www.wikidata.de-de.nina.az
Bei der Gasometerexplosion in Neunkirchen Saar am 10 Februar 1933 explodierte kurz nach 18 Uhr der 72 Meter hohe Gasometer des Neunkircher Eisenwerks Das Ungluck forderte 68 Tote und etwa 190 Verletzte und verwustete grosse Teile des Huttenareals sowie 65 Wohnhauser in der unmittelbaren Umgebung vollig Weitere Schaden entstanden in der gesamten Innenstadt Die Schuldfrage liess sich letztlich nicht zweifelsfrei klaren Die Explosion fand international Beachtung und fuhrte zu einem hohen Hilfe und Spendenaufkommen Das Graberfeld auf dem Hauptfriedhof Scheib in dem die Toten der Explosion bestattet wurden war zu jener Zeit ein Novum Es erstreckte sich uber den katholischen und den evangelischen Teil des Friedhofs so dass die Opfer nach der Sitte der Zeit konfessionell getrennt und doch gemeinsam bestattet werden konnten Inhaltsverzeichnis 1 Gasometer 2 Explosion 3 Rettungsarbeiten 4 Schadensbilanz 5 Trauerfeier 6 Ursachen und Schuldfrage 7 Offentliche Wahrnehmung 8 Literarische Verarbeitung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGasometer Bearbeiten nbsp Typgleicher Gasometer in Neunkirchen bis 2020 Der Scheibengasbehalter der Firma MAN zum Speichern von Kokereigas wurde am 23 September 1930 genehmigt und 1931 errichtet um einen alten kleineren Gasometer zu ersetzen der im August 1930 abgerissen worden war Der neue Gasometer war polygonal und hatte eine Hohe von 70 5 Metern mit vier begehbaren Etagen Sein Durchmesser betrug 49 Meter Er fasste 120 000 Kubikmeter Gas zur Versorgung der Region Zur Zeit der Explosion war er zu 13 also etwa 15 000 Kubikmeter oder etwa 8 Meter hoch befullt Der Bautyp galt durch eine spezielle Sicherheitsscheibe die ihre Hohe mit dem Gasdruck anderte als besonders sicher und war weltweit mit uber 250 Einheiten im Einsatz Vor der Gasometerkatastrophe in Neunkirchen hatte sich nur eine Explosion am 26 Februar 1926 in Posen Polen ereignet bei der 43 Personen leicht verletzt worden waren Ein weiterer Behalter in Danzig musste im Winter 1928 1929 auf Grund technischer Probleme abgeschaltet werden 1 Explosion BearbeitenAm Freitag dem 10 Februar 1933 waren Reinigungs und Ausbesserungsarbeiten am Gasometer des Neunkircher Eisenwerks in Niederneunkirchen an der damaligen Saarbrucker Strasse die heutige Bildstocker Strasse bereits seit etwa zwei Wochen im Gange Die eigentlichen Schweissarbeiten waren an diesem Tag bereits beendet Zur Zeit der Explosion waren Arbeiter damit beschaftigt zwei Flansche anzupassen die auf Grund einer geringen Hohendifferenz nicht zusammenpassten Die damit verbundenen Arbeiten mit einem Schneidbrenner losten die Explosion aus 2 Kurz nach 18 Uhr explodierte der 72 Meter hohe Gasometer Zunachst war ein dumpfer Knall einer Vorexplosion zu horen Danach war eine 5 Meter breite und 30 bis 50 Meter hohe Stichflamme zu sehen die am Gasometer emporloderte und die 4 5 Millimeter dicke Aussenwand zum Gluhen brachte 2 Nach funf Minuten explodierte der Gasometer und verursachte dabei eine erdbebenartige Erschutterung und ein ohrenbetaubendes Explosionsgerausch das in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu horen war 3 Die Explosion erzeugte eine Wucht die mehrere hundert Meter weit schwerste Verwustungen anrichtete und ein riesiges Trummerfeld erzeugte Auf dem Werksgelande der Hutte brannte die Kokerei und die in der Nahe befindliche Benzolanlage war gefahrdet Direkt nach der Explosion setzte eine panikartige Flucht der Bevolkerung ein die aus der Innenstadt in die Aussenbezirke zum Teil auch in die Walder floh da weitere Explosionen befurchtet wurden 4 Am spaten Abend meldeten die Behorden es bestunde keine Gefahr mehr 3 Rettungsarbeiten BearbeitenDirekt nach dem Ungluck gaben die Sirenen des Huttenwerks Sanitats und Feuerwehralarm Eine Sanitatskolonne des Roten Kreuzes hatte an diesem Tag einen Schulungsabend in der Nahe des Unglucks und war so bereits acht Minuten spater mit 50 Mann am Unglucksort Die Werkfeuerwehr war mit 58 Mann vertreten wahrend die Stadtische Feuerwehr Neunkirchen mit 150 Mann im Einsatz war Es begann die Rettung der Verletzten und Schwerverletzten die zunachst vor Ort provisorisch versorgt wurden und anschliessend in die Krankenhauser der naheren Umgebung gebracht wurden Aufnehmende Krankenhauser befanden sich in Neunkirchen Ottweiler Sulzbach und Fischbach Camphausen Im Laufe des Abends ruckten Sanitatskolonnen aus den benachbarten Orten an Da die telefonische Verbindung unterbrochen war machten sich die Kolonnen alarmiert von dem Explosionsknall selbststandig auf den Weg Die im letzten Abendlicht uber Niederneunkirchen sichtbare Rauchsaule wies den Rettungskraften die Richtung Bereits eine Stunde nach der Explosion waren rund 200 Sanitater im Einsatz um 21 Uhr waren es mehr als 600 Die Koordination ubernahm dabei der Kolonnenfuhrer aus Neunkirchen 5 Der Feuerwehr gelang es die brennenden Benzolbehalter durch Berieselung mit Wasser so weit abzukuhlen dass weitere Explosionen verhindert werden konnten Jedoch waren einige Unglucksstellen noch nicht betretbar In den ersten Tagen nach der Explosion waren Feuerwehren aus dem gesamten Saargebiet im Einsatz denen auf Grund der Grosse des betroffenen Gebietes Polizeibefugnisse erteilt wurden In der Unglucksnacht wurden 50 Tote geborgen und 100 Schwerverletzte gerettet Bis zum Abend des nachsten Tages wurden alle Verletzten gerettet 6 In den nachfolgenden Tagen wurden Notunterkunfte eingerichtet und die Verletzten in den umliegenden Krankenhausern versorgt Eine grosse Anzahl unbeteiligter Personen Verwandte aber auch sogenannte Katastrophentouristen kamen nach Neunkirchen Ihre Zahl an dem auf das Ungluck folgenden Sonntag wird in der Presse mit uber 100 000 angegeben die als Zuschauer zum Teil die Aufraumarbeiten behinderten 7 Schadensbilanz BearbeitenDie Gasometerexplosion verwustete weite Teile Niederneunkirchens insgesamt 65 Hauser wurden komplett zerstort 167 Familien mit 700 Personen wurden obdachlos Am starksten betroffen waren die Wohnhauser in der Saarbrucker Strasse sie wurden vollstandig zerstort Weitere schwere Schaden entstanden in der Schlawerie der Oberschmelz in Sinnerthal und in der Innenstadt von Neunkirchen Im besetzten Saal des Corona Kinos und im Kaufhaus Levy sturzten Teile der Decke ein und verletzten mehrere Besucher Im gesamten Innenstadtbereich gingen die Fensterscheiben zu Bruch 4 Die Stromleitungen an der Saarbrucker Strasse waren auf 500 Meter zerstort Die Oberleitung der Neunkircher Strassenbahn war an sieben Stellen zerstort zwei Triebwagen der Strassenbahn wurden ebenfalls beschadigt Auch der Bahnbetrieb kam zum Erliegen da Teile der Bahnstrecke mit Trummern bedeckt waren zudem wurde am Neunkircher Hauptbahnhof die Bahnhofsvorhalle beschadigt 8 Die Sachschaden beliefen sich nach Schatzungen auf 80 Millionen Franken 7 Die Zahl der Toten wurde am 18 Februar 1933 mit 62 die der Verletzten mit 191 angegeben darunter 88 Schwerverletzte 9 die Broschure Schreckenstage der Stadt Neunkirchen 1933 nennt 65 Tote und 160 Verletzte namentlich 10 Heute geht man von 68 Toten aus 11 Trauerfeier Bearbeiten nbsp Graberfeld auf dem Hauptfriedhof ScheibDie kirchliche Trauerfeier fand am 14 Februar 1933 in der katholischen Herz Jesu Kirche in Neunkirchen statt Die Trauerrede wurde von Definitor Eisvogel gehalten Anschliessend wurde die Trauerfeier auf dem Unteren Markt fortgesetzt Als Ehrengaste nahmen auf der Treppe des Karl Ferdinand Hauses Platz Franz von Papen der Vizekanzler des Deutschen Reiches und Reichskommissar von Preussen als Vertreter von Reichsprasident Paul von Hindenburg und der Reichsregierung 9 weiter Reichsarbeitsminister Franz Seldte Freiherr von Maass in Vertretung des Ministers Alfred Hugenberg sowie Botschafter Carl von Schubert Aus dem Saargebiet waren Burgermeister Georg Blank die Minister der Regierungskommission Grafin von Sierstorpff 12 und andere Vertreter der Familie Stumm sowie Vertreter des Eisenwerks und der anderen Saarwerke anwesend Aus Frankreich waren Politiker der Regierung darunter Arbeitsminister Joseph Paganon als Vertreter von Staatsprasident Albert Lebrun Vertreter der franzosischen Montanindustrie sowie der franzosischen Zollbeamten des Saargebiets und eine Delegation aus Strassburg mit Burgermeister Charles Hueber angereist Weitere Delegationen reisten aus Luxemburg und Belgien an Als Vertreter des ehemaligen deutschen Kaisers fungierte Graf Kageneck 9 13 Nach Traueransprachen der Theologen Ernst Stoltenhoff als Vertreter der Protestanten und Weihbischof Antonius Monch als Vertreter der Katholiken setzte sich ein Trauerzug in Richtung Hauptfriedhof Scheib in Bewegung Am Hauptfriedhof wurden die bisher geborgenen 56 Toten in einem gemeinsamen Sammelgrab bestattet das sich teils auf den evangelischen und teils auf den katholischen Friedhofsteil erstreckte Die dazwischenliegende Mauer wurde eingerissen 14 Die Grabstatte besteht noch heute und wird von der Stadtverwaltung gepflegt und instand gehalten 9 13 Die nach dem 14 Februar verstorbenen Schwerverletzten wurden ebenfalls an dieser Stelle bestattet 15 Ursachen und Schuldfrage BearbeitenUnmittelbar nach der Katastrophe wurde von der Deutschen Gasgesellschaft ein Gutachten in Auftrag gegeben nachdem Staatsanwaltschaft und Gewerberat mit ihren Ermittlungen begonnen hatten Die Ermittlungen wurden in der Folge eingestellt da keine Verstosse gegen die Sicherheitsbestimmungen und kein Fehlverhalten der Arbeiter festgestellt werden konnten Auch regelmassige Kontrollen waren durchgefuhrt worden 1 Das Ungluck wurde auf einen technischen Fehler zuruckgefuhrt Bei Reparaturarbeiten an dem gasleeren Umgehungsrohr das regelgerecht durch einen geschlossenen Schieber vom Gaszulauf und durch eine Blindscheibe vom Gasablauf getrennt war war offenbar unbemerkt Gas durch eine undichte Stelle im Schieber oder an der Blindscheibe in das Umgehungsrohr gelangt Funken der Schweissarbeiten oder eines Hammerschlags konnten dann das Ungluck ausgelost haben Die erste kleinere Explosion konnte ein Loch in den Gasometer gerissen haben so dass ausstromendes Gas die eigentliche schwere Explosion des Gasbehalters ausloste 1 Diese erste Begrundung wurde unter Fachleuten kontrovers diskutiert Eine weitere Version geht davon aus dass die Blindscheibe bei der Vorexplosion in das dahinterliegende Rohr getrieben wurde Sie habe dann den Eckkrummer aufgerissen und zerschlagen Von dort sei die Flamme genahrt worden Einige Versionen gingen auch von einer Olgasexplosion aus die jedoch vermutlich nicht moglich war Eine weitere Version sah die Ursache in einer Fehlfunktion der Scheibe die durch die erste Explosion in ihrer Funktionalitat beeintrachtigt wurde Diese sei entweder nach unten gesunken oder hatte Locher bekommen durch die sich das Gas Luft Gemisch gebildet hatte Eine allseits anerkannte abschliessende Erklarung der Explosionsursache gab es jedoch nicht Die Firma MAN arbeitete das Ungluck ihrerseits bei einer Betriebsversammlung am 2 Mai 1933 auf In der Folge wurden neue Richtlinien erarbeitet die 1935 in Kraft traten und bis 1956 gultig waren 16 Offentliche Wahrnehmung Bearbeiten nbsp Briefmarke aus dem Saargebiet Erstausgabe 1 Juni 1933Die grosse offentliche Anteilnahme zeigte sich auch im Spendenaufkommen So stellte Reichsprasident Hindenburg 100 000 Reichsmark zur Verfugung Weiterhin folgten zahlreiche Privatspenden und Benefizveranstaltungen wurden im gesamten Deutschen Reich durchgefuhrt unter anderem in der Berliner Philharmonie und im Berliner Gloria Palast Zwei Jahre vor der Saarabstimmung war das hohe Spendenaufkommen aus dem Reich auch als politische Geste zu werten 9 Die Postverwaltung des Saargebietes gab drei Sondermarken heraus die ein Bild der Unglucksstelle zeigen und sich in der farblichen Gestaltung unterscheiden Es sind die einzigen Briefmarken mit einem Bezug zu Neunkirchen die bisher erschienen sind 17 Saar Minister Bartholomaus Kossmann liess ein Hilfswerk einrichten das sich um die obdachlos gewordenen Burger kummern sollte Auf Initiative der Grafin Sierstorpff wurde eine neue Siedlung errichtet die sogenannte Explosionssiedlung oder rote Siedlung die sich am heutigen Storchenplatz befindet 13 Anteil an der Katastrophe nahmen aber nicht nur Personen aus dem Saargebiet dem Deutschen Reich und Frankreich Papst Pius XI spendete 5000 Mark und liess sein Beileid uber Franz Rudolf Bornewasser den Bischof von Trier ausdrucken 17 Literarische Verarbeitung Bearbeiten nbsp Gustav Regler verwendete die Gasometerexplosion als Exposition seines Romans Im Kreuzfeuer Aufgearbeitet wurde die Explosion von drei einheimischen Kunstlern Gustav Regler beschrieb die Explosion in seinem antifaschistischen Propagandaroman Im Kreuzfeuer der in der Zeit vor der Saarabstimmung spielt 18 Der Komintern Mann Willi Munzenberg schickte den Schriftsteller nach der Saar um Material fur ein Buch zu sammeln das er in den Wahlkampf von 1935 werfen konnte 19 Heraus kam ein Saar Roman der auch auf das Ungluck eingeht Woher ist denn das Geld Hat der Wolff dadruben ihm keins gegeben Dasselbe Geld das er an den Arbeitern gespart hat Werner lachte bose Wenn er seinen Gasometer an den Wald gesetzt hatte statt mitten unter die Arbeiterhauser Ganz recht dann hatte er dem Adolf vielleicht weniger spendieren konnen 20 Regler distanzierte sich spater von dem Roman mit dem Ratschlag niemals Kunst mit Parteipropaganda zu vermanschen 21 Otto Luck ein Rektor aus Neunkirchen widmete der Explosion ein Schauspiel in vier Akten mit dem Titel Gasometer das im Februar 1934 von einem Schauspielensemble der Katholischen Volksschulgemeinschaft uraufgefuhrt wurde Ob das Schauspiel weitere Auffuhrungen hatte ist unbekannt 18 Fritz Kuhner ein Dichter und Verleger aus Saarbrucken schrieb das Gedicht Den Opfern der Arbeit das stark vom Expressionismus gepragt war und in sechs Strophen die Ohnmacht des Menschen angesichts der technischen Dimension und der daraus erwachsenden Katastrophen darstellt 22 Obwohl weder Neunkirchen noch der Gasometer erwahnt werden nimmt das Gedicht deutlich Bezug auf die Ereignisse von 1933 22 Das Gedicht erschien 1934 in Kuhners Buch Saarbricker Herzdriggerde Lieder und Gedichte zum Saarkampf Literatur BearbeitenStefan Blasius Schreckenstage der Stadt Neunkirchen Die Gasometer Explosion auf dem Neunkircher Eisenwerk am 10 Februar 1933 2 Auflage Pirrot GmbH Dudweiler 2003 ISBN 3 930714 85 X Josef Kintzinger Hrsg Schreckenstage der Stadt Neunkirchen Neunkirchener Zeitung Neunkirchen Saar ohne Jahr vermutlich 1933 G G Knox Spezialbericht der Regierungskommission des Saargebietes an den Volkerbund uber die Katastrophe in Neunkirchen Ubersetzung In Verordnungen Erlasse Verfugungen und Bekanntmachungen der Regierungskommission des Saargebietes verbunden mit Offentlichem Anzeiger Nr 9 vom 1 Marz 1933 S 71 73 Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 In Rainer Knauf Christof Trepesch Hrsg Neunkircher Stadtbuch Kreisstadt Neunkirchen 2005 ISBN 3 00 015932 0 Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte Hrsg Historischer Verein der Stadt Neunkirchen e V Neunkirchen Saar 2008 Weblinks BearbeitenWolfgang Melnyk Gasometerexplosion in Neunkirchen Briefmarken erinnern an den schwarzen Freitag 1933 Teil 1 und Teil 2 Germany In a second of time Englischsprachiger Film von 1933 uber die Gasometerexplosion in Neunkirchen Pathe Gazette 1933 2 09 min auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten a b c Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 287 a b Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 283 a b Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 284 a b Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 18 Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 25 Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 26 a b Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 285 Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 34 a b c d e Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 286 Josef Kintzinger Hrsg Schreckenstage der Stadt Neunkirchen Neunkirchener Zeitung Neunkirchen Saar S 15 17 ohne Jahr vermutlich 1933 Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 15 Bertha Grafin von Franken Sierstorpff geborene Freiin von Stumm Halberg Biografie Graf Harry Kessler Das Tagebuch 1880 1937 Cotta 2004 ISBN 978 3 7681 9814 1 Seite 1115 a b c Wolfgang Melnyk Gasometerexplosion in Neunkirchen Briefmarken erinnern an den schwarzen Freitag 1933 Teil 2 Historischer Verein Neunkirchen 11 Januar 2006 abgerufen am 12 April 2012 Peter Gitzinger 111 Orte im Saarland die man gesehen haben muss Band 2 Hermann Josef Emons Verlag Koln 2011 ISBN 978 3 89705 886 6 S 104 Bernhard Krajewski Heimatkundliche Plaudereien Der 10 Februar 1933 ein schwarzer Freitag In Neunkircher Stadtanzeiger Nr 6 9 Februar 1983 Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 288 a b Wolfgang Melnyk Horst Schwenk Vor 75 Jahren Schreckenstage in Neunkirchen Als der Gasometer explodierte 2008 S 71 f a b Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 289 Gustav Regler Das Ohr des Malchus Eine Lebensgeschichte Stroemfeld Frankfurt am Main Basel 2007 ISBN 3 87877 442 7 S 276 Gustav Regler Im Kreuzfeuer Ein Saar Roman Editions du Carrefour Paris 1934 S 19 Alfred Diwersy Gustav Regler Bilder und Dokumente Saarbrucker Druckerei und Verlage Saarbrucken 1983 ISBN 3 921646 66 9 S 51 a b Bernd Loch Die Gasometerexplosion von 1933 2005 S 290 49 345972222222 7 1616666666667 Koordinaten 49 20 45 5 N 7 9 42 O nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Mai 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 23 16 min 10 3 MB Text der gesprochenen Version 24 September 2016 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gasometerexplosion in Neunkirchen Saar amp oldid 228405562