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Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler 25 September 1852 in Koblenz 18 Dezember 1913 in Koln Nippes war ein deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter der von 1886 bis 1913 zunachst als Stadtbaumeister und spater als Stadtbaurat der Stadt Koblenz wirkte Stammbuch der Familie Mackler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Familiennamen 1 3 Vorfahren 1 4 Ausbildung und eigene Familie 2 Berufliche Tatigkeiten in Koblenz 3 Bauten 3 1 Nicht ausgefuhrte Entwurfe 4 Auszeichnungen 5 Schriften 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Herkunft der Familie Mackler ist bisher durch schriftliche Dokumente nicht belegt Laut Familienuberlieferung kam der alteste Ahnherr auf der Suche nach Arbeit aus Schlesien beziehungsweise Obersachsen dem heutigen Sachsen an den Rhein Eine andere Nachricht spricht von einer Zuwanderung aus Tirol oder Sudtirol In jedem Fall handelte es sich um Baufachleute die zunachst beim Wiederaufbau der nach 1800 von den franzosischen Besatzungstruppen bei ihrem Abzug gesprengten Barockfestung Ehrenbreitstein Arbeit gefunden hatten Spatere Generationen hatten nicht nur handwerkliche Fahigkeiten sie waren sogar Baumeister und Architekten und schliesslich auch Bauunternehmer Familiennamen Bearbeiten Die Frage der richtigen Schreibweise des Familiennamens Mackler Maeckler Meckler lasst sich nicht eindeutig beantworten Selbst der Konigliche und Stadt Baurat hat seinen eigenen Familiennamen im Laufe seines Lebens zeitweise verandert und sogar in einem noch vorhandenen Dokument in zwei verschiedenen Schreibweisen verwendet Mackler und Maeckler Familiare Beziehungen zu weiteren Familien mit dem Namen Mackler aus denen auch mehrere bekannte Architekten hervorgegangen sind in der nahe Koblenz gelegenen Stadt Vallendar konnten bisher nicht nachgewiesen werden Vorfahren Bearbeiten Aus der Familie Friedrich Wilhelm Ludwin Macklers wurde besonders der Urgrossvater Johann Meckler bekannt da er als Maurermeister und Bauunternehmer nach Planen von Peter Joseph Krahe in nur sieben Monaten das noch heute bestehende Koblenzer Stadttheater erbaute Der Grossvater Johann Castor Meckler 1788 1831 ebenfalls Mauermeister und Bauunternehmer wurde wiederum mit Arbeiten am Koblenzer Stadttheater betraut Der Vater Johann Anton Maeckler 1820 1886 war ebenfalls Maurermeister dazu auch Zimmerermeister schliesslich sogar Bauunternehmer und zudem Stadtverordneter Grossformatige Gemalde des Vaters sowie der Mutter vom Maler Friedrich Caspar Heising befinden sich seit 1967 als Legat der Familie im Mittelrhein Museum Koblenz Ausbildung und eigene Familie Bearbeiten Zunachst besuchte Mackler eine Volksschule in der Koblenzer Altstadt und wechselte dann auf das Konigliche Gymnasium der Stadt wo er im Herbst 1873 das Abitur bestand Anschliessend war er wahrscheinlich als Vorbereitung fur ein spateres Studium fur ein Jahr im Buro des Koblenzer Bauinspektors Hermann Cuno tatig Ab Herbst 1874 studierte er an der Berliner Bauakademie und legte dort im Februar 1878 das Staatsexamen nach beiden Fachrichtungen ab womit er sich die Qualifikation als Baufuhrer fur Hoch und Ingenieurbau erwarb Von 1879 bis 1881 folgte eine zweijahrige Dienstzeit im staatlichen Bereich in der er mit dem Neubau von Kasernen in Brandenburg an der Havel betraut war Die Zweite Staatsprufung legte er Ende 1884 oder Anfang 1885 ab in der Folge wurde er am 17 Januar 1885 zum Regierungsbaumeister Assessor im offentlichen Bauwesen ernannt Von 1885 bis 1886 war er Mitarbeiter des Garnison Bauinspektors Heckhoff in Trier und dabei mit der Projektierung von Kanalisationsarbeiten von Kasernen Entwasserung und Wasserleitungsbau beauftragt Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler heiratete Maria Mathilde Henriette Fastnagel 1863 1914 aus Koblenz Aus der Ehe stammten die vier Kinder Rudolf Herbert Maria Mackler Forstassessor gefallen im Ersten Weltkrieg Auguste Maria Magdalena Mackler Fursorgerin unverheiratet Johann Georg Maria Mackler Feldhilfsarzt gefallen im Ersten Weltkrieg und Anna Maria Agnes genannt Annemarie Mackler Sozialhelferin spater verheiratet mit Rudolf Otto Kaspar Maywald Amtsgerichtsrat gefallen im Zweiten Weltkrieg Durch Fehlen mannlicher Nachkommen ist diese Linie Mackler in Koblenz ausgestorben Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler erlag am 18 Dezember 1913 einer unheilbaren Krankheit Seine Bestattung erfolgte in der grossen wohl von ihm erbauten Familiengruft auf dem Koblenzer Hauptfriedhof die heute als Ehrengrab im Besitz der Stadt Koblenz ist Berufliche Tatigkeiten in Koblenz BearbeitenZum 1 Juli 1886 hatte die Stadt Koblenz die Stadtbaumeister Stelle neu ausgeschrieben Auch F W L Mackler durfte sie wahrend seiner Trierer Tatigkeit als Regierungsbaumeister gelesen und sich daraufhin in Koblenz beworben haben Aufgrund hervorragender Beurteilungen wurde er tatsachlich obwohl gerade erst 34 Jahre alt in die engere Wahl gezogen und schliesslich sogar gewahlt Zum 1 Juli 1886 wurde er somit Angestellter der Stadt Koblenz auf Kundigung mit der Dienstbezeichnung Stadtbaumeister Zum 1 April 1889 erfolgte dann die endgultige Anstellung auf Lebenszeit Durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung erhielt er spater den Titel Stadtbaurat Sein Gehalt war aufgrund des umfangreichen Aufgabenbereichs zuletzt sogar das zweithochste der Stadt noch vor dem Ersten Beigeordneten Bauten Bearbeiten nbsp Ehemaliger Schlachthof Koblenz nbsp Haus in Koblenz Oberwerth Rheinau nbsp Carolaturm in Koblenz Lay nbsp St Kastor Koblenz nbsp Portal Schulgebaude Hohenzollernstr 67F W L Mackler war der oberste Baubeamte der Stadt Koblenz unmittelbar dem Oberburgermeister unterstellt Mit wenigen Ausnahmen war der Stadtbaurat sowohl fur Planerstellung wie auch Ausfuhrung der Gebaude verantwortlich Seine Neubauten wurden zumeist in den zeitgemassen Stilen der Neorenaissance oder der Neugotik ausgefuhrt Sein Aufgabenbereich war durch die Stellenbeschreibung vom 10 Marz 1884 festgelegt worden Es umfasste folgende Bereiche Hoch und Tiefbau Stadtentwasserung Hafen Stadtische Forsten Friedhofe Stadtische Liegenschaften Entfestigung und Erweiterung der Stadt Eisenbahn und Bruckenbau StrassenbahnIm Einzelnen waren es folgende Projekte 1888 1890 Stadtischer Schlachthof Uberarbeitung des Vorentwurfs des kommissarischen Stadtbaumeisters Georg Breiderhoff fur das offentliche Schlachthaus und endgultige Ausfuhrung 1889 Dienstgebaude fur das Stadtische Eichamt an der Nagelsgasse 1889 Jugendherberge der Stadt Koblenz an der Nagelsgasse 1889 1890 Umgestaltung des Rheinkavaliers der Rheinzollstrasse der Rhein und Moselwerft Bau des Wiegehauschens am Florinsmarkt Wiederherstellung des Schoffenhauses am Florinsmarkt und des sudlichen Turms und des Chores der Liebfrauenkirche 1889 1896 Aussenrestaurierung Erneuerung des rechten Seitenflugels Neubau der sudlichen Seitenschiffsmauer und der Sud Sakristei sowie Innenrestaurierung der katholischen Pfarrkirche St Kastor heute Basilika 1890 1891 Kornmagazin an der Eisenbahnstrasse 1890 1891 Schenkendorfschule Volksschule und Wohnhaus Schenkendorfstrasse 15 1890 1891 Umbauarbeiten am stadtischen Burgerhospital Kapelle Chor der alten Klosterkirche neuer Verwaltungsbau in Neorenaissanceformen 1890 1893 Restaurationsgebaude auf dem Rittersturz 1891 1892 Renovierung der Trinkhalle in den Kaiserin Augusta Anlagen Instandsetzung des Stadttheaters Entwasserung der stadtischen Gymnasialgebaude Rathaus Neubau des Oberforster Gebaudes am Kastorhof und des Landgerichts 1892 1893 Dampfkran am Freihafen Einrichtung einer Abdeckerei Triumphbogen in der Schlossstrasse zum Empfang Kaiser Wilhelms II Friedenspulvermagazin steinerner Unterbau fur das Rizzadenkmal 1893 1894 Hohenfelder Schule an der Lohrstrasse Planungen in der Bahnhofsfrage zum Neubau eines Hauptbahnhofs 1894 Wirtschaftsgebaude fur die Rheinanlagen heute Wohnhaus Adamsstrasse 5 1894 1895 Volksbrausebad im Bassenheimer Hof Umbau des alten Gymnasiums zum Rathaus 1895 1896 Stadtisches Gaswerk in Rauental Volksschule in Koblenz Neuendorf 1895 1896 und 1905 1906 Bau und Umbau der Hohenzollernschule Volksschule Hohenzollernstrasse 67 1895 1896 Carolaturm am Steilabfall zur Mosel im heutigen Stadtteil Koblenz Lay 1896 1897 Werftbahn 1898 1900 Restaurierungsarbeiten an der Alten Burg 1901 1903 Bauleitung am Josefinenstift in Koblenz Lutzel 1901 1903 Thielenschule Volksschule 1902 Steuerhauschen vor dem Hauptbahnhof 1904 Pumpstation II des Stadtischen Wasserwerks Jahnstrasse 42 1904 Erweiterung des Restaurationsgebaudes auf dem Rittersturz 1905 Dienstvilla des Wasserwerkdirektors Jahnstrasse 40 um 1980 abgerissen 1905 1907 Hauptplanung und Bauleitung fur das Stadtische Realgymnasium mit Realschule zwischenzeitlich Kaiser Wilhelm Gymnasium heute Eichendorff Gymnasium 1911 1913 Nutzviehhalle auf dem Stadtischen Schlachthof 1912 1913 1915 Bauleitung fur das Verwaltungsgebaude im Bereich des Alten Schulbaus und der Aula des ehemaligen Jesuitenkollegs nach Planen von Friedrich Neumann heute Rathausgebaude mit historischem Rathaussal Eine besondere Aufgabe war die Untersuchung und teilweise Aufnahme der seinerzeit noch erhaltenen Reste der mittelalterlichen Koblenzer Stadtmauer die Mackler auf Bitten des Koblenzer Archivars Max Bar unternahm als dieser die erhaltenen Baurechnungen veroffentlichte 1 Nicht ausgefuhrte Entwurfe Bearbeiten 1898 Project Skizze zur Errichtung einer Capelle mit Leichenhaus auf dem Coblenzer Kirchhofe 1898 Entwurf zur Stadtischen Festhalle am Rhein aus Kostengrunden nicht ausgefuhrt Auszeichnungen BearbeitenMackler wurde wahrend seiner Dienstzeit fur aussergewohnliche Leistungen mit zwei Orden bedacht 1901 erhielt er den preussischen Roten Adler Orden IV Klasse als Dank und Anerkennung fur die Wiederherstellung der Stadt zur Zierde gereichenden alten historischen Burg an der Mosel Ausserdem erhielt er das badische Ritterkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen Im Zusammenhang mit dem Neubau des Stadtischen Realgymnasiums wurde ihm der Ehrentitel Koniglicher Baurat verliehen Zahlreich waren die Nachrufe nach Macklers Tod am 18 Dezember 1913 in denen seine Lebensleistung fur seine Vaterstadt und seine Personlichkeit gewurdigt wurden vor allem in der Trauerfeier in der Stadtverordnetenversammlung die alle Anwesenden stehend anhorten Allerdings geriet Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler im Laufe der Zeit in Vergessenheit worauf der Koblenzer Bauhistoriker Udo Liessem im Jahre 1981 mit folgenden Worten hinwies Friedrich Wilhelm Maeckler Koniglicher Baurat und Stadtbaurat in Koblenz 25 September 1852 bis 18 Dezember 1913 ist heute ein zu Unrecht vergessener wichtiger Architekt der das Stadtbild von Koblenz in der stadtebaulich so bedeutsamen Zeit nach der Reichsgrundung entscheidend mitgestaltet hat Nur wenige seiner Arbeiten sind bisher publiziert Fur die bisher geringe Bekanntheit dieses Stadtbaurats sind wohl mehrere Grunde verantwortlich Zunachst war es sicherlich sein Charakter der durch personliche Bescheidenheit gepragt war Dies zeigt sich auch in der geringen Menge an publizierten Arbeiten Ziemlich ausschlaggebend war auch der bis auf wenige Dokumente fast vollige Verlust des personlichen Nachlasses Macklers darunter die ganzliche Zerstorung einschliesslich des gesamten Inventars Mackler scher Hauser und Wohnungen im Zweiten Weltkrieg Dies hat zur Folge dass bis heute weder bei den Nachkommen noch in stadtischen und staatlichen Archiven ein Foto oder Gemalde des Stadtbaurates aufgefunden werden konnte Ein einziger Hinweis ist geblieben Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler soll von eher kleiner Statur gewesen sein Schriften BearbeitenDie Zahl der bisher bekannten Publikationen Macklers ist gering Bei der Fulle der Aufgaben eines Stadtbaurates war vermutlich fur weitere Veroffentlichungen keine Zeit Koblenz Wiederherstellung der kurfurstlichen Burg In Bericht uber die Thatigkeit der Provinzialkommission fur die Denkmalpflege in der Rheinprovinz und den Provinzialmuseen zu Bonn und Trier 5 Jahrgang 1900 S 41 54 Bericht des Stadtbaurates Maeckler uber die Wiederherstellung der kurfurstlichen Burg In Bonner Jahrbucher 106 Jahrgang 1901 S 159 Das Haus zum schwarzen Baren In Mitteilungen des Rheinischen Vereins fur Denkmalpflege und Heimatschutz 2 Jahrgang 1908 Heft 2 S 84 f mit Tafel VI Quellen BearbeitenFamilien Stammbuch fur Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler Stadt Baurath und Regierungs Baumeister zu Coblenz im Familienarchiv Etwa 20 Familienurkunden Geburts und Sterbeanzeigen der Familie Testamente u a z T als spatere Fotokopien im Familienarchiv Sterbeanzeige fur Johann Maeckler 1886 Sein Sohn der Stadtbaurat F W L Mackler unterschreibt mit Maeckler Standesamt Koblenz Grossformatige Portrats der Eltern des Stadtbaurates F W L Mackler Johann Anton Maeckler und Barbara Maeckler vom Koblenzer Maler Friedrich Caspar Heising 1860 1862 seit 1967 als Legat der Familie im Besitz des Mittelrhein Museums Koblenz Inv Nr M 1861 I und M 1862 2 Grundsteinlegungsurkunde der stadtischen Festhalle vom 6 Juli 1899 mit Unterschrift des Stadtbaurats Mackler im Stadtarchiv Koblenz Besoldungs Nachweisung der Beamten und Angestellten der Residenzstadt Coblenz fur das Verwaltungsjahr 1910 Anlage III Koblenz StaK Hk5 Be 8109 55 Stadtarchiv Koblenz Todesanzeigen und Nachrufe des Koblenzer Oberburgermeisters und der Familienangehorigen in den lokalen Tageszeitungen Coblenzer Zeitung und Volkszeitung 1913 im Stadtarchiv Koblenz Personalakte F W L Mackler im Stadtarchiv Koblenz Signatur StAK 623 Nr 3844 Fritz Michel Die kirchlichen Denkmaler der Rheinprovinz Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band I Die kirchlichen Denkmaler der Stadt Koblenz Dusseldorf 1937 S 86 Frank Schwieger Hrsg Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz e V Koln Diss T H Aachen Johann Claudius von Lassaulx 1781 1848 Architekt und Denkmalpfleger in Koblenz Neuss 1968 hier S 80 Udo Liessem Karlheinz Erben St Kastor Koblenz 200 Jahre Restaurierungen Gorres Verlag Koblenz ca 1984 S 25 29 32 35 Ruhestatte der Familie Maeckler auf dem Koblenzer Hauptfriedhof Nr 1 3 Reihe T auf Graberfeld 19 Fotos und Text dazu in Rhein Zeitung Koblenz Nr 263 vom 13 November 1986 S 24 und Aufsatz von Hans Joachim Bodenbach zum Stadtbaurat Mackler in Koblenzer Beitrage zur Geschichte und Kultur 11 12 Koblenz 2001 2002 2003 S 67 84 hier S 83 mit Photo des Grabmals Friedrich Wilhelm Mackler In archINFORM abgerufen am 12 Juli 2012 Literatur BearbeitenUdo Liessem Die Alte Burg in Koblenz Eine bau und kunsthistorische Studie In Burgen und Schlosser 16 Jahrgang 1975 S 21 33 Busso von der Dollen Die Koblenzer Neustadt Planung und Ausfuhrung einer Stadterweiterung des 18 Jahrhunderts Stadteforschung Reihe A Band 6 Koln Wien 1979 S 229 Udo Liessem Karlheinz Erben St Kastor Koblenz 200 Jahre Restaurierungen Koblenz o J um 1984 S 25 36 Udo Liessem Baugeschichte der alten Leichenhalle und das Projekt einer Friedhofskapelle In Stadtverwaltung Koblenz Hrsg Dokumentation zum 160 jahrigen Bestehen des Hauptfriedhofes Dokumentationen der Stadt Koblenz Band 9 Koblenz 1981 S 87 93 hier S 92 Abbildung des Projekts der nicht ausgefuhrten Leichenhalle von F W L Maeckler aus dem Jahre 1898 Stadt Koblenz Sudliche Vorstadt und Oberwerth Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 3 1 Schwann Dusseldorf 1986 S 38 39 S 60 61 S 118 119 S 136 137 Ulrike Grundmann Das Hospital in Koblenz 1110 1945 Herzogenaurach 1992 S 194 S 205 und S 213 Udo Liessem Bauten des 19 Jahrhunderts In Ingrid Batori Dieter Kerber Hans Josef Schmidt Red Geschichte der Stadt Koblenz Band 2 Von der franzosischen Stadt bis zur Gegenwart Theiss Stuttgart 1993 S 436 S 443 S 448 S 450 Udo Liessem Die Alte Burg in Koblenz Eine Anlage der Trierer Kurfursten Veroffentlichungen der Stadtbibliothek Koblenz Band 36 Koblenz 1994 Reinhard Kallenbach Die Koblenzer Altstadt Entwicklung Planung und Schicksal der historischen Burgerhauser Breuer Koblenz 1995 Klaus Weschenfelder Hrsg Portrait von Johann Anton Maeckler und Portrat der Barbara Maeckler In Die Gemalde Aquarelle und Zeichnungen des 19 Jahrhunderts Katalog des Mitterhein Museums Koblenz Koblenz 1999 S 40 Inv Nr M 1968 I und M1968 2 Helmut Kampmann Urkunde lag im Bauschutt In 100 mal Koblenz Kurzgeschichten zur Geschichte der Stadt Koblenz Koblenz o J um 2000 S 121 122 Hans Joachim Bodenbach Der Koblenzer Stadtbaurat Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler 1852 1913 In Koblenzer Beitrage zur Geschichte und Kultur Neue Folge 11 12 2001 2002 2003 S 67 84 Reinhard Kallenbach Gotteshaus sollte ein Schlachthof sein In Rhein Zeitung Ausgabe Koblenz vom 6 Januar 2007 Reinhard Kallenbach Stadt verbietet das Schlachten im Haus In Rhein Zeitung Ausgabe Koblenz Nr 113 vom 15 Mai 2012 S 21 mit 3 Abbildungen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Restaurierung St Kastor in Koblenz Der Siegeszug von Beton und Stahl Memento vom 26 August 2011 im Internet Archive Gotteshaus sollte Schlachthof sein Memento vom 26 August 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Max Bar Der Koblenzer Mauerbau Rechnungen 1276 1289 Leipzig 1888 Digitalisat Normdaten Person GND 128886315 lobid OGND AKS VIAF 62612163 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mackler Friedrich Wilhelm LudwinALTERNATIVNAMEN Maeckler Friedrich Wilhelm LudwinKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter Stadtbaurat von KoblenzGEBURTSDATUM 25 September 1852GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 18 Dezember 1913STERBEORT Koln Nippes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Ludwin Mackler amp oldid 188035958