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RhB Ge 4 6Bauartbezeichnung RhB Ge 4 6Nummerierung 301 302 351 352 353 355 391Hersteller SLM BBC SLM MFO SLM AEGBaujahr 1913 1918 1912 1913 1914 1913Ausmusterung 1966 1971 1973 1984 353 Museumsfahrzeug 1973Achsformel 1 D 1 Lange uber Puffer 11 500 mm 11 000 mm 10 800 mm 11 100 mm 11 000 mmGesamtradstand 8000 mm 8200 mmDienstmasse 55 t 58 t 51 t 59 t 55 tReibungsmasse 42 t 45 t 39 t 44 t 42 tHochstgeschwindigkeit 45 km h 55 km h 50 km hStundenleistung 419 kW 570 PS bei 29 km h 559 kW 760 PS bei 30 km h 419 kW 570 PS bei 29 km h 559 kW 760 PS bei 31 3 km h 419 kW 570 PS bei 29 km hStundenzugkraft 52 kN 67 kN 52 kN 65 kN 52 kNTriebraddurchmesser 1070 mmLaufraddurchmesser 710 mmStromsystem 11 kV 16 HzAnzahl Fahrmotoren 2Klemmenspannung 1 950 Volt 1000 V 300 V 304 V 403 VUbersetzungsverhaltnis 1 1 1 4 45 1 4 15 1 2 65Quelle Peter Willen Lokomotiven der Schweiz 2 S 152 156Die Ge 4 6 ist eine Serie von sechsachsigen Elektrolokomotiven der Rhatischen Bahn RhB Sie verfugen uber je vier mit Kuppelstangen angetriebene Achsen sowie zwei Laufachsen Die Traktion mit Einphasenwechselstrom steckte bei ihrem Bau noch in den Anfangen Die Lokomotiven wurden zu Vergleichszwecken mit verschiedenen Bauarten von Fahrmotoren geliefert Die Ge 4 6 blieben bis zu 70 Jahre im Einsatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technische Beschreibung 2 1 Ge 4 6 301 2 2 Ge 4 6 302 2 3 Ge 4 6 351 355 2 4 Ge 4 6 391 3 Einsatz 4 Unfalle 5 Ausrangierung 6 Liste der Ge 4 6 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ge 4 6 353 mit einem Guterzug in Samedan 1985 1905 beschaftigte sich die Rhatische Bahn RhB mit einer Elektrifizierung Der elektrische Betrieb wurde damals fur grosse Netze und Gebirgsbahnen als zu wenig zuverlassig erachtet Die geplante Strecke Bever Scuol wurde 1906 als Versuchsstrecke fur elektrischen Betrieb vorgesehen 2 Fur den Betrieb der Strecke Bever Scuol sah der RhB Maschinenmeister in einem Bericht von 1910 sieben Stuck einer kleineren Loktype mit ca 300 PS Leistung vor wahrend fur die Beforderung der Albulazuge von Bever nach St Moritz vier Loks mit ca 600 PS Leistung erforderlich schienen Alle Loks sollten die elektrische Ausrustung von BBC mit Repulsionsmotoren erhalten 3 1911 wurde beschlossen aus Rucksicht auf den Versuchscharakter der Elektrifizierung den Elektroteil von je zwei Lokomotiven des kleineren und grosseren Typs an die Maschinenfabrik Oerlikon und AEG Berlin zu vergeben 4 Schlussendlich wurden alle sieben Ge 2 4 und eine der Ge 4 6 von BBC zwei Ge 4 6 von MFO und eine Ge 4 6 von AEG ausgerustet Der mechanische Teil aller Lokomotiven wurde durch die Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM gefertigt nbsp Die Ge 4 6 351 war die erste Elektrolokomotive der RhB Als erste Maschine traf die Nr 351 mit einer elektrischen Ausrustung der Maschinenfabrik Oerlikon MFO im Dezember 1912 in Graubunden ein sie war somit die erste Elektrolok der RhB Die baugleiche Schwesterlokomotive 352 folgte im Februar 1913 Als drittes Exemplar wurde 1913 die Nummer 391 abgeliefert die von SLM und AEG gebaut wurde Als vorerst letzte Lokomotive wurde die von der BBC ausgerustete Nummer 301 im Juni 1913 in Betrieb genommen Ursprunglich ging man davon aus dass im Depot Samedan genugend Dampflokomotiven als Reserve standen Um der Verrussung der Fahrleitung in den Tunnels entgegenzuwirken wollte die RhB ab 1914 alle Zuge im Engadin elektrisch fuhren wozu drei weitere Ge 4 6 benotigt wurden Weil im Mai 1913 erst die beiden MFO Lokomotiven erprobt waren bestellte die RhB die Ge 4 6 353 355 ebenfalls in Oerlikon 1 Die Bestellung loste bei der Konkurrenzfirma BBC Emporung aus 5 Die 355 war 1914 an der Landesausstellung 1914 in Bern ausgestellt BBC baute in Hinblick auf die Landesausstellung 1914 in Bern auf eigene Rechnung die Ge 4 6 302 Wegen des starken Verkehrsruckgangs wahrend des Ersten Weltkriegs verzichtete die RhB vorerst auf den Kauf des Ausstellungsstucks Erst als 1918 die Elektrifizierung der Albulalinie in Angriff genommen wurde ubernahm die RhB das Fahrzeug 5 Technische Beschreibung BearbeitenDie Fuhrerstande an den beiden Kastenenden sind durch eine Wand vom Maschinenraum abgetrennt Ein Seitengang verbindet die beiden Fuhrerstande miteinander Die Stromabnahme von der Fahrleitung erfolgte bei allen Lokomotiven durch zwei Scherenstromabnehmer Trotz der gleichen Achsfolge 1 D 1 unterschieden sich die Maschinen im Antrieb von den Motoren auf die Achsen in der Anordnung der Laufachsen und in der ausseren Form des Kastens Bei den Lokomotiven 301 351 352 und 391 fuhrten Luftungsklappen oberhalb des Fuhrerstands Kuhlluft in den Maschinenraum Der mechanische Teil ahnelte der normalspurigen Fb 4 6 371 der SBB fur den Versuchsbetrieb am Simplon Elektrisch waren die beiden Lokomotiven grundverschieden denn die Fb 4 6 wurde mit Drehstrom statt mit Einphasenwechselstrom betrieben 1920 bis 1923 wurde der ursprunglich grune Anstrich in Braun geandert Ge 4 6 301 Bearbeiten nbsp Ge 4 6 301 WerkaufnahmeBrown Boveri amp Cie BBC rustete die Ge 4 6 301 mit zwei Repulsionsmotoren der Bauart BBC Deri aus Die stufenlos regulierbaren Motoren hatten eine Leistung von 300 PS am Radumfang und waren fur eine Klemmenspannung von 950 Volt gebaut Sie entsprachen denen in den Ge 2 4 201 207 und liessen sich untereinander austauschen Die Drehzahlregulierung erfolgte durch Verschieben der Kohlebursten auf den Kommutatoren Die beiden langsam laufenden Fahrmotoren ubertrugen ihre Kraft auf beiden Lokomotivseiten uber schrage Stangen direkt auf je einen gemeinsamen Stangenlagerkopf in welchem der Kurbelzapfen der dritten Triebachse in einer Kulisse gelagert war Die anderen angetriebenen Achsen waren uber Kuppelstangen verbunden Die beiden Laufachsen waren jeweils mit der benachbarten Kuppelachse zu einem Krauss Winterthur Lenkgestell vereinigt Die Ge 4 6 301 blieb die einzige RhB Lokomotive mit dieser Achsanordnung 6 Bei den anderen Ge 4 6 sind die Laufachsen in Bisselgestellen gelagert nbsp Ge 4 6 302 mit abgenommener Seitenwand an der Landesausstellung 1914 in BernDas offene V formige Gestange des Antriebs war wie auch der Dreieckstangenantrieb eine Entwicklung des BBC Chefkonstrukteurs Jakob Buchli Ahnliche aber nicht identische Ausfuhrungen befanden sich an der Simplon Lokomotive Fb 4 6 den 1 D 1 Loks E 21 E 25 der Paris Orleans und der 1 C 1 MIDI Lok Diese Antriebe bewahrten sich durchwegs wenig Die Lokomotive hatte eine grosse Storfalligkeit Die Repulsionsmotoren bewahrten sich nicht es traten haufig Isolationsschaden auf Ge 4 6 302 Bearbeiten Die von BBC auf eigene Rechnung gebaute Ge 4 6 302 war eine Weiterentwicklung der Lok 301 die Motorleistung wurde auf 400 PS verstarkt Die Repulsionsmotoren wurden verbessert so dass die gefurchteten Isolationsschaden nicht auftraten Der Transformator war neu in der Mitte gelagert Die beiden Motoren arbeiteten neu auf einen Stangenkopf zwischen den beiden inneren Triebachsen ahnlich der Simplon Fb 4 6 Lokomotive Die RhB anderte den Antrieb vor der Inbetriebnahme 1918 zu einem geschlossenen Dreieck Trotzdem blieb der Unterhalt des Antriebs kostspielig Die hohen Kilometerleistungen belegen dass sich sonst die Lokomotive bewahrte 7 Ge 4 6 351 355 Bearbeiten Die MFO Lokomotiven wiesen Einphasen Reihenschlussmotoren auf deren Drehzahl durch Regelung der Klemmenspannung verandert wurde Sie hatten damit die spater klassisch gewordene elektrische Ausrustung der Einphasen Triebfahrzeuge Der luftgekuhlte Transformator hatte 13 Anzapfungen Der Stufenschalter war von ahnlicher Bauart wie bei der BLS Be 5 7 Er war direkt auf den Transformator gebaut und konnte vom Fuhrerstand elektrisch betatigt werden war jedoch sehr langsam Die Fahrmotoren der ersten Bestellung hatten eine Leistung von 300 PS die des zweiten Loses 400 PS Von den einseitig an den Motoren angebrachten Zahnradgetrieben fuhrte auf beiden Lokomotivseiten je eine schrage Triebstangen zur Blindwelle in der Fahrzeugmitte Waagrechte Kuppelstangen verbanden die Blindwelle mit den vier Kuppelachsen Die MFO Maschinen waren elektrisch wie mechanisch sehr zuverlassig Sie erfuhren im Laufe der Betriebszeit verschiedene Verbesserungen Die Lokomotiven 353 bis 355 erhielten 1921 fur den Einsatz auf der Albulalinie und im Prattigau eine Rekuperationsbremse in Behn Schaltung die anderen 1944 eine in MFO Kompoundschaltung 1925 bis 1928 wurde der langsame Stufenschalter ersetzt Um 1955 erhielten sie eine Sicherheitssteuerung und die Zugsicherung nbsp Lok 353 im Jahr 2012 in Ilanz nbsp Lok 355 im Ursprungszustand nbsp Gestell mit Trafo Fahrmotoren und Getriebe nbsp Transformator nbsp FahrmotorGe 4 6 391 Bearbeiten nbsp Ge 4 6 391 im Deutschen Technik museum Berlin Oberhalb der Stirn fenster sind die im Text erwahnten Luftungsklappen fur die Kuhlung des Maschinenraums erkennbar Die Allgemeine Elektricitats Gesellschaft AEG in Berlin hatte mit der Lieferung einiger Lokomotiven fur die Bahnstrecke Bitterfeld Dessau bereits einige Erfahrungen mit Einphasenwechselstrom AEG rustete die Ge 4 6 391 mit doppelt gespeisten Reihenschlussmotoren nicht zu verwechseln mit den fruheren Repulsionmotoren nach Winter Eichberg 8 Die Umschaltung vom Anlaufen mit kurzgeschlossenem Rotor zur normalen Serieschaltung erfolgte manuell durch den Lokfuhrer Der Transformator besass zwolf Anzapfungen die zusammen mit der elektropneumatischen Schutzensteuerung zwolf Fahrstufen ergaben Der Scherenstromabnehmer war von der Bauart AEG und hatte ein anderes Aussehen 9 Der mechanische Teil der Lokomotive entspricht weitgehend den Nummern 351 bis 355 Im Gegensatz zu den MFO Maschinen befindet sich auf beiden Seiten der Motoren ein Zahnradgetriebe die auf eine gemeinsame Vorgelegewelle arbeiteten Einsatz Bearbeiten nbsp Nummer 353 in den 1980er Jahren mit einem PersonenzugMit der Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Albulastrecke im Jahr 1919 setzte die RhB die 1 D1 Lokomotiven vor allem dort ein Auf der Engadinerlinie reichten wegen des Verkehrsruckgangs die schwacheren Ge 2 4 aus 1921 erhielt die RhB leistungsstarkere Lokomotiven in Form der Ge 6 6 I Die Ge 4 6 wurden in der Folgezeit im leichten und mittleren Personen und Guterverkehr auf dem gesamten Stammnetz eingesetzt Ein grosser Teil der Maschinen wurde dazu von Samedan abgezogen und in Landquart stationiert Die 302 beforderte Personenzuge nach Disentis und nach Thusis die MFO Maschinen wurden im Guterverkehr im Prattigau und fur die Personenzuge zwischen Davos und Filisur eingesetzt und die 391 bewaltigte im Engadin den grossten Teil des Verkehrs Im Winter war an allen Lokomotiven ein Schneepflug gleicher Bauart wie an den Dampflokomotiven montiert Bei Schneefall mussten die Lokomotive jeweils an der Endstation abgedreht werden Die im Engadin eingesetzte 391 erhielt zu Beginn der 1950er Jahre beidseitig kleinere fest montierte Schneepfluge Spater erhielten auch andere Ge 4 6 solche Schneepfluge Nach der Ablieferung der Ge 4 4 I wollte die RhB die Ge 4 6 ausrangieren was aber die Verkehrszunahme der 1950er und 1960er Jahre nicht erlaubte Die 302 fuhrte bis 1960 vorwiegend Rollschemelzuge zu den Emser Werken Die MFO Maschinen 351 355 erhielten nach uber 40 Dienstjahren eine weitere Modernisierung Sie waren im Vorortsverkehr um Chur im Einsatz und beforderten Guterzuge nach Disentis Unfalle BearbeitenAm 11 August 1929 fuhr die Ge 4 6 354 zwischen Tavanasa und Trun in einen Felsbrocken und entgleiste Sie sturzte die Boschung hinunter und wurde stark beschadigt Am 19 Marz 1937 fuhr der letzte Abendzug der Engadinerlinie zwischen Zernez und Susch in einen Schneerutsch Die Ge 4 6 391 entgleiste und sturzte uber die Strasse in den Inn die Wagen blieben jedoch auf dem Geleise stehen Der Lokfuhrer starb ein mitfahrender Bahnmeister wurde schwer verletzt die Reisenden kamen mit dem Schrecken davon Die Lokomotive konnte erst nach mehr als zwei Monaten geborgen werden Die Lokomotive erhielt nach alten Planen einen neuen Kasten Transformator und Triebmotoren wurden neu gewickelt Die Rekonstruktion gluckte nicht vollstandig und ihre Lastnorm musste reduziert werden Ausrangierung BearbeitenAls erste Lokomotive schied die Nr 301 1966 aus dem aktiven Dienst aus sie wurde zum Ersatzteilspender und 1971 abgebrochen Die Ge 4 6 Nr 302 folgte funf Jahre spater Die Lieferung der ersten Ge 4 4 II bedeutete 1973 das Aus fur die Loks 351 und 352 die Loks 354 und 355 folgten 1982 bzw 1984 auf den Schrott wahrend die Nr 353 als Museumsfahrzeug erhalten blieb Die AEG Lok 391 war bereits 1973 ausrangiert worden blieb jedoch bis 1980 bei der RhB Sie wurde an die AEG zuruckgegeben und kann heute im Deutschen Technikmuseum Berlin besichtigt werden Die Museumslok 353 ist nach wie vor regelmassig mit Museumszugen im Einsatz Liste der Ge 4 6 BearbeitenBetriebsnummer Inbetriebnahme Preis pro Lok Ausrangierung Verbleib301 09 07 1913 Fr 109 000 1968 1971 Abbruch302 19 08 1918 Fr 266 000 1971 1976 Abbruch351 18 12 1912 Fr 117 000 1973 abgestellt 1977 Abbruch352 07 02 1913 1973 abgestellt 1977 Abbruch353 24 07 1914 Fr 153 000 1973 1976 abgestellt Historische Lokomotive354 06 10 1914 1980 Transformatorschaden 1982 Abbruch355 21 12 1914 1984 Motorschaden 1984 Abbruch391 1913 Fr 110 000 1973 Deutsches Technikmuseum BerlinLiteratur BearbeitenRhatische Bahn Der elektrische Betrieb auf den Linien des Engadins Orell Fussli Zurich 1915 Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn Stampfli Verlag 2018 ISBN 978 3 7272 1794 4 Peter Willen Lokomotiven der Schweiz 2 Schmalspur Triebfahrzeuge Orell Fussli Verlag Zurich 1972 ohne ISBN Wolfgang Finke Hans Schweers Die Fahrzeuge der Rhatischen Bahn 1889 1998 Band 3 Lokomotiven Triebwagen Traktoren Schweers Wall Aachen 1998 ISBN 3 89494 105 7 W Kummer Aktiengesellschaft Brown Boveri amp Cie Baden Einphasen Lokomotive 1 D 1 fur die Rhatische Bahn In Das Zugforderungs Material der Elektrizitatsfirmen an der Schweiz Landesausstellung in Bern 1914 Schweizerische Bauzeitung Band 66 1915 Heft 11 S 125 126 PDF 5 6 MB W Kummer Maschinenfabrik Oerlikon Einphasen Lokomotive 1 D 1 fur die Rhatische Bahn In Das Zugforderungs Material der Elektrizitatsfirmen an der Schweiz Landesausstellung in Bern 1914 Schweizerische Bauzeitung Band 66 1915 Heft 19 S 215 216 PDF 4 5 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons RhB Ge 4 6 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 53 Bericht von RhB Direktor Schucan an den Ausschuss des Verwaltungsrates vom 26 November 1906 in Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 7 Bericht von Maschinenmeister Guhl an die RhB Direktion vom 19 Oktober 1910 Pressemitteilung der Rhatischen Bahn vom 27 Januar 1911 a b Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 90 Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 54 55 Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 82 Mitteilung von Ingenieur Peter Schmied an die Zeitschrift Eisenbahn Geschichte vom Februar 2014 https dgeg de userfiles Peter Schmied Winter Eichberg pdf Gian Brungger Loki Spezial 44 Die Elektropioniere der Rhatischen Bahn S 76Fahrzeuge der Rhatischen Bahn RhB Dampfloks G 3 4 G 2x2 2 G 2 2 2 3 G 2 3 2 2 G 4 5Elektroloks Ge 2 2 Ge 3 3 Ge 2 4 Gea 2 4 Ge 4 4 I Ge 4 4 II Ge 4 4 III Ge 4 6 Ge 6 6 I Krokodil Ge 6 6 II Geaf 2 2 Ge 4 4 181 Ge 4 4 182Zweikraftloks Gem 2 4 Gem 4 4Dieselloks Gm 3 3 Gm 4 4 Gmf 4 4 Gmf 4 4 IITriebwagen ABe 4 4 ABe 4 4 Stammnetz ABe 4 4 I ABe 4 4 II ABe 4 4 III ABe 8 12 Allegra ABe 4 16 STZ ABe 4 16 Capricorn ABDe 4 4 Be 4 4 De 2 2 De 4 4Traktoren Te 2 2 Tm 2 2 Tmf 2 2Schneeschleudern Xrot d 9211 und 9212 Xrot d 9213 und 9214 Xrot e Xrot et Xrot m Xrot mtSteuerwagen ABt ABDt At BDt Bt NiederflursteuerwagenPersonenwagen Mitteleinstiegswagen Einheitswagen I FFA Umbauwagen Einheitswagen II Einheitswagen III Einheitswagen IV Panoramawagen Schwerer Stahlwagen Aussichtswagen Albula Gliederzug 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