum Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Das traf auch auf den 2 Vorsitzenden August Bebel und den Hauptkassierer Max Epstein zu Bebel wurde im Sommer 1865 zum 1 Vorsitzenden gewahlt diese Funktion ubte er bis 1872 aus Als sich Liebknecht 1865 in Leipzig niederliess lernte er den 14 Jahre jungeren August Bebel im Arbeiterbildungsverein kennen Zwischen Liebknecht und Bebel entwickelte sich in der Folgezeit nicht nur eine enge politische Zusammenarbeit sondern auch eine lebenslange personliche Freundschaft Wie seine beiden Vorlaufer war der Arbeiterbildungsverein ABV vorbildlich organisiert Er bot ein umfangreiches wie niveauvolles Unterrichts und Vortragsprogramm verfugte uber eine gut sortierte Bibliothek und ein umfangreiches Zeitungsangebot Hinzu kam die vom Verein gegrundeten Institutionen wie der Sparkasse des Konsumvereins und der Kreditgenossenschaft Die Raumlichkeiten im Hotel de Baviere waren zu beschrankt nach langerer Suche konnte der Arbeiterbildungsverein ein geeignetes Vereinslokal in der Ritterstr 43 anmieten Der aufwendige Umzug fand Anfang Januar 1866 statt Hier fand der Arbeiterbildungsverein bis 1877 eine feste Heimstatt Am 9 April 1866 heiratete Bebel seine Julie Otto im Arbeiterbildungsverein er lernte sie am 2 Stiftungsfest des Gewerblichen Bildungsvereins 1863 kennen Bebel wurde im Februar 1867 in den konstituierenden Reichstag gewahlt Im sachsischen Wahlkreis Glauchau Meerane siegte er gegen den Lassalleaner Friedrich Wilhelm Fritzsche Auf dem 6 Stiftungsfest 1867 des Arbeiterbildungsvereins hatte Bebel als frisch gewahlter Reichstagsabgeordneter den Tatigkeitsbericht vorgetragen Im 8 Stiftungsjahr 1869 des Bildungsvereins grundete Bebel mit Liebknecht die Sozialdemokratische Arbeiterpartei SDAP nbsp Wilhelm Liebknecht Fotografie aus den 1870er Jahren Auf den Stiftungsfesten die unter zahlreicher Beteiligung oft auch von einzelnen Stadtraten und Stadtverordneten besucht wurden ist bis auf das Jahr 1867 immer eine Festrede gehalten worden oft von einer bekannten Personlichkeit danach folgte der Rechenschaftsbericht Der Vorsitzende Bebel verdeutlichte in einer Festrede dass der Verein trotz der im Laufe der Zeit eingetretenen Weiterentwicklung auf politisch sozialem Gebiet niemals seine Bildungszwecke vernachlassigt habe Der Verein hielt sich fest an seine Aufgaben seine Mitglieder in jeder Beziehung aufzuklaren und geistig selbstandig zu machen Eine traditionelle Festrede gehalten im Jahr 1872 von Wilhelm Liebknecht muss besonders erwahnt werden Er stellte sie unter das Motto Wissen ist Macht Macht ist Wissen Diese brillante Rede wurde eine der grossen Reden des 19 Jahrhunderts Im Jahresbericht fehlte nie der obligatorische Uberblick uber die Vereinstatigkeit wie der Besuch der Unterrichtsstunden und die Finanzlage des Vereins Das umfangreiche Unterrichts und das reichhaltige Vortragsprogramm kamen zur Sprache sowie die Anzahl der Vereinsmitglieder die Bibliothek mit einer Vielzahl an Buchern und die zahlreichen Zeitungen die im Vereinslokal auslagen Neue Unterrichtsfacher kamen hinzu im Jahr 1866 Englisch im Jahr 1875 Redeubung Rhetorik Eine Statistik aus dem Jahr 1877 besagt dass von 4 371 Mitgliedern 133 Berufszweige vertreten waren Der Verein finanzierte sich durch Mitgliedsbeitrage Spenden und den Einnahmen von Festlichkeiten Um die Geselligkeit brauchte man sich im Arbeiterverein keine Sorgen zu machen Veranstaltungen gab es das ganze Jahr uber vom Weihnachtsfest der Stiftungsfeier das Sommerfest und das Herbstfest es gab zu jeder Jahreszeit Vergnugungen Im Arbeiterbildungsverein wurde eine Vielzahl an Vortragen gehalten z B in Geschichte Naturlehre Medizin gewerbliche Vortrage Rechte und Gesetzeskunde und physikalische Experimente Als Vortragende fungierten Lehrer und Personen aus den verschiedensten Berufen So konnte der Verein die Mitglieder uber interessante Themen informieren wie uber Hexenprozesse und uber die deutschen Furstenhofe im vorigen Jahrhundert von Kaufmann Cramer uber Materialismus von Redakteur Geiser uber das deutsche Lied von Stud phil Wittich Hans Blum Vortrag uber die Deutsche Reichsverfassung und Wolfgang Eras die Prinzipien Lassalles und der Begriff Arbeit um nur einige zu nennen Viele Vortrage wurden unentgeltlich gehalten Unter keinem guten Stern stand das 10 Stiftungsfest 1871 August Bebel der zwar wieder zum 1 Vorsitzenden gewahlt wurde konnte wegen seiner Verurteilung im Leipziger Hochverratsprozess zu zwei Jahren Festungshaft auf der Hubertusburg nicht teilnehmen erstmals fehlte die Seele des Vereins bei einem Stiftungsfest An seiner Stelle erstattete der 2 Vorsitzende der Chemiker und Schriftsteller Wilhelm Baer den Rechenschaftsbericht Baer prangerte die Streichung der jahrlichen Subvention an der Stadtrat hatte beschlossen die dem hiesigen Arbeiterbildungsverein gewahrte Unterstutzung von 200 Thlrn fur Bildungszwecke zu entziehen Im Fruhjahr 1877 wurde dem Arbeiterbildungsverein das langjahrige Domizil in der Ritterstrasse gekundigt Dem Vorstand viel es schwer ein neues Vereinslokal zu finden es sollte wie das Alte zentral gelegen und ebenso geraumig sein Quasi im letzten Moment fand sich eine Moglichkeit in der Querstrasse 24 Zwischenzeitlich fanden Veranstaltungen in Ausweichquartieren statt auf denen auch Liebknecht und Hasenclever Vortrage in einem Restaurant hielten Am 26 Oktober 1878 noch nicht einmal eine Woche nach Inkrafttreten des Sozialistengesetzes ordnete die Kreishauptmannschaft Leipzig die Unterdruckung des Leipziger Arbeiterbildungsvereins an Vorsorglich hatte man aus der Vereinsbibliothek die wichtigsten Werke der sozialistischen Literatur entfernt Beschwerden gegen das Verbot des Arbeiterbildungsvereins blieben ohne Erfolg Der Arbeiterbildungsverein war eines der ersten Opfer der Bismarck schen Ausnahmegesetzgebung gegen die Arbeiter In der Leipziger Bourgeoisie wurde die Kunde von der Auflosung mit Freude und Genugtuung begrusst Hatte doch der Arbeiterbildungsverein der mit so viel Hoffnung ins Leben gerufen wurde das mit Sorgfalt durch stadtische Unterstutzung und andere Mittel zur Entwicklung gebracht worden war seinen Vatern viel Arger bereitet Der Verein entfernte sich uber Jahre vom liberalen Burgertum hin zur Sozialdemokratie Nicht nur Bebel hatte sich in diesem Verein zum Sozialdemokraten entwickelt auch Liebknecht hatte hier eine gut vorbereitete Statte fur seine Lehre gefunden Mit grossem Fleiss hatte er diese ausgenutzt nicht nur Vortrage hatte er hier abgehalten sondern auch Unterricht in englischer und deutscher Sprache erteilt Mit aller Anstrengung arbeitete er hier an der Verwirklichung seines Ideals junge Manner aus dem Arbeiterstande so weit vorzubilden dass sie in der Lage waren mit Kraft fur die Gestaltung ihres Lebens und das ihrer Klassengenossen tatig zu sein Mancher Genosse war in der Arbeiterbewegung tatig der im Arbeiterbildungsverein zu Leipzig die erste Anregung den ersten Unterricht erhalten hatte Der Verein wurde als die Geburtsstatte der deutschen Sozialdemokratie angesehen Keine vier Monate nach der Vernichtung des Arbeiterbildungsvereins fand am 20 Februar 1879 im Alten Schutzenhaus dem spateren Krystallpalast die Grundung eines Fortbildungsvereins fur Arbeiter statt Den Vorsitz ubernahm Advokat Emil Otto Freytag als 2 Vorsitzender fungierte der Maler und Lackierer Heinrich Christoph Friedrich Bosse der alsbald an die Spitze ruckte 1 Stiftungsfeste des Gewerblichen Bildungsverein und des Arbeiterbildungsverein von 1862 bis 1878 Nr Jahr Monat Lokal Festrede Vorsitzender1 1862 22 2 Centralhalle nbsp Die Central Halle in Leipzig um 1850 Dr Hirzel Julius Vahlteich Mothes2 1863 21 2 Centralhalle Dr Hirzel August Bebel Rudloff3 1864 27 2 Centralhalle Mitgl Wilde Prof Biedermann Dr Reyher4 1865 25 2 Centralhalle Kohler Dr Reyher5 1866 24 2 Centralhalle Dr Burghardt Bebel6 1867 23 2 Centralhalle Dr Strobe entfiel wegen Todesfall Bebel7 1868 22 2 Centralhalle Robert Schweichel Bebel8 1869 27 2 Centralhalle Vereinsmitglied Kuhner Bebel9 1870 19 2 Centralhalle Julius Motteler Bebel10 1871 18 2 Tivoli nbsp Das Ausflugslokal Tivoli erbaut 1843 Dr Wilhelm Baer Zehnter Jahrestag Bebel11 1872 24 2 Tivoli Wilhelm Liebknecht Bebel12 1873 22 2 Tonhalle nbsp Das Leipziger Veranstaltungshaus Odeon in der Elsterstrasse 12 eroffnet 1847 als Odeon von 1868 bis 1895 Tonhalle spater Etablissement Sanssouci im 2 Weltkrieg zerstort Robert Schweichel Heidemann13 1874 21 2 Tonhalle August Geib 14 1875 27 2 Tonhalle Wilhelm Liebknecht Richter15 1876 19 2 Tonhalle August Bebel 16 1877 10 2 Tonhalle Johann Most Witt17 1878 23 2 Tonhalle Julius Motteler WittLiteratur BearbeitenAugust Bebel Aus meinem Leben Erster Teil Wolfgang Schroder Leipzig die Wiege der deutschen Arbeiterbewegung Wurzeln und Werden des Arbeiterbildungsvereins 1848 49 bis 1878 81 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Schroder Leipzig die Wiege der deutschen Arbeiterbewegung Wurzeln und Werden des Arbeiterbildungsvereins 1848 49 bis 1878 81 Seite 120 ff Weblinks BearbeitenZeitOnline Von Volker Ullrich Trotz alledem und alledem Der Briefwechsel zwischen August Bebel und seiner Frau Julie digital Kammerchor Leipziger Volkssingakademie e V Unsere Geschichte NDR Die Grundung des Gewerblichen Bildungsvereins in Leipzig digital Brigitte Beier Die Chronik der Deutschen digital Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewerblicher Bildungsverein amp oldid 231106754