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Gehrden ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Zerbst Anhalt im Landkreis Anhalt Bitterfeld in Sachsen Anhalt Deutschland GehrdenStadt Zerbst AnhaltWappen von GehrdenKoordinaten 52 1 N 11 57 O 52 009166666667 11 957222222222 73 Koordinaten 52 0 33 N 11 57 26 OHohe 73 mFlache 6 81 km Einwohner 207 31 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 30 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39264Vorwahl 039247Gehrden Sachsen Anhalt Lage von Gehrden in Sachsen AnhaltRingstrasse in GehrdenRingstrasse in Gehrden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Ortschaftsrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Das Gehrdener Hunenbett 4 2 Die Kirche 4 3 Sport Der VfL Gehrden 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Verkehrsanbindung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Dorf Gehrden zwischen Magdeburg und Zerbst ist etwa funf Kilometer von der Elbe entfernt Die Gemarkung grenzt an das Biospharenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe Das Gelande fallt von Nordosten her zur Elbaue allmahlich ab Der Ortskern von Zerbst ist etwa zwolf Kilometer von Gehrden entfernt Naturraumlich gehort der Ort zum Zerbster Land einer ackergepragten offenen Kulturlandschaft und 536 km grossen Haupteinheit der ubergeordneten Haupteinheitengruppe des Flaming im norddeutschen Tiefland Das Zerbster Land bildet die Sudwestabdachung des Flamings zur Elbe und gehort zum Einzugsgebiet dieses Flusses 2 Geschichte BearbeitenDie Gehrdener Gemarkung und die angrenzenden Gebiete waren seit dem Aufkommen der ersten bauerlichen Kulturen im Mitteleuropa besiedelt An den Ufern und Hangen eines in die Elbe maandernden Flusses dessen Verlauf heute teilweise der Hauptgraben folgt siedelten bereits um ca 5500 vor Christus Menschen der Linienbandkeramischen Kultur An den Hangen des Flusstales und auf leicht erhohten Plateaus mit leicht sandigem Untergrund sind eine Vielzahl von steinzeitlichen Siedlungen nachzuweisen Diese hatten einen eher geringen Umfang und waren zum Teil nur wenige einhundert Meter voneinander entfernt Zahlreiche Oberflachenfunde von Scherben mit charakteristischen Verzierungen Feuersteinwerkzeuge und Faustkeile zeugen von dem Leben der damaligen Menschen Auch die Ortslage von Gehrden scheint ein Siedlungsplatz der fruhen Bauern gewesen zu sein Funde aus den verschiedenen Epochen legen zudem nahe dass es eine durchgehende Besiedlung von der ersten sesshaften Kultur uber die Bauherren der Hunenbetten aus der altmarkischen Gruppe der Tiefstichkeramiker von Menschen der Bronzezeit neben dem heute noch vorhandenen Galgenberg sind auch weitere Umrisse bronzezeitlicher Bestattungshugel in der Ortslage von Gehrden nachweisbar uber die germanischen sowie die slawischen Siedler bis hin zu den deutschen Siedlern die Anfang des 12 Jhd Einzug hielten gab In diese Zeit des Umbruchs bzw der Koexistenz von slawischen und deutschen Siedlern fallt der Beginn der neueren Geschichte von Gehrden Die ring oder hufeisenformige Form des Dorfes findet man erstmals in der Region um Flandern Flamische Ringdorfer welche dann mit der deutschen Kolonisation Richtung Osten gewandert ist Wahrend man im Grenzgebiet zwischen deutschen Siedlern und Slawen eine Vielzahl von Ringdorfern findet sind diese im urslawischen Kerngebiet nicht nachweisbar Aus der Siedlungsform des Dorfes lasst sich die ungefahre Grundungszeit bestimmen welche sich auf ca 1160 1180 eingrenzen lasst Die einzige Ein und Ausfahrtsstrasse war bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts an der Nordseite des Dorfes und fuhrte in Richtung Lubs Erst spater erfolgte der Durchbruch nach Suden Wo sich die heute in der Dorfmitte liegenden Hofe und Hauser befinden erstreckte sich fruher ein sehr breiter Dorfplatz mit mehreren Teichen Sumpflochern auf den die Giebel der mit Stroh bedeckten Wohnhauser und Wirtschaftsgebaude schauten Erstmals erwahnt wurde Gehrden in einer Urkunde des Klosters Berge im Jahre 1234 Ende des 13 Jahrhunderts ubereigneten die Gebruder von Cronenberg das Patronatsrecht zu Gehrden den Kalandsherren zu Leitzkau von denen es 1390 Erzbischof Albrecht III von Querfurt kaufte Dieser vermachte es zugleich mit der Stadt und dem Schloss Mockern dem Domkapitel Um das Jahr 1500 der Regierungszeit des Erzbischofs Ernst II von Sachsen 1476 1513 der seine Untertanen mit sehr hohen Lasten druckte wurden viele Siedlungen in der Umgebung wust Die Bauern verliessen ihre Hofe und zogen in die Stadte oder nahmen Kriegsdienste auf sodass ihre Hauser verfielen und die Acker verkrauteten So leerten sich ganze Dorfer und es entstanden sogenannte wuste Marken Die wuste Mark Rosenhagen zwischen Godnitz und Gehrden ist nach 1447 Wedelwitz zwischen Prodel und Godnitz vor 1337 entstanden Zwei weitere wuste Marken waren Krakeborn zwischen Lubs und Leitzkau und Pakendorf zwischen Gehrden und Walternienburg Nach der Lutherischen Reform besetzte 1537 der erste evangelische Pfarrer Jacob Heinecke die Gehrdener Pfarrstelle und loste damit den letzten katholischen Pfarrer Friderici ab Die Schrecken des Dreissigjahrigen Krieges machten auch vor Gehrden nicht halt sodass im Jahre 1640 ausser neun Bewohnern alle vertrieben oder dem Kriege zum Opfer gefallen waren Aus einer Beschreibung des damaligen domkapitularischen Richters Jacob von Bandelow aus Mockern geht des Weiteren hervor In den andern Dorfern Dalcho 1 Witwer und 2 Witwen Luhe 3 Paar Leute 2 Ackerleite 1 Kotsass Zeddennick kein lebendiger Mensch Das Kirchenbuch aus dem Jahre 1789 berichtet Interessantes Am 13 Dezember wurde auf dem Grenzstuck gegen den Pfuhl am Schorschen und Gutergluckchen Felde ein Mensch tot aufgefunden und durch die Mockernschen Gerichte aufgehoben Bei der Untersuchung seines Korpers fand man seinen Rucken ganz zerschlagen sein Kopf hatte sechzehn Wunden und sein Schadel war mit einem Stein zerschmettert Er war gut gekleidet und mochte 30 Jahre alt sein Wer und woher er war und wer seine Morder waren ist nicht bekannt geworden Diese der Pfarre gehorenden Ackerstucke haben seitdem den Namen Mordbreite Am 26 Juni 1828 wurde Gehrden von einem Grossfeuer fast vollstandig vernichtet Neben 21 vollig ausgebrannten Gehoften waren auch funf Tote zu beklagen Nur drei Hofstellen blieben unversehrt Nach dem Brande wurden die Strassenfronten begradigt An der Ostseite des Dorfes standen die kleinen strohgedeckten Hauschen der Tagelohner und Kossaten auf der Westseite lagen die Hofe der Bauern Bauernhalbe Im Jahre 1829 wurde die neue Schule unter dem damaligen Lehrer Johann Karl Wiedemann eingeweiht 1863 wurde die Ziegelei zwischen Gehrden und Schora gebaut Die Ziegelei war bis 1912 in Betrieb und wurde dann aufgrund des Mangels an geeigneter Erde stillgelegt und die Gebaude abgebrochen Anlasslich der Sieges und Friedensfeier nach dem Deutschen Krieg wurde 1866 die Friedenseiche vor dem Eingang zum Kirchhof gepflanzt wo sie auch heute noch steht 1840 wurde die Bahnstrecke Magdeburg Leipzig eroffnet Infolge der Bauunternehmungen liessen sich in Gehrden eine Reihe polnischer Bahnarbeiter und Landwirte nieder Die Einwohnerzahl stieg von 207 im Jahre 1837 auf 300 am Ende des 19 Jahrhunderts Im Jahre 1885 wurde die Chausseeverbindung Leitzkau Gehrden Trebnitz hergestellt Am Ortsausgang Richtung Gutergluck stand bis 1898 ein Schlagbaum dessen Einnahmen zur Deckung der Strassenbaukosten abgefuhrt werden mussten Vor dem Bau der Chaussee waren die Strassen nach Lubs und Gutergluck unbefestigt und hatten weder Strassengraben noch waren sie von Baumen gesaumt sodass sie bei nassem Wetter im Fruhjahr oder Herbst kaum befahrbar waren Auch im Ort selber gab es bis Anfang des 20 Jahrhunderts nur unbefestigte Strassen Erst 1927 erhielt das Dorf ein Strassenpflaster von 6 m Breite mit beidseitigem Bordabschluss sowie eine elektrische Strassenbeleuchtung Der Zweite Weltkrieg machte auch vor Gehrden nicht halt Von den 65 zur Wehrmacht eingezogenen Mannern kehrten 20 nicht zuruck zu deren Ehren eine Gedenktafel auf dem Friedhof aufgestellt wurde Befestigt ist die Gedenktafel an einem Findling des Gehrdener Grosssteingrabes das zu der Zeit noch nicht unter Denkmalschutz stand Infolge der Kriegswirren kam es zur Einquartierung von 50 Saarlandern spater von eben so vielen Rheinlandern sowie von 40 Kriegsgefangenen die zur Zwangsarbeit deportiert worden sind Am 1 Januar 1974 wurde Gehrden nach Lubs eingemeindet 3 Am 1 April 1990 wurde Gehrden wieder aus der Gemeinde Lubs ausgegliedert und entstand als politisch selbststandige Gemeinde neu Im Jahre 2008 lebten 206 Einwohner 31 Dezember 2008 im Dorf Gehrden 4 Am 1 Januar 2010 wurde die Gemeinde Gehrden nach Zerbst Anhalt eingemeindet 5 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Als Ortschaft der Stadt Zerbst Anhalt ubernimmt ein so genannter Ortschaftsrat die Wahrnehmung der speziellen Interessen des Ortes innerhalb bzw gegenuber den Stadtgremien Er wird aus funf Mitgliedern gebildet Burgermeister Bearbeiten Letzter Burgermeister der Gemeinde Gehrden war Bernhard Mucke Als weiteres ortsgebundenes Organ fungiert der Ortsburgermeister dieses Amt wird zurzeit von Michael Baumgart wahrgenommen 1 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Grun eine goldene Korngarbe umlegt mit acht entlang der Flanken und des Schildrunds bordweis gestellten silbernen Steinen 6 Wappenbegrundung Die Farben des Ortes sind Gelb Gold Grun Die Korngarbe versinnbildlicht den historischen Haupterwerbszweig des Dorfes die Landwirtschaft Der grune Schild geht auf die naturelle Umgebung des Ortes ein und die acht Steine sollen das Gehrdener Hunengrab darstellen Das Wappen wurde vom Heraldiker Jorg Mantzsch aus Magdeburg gestaltet und am 25 Juni 2009 durch den Landkreis Anhalt Bitterfeld genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist gelb grun 1 1 gestreift Querform Streifen waagerecht verlaufend Langsform Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Wappen belegt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Gehrdener Hunenbett Bearbeiten nbsp Hunenbett bei Gehrden Hauptartikel Hunenbett Gehrden Auf der Westseite von Gehrden befindet sich ein aus 62 Steinen gebautes unter Bodendenkmalschutz stehendes Hunenbett Diese der Trichterbecherkultur zuzuschreibende Kult und oder Begrabnisstatte ist das letzte fast vollstandig erhaltene kammerlose Hunenbett Sachsen Anhalts Direkt am Hunenbett befindet sich eine grosse Informationstafel mit Wissenswerten zum Hunenbett zu Gehrden und zur Umgebung Die Entstehung des Hunengrabes ist in der mittleren Jungsteinzeit zwischen 3500 und 2800 v Chr anzusiedeln Die Megalithkultur breitet sich vom Norden her kommend die Elbe aufwarts bis in das Elbe Saale Gebiet aus wobei das Gehrdener Hunenbett das sudlichste der Gegend ist Mit seinen gewaltigen aufrecht stehenden Findlingen stellt es auch eines der schonsten und ungewohnlichsten Grosssteingraber das die Zeiten uberdauert hat dar Vom Typus her gehort das Gehrdener kammerlose Hunenbett zu der altesten Form neolithischer Steinmonumente Archaologische Untersuchungen fanden bisher nicht statt jedoch wurden bei einzelnen Nachgrabungen in den 1930er Jahren Scherben unter den Findlingen gefunden die sich der Kugelamphorenkultur zuschreiben lassen 7 Da dieser Kulturkreis junger ist als der der Erbauer wird vermutet dass die Scherben durch Nachbestattungen unter die Steine kamen Die Scherben wurden dem Landesmuseum in Halle ubergeben waren aber dort bereits in den 1950er Jahren nicht mehr auffindbar 7 Zudem wurden 20 kleine Schalen unter dem gesprengten Findling auf der dem Dorf zugewandten Seite des Hunenbettes sowie eine jutlandische Streitaxt aus der Entstehungszeit der Kultstatte gefunden Leider sind auf diese Artefakte verschollen 7 Neben diesem grossen Monument gab es in der Umgebung von Gehrden mindestens funf weitere Hunenbetten kleineren Formats welche die Zeiten nicht uberdauert haben 8 Auch wenn nach dem Grossbrande 1828 in Gehrden und zum Strassenbau 1884 mancher Steinriese einen anderen Zweck zugefuhrt worden ist so lasst sich doch die Form dieser fruhgeschichtlichen Begrabnisstatte erkennen Einer der schonsten Findlinge wurde nach dem Ersten Weltkriege als Ehrenmal fur die gefallenen Soldaten des Ortes auf dem Friedhof aufgestellt Von den ehemals 62 Steinen sind heute noch 56 vorhanden Neben dem Hunenbett gibt es noch ein weiteres Bodendenkmal in der Gehrdener Gemarkung den sogenannten Galgenberg Diese kunstlich geschaffene Erhohung wurde bisher auch noch nicht archaologisch untersucht und ist daher undatiert Zu vermuten ist eine Entstehung ahnlich wie bei vergleichbaren Hugeln in der Umgebung wahrend der Bronzezeit Die uberlieferte Bezeichnung legt nahe dass der Hugel im Mittelalter als Gerichtsstelle diente wobei hierfur allerdings ausser der Namensgebung keine Belege bekannt sind Die Kirche Bearbeiten Hauptartikel St Johannes Evangelist Gehrden Die Gehrdener Kirche ist ein einschiffiger romanischer Feldsteinbau aus ungewohnlich grossen Findlingen Sie ist ein Zeuge alter unruhiger Zeiten worauf die massive Bauweise und die dicken Mauern hinweisen Ihre Entstehungszeit ist wahrscheinlich um das Jahr 1200 anzusiedeln An das fast quadratische Altarhaus schliesst sich die gewolbte Halbkreisapsis an die etwas schmaler ist als das Schiff Das dem Turm nachstliegende tiefe Fenster war zu fruheren Zeiten eine Tur durch das die Pakendorfer Kirchganger das Gotteshaus betreten haben sollen Die Kirchenorgel stammt aus dem Jahre 1861 62 Bis ins Jahr 1923 gehorte auch Grosslubs mit zum Gehrdener Pfarrbezirk Sport Der VfL Gehrden Bearbeiten Der VfL Gehrden entstand nach der Wiedervereinigung 1990 aus der BSG Traktor Gehrden Heute Stand Februar 2014 umfasst der Sportverein die Sektionen Fussball sechs Mannschaften und Tischtennis vier Mannschaften Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Gehrden befindet sich ein Landmaschinenhandler John Deere welcher auch der grosste Betrieb des Ortes ist Zudem gibt es auch eine Tischlerei eine Malerfachfirma und drei eigenstandige Landwirte Am Ortsrand hat sich eine Huhnerproduktionsfirma niedergelassen Verkehrsanbindung BearbeitenUber Prodel oder Gutergluck ist Gehrden mit der Bundesstrasse 184 verbunden weitere Strassen fuhren nach Zerbst sowie nach Barby uber eine Gierseilfahre im Walternienburger Ortsteil Ronney Die Bahnhofe der je 1 km entfernten Nachbarorte Lubs und Gutergluck liegen an der Bahnlinie Magdeburg Dessau Rosslau Literatur BearbeitenH Lindner Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt Ackermann Dessau 1833 Teil 4 Fliegenkopfverlag Halle 1991 ISBN 3 910147 08 9 Chr Habbe Wilhelm Landzettel Die Gestalt der Dorfer Dorferneuerung in Sachsen Anhalt Schluterverlag Magdeburg 1994 DNB 943200032 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gehrden Sachsen Anhalt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grosssteingrab GehrdenEinzelnachweise Bearbeiten a b Ortschaft Gehrden Abgerufen am 21 Januar 2022 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Herausgeber Statistisches Bundesamt Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt September 2009 statistik sachsen anhalt de PDF Datei Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive StBA Gebietsanderungen vom 1 Januar bis 31 Dezember 2010 Amtsblatt des Landkreises Nr 14 2009 PDF 69 kB a b c J Preuss Die altmarkische Gruppe der Tiefstickkeramik Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 S 110 ff A Mertens Abhandlungen und Berichte aus dem Museum fur Natur und Heimatkunde Magdeburg 1929 S 252 ff Ortsteile der Stadt Zerbst Anhalt Badetz Badewitz Barenthoren Bias Bone Bonitz Bornum Buhlendorf Deetz Dobritz Eichholz Flotz Garitz Gehrden Godnitz Gollbogen Grimme Gutergluck Hagendorf Hohenlepte Jutrichau Kameritz Kerchau Kermen Kleinleitzkau Kuhberge Leps Lietzo Luso Moritz Muhlsdorf Muhro Nedlitz Niederlepte Nutha Nutha Siedlung Pakendorf Polenzko Pulspforde Quast Reuden Reuden Sud Ronney 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