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Die Freie Berliner Kunstausstellung FBK war 24 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Grosse in Europa in ihrer Struktur ein Unikat 1 Sie fand erstmals statt nachdem die Grosse Berliner Kunstausstellung GBK zuvor ihre Pforten geschlossen hatte Unterstutzt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegrundet der fortan Veranstalter der jahrlichen Ausstellungen sein sollte 2 Den Vorsitz des Vereins ubernahmen Hans Joachim Zeidler die ersten vier Jahre langjahrig Ernst Leonhardt sowie fur die letzten vier Jahre Karin Rech 3 Skulptur des langjahrigen Vorsitzenden der FBK Ernst Leonhardt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 3 Ausstellung 4 Medien 5 Finanzierung 6 Zahlen 7 Kunstler Auswahl 8 Vorstande und Organisatoren 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ausstellungshallen am Funkturm BerlinAls die FBK 1971 zum ersten Mal in den Messehallen am Funkturm in Berlin stattfand war die sogenannte 68er Bewegung langst im Gang Die Unruhen dieser Zeit hatten viele gesellschaftliche Gruppen ergriffen und auch die Kunstler waren aufgewacht wie Hans Joachim Zeidler 1983 in seinem Ruckblick mitteilte 4 Bereits zu Beginn konnte die FBK auf eine bis in die Weimarer Republik zuruckfuhrende Berliner Tradition blicken 5 Fruhe Zeugnisse verweisen allerdings auf das 19 Jahrhundert Einer Plakatsammlung des Germanischen Nationalmuseums liegt ein Plakat von Ludwig von Hofmann aus dem Jahr 1893 bei dessen Entwurf er ursprunglich fur die erste Grosse Berliner Kunstausstellung eingereicht hatte Der Entwurf wurde abgelehnt Die Darstellung eines nur sparlich bekleideten Junglings erregte offenbar Anstoss und wurde laut zeitgenossischen Berichten von der Berliner Polizei entfernt 6 Zeitgleich mit der GBK und gleich gegenuber an der Moltkebrucke fand die Freie Berliner Kunstausstellung fur jene Kunstler statt die von der Jury der GBK abgelehnt worden waren Dort wurde das Plakat akzeptiert Als damals noch unbekannte Kunstlerin stellte beispielsweise Kathe Kollwitz 1895 in der Freien Berliner Kunstausstellung aus 7 die von ihren Vorlaufern bis zu ihrem Ende stets als Alternativentwurf zu den jurierten Kunstausstellungen gedacht war Neben diesen fruhen historischen Wurzeln gab es 1965 mit der Juryfreien Kunstausstellung einen unmittelbaren Vorlaufer den der Verein der Berliner Kunstlerinnen in seiner Vereinschronik erwahnt 8 Nachdem die FBK 1971 ihre erste Ausstellung prasentiert hatte dauerte es 12 Jahre bis erstmals die seit Jahren erwartete Stellungnahme des Regierenden Burgermeisters 9 vorlag Richard von Weizsacker war der Erste der sich 1983 bereit fand ein Geleitwort zu schreiben 10 Mit ihm wurden Grussworte des Regierenden Burgermeisters von Berlin Tradition Die Freie Berliner Kunstausstellung hat sich im Kulturgeschehen Berlins und daruber hinaus ihren festen Platz erobert Ein Stuck Zeitgeist verkorpert sie langst wandelbar voller Uberraschungen geschatzt oder kritisiert immer lebendig Auch die 13 Freie Berliner Kunstausstellung wird Diskussionen entfachen Fragen aufwerfen und unbeantwortet lassen Vergangliches und Bleibendes sich aneinander reiben lassen Berlin kann und soll auf eine Ausstellung dieser Art nicht verzichten Ich wunsche ihr die gleiche lebhafte Anteilnahme die ein aufnahmebereites Publikum mit Zuspruch und Widerspruch auch den Vorgangern widmete Richard von Weizsacker 1983 Zeit online 11 Erstmals 1990 nach der sogenannten Wende aber noch vor der deutschen Einheit konnte Walter Momper zu dieser Zeit Regierender Burgermeister von Berlin der FBK zufriedene Kunstler und viele interessierte Besucher aus Ost und West wunschen 12 1991 war es dann so weit Die 21 FBK ist endlich eine freie Ausstellung fur alle Berliner bildenden Kunstler 13 Von Anbeginn stiess die heftig umstrittene und doch heiss geliebte 14 FBK auf Kritik mitunter gab es harsche Ablehnung Die Kritiker wandten sich gegen das Konzept der Juryfreiheit und der Aufnahme eines jeden der ausstellen wollte Dadurch konnten auch junge unbekannte vielleicht auch nicht so gute Kunstler wie auch Hobbykunstler teilnehmen Das lehnten viele ab Leonhardt hielt dem den Charme der FBK entgegen und verwies darauf dass sie fur manche das Sprungbrett fur eine grosse Karriere war 14 Auch fur Nicole Brohan machte die immer wieder umstrittene Mischung aus Berufs und Laienkunstlern ihren besonderen Reiz aus 5 Die FBK gelte als Talenteschmiede schrieb sie 1994 in der Berliner Zeitung 5 Trotz aller guten Wunsche war der Fortbestand der FBK stets gefahrdet Welch ein Triumph Die jedes Jahr mindestens einmal totgesagte FBK wird 25 Wer hatte das gedacht 14 Mit diesen Worten begann Ernst Leonhardt inzwischen Ehrenvorsitzender des Vereins seine Ruckschau auf die Geschichte anlasslich der Eroffnung der 25 und was er noch nicht wissen konnte zugleich letzten FBK Damit sie uberhaupt stattfinden konnte gab es eine Kunstauktion auf der 1 000 von Berliner Kunstlern gespendete Werke versteigert wurden zugunsten der Ausstellung 15 Organisation BearbeitenFreie Berliner Kunstausstellung e V FBK Grundung 1970Sitz BerlinAuflosung 1995 Grund Streichung der Zuwendungen durch den Berliner Senat Zweck Veranstaltung der jahrlichen Kunstausstellung FBKVorsitz Hans Joachim Zeidler 1971 1974 Ernst Leonhardt 1981 1990 Karin Rech 1991 1995 Anders als ubliche Ausstellungskonzepte sah das Motiv der FBK vor dass nicht professionelle Galeristen oder Kuratoren sondern die Kunstler selbst Leitung Organisation und Hangung ubernahmen Eine Jury gab es nicht Veranstalter der FBK war der Verein Freie Berliner Kunstausstellung e V Die Leitung der Ausstellungen wurde in Federfuhrung durch den jeweiligen Vorsitzenden des Vereins ubernommen und die Organisation von einer siebenkopfigen Gruppe von Mitgliedern Koordiniert wurden Vorbereitung und Durchfuhrung der Ausstellungen von den Mitarbeiterinnen der Geschaftsfuhrung 14 In der Regel fand die FBK stets im zweiten Quartal eines jeden Jahres statt Bereits zu Weihnachten des Vorjahres wurden die Anmeldeformulare an die Kunstler versandt Zwei Abteilungen wurden eingerichtet eine Freie Abteilung und eine Abteilung fur Gruppen in denen sich verschiedene Kunstler zusammengeschlossen hatten und das auch mussten wenn sie keine Berufskunstler waren Zu den ausstellenden Gruppen gehorten unter vielen anderen Kunstlergruppen diverse Kunstlervereine oder auch die Studenten der damals so genannten Hochschule der Kunste HdK die regelmassig als eine eigene grosse Gruppe ausgestellt hatten Der in der Regel nicht konfliktfrei verlaufende Vorgang der Hangung wurde mit einem eigenen Konzept bedacht Fur die Freie Abteilung war eine Hangekommission eingerichtet worden Fur sie galt es in drei Tagen fur etwa 1 200 Werke einen geeigneten Ort zu finden 14 Den Gruppen wurde je eine ihrer Grosse angemessene Koje zugewiesen in der sie die Hangung selbst organisierten Zwei Drittel der Ausstellenden waren Berufskunstler ein Drittel Hobbykunstler 16 Anlasslich der Ausstellung zum 20 Jubilaum ausserte sich der Vorsitzende erfreut daruber dass die Freie Abteilung und die Gruppen nun auch raumlich endlich gleichberechtigt waren 17 Zu den Prominenten unter den Ausstellenden gehorten unter vielen anderen Louise Rosler Walter Stohrer Fred Thieler und Jurgen Draeger der auf seiner Website einige Deckblatter der Kataloge vorstellt 18 Sind fast 20 Jahre lang mannliche Kunstler uberreprasentiert gewesen war 1990 das Geschlechterverhaltnis erstmals ausgewogen ganz ohne Quotierung wie Walter Momper in seinem Grusswort anerkennend erwahnte 12 1991 beteiligten sich zum ersten Mal etwa 300 Kunstlerinnen und Kunstler aus dem Ostteil Berlins Trotz finanzieller Bedrangnis waren alle Ausstellungen durch einen Katalog begleitet der mit auch materieller Unterstutzung durch die Druckerei Ruksal auf hochwertigem Papier gedruckt werden konnte Ab 1987 wurden die Kataloge durch einen Hallenplan erganzt der das Auffinden der Kunstler in der Freien Abteilung und in den Gruppen erleichterte Ausstellung BearbeitenIn der Zeit zwischen April und Juni eines jeden Jahres luden die Veranstalter fur vier Wochen zur FBK in die Messehallen am West Berliner Funkturm Vorgestellt wurden Zeichnungen Bilder Raum Klang und Videoinstallationen Skulpturen Collagen Fotografie 15 Daneben gab es bedruckende Performances 19 oder auch humorvolle Erfindungen wie die eines Potenzautomaten 1986 20 oder eines Kunstberechtigungsautomaten 1989 21 Im Lauf der Jahre hat sich nicht nur die Ausstellung selbst sondern auch das Begleitprogramm entwickelt In einem Basar wurden Druckgrafiken und Kleinplastiken verkauft Samstags gab es Fuhrungen Ein traditioneller Fruhschoppen mit Jazzmusik und Gesprachen erfreute sich zunehmender Beliebtheit Taglich war ein Kinderatelier geoffnet Hier konnten die Kinder angeleitet von Kunstlern selbst malen In dem zum Teil wechselnden Programm waren Lesungen speziell von Frauen ebenso vorgesehen wie Musik von historischen Instrumenten 22 Auch um das Erscheinungsbild der Ausstellung war die Ausstellungsleitung bemuht Fur ein dem Senat immer wieder vorgeschlagenes Fahnenprojekt gab es jedoch keine Finanzierung so dass die Kunstler es schliesslich auf eigene Kosten realisierten 1989 wurden die Besucher der 19 FBK mit 70 farbenreichen noch nie gezeigten Fahnen begrusst vor dem Eingang der Messehallen 23 1991 wurde wie auch schon in den Jahren zuvor ein Grafikwettbewerb fur Studierende der HdK veranstaltet 13 1992 wurde mit dem Projekt Bildtafeln begonnen das als Blickfang 15 an der Aussenfront der Messehallen 30 grossformatige Gemalde prasentierte Erstmals 1993 sind Kunstgesprache eingefuhrt worden an denen sich Kunstler und Besucher gleichermassen beteiligten Sie fanden taglich statt und sollten ein Mit den Augen denken entwickeln 24 helfen Ein Video das am 5 Oktober 2010 auf YouTube veroffentlicht wurde vermittelt am Beispiel der 19 FBK in knapp funf Minuten einen Eindruck der Atmosphare wie sie typisch war 21 Medien BearbeitenDas Medienecho liess auf sich warten Wahrend Leonhardt noch 1983 also 12 Jahre nach Eroffnung seine Hoffnung zum Ausdruck bringen musste dass die Medien diese Ausstellung endlich starker unterstutzen 9 konnte er 1990 vermelden Die Akzeptanz die wir in der letzten Zeit bei den Medien fanden war positiv und scheint es weiterhin zu bleiben 17 Regelmassig berichtete die Berliner Morgenpost die der FBK schon 1986 eine ganze reich bebilderte Seite widmete 25 Ein Wald von Bildern rauscht von Messehalle 20 am Hammarskjoldplatz bis zur Halle 23 und wartet dass die Besucher ihn durchforsten Denn was sind schon vier Hallen fur die Grune Woche trainierten Berliner Und dann gibt es ja auch noch den Geschmack uber den sich bekanntlich nicht streiten lasst So zitiert Ernst Leonhardt auch gerne die Worte des Staatssekretars beim Kultursenator Lutz von Pufendorf Wenn es die Freie Berliner Kunstausstellung nicht gabe musste sie erfunden werden Renate von Eicken Berliner Morgenpost vom 27 April 1986 25 Finanzierung BearbeitenNeben zahlreichen Sponsoren und Kataloginserenten war die Finanzierung der FBK durch den Berliner Senat uber zwanzig Jahre kontinuierlich von 120 000 DM zu ihrem Beginn auf jahrlich gut 760 000 DM im Jahr 1993 gewachsen In der Zwischenzeit wurde der Haushalt der FBK 1981 fur drei Jahre festgeschrieben und 1984 etwas gekurzt Namhafte Firmen der Stadt halfen die Lucken zu fullen Senator Volker Hassemer sicherte den Haushalt 1985 ab der in den folgenden acht Jahren stieg Die Miete stieg uber die Jahre erheblich und betrug im Jahr 1995 fast 400 000 DM so dass von den Zuschussen des Senats fur die Realisierung der Ausstellung nur noch 360 000 DM verblieben 26 So ware diese Ausstellung ohne Spenden der Kunstler schon nicht mehr moglich gewesen Ein Jahr spater strich der Senat die Zuwendungen ganz Damit war das Aus fur die FBK besiegelt In der Jubilaumsausstellung 1995 durften die Veranstalter noch davon ausgehen dass zwar gespart wurde die FBK aber wie der damalige Kultursenator Ulrich Roloff Momin sagte immerhin noch im 2 Jahres Rhythmus stattfinden konnte 27 Daraus wurde nichts Entsprechende und auch drastische Appelle verhallten Eine Stadt wie Berlin in der an ruhmreichen Hochschulen mit international bekannten Kunstlern ausgebildet wird eine solche Stadt muss auch fur ihre Kunstler sorgen und ihnen ein Forum bereiten Nicht nur importierte Kunst ist respektabel und beachtenswert Eine Stadt ohne freie Kunst ist tot Karin Rech Katalog der 24 FBK 28 Zahlen BearbeitenDie vorgelegten Zahlen sind luckenhaft So wurde eine erste Ubersicht im Katalog zur 20 FBK fur die Jahre 1971 bis 1989 29 und eine zweite im Katalog zur 24 FBK fur die Jahre 1991 bis 1993 30 veroffentlicht Es fehlen somit Angaben uber das Jahr 1990 und die letzten beiden Jahre In der dokumentierten Zeit war die Zahl der Ausstellenden mit gewissen Schwankungen zwischen 1983 und 1989 von 750 auf 2 400 angewachsen Die Zahl der beteiligten Gruppen stieg von 25 auf 82 mit einer Spitze von 91 Gruppen im Jahr 1992 Die Besucherzahlen schwankten zwischen 12 400 und 34 000 mit einem Gipfel im Jahr 1978 Die Zuwendungen die der Berliner Senat fur die Ausrichtung der Ausstellung zur Verfugung stellte stiegen relativ kontinuierlich von 150 000 DM auf gut 750 000 DM im Jahr 1993 Daruber hinaus gab es Sponsoren und uber den Verkauf von Ausstellungsobjekten finanzielle Eigenleistungen der Kunstler selbst 26 Dennoch war das Geld stets knapp wovon die bestandig mahnenden Worte von Ernst Leonhardt in den Katalogen Zeugnis ablegen Die Ausstellungsflache war mit den Jahren auf 9 000 m gewachsen 16 Doch auch die Miete wuchs Sie hat sich von den Anfangen bis zum Ende versechsfacht Mit Ausnahme der ersten beiden Jahre belief sich der Verkauf stets und bestandig wachsend auf eine 6 stellige Summe um kurz vor Erreichen der halben Million 1992 wieder zu sinken Leonhardt bedauernd Noch immer konnen nicht mehr als ca 5 der bildenden Kunstler von ihrer Arbeit leben 31 Uber den oft bescheidenen Ankauf des Berliner Senats im einstelligen Prozentbereich des fur Kunstankaufe vorgesehenen Etats gab es Diskussionen Lacherlich sagen die Enttauschten dass von den 670 000 DM des Etats fur nicht einmal 5 auf der FBK angekauft wurden obwohl der Senator selbst diese Ausstellung fur die wichtigste des Jahres in Berlin halt 31 Zahlen 1971 1980 29 FBK Teilnehmer Gruppen Besucher Zuwendung davon Miete Verkauf Ankauf Senat Ankauf Bund1971 739 25 12 400 150 000 DM 65 000 DM 52 500 DM 18 000 DM 1972 940 29 18 000 185 000 DM 80 000 DM 75 000 DM 18 417 DM 1973 1 164 32 23 000 202 000 DM 90 000 DM 120 000 DM 22 069 DM 1974 1 553 40 28 000 250 000 DM 95 000 DM 147 000 DM 23 897 DM 1975 1 564 54 29 500 270 000 DM 55 000 DM 130 000 DM 25 856 DM 25 000 DM1976 1 635 61 30 000 330 000 DM 50 000 DM 111 000 DM 23 572 DM 1977 1 673 65 34 000 345 000 DM 50 000 DM 153 000 DM 23 500 DM 16 500 DM1978 1 806 74 36 000 409 000 DM 110 000 DM 205 000 DM 26 500 DM 5 400 DM1979 1 832 76 32 000 450 000 DM 120 000 DM 282 000 DM 25 000 DM 135 000 DM1980 1 975 76 26 000 523 600 DM 150 000 DM 256 000 DM 52 000 DM 64 000 DMZahlen 1981 1989 29 FBK Teilnehmer Gruppen Besucher Zuwendung davon Miete Verkauf Ankauf Senat Ankauf Bund1981 1 962 69 27 000 560 000 DM 150 000 DM 261 000 DM 26 000 DM 63 000 DM1982 2 026 62 29 000 565 000 DM 180 000 DM 294 000 DM 40 000 DM 97 000 DM1983 2 300 68 29 000 565 000 DM 195 000 DM 331 800 DM 37 000 DM 77 250 DM1984 2 150 61 27 500 559 350 DM 210 000 DM 231 100 DM 33 000 DM 51 500 DM1985 2 100 70 27 500 595 000 DM 225 000 DM 191 100 DM 33 000 DM 51 500 DM1986 2 400 77 33 900 612 000 DM 240 000 DM 250 300 DM 10 800 DM 26 800 DM1987 2 250 77 29 000 630 000 DM 260 000 DM 305 200 DM 59 560 DM 18 800 DM1988 2 300 72 28 200 641 775 DM 280 000 DM 303 000 DM 38 300 DM 33 300 DM1989 2 100 78 31 800 648 740 DM 300 400 DM 377 000 DM 39 300 DM 16 000 DMZahlen 1991 1993 30 FBK Teilnehmer Gruppen Besucher Zuwendung davon Miete Verkauf Ankauf Senat1991 2 300 84 29 000 727 085 DM 335 500 DM 430 767 DM 16 000 DM1992 2 300 91 18 839 785 780 DM 355 750 DM 310 199 DM 33 350 DM1993 2 400 82 21 500 761 000 DM 376 000 DM 324 614 DM 4 500 DMKunstler Auswahl BearbeitenShahla Aghapour Friedrich Ahlers Hestermann Gunter Anlauf Manfred Beelke Wolfgang Bier Gisela von Bruchhausen Franziskus Dellgruen Jurgen Draeger Otto Drengwitz Rainer Fetting Hans Jurgen Gaudeck Eva Maria Geisler Harald Gnade Arwed D Gorella Volkmar Haase Ingrid Hartlieb Ilja Heinig Irene Herre Jorg Hoffmann Thomas Hornemann Peter Robert Keil Matthias Koeppel Ingo Kuhl Dietmar Lemcke Ernst Leonhardt Dieter Masuhr Reinhard Matz Helmut Middendorf Michael Otto Louise Rosler Salome Gerhard Scheibe Johanna Schoenfelder Ulrich Oliver Selka Vera Solymosi Thurzo Walter Stohrer Herbert Strasser Fred Thieler Rainer M Thurau Klaus Tober Heino D Tripmacker Klaus Vogelgesang Jurgen Waller Helmut Wolff Karlheinz Ziegler Hans Joachim ZeidlerVorstande und Organisatoren BearbeitenVorstande und Organisatoren 1971 1975 3 FBK 1971 1972 1973 1974 19751 Vorsitzender Hans Joachim Zeidler Hans Joachim Zeidler Hans Joachim Zeidler Hans Joachim Zeidler Arwed D Gorella2 Vorsitzender Dietmar Lemcke Dietmar Lemcke Dietmar Lemcke Dietmar Lemcke Dietmar LemckeSchatzmeisterSchriftfuhrer Arwed D Gorella Arwed D Gorella Arwed D Gorella Arwed D Gorella Matthias KoeppelGeschaftsfuhrer Otto Massnick Otto Massnick Otto Massnick Otto Massnick Otto MassnickAusstellungsleitung Friedrich Ahlers HestermannFritz BlauEugen ClermontBert DuerkopMatthias KoeppelDietmar LemckeHans Joachim Zeidler Friedrich Ahlers HestermannFritz BlauEugen ClermontBert DuerkopMatthias KoeppelDietmar LemckeHans Joachim Zeidler Manfred BeelkeEugen ClermontBert DuerkopH Oskar GonschorrMatthias KoeppelGunter OhlweinDieter RuckhaberleGert Vangermain Manfred BeelkeEugen ClermontBert DuerkopH Oskar GonschorrGunter AnlaufDieter RuckhaberleGert Vangermain Manfred BeelkeWolfgang BierBert DuerkopErnst LeonhardtDieter MasuhrKarlheinz ZieglerTechnische Leitung Uwe WittVorstande und Organisatoren 1976 1980 3 FBK 1976 1977 1978 1979 19801 Vorsitzender Arwed D Gorella Jurgen Waller Jurgen Waller Gunter Anlauf Gunter Anlauf2 Vorsitzender Dietmar Lemcke Matthias Koeppel Matthias Koeppel Ernst Leonhardt Ernst LeonhardtSchatzmeisterSchriftfuhrer Matthias Koeppel Gunter Anlauf Gunter Anlauf Gisela Lehmann Gisela LehmannGeschaftsfuhrer Otto Massnick Otto Massnick Otto Massnick Otto Massnick Otto MassnickAusstellungsleitung Gunter AnlaufManfred BeelkeWolfgang BierBert DuerkopErnst LeonhardtDieter MasuhrKarlheinz Ziegler Manfred BeelkeGisela LehmannErnst LeonhardtJoachim LiestmannDieter MasuhrPeter MullerKarlheinz Ziegler Manfred BeelkeGisela LehmannErnst LeonhardtJoachim LiestmannDieter MasuhrPeter MullerKarlheinz Ziegler Manfred BeelkeMartin FrickeJoachim LiestmannDieter MasuhrPeter MullerKarin RechKarlheinz Ziegler Manfred BeelkeMartin FrickeJoachim LiestmannDieter MasuhrPeter MullerKarin RechKarlheinz ZieglerTechnische Leitung Uwe Witt Uwe Witt Uwe Witt Uwe Witt Uwe WittVorstande und Organisatoren 1981 1985 3 FBK 1981 1982 1983 1984 19851 Vorsitzender Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt2 Vorsitzender Gunter Anlauf Gunter Anlauf Gunter Anlauf Gunter Anlauf Peter MullerSchatzmeister Peter Muller Gunter AnlaufSchriftfuhrer Karin Rech Karin Rech Karin Rech Karin Rech Dieter RuckhaberleGeschaftsfuhrer Otto Massnick Otto Massnick Otto MassnickAusstellungsleitung Manfred BeelkeMartin FrickeH Oskar GonschorrRudolf HublerJoachim LiestmannPeter MullerLo Zahn Manfred BeelkeMartin FrickeH Oskar GonschorrRudolf HublerJoachim LiestmannPeter MullerLo Zahn Manfred BeelkeH Oskar GonschorrRudolf HublerJoachim LiestmannPeter MullerNorbert StratmannLo Zahn Manfred BeelkeH Oskar GonschorrRudolf HublerJoachim LiestmannNorbert StratmannLo Zahn Manfred BeelkeH Oskar GonschorrJoachim LiestmannNorbert StratmannMara HahlbrockErnst v HopffgartenDieter TyspeTechnische Leitung Otto MassnickDieter Zahn Otto MassnickDieter Zahn Dieter Zahn Dieter Zahn Dieter Zahnkom Geschaftsfuhrer Ernst Leonhardt Ernst LeonhardtVorstande und Organisatoren 1986 1990 3 FBK 1986 1987 1988 1989 19901 Vorsitzender Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt2 Vorsitzender Gunter Anlauf Gunter Anlauf Gunter Anlauf Peter Muller Peter MullerSchatzmeister Peter Muller Peter Muller Peter Muller Karin Rech Karin RechSchriftfuhrer Dieter Ruckhaberle Dieter Ruckhaberle Dieter Ruckhaberle Norbert Wirth Norbert WirthGeschaftsfuhrer Barbel Stegmess Barbel Stegmess Barbel Stegmess Barbel Stegmess Barbel StegmessAusstellungsleitung Manfred BeelkeH Oskar GonschorrJoachim LiestmannNorbert StratmannMara HahlbrockErnst v HopffgartenDieter Tyspe Manfred BeelkeGisela v BruchhausenH Oskar GonschorrJoachim LiestmannNorbert StratmannErnst v HopffgartenDieter Tyspe Bernd BeckGisela v BruchhausenH Oskar GonschorrPeter KurzGisela LehmannDieter MasuhrKarin Rech Bernd BeckGisela v BruchhausenH Oskar GonschorrPeter KurzGisela LehmannDieter Masuhr Christian BuchlohH Oskar GonschorrNorbert FritschJoachim LiestmannMartin NollOda SchollerJan Michael SobottkaTechnische Leitung Werner Ahrens Werner Ahrens Werner Ahrens Werner Ahrens Werner AhrensVorstande und Organisatoren 1991 1994 3 FBK 1991 1992 1993 19941 Vorsitzender Karin Rech Karin Rech Karin Rech Karin Rech2 Vorsitzender Peter Muller Peter Muller Peter Muller Peter MullerSchatzmeister Eleonore Fuchs Eleonore Fuchs Heidelberg Eleonore Fuchs Heidelberg Eleonore Fuchs HeidelbergSchriftfuhrer Norbert Wirth Norbert Wirth Norbert Fritsch Norbert FritschGeschaftsfuhrer Barbel Stegmess Barbel Stegmess Barbel Stegmess Barbel StegmessAusstellungsleitung Christian BuchlohNorbert FritschH Oskar GonschorrJoachim LiestmannMartin NollOda SchoellerJan Michael Scobottka Christian BuchlohNorbert FritschManfred FuchsH Oskar GonschorrJoachim LiestmannMartin NollOda Schoeller Christian BuchlohManfred FuchsH Oskar GonschorrJoachim LiestmannMartin NollCarola PeitzOda Schoeller Christian BuchlohManfred FuchsJoachim LiestmannMartin NollOda SchoellerOliver ScholtenAnna WerkmeisterTechnische Leitung Werner Ahrens Detlef Mallwitz Detlef Mallwitz Detlef MallwitzEhrenvorsitzender Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst Leonhardt Ernst LeonhardtWeblinks BearbeitenKataloge der FBK bei der Deutschen Nationalbibliothek DNB Juryfreie Kunstausstellung In ardmediathek de 4 Mai 1962 abgerufen am 5 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Leonhardt Vorwort In 21 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1991 S 5 Hans Joachim Zeidler Eroffnungsrede In Katalog der 25 FBK 26 September 1971 S 26 27 Ich bitte Sie um Entschuldigung dafur dass wir einen Verein grunden mussten aber die bedeutenden offentlichen Mittel mit denen diese Ausstellung finanziert wird durfen nur einem eingetragenen Verein anvertraut werden a b c d e f In 25 Jahren Vorstande und Organisatoren In 25 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1995 S 28 31 Hans Joachim Zeidler Kleiner Ruckblick auf die FBK In 13 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1983 S 6 a b c Nicole Brohan Freie Berliner Kunstausstellung in den Hallen am Funkturm Bunter Szene Querschnitt In Berliner Zeitung 2 April 1994 berliner zeitung de abgerufen am 10 Oktober 2016 Freie Berliner Kunstausstellung 1893 PDF 560 kB Lithographie von Ludwig von Hofmann Germanisches Nationalmuseum S 32 33 abgerufen am 10 Oktober 2016 o V Als erste Frau Mitglied der Akademie der Kunste Kathe Kollwitz Humanistischer Pressedienst abgerufen am 10 Oktober 2016 Bereits 1895 nahm sie an der Freien Kunstausstellung in Berlin teil Verein der Berliner Kunstlerinnen 1867 e V Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vdbk1867 de siehe 1965 a b Ernst Leonhardt Vorwort In 13 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1983 S 5 Richard von Weizsacker Geleitwort In 13 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1983 S 3 Richard von Weizsacker in seinem Geleitwort zur 13 FBK a b Walter Momper Grusswort In 20 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1990 S 3 a b Karin Rech Vorwort In 21 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1991 S 5 a b c d e Ernst Leonhardt Nach 25 Jahren In 25 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1995 S 7 a b c o V Am Funkturm begann gestern die 25 Freie Berliner Kunstausstellung Kunterbuntes Kaleidoskop In Berliner Zeitung 15 Mai 1995 berliner zeitung de abgerufen am 10 Oktober 2016 a b Ulrich Roloff Momin Grusswort In 24 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1994 S 3 a b Ernst Leonhardt Vorwort In 20 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1990 S 5 Jurgen Draeger Der Maler 1959 Grosse Berliner Kunstausstellung Abgerufen am 10 Oktober 2016 Massenmordident auf YouTube Renate von Eicken Supermarkt der schonen Kunste In Berliner Morgenpost Berliner Illustrierte 27 April 1986 Und dazwischen wie ein roter Faden der Mythos Sex im mannshohem Potenz Automaten provozierend Mutige konnen nach Einwurf einer Mark die besagten Fahigkeiten testen a b Freie Berliner Kunstausstellung 1989 auf YouTube FBK Aktivitaten in der 18 FBK In 18 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1988 S 25 FBK Fahnen Projekt In 19 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1989 S 26 Karin Rech Vorwort In 23 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1993 S 5 a b Renate von Eicken Christian Irrgang Fotos Supermarkt der schonen Kunste In Berliner Morgenpost Berliner Illustrierte 27 April 1986 S 3 a b Karin Rech Vorwort In 25 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1995 S 5 Ulrich Roloff Momin Grusswort In 25 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1995 S 3 Karin Rech Vorwort In 24 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1994 S 5 a b c FBK 20 Jahre FBK In 20 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1990 S 391 a b FBK Zahlen der FBK In 24 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1994 S 361 a b Ernst Leonhardt Vorwort In 16 Freie Berliner Kunstausstellung Katalog Berlin 1986 S 5 Normdaten Veranstaltung GND 2078491 0 lobid OGND AKS LCCN n84179699 VIAF 150771187 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freie Berliner Kunstausstellung amp oldid 237593185