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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die wesentliche Frage von Sport und Geschlecht wird ganzlich ausgeblendet Ausserdem fehlt die gesamte Geschichte des Sportes Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Sport ist ein Uberbegriff der zu Turnen Wettkampfen oder auch Ubungen wie Laufen oder Werfen hinleitet Die Ursprunge des Sports liegen im Altertum Siehe auch Sport im antiken Griechenland und Sport im Alten Agypten Das moderne sportliche Denken begann mit dem rationalen Denken der Renaissance 1 Es wurden nun Leibesubungen wie zuvor schon in der Antike in der gesamten Breite praktiziert und erkundet 2 Das moderne Denken zeigte sich in der Ausformulierung eines Regelwerkes in der Anwendung der Naturwissenschaften und der Mathematik vor allem der Geometrie auf den Sport Die Leibesubungen wurden zum Zwecke der Gesundheit des Kriegshandwerks der Selbstverteidigung oder einfach als Wettkampfsport betrieben 3 Das sich wandelnde Verstandnis des menschlichen Korpers zeigte sich auch im Tanz und weiteren Korperpraktiken 4 Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Die Entstehung und Ausbreitung des modernen Sports im 18 und 19 Jahrhundert 3 Die Verbreitung des Sports im 20 Jahrhundert 4 Literatur 5 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDer Begriff Sport entstand im 18 Jahrhundert und bezeichnete ursprunglich die spezifische Form der Leibesubungen im damaligen England Im 20 Jahrhundert wurde der Begriff vermehrt fur jegliche Bewegungs und Wettkampfformen verwendet So werden heute auch Formen der Leibesubungen die vor dem 18 Jahrhundert entstanden sind ruckwirkend als Sportarten bezeichnet obwohl der damalige Zeitgenosse einen anderen Begriff dafur verwendete z B Gymnastik Leibesertuchtigung Die Entstehung und Ausbreitung des modernen Sports im 18 und 19 Jahrhundert BearbeitenSport wurde im 18 und 19 Jahrhundert als Begriff fur eine spezifische Form der Leibesubungen verwendet welche von England her nach Europa kam Der Sport in seiner Urform zeichnete sich durch das Leistungs Konkurrenz und Rekordprinzip aus 5 Dadurch grenzte er sich deutlich vom damals existierenden volkisch national orientierten Turnen und anderen Formen der Leibesubungen wie der Schwedischen Gymnastik ab da ihnen die ubergreifende Reglementierung und die Leistungsmessung fremd waren Der moderne Begriff Sport entlehnt sich dem spatlateinischen Wort disportare was so viel heisst wie sich zerstreuen Das Wort fand uber die franzosische Sprache se de s porter den Weg ins Englische to disport und ins Deutsche 6 Der Sport hatte somit ursprunglich im Gegensatz zum Turnwesen keiner politischen Erziehung zu dienen sondern war eine reine Freizeitgestaltung In der Anfangszeit konnte sich der Sport insbesondere in den Public Schools und in den im 17 Jahrhundert entstandenen Clubs institutionalisieren Dadurch war das Sporttreiben von einer Exklusivitat gepragt und einer elitaren Burger und Adelsschicht vorbehalten Anfang des 20 Jahrhunderts wies der osterreichische Sportschriftsteller Michelangelo von Zois darauf hin dass man bis in die 1870er Jahre hinein anders als in England auf dem europaischen Kontinent unter Sport lediglich Pferderennen die Jagd und Rudern verstanden habe Manner die von England kamen wussten den staunenden Freunden zu erzahlen dass die Leute uber dem Kanal so vernunftig sie sonst auch seien doch recht kindlichen Vergnugungen huldigen So unterhalten sich junge Leute einen Lederball auf einer Wiese herumzustossen andere wieder schlugen mit einer Art Praker Teppichklopfer den Ball uber ein Netz u s w und dieser Wahnsinn locke Zuschauer in jeder Menge herbei Darunter gabe es Leute in Amt und Wurden die es manchmal sogar nicht verschmahen selbst mitzutun Michelangelo von Zois Das Training des Rennfahrers Berlin ca 1908 S 7 In der Literatur wurde immer wieder auf den engen Zusammenhang zwischen der Industrialisierung und dem Sportwesen hingewiesen So haben beide in England ihren Ausgang genommen verliefen in ihrer Verbreitung mehr oder weniger parallel und der Sport orientierte sich mit seinem Rekord Leistungs und Konkurrenzprinzip an den gleichen Werten wie die Arbeitswelt Zudem gab es in der Industrie wie auch im Sport eine Entwicklung zur Rationalisierung Spezialisierung und Technisierung hin Auch die marxistische Geschichtsforschung betont diesen engen Zusammenhang wobei sie die exklusiven Sportclubs als Herrschaftssymbol und den Arbeiter bzw den Proletariersport als Disziplinierungsmassnahme der Bourgeoisie erachtete 7 Wie fur die Industrielle Revolution bedurfte es auch fur die Etablierung des Sports einer kulturellen Veranderung So forderte die im Calvinismus und Puritanismus propagierte Heilserwartung den wirtschaftlichen Leistungsgedanken den Kapitalismus und die Etablierung des Sportwesens 8 Zudem sorgte die Wettleidenschaft der Englander fur eine Zunahme von sportlichen Wettkampfen indem adelige Herren fur solche Anlasse das Patronat ubernahmen patronized Sport Mit zunehmender Freizeit der Arbeiter gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Sport vermehrt zur Freizeitbeschaftigung einer breiten Bevolkerungsschicht Insbesondere die Arbeitgeber waren an einer Disziplinierung ihrer Arbeiter interessiert weshalb sie oftmals Werkssportvereine grundeten 9 Im Verlauf des 19 Jahrhunderts wurden verschiedene Sportarten reglementiert und ein internationaler Wettkampfbetrieb mit Weltmeisterschaften entstand 1896 wurden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit abgehalten Daneben wurden neue Erfindungen wie das Fahrrad das Automobil und das Flugzeug von ihren Pionieren versportet und neue Sportspiele wie Basket 1891 und Volleyball 1895 erfunden 10 Selbst traditionelle Bewegungstatigkeiten wie Schwimmen und Bergsteigen gelangten in den Popularitatssog des Sports der nun uber England hinaus auf die Welt griff Dies fuhrte auch zu verstarkten Spannungen zwischen den Turnern und Sportlern die bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts andauerten Die Sportclubs stiegen auf dem Kontinent zum grossten Konkurrenten der Turner auf 11 Mit der zunehmenden Popularitat verlor der Sport in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts jedoch auch seine politische Indifferenz Die industrielle Gesellschaft war gepragt von sozialem Elend und der damit verbundenen Gefahr von physischen und psychischen Erkrankungen Im Zuge der durch Charles Darwin begrundeten Evolutionstheorie entstanden der Sozialdarwinismus und die damit zusammenhangende Angst vor einer Degeneration des Volkskorpers In der Folge wurden etliche Forschungskreise zur Volks und Rassenhygiene gegrundet siehe Eugenik welche die Korperertuchtigung unter dem Leitspruch mens sana in corpore sano als Vorbeugemassnahme gegen den Niedergang des Genmaterials des Volkes propagierten 12 Die Verbreitung des Sports im 20 Jahrhundert BearbeitenMit der Erfindung des Radios und der zunehmenden Kommerzialisierung Entstehung von Profisport erfreute sich der Sport in den Medien einer immer grosseren Beliebtheit so dass er auch im Schul Turnen Einzug hielt nicht zuletzt auch weil Politiker begannen den Beitrag des Sports zur Wehrertuchtigung als gleichwertig zum Turnen zu betrachten Bereits 1914 entschied der Deutsche Reichstag dass nicht nur die Durchfuhrung der Olympischen Spiele 1916 in Berlin eine zentrale Aufgabe des Reiches sei sondern auch die Vorbereitung der Spitzensportler die Besoldung der Nationaltrainer Unterstutzung der Olympischen Sportverbande Die Diskussion im Reichstag ging nicht mehr um die Frage ob der Spitzensport finanziell unterstutzt werden durfe sondern nur noch um die Frage ob dies wirklich eine Aufgabe des Zentralstaates oder nicht eher als Kulturforderung eine Aufgabe der Gliedstaaten sei Theodor Lewald uberzeugte den Reichstag mit der Analogie dass Olympische Spiele das Gleiche wie Weltausstellung seien und ebenso behandelt werden mussten Der Spitzensport war seit der Zeit im Reichsamt des Innern integriert 13 In der Zeit des Nationalsozialismus erfuhr der Sport eine propagandistische Instrumentalisierung vgl Veranstaltungen wie 45 Minuten Deutsche Leibesubungen oder die Propagandafilme von Leni Riefenstahl anlasslich der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen hatten sie fur den Sport noch kein eigenes Programm da es in allen Organisationen Nationalsozialisten gab konnte auch niemand eine dominierende Stellung als Reichssportkommissar oder fuhrer fur sich beanspruchen In dieser Situation entschied man sich dem italienischen faschistischen Vorbild zu folgen 14 Im Hinblick auf die Rolle der Frau waren die Nationalsozialisten in ihrer Sportpolitik nicht einheitlich Einerseits waren in internationalen Vergleichskampfen und Olympischen Spielen die Medaillen von Frauen genauso viel wert wie die der Manner sollten also im Sinne des Propagandaministeriums auf jeden Fall maximiert werden Andererseits ubertrug das biologistische Denken den Frauen die Rassenpflege und die Reproduktion Hierbei wurden die alten Auseinandersetzungen zwischen Sport Leistung und Spezialisierung und Turnen Fitness im Interesse der besseren Reproduktionsfahigkeit wieder deutlich 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten sich die Auseinandersetzungen des Kalten Krieges 1945 1989 auch im Rahmen des Sports und der internationalen Sportbeziehungen ab Insbesondere fur die DDR bot der Sport eine Arena in der sie sich gegen den Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik Deutschland behaupten und trotz wirtschaftlicher Schwachen eine Uberlegenheit demonstrieren konnte Die Nachkriegszeit war auch von kurzerer Arbeitszeit einer Zunahme des Konsums und einem Wertewandel Individualisierung gepragt Dadurch weichten die Grenzen zwischen den sozialen Schichten d h zwischen Arbeiter und Burgerlichen auf siehe Sozialstruktur weshalb auch die ehemaligen ideologischen Graben zwischen den burgerlichen Turnern den Sportlern und den Arbeitersportlern verschwanden 16 Durch die wachsenden Anforderungen im Leistungssport verstarkte sich die Tendenz zur Professionalisierung im Amateursport die auch mit der Entwicklung von systematischem Doping einherging Offentlich bekannt wurde der Einsatz von Doping insbesondere durch Todesfalle wie den der westdeutschen Leichtathletin Birgit Dressel durch positive Dopingkontrollen wie im Fall von Ben Johnson sowie durch die Aktenoffnung nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR bei der ein System von staatlich kontrolliertem Doping sichtbar wurde Zudem entstand besonders seit den 1990er Jahren ein kommerzialisierter Freizeit und Sportmarkt in dem sich die traditionellen Turn und Sportvereinen mit neuen und zum teils identischen Angeboten zurechtfinden mussten was zu einem Identitatsproblem der Vereine gefuhrt hat Die Kommerzialisierung von Trendsportarten durch Sportartikelhersteller und Sponsoren Bsp Beachsoccer Puma und GE Money fuhrte zusatzlich zu einem teilweisen Ersatz des lebenslangen Vereinsmitgliedes durch den Vereinshopper d h Personen die haufig die Vereine wechseln und den Individualsportler aus dem Fitnesscenter oder auf der Strasse 17 Ein weiteres Phanomen ist die gestiegene Fangewalt welche zwar schon immer im Sport vorhanden war jedoch erst mit dem Aufkommen des Hooliganismus zu einem Problem fur die Sportvereine und die Politik wurde 18 nbsp Die Einteilung des Sports nach Markus Lamprecht und Hanspeter Stamm 17 Durch den Konsum und Wertewandel wurde nicht nur das Turnen zu einer Sportart unter vielen sondern es entstand eine Vielzahl von Sportarten und formen so dass heute fast jeder Mensch einen Bezug zum Sport hat Padagogen und Soziologen sprechen deshalb davon dass die Versportung der Gesellschaft auf den Sport ruckwirkt der dadurch selber entsportet wird Wo Sport heute beginnt Krankengymnastik Boccia Inlineskating oder aufhort Saunieren ist nicht mehr festzumachen 19 17 Markus Lamprecht und Hanspeter Stamm schlagen deshalb vor dass das ehemalige Pyramidenmodell des Sports das noch zwischen Breiten und Spitzensport unterschied und die Vereine als Institutionen benotigte durch ein differenzierteres Modell ersetzt wird Medien Leistungs Alternativ und Freizeitsport sowie der instrumentelle Sport Literatur BearbeitenJulius Bohus Sportgeschichte Gesellschaft und Sport von Mykene bis heute Munchen 1986 ISBN 3 405 13136 7 Jere Cohen Protestantism and capitalism The mechanisms of influence New York 2002 ISBN 0 202 30672 0 Carl Diem Weltgeschichte des Sports Stuttgart 1960 Knut Dietrich Klaus Heinemann Hrsg Der nicht sportliche Sport Beitrage zum Wandel im Sport Schorndorf 1989 ISBN 3 7780 6851 2 Christiane Eisenberg English sports und deutsche Burger Eine Gesellschaftsgeschichte 1800 1939 Schoningh Paderborn 1999 ISBN 3 506 72220 4 Norbert Elias Eric Dunning Sport im Zivilisationsprozess Studien zur Figurationssoziologie Munster 1984 ISBN 3 88660 100 5 Allen Guttmann Vom Ritual zum Rekord Das Wesen des modernen Sports Schorndorf 1979 ISBN 3 7780 6631 5 Hartmut Kaelble Sozialgeschichte Europas 1945 Bis zur Gegenwart Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54984 7 Stefan Kern Turnen fur das Vaterland und die Gesundheit Der Eidgenossische Turnverein und seine Ansichten vom Schulturnen dem freiwilligen Vorunterricht und dem Vereinsturnen 1900 1930 Munchen 2009 ISBN 978 3 640 46240 7 Christian Koller Der Sport als Selbstzweck ist eines der traurigsten Kapitel der burgerlichen Sportgeschichte Wandel und Konstanten im Selbstverstandnis des schweizerischen Arbeitersports 1922 1940 In Hans Jorg Gilomen Freizeit und Vergnugen vom 14 bis zum 20 Jahrhundert Zurich 2005 ISBN 3 0340 0730 2 S 287 301 Christian Koller Von den englischen Eliteschulen zum globalen Volkssport Entstehung und Verbreitung des Fussballs bis zum Ersten Weltkrieg In Beatrix Bouvier Hrsg Zur Sozial und Kulturgeschichte des Fussballs Trier 2006 S 14 36 Markus Lamprecht Sport zwischen Kultur Kult und Kommerz Zurich 2002 ISBN 3 908239 80 X Mario Leis Sport Eine kleine Geschichte Leipzig 2003 ISBN 3 379 20065 4 Mario Leis Sport in der Literatur Aspekte ausgewahlter Sportmotive im 20 Jahrhundert Dissertation an der Universitat Gesamthochschule Siegen 14 April 1999 DNB 957062451 online PDF 1 2 MB 241 Seiten Michael Maurer Die Entstehung des Sports in England im 18 Jahrhundert In Institut fur Europaische Geschichte Mainz Hrsg Europaische Geschichte Online 2010 Zugriff am 13 Juni 2012 Fritz Pieth Sport in der Schweiz Sein Weg in die Gegenwart Olten 1979 ISBN 3 530 65040 4 Lothar Skorning Hrsg Kurzer Abriss der Geschichte der Korperkultur in Deutschland seit 1800 im Autorenkollektiv mit Gunter Erbach Paul Marschner Hans Schuster Hannes Simon Georg Wieczisk Gunther Wonneberger Sportverlag Berlin 1952 Wilhelm Beier Wolfgang Eichel Lothar Skorning Geschichte der Korperkultur in Deutschland Band 1 Die Korperkultur in Deutschland von den Anfangen bis zur Neuzeit Ko Autor Gerhard Lukas Sportverlag Berlin 1969 Band 2 Die Korperkultur in Deutschland von 1789 bis 1917 Sportverlag Berlin 1965 Band 3 Die Korperkultur in Deutschland von 1917 bis 1945 Ko Autor Hannes Simon Sportverlag Berlin 1964 Band 4 Die Korperkultur in Deutschland von 1945 bis 1961 Ko Autor Gunther Wonneberger Sportverlag Berlin 1967Einzelnachweise Bearbeiten Arnd Kruger John McClelland Hrsg Die Anfange des modernen Sports in der Renaissance Beitrage und Quellen zu Sport und Gesellschaft Bd 2 Arena London 1984 Siehe aber beispielsweise Rudolf W Keck Hrsg Homo ludens oder Homo militans Zur Geschichte mittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Sportbetatigung In Max Liedtke Hrsg Sport und Schule Geschichte und Gegenwart Schriftenreihe zum Bayerischen Schulmuseum Ichenhausen Bd 17 Klinkhardt Bad Heilbrunn 1998 ISBN 3 7815 0936 2 S 55 88 Werner Korbs Vom Sinn der Leibesubungen zur Zeit der italienischen Renaissance 2 Auflage Hrsg Wolfgang Decker Nachdr der Ausg Berlin 1938 Weidmann Hildesheim 1988 ISBN 3 615 00037 4 Arnd Kruger John McClelland Hrsg Die Anfange des modernen Sports in der Renaissance Arena London 1984 John McClelland Body and Mind Sport in Europe from the Roman Empire to the Renaissance Sport in the Global Society Routledge London 2007 Die umfangreichste Bibliographie noch immer bei Arnd Kruger John McClelland Ausgewahlte Bibliographie zu Leibesubungen und Sport in der Renaissance In A Kruger J McClelland Hrsg Die Anfange des modernen Sports in der Renaissance Arena London 1984 S 132 180 Jean Claude Margolin Jean Ceard Marie Madeleine Fontaine Hrsg Le Corps a la Renaissance actes du XXXe colloque de Tours 1987 Aux amateurs de livres Paris 1990 ISBN 2 87841 022 X John McClelland Brian Merrilees Hrsg Sport and culture in early modern Europe Le sport et la civilisation de l Europe pre moderne Centre for Reformation and Renaissance Studies Toronto 2009 ISBN 978 0 7727 2052 8 Julius Bohus Sportgeschichte 1986 S 126 Fritz Pieth Sport in der Schweiz 1979 S 80 Allen Guttmann Vom Ritual zum Rekord 1979 vgl Koller Der Sport als Selbstzweck ist eines der traurigsten Kapitel der burgerlichen Sportgeschichte Wandel und Konstanten im Selbstverstandnis des schweizerischen Arbeitersports 1922 1940 vgl Jere Cohen Protestantism and capitalism 2002 Christian Koller Von den englischen Eliteschulen zum globalen Volkssport Entstehung und Verbreitung des Fussballs bis zum Ersten Weltkrieg 2006 S 19f Julius Bohus Sportgeschichte 1986 S 130 Stefan Kern Turnen fur das Vaterland und die Gesundheit 2009 S 41 50 Stefan Kern Turnen fur das Vaterland und die Gesundheit 2009 Arnd Kruger The Olympic Spirit of the Modern World has given us a Symbol of World War Sport and National Representation at the Eve of World War I In P Arnaud A Wahl Hrsg Sport et relations internationales Centre de Recherche Histoire et Civilisation de l Universite de Metz Bd 19 Metz 1994 S 47 64 Arnd Kruger On the origin of the notion that sports serves as a means of national representation In History of European Ideas 16 1993 4 6 S 863 869 Arnd Kruger Heute gehort uns Deutschland und morgen Das Ringen um den Sinn der Gleichschaltung im Sport in der ersten Jahreshalfte 1933 In Wolfgang Buss Arnd Kruger Hrsg Sportgeschichte Traditionspflege und Wertewandel Festschrift zum 75 Geburtstag von Prof Dr W Henze Schriftenreihe des Niedersachsischen Instituts fur Sportgeschichte Bd 2 Mecke Duderstadt 1985 S 175 196 Michaela Czech Frauen und Sport im nationalsozialistischen Deutschland eine Untersuchung zur weiblichen Sportrealitat in einem patriarchalen Herrschaftssystem Beitrage und Quellen zu Sport und Gesellschaft Bd 7 Tischler Berlin 1994 ISBN 3 922654 37 1 Kaelble Sozialgeschichte Europas 2007 a b c Markus Lamprecht Hanspeter Stamm Sport zwischen Kultur Kult und Kommerz Seismo Zurich 2002 ISBN 3 908239 80 X Norbert Elias Eric Dunning Sport im Zivilisationsprozess 1984 Knut Dietrich Klaus Heinemann Hrsg Der nicht sportliche Sport Beitrage zum Wandel im Sport 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Sports amp oldid 232354553