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Eva Maria Geisler 29 Januar 1936 in Dresden 12 Juni 2005 in Wien war eine deutsch osterreichische Malerin Grafikerin und Illustratorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Stil 4 Ausstellungen Auswahl 4 1 Beteiligungen 4 2 Einzelausstellungen 5 Illustrationen Offset Lithografien 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEva Maria Geisler wurde als Tochter einer Soubrette geboren Die Eltern trennten sich fruh und Geisler wuchs bei der Mutter in Blasewitz auf Als Kind durchlitt sie die Bombennachte in Dresden Im Herbst 1945 sprang sie nach dem Ausfall der Hauptdarstellerin ein kam so ebenfalls zum Theater und war bis sie 15 Jahre alt war der Kinderstar der Theatergruppe Danach widmete sie sich dem Zeichnen und nahm Unterricht bei einem Zeichenlehrer 1 Noch im jugendlichen Alter studierte Eva Maria Geisler von 1953 bis 1954 an der Kunstakademie Dresden 2 Ein Jahr spater folgte die Flucht nach West Berlin zusammen mit ihrem Bruder Hans Joachim Geisler 1 Von 1955 bis 1960 studierte sie an der Hochschule fur bildende Kunste Berlin bei Hans Jaenisch und Ernst Schumacher 2 Schumacher war bekannt dafur dass er keine Frauen in seine Kunstklassen aufnahm bei Geisler machte er eine der wenigen Ausnahmen 1 Erste Aufenthalte auf der suditalienischen Vulkaninsel Stromboli wurden pragend fur sie Im Jahr 1956 richtete sie eine Ausstellung der wahrend eines Auslandssemesters entstandenen Bilder in Castellammare di Stabia bei Neapel aus In ihren fruhen Jahren wohnte sie in einer Turmstube am Wannsee wo sie auch ihr Atelier hatte und sich unter anderem auf eine Ausstellung in den Hilton Kolonnaden in Berlin vorbereitete Wenn sie kein Geld hatte fuhr sie von dort per Anhalter in die Stadt 3 Schon Anfang der 1960er Jahre feierte Geisler unkonventionelle Atelierfeste in Berlin die das Lebensgefuhl der damaligen Berliner Kunstjugend widerspiegelten die sich den teilweise schwierigen Verhaltnissen dieser Zeit anpassen musste 4 In den folgenden Jahren nahm sie an vielen Berliner Ausstellungen teil und gestaltete eine Ausstellung mit in Paris entstandenen Bildern in der Maison de France in Berlin Sie bewegte sich schon fruh in Berlins Kunstlerkreisen und war mit vielen Kunstlern befreundet wie z B mit Friedrich Schroder Sonnenstern und Heinz Otterson 1 Bis 1980 war sie auch Mitglied im Berufsverband Bildender Kunstler innen Berlin 5 Geisler war in den 60er bis 80er Jahren regelmassig in der Westberliner Kunstszene vertreten Besonders ihre lebensgrossen Portrats waren geschatzt beispielsweise gab der Maler Johannes Grutzke eines in Auftrag Sie veranstaltete regelmassig in Berlins Kunstlerkreisen beruhmte Feste bei denen sich uber hundert Menschen versammelten und nicht selten der Maler Starkdeutsch Erfinder und Hobbyfotograf Matthias Koeppel die Menge auf Fotos festhielt Eines dieser damals bekannten Feste war das Staubflockenfest ihre Antwort auf die keimfreie Hausfrauenideologie 6 Ohne im strengen Sinne Teil von ihr zu sein bewegte sie sich in dieser Zeit im Freundeskreis der Schule der neuen Prachtigkeit die neben einem Gedicht an Eva Maria ihr Selbstportrat mit Puppe Olkreide auf Pappe in ihrem Almanach abdruckte 7 Selbstportrat mit PuppeEva Maria Geisler 1973Olkreide auf Pappe90 65 cmLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Eine wichtige Station ihres Lebens war ihre Hochzeit mit dem Lyriker Gerald Bisinger im Jahre 1980 Die Hochzeit wurde im Literarischen Colloquium Berlin am Wannsee als Ehebund zwischen Poesie und Malerei gefeiert Diese Ehe war fur die kunstlerische Entwicklung zwischen beiden Polen sowohl fur Geisler als auch fur Bisinger von Bedeutung 8 9 Neben der Malerei schmuckte sie auch die von Hand eingebundenen und signierten Lyrikbande ihres Mannes aus 2 Diese Bande entstanden im Umfeld der Berliner Malerpoeten Kreuzberger Boheme um Aldona Gustas und Kurt Muhlenhaupt im Kreuzberger Verlag Atelier Handpresse von Hugo Hoffmann 10 1986 zog Geisler nach Wien und wurde osterreichische Staatsburgerin Auch in Wien lebten Geisler und ihr Ehemann in Kunstlerkreisen und fur die Kunst 11 Im selben Jahr betatigte sie sich auch als Herausgeberin und gab anlasslich des 50 Geburtstags ihres Ehemanns einen kleinen Band mit Gedichten und Texten heraus Darin schrieb sie Eva Maria Geisler Gerald Bisingers Frau hat zahlreiche Briefe verschickt und viele Freunde eingeladen daran mitzuwirken dreissig sind ihrer Bitte gefolgt Entstanden ist ein kleiner Band in limitierter Auflage mit Beitragen von Richard Anders H C Artmann Aldona Gustas Ludwig Harig Ernst Jandl Oskar Pastior Wieland Schmied Klaus Reichert Ute Erb Urs Widmer Ludwig Gosewitz Milli Graffi Konrad Balder Schauffelen und vielen mehr 12 In diesem Band kommt unter anderem ihr Ehemann als Widmungstrager eines heiteren Sprachspiels Ernst Jandls zu Ehren das einige Jahre spater in dessen idyllen erschienen ist mann amp frau in der welt des deutschen 2 folge gerald bisinger zum 50 geburtstag 13 In jungen Jahren nach West Berlin gefluchtet nahm sie wenige Tage nach der Wiedervereinigung im Jahre 1990 an der Ausstellung Ausgeburgert Kunstler aus der DDR und aus dem Sowjetischen Sektor Berlins 1949 1989 im Albertinum Dresden und den Deichtorhallen Hamburg teil in der es u a darum ging die vor dem Regime gefluchteten unangepassten Kunstler zu rehabilitieren 14 An der Stelle ihres Mannes nahm sie 1999 den ihm wenige Tage nach seinem Tod verliehenen Osterreichischen Wurdigungspreis fur Literatur entgegen 15 Seit 2000 arbeitete sie an der Poetenserie fur die Grazer Autorinnen Autorenversammlung GAV Im Jahr 2005 stellte sie die Serie gemeinsam mit der GAV im Literaturhaus Wien aus Sie enthalt unter anderen Portrats von Friederike Mayrocker Andreas Okopenko Elfriede Gerstl Marie Therese Kerschbaumer Hubert Fabian Kulterer Robert Schindel H C Artmann Herbert J Wimmer Walter Pilar Gerhard Kofler Manfred Chobot und vielen mehr Elf Jahre nach ihrem Tod zeigte die GAV eine Werkschau ihres funfzigjahrigen Schaffens im Rahmen einer Veranstaltung zum 80 Geburtstag des Kunstlerpaares 16 Ein Jahr darauf wurde die Serie im Rahmen der Aktion Saulen der Erinnerung 2017 in Wien Ottakring plakatiert 17 Eva Maria Geisler starb am 12 Juni 2005 in Wien In ihrem Buch 7 Leben veroffentlichte Ditha Brickwell 2010 eine biografische Novelle mit dem Titel Eva Maria der Schrecken im Garten Uber das Leben von Eva Maria Geisler 1 Familie BearbeitenGeislers Bruder war der Altphilologe Mitbegrunder und Ehrenvorsitzende des als konservativ geltenden Bundes Freiheit der Wissenschaft Hans Joachim Geisler 1 Aus der Ehe mit dem Architekten Albrecht Wagner stammen drei Kinder 1964 1967 und 1969 18 Aus der zweiten Ehe mit dem Schriftsteller Gerald Bisinger 1936 1999 stammt der Sohn Johann August Zuletzt war sie mit dem Schriftsteller Andreas Okopenko 1930 2010 liiert 19 Stil BearbeitenIhre fruhen Arbeiten ausgestellt im Kunstamt Wilmersdorf Rathaus Wilmersdorf Berlin 1961 sudliche Landschaften und Baumgruppen in Ol Tempera und Pastell beschrieb Heinz Ohff mit dem Satz Eva Maria Geisler malt Italien und befand Bunt zwischen Primitivitat und liebevoller fast schon verliebter Bewusstheit wachst da Florenz im Tempera Messina in Ol Lipari im Pastell auf hell diesseitig klar mit jener Jugend istTrunkenheit ohne Attitude die diese Bilder so sympathisch macht 20 Lucie Schauer beurteilte ihre Bilder als im guten Sinne dekorativ Geisler fasse den Gegenstand selbst als dekoratives Element im Bildganzen auf 21 Ihre grossformatigen Bilder entstanden in der immer gleichen Technik Olkreide auf Holz Diese Arbeiten wurden anschliessend hauchdunn lackiert um die Vitalitat der Farben zu erhalten 2 Der Maler Matthias Koeppel der Ende der 1960er Jahre Kunst und Ausstellungskritiken in Berliner Tageszeitungen unter Pseudonym schrieb 22 beschrieb Geislers Stil damals als bunt und marchenhaft Sie lasst sich von Kinderzeichnungen inspirieren und bewundert die unverbildete direkte Art mit der ein Kind sich mit Buntstiften auszudrucken vermag Sie verwendet ausser Olfarben am liebsten bunte Wachskreiden zum Malen Oft zieht sie durch Berlin und portratiert auf ihre sehr personliche Weise alte Winkel und Fassaden Was in Wirklichkeit grau und unansehnlich ist verwandelt sich auf ihren Bildern in eine farbenprachtige Szenerie Hauser Baume und Menschen werden zu zeichenhaften Ornamenten die eine lieblich verzauberte Landschaft schmucken Nichts erscheint kompliziert oder verschleiert Alles harmoniert miteinander Jedes Bild sieht aus als ob es eine vertraumte Geschichte erzahlt eben wie im Marchen Ihre nachste Umgebung sieht aus wie ihre Bilder Ihre bunt bemalte Wohnung sei ein bisschen Pariser Flohmarkt en miniature Zwei Jahre war sie in Paris und hat Charme und Liebenswurdigkeit dieser Stadt auf unverwechselbare Weise gemalt In der Maison de France sind diese Bilder gerade ausgestellt Matthias Koeppel 23 Zu ihren bevorzugten Motiven gehorten irreale vertraumte Puppenwelten in denen die Kunstlerin oft selbst auftrat Im krassen Gegensatz dazu widmete sie sich aktuellen politischen Themen 2 Beispielsweise stellte sie im 1 Mai Salon 1981 Frieden Abrustung im Haus am Lutzowplatz das Portrat ihres Schwiegervaters Admiral Gerhard Wagner aus der die Teilkapitulation der Wehrmacht fur Nordwestdeutschland Danemark und die Niederlande am 4 Mai 1945 vereinbarte 24 Als Auftragsarbeiten malte sie uberlebensgrosse Portrats die sie eigenwillig gestaltete und damit nicht immer den Erwartungen des Auftraggebers nach fotorealistischen Konterfeis entsprach sodass sie zuruckgewiesen wurden 2 Italien blieb sie zusammen mit ihrem Ehemann auch weiter verbunden OrvietoEva Maria Geisler 1977Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Noch leb ich noch seh ich noch schreib ich und trinke Cafe Sambuca und Wasser jetzt hier in Orvieto es regnet im Janner ein Schluck chen Cafe ich habe getrunken gelesen ich sehe mich um soeben habe vergeblich nach Rom ich zu telefonieren versucht jetzt schreib ich das auf und denk an die vorige Nacht halb schlaflos war ich gestort durch den kunstlichen Mond das erleuchtete Zifferblatt dieser Uhr vor dem Torre del Moro knapp vor dem Fenster gespiegelt das Licht aus der Ritze der Laden im Spiegel am Schrank und ich dachte dann schlaflos an Theorien der Literatur in der Nacht in Orvieto und trinke Cafe nen Schluck Wasser seh Menschen da vorne mit Regenschirmen direkt vor der Bar auf der Strasse sie gehen sie leben sie sehen sich um ich sitz hier und schreib ein paar Zeilen dieses Gedicht Spur meines Lebens so wie andere Ge dichte ich erwarte die Dammerung um Eva Maria abzuholen aus dem Hotel wo sie zeichnet dann gehen Wir essen Ausschnitt aus Gerald Bisinger Das Leben und die Dichtung 25 Gerhard Jaschke schrieb im Katalog zur Ausstellung 25 Portraits von Dichterinnen und Dichtern der GAV in dem neben dem jeweiligen Portrat ein literarisches Erzeugnis des Portratierten abgedruckt ist Geisler sei in ihrem ganzen Schaffen uber Jahrzehnte bei einer erkennbar autonomen Zeichensetzung und einem eigenen Duktus geblieben der sich der Anpassung an jede Stromung der Kunst konsequent und zum Preis leichterer Vermarktbarkeit ihrer Bilder verweigerte Bei ihren Portrats beschaftige sie sich nicht nur mit der Physiognomie sondern auch mit den Werken und spezifischen Merkmalen der Portratierten Sie lasse alle nach links blicken Auf gunstige Seiten der Physiognomie der Portratierten lege sie keinen grossen Wert werfe dafur aber Fragen auf und erzeuge einen eigenen Charme Die Portrats wirkten gleichzeitig auch als Aufruf sich mit den Werken der Portratierten auseinanderzusetzen 26 Andreas OkopenkoEva Maria Geisler 2003Buntstift und Olkreide auf Papier49 4 42 0 cmWienLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Ich bin der einzige Laubfrosch von allen der lieber Laub frisst als blaue Korallen Korallen so blau mag ich nur zu Kakao und nur wenn sie feierlich knallen Ich bin die einzige Hummel von allen Ich bin der einzige Dichter von allen dem Okopenko Gedichte gefallen Wie lang wenn ich denk dass ich schon okopenk da kann ich nur ehrfurchtig lallen Ausschnitt aus Andreas Okopenko Sonderstellung In Warum sind die Latrinen so traurig 1969 27 Ausstellungen Auswahl BearbeitenBeteiligungen Bearbeiten Seit 1958 war Geisler an zahlreichen Ausstellungen beteiligt vor allem in Berlin und Wien 28 1961 Grosse Berliner Kunstausstellung 29 1966 Grosse Berliner Kunstausstellung 30 1972 84 Alljahrliche Beteiligung am 1 Mai Salon Haus am Lutzowplatz Berlin 31 Seit 1971 regelmassige Teilnahme an der Freien Berliner Kunstausstellung 2 1981 Technische Universitat Berlin Von der Residenzstadt zur Industriemetropole 1989 92 Alljahrliche Beteiligung an der Fluxusausstellung im Fluxeum Wiesbaden 32 33 1990 Albertinum Dresden und Deichtorhallen Hamburg Ausgeburgert Kunstler aus der DDR und aus dem Sowjetischen Sektor Berlins 14 2008 Kulturzentrum bei den Minoriten Graz 34 Einzelausstellungen Bearbeiten 1966 Maison de France Berlin 1968 galerie europa Berlin 1977 Galerie Chobot Wien 1980 Galerie M J Wewerka Berlin 1988 Literaturhaus Berlin 1988 Galerie Hartmann Wien 1988 Atelier 96 Wien 1992 Magyar Iroszovetseg Ungarischer Schriftstellerverband Budapest 1994 Pressehaus Wien 1996 97 Literarisches Quartier Alte Schmiede Wien 2005 Literaturhaus Wien Eva Maria Geisler Portrats von Mitgliedern der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung 35 2016 Kunsttankstelle Ottakring Wien Werkschau Zum 80er von Eva Maria Geisler amp Gerald Bisinger 36 2017 Sammlung Dichter Wien Saulen der Erinnerung Eva Maria Geisler 37 Illustrationen Offset Lithografien Bearbeitenmit Gerald Bisinger Poema ex ponto II und andere Gedichte Atelier Handpresse Berlin 1978 mit Gerald Bisinger Poema ex ponto III Atelier Handpresse Berlin 1982 mit Gerald Bisinger Ein Stuck Natur Atelier Handpresse Berlin 1983 mit Gerald Bisinger Was erwart ich mir sonst oder Selbstverstandliches Manifest der Postmoderne Atelier Handpresse Berlin 1984 mit Gerald Bisinger Le poeme du lac Leman Das Gedicht vom Genfer See Berlin Atelier Handpresse 1988 mit Gerald Bisinger Realitat fasst mich an uber Dichtung und Dichter ausgewahlte Gedichte aus den 70er Jahren Herbstpresse Wien 1993 Beitrag in Gerald Grassl Hrsg Zum Schwarzen Mohren Spittelberger Lieder Vido Verein zur Information d Offentlichkeit zu Kunst Wiss u Kulturpolitik Wien 1994 als Herausgeberin Eva Maria Geisler Hrsg Fur Gerald Bisinger Rosenblatter auf Rauhreif Klaus G Renner Munchen 1986 ISBN 3 921499 89 5 Literatur BearbeitenEva Maria Geisler In Heinrich Fuchs Die osterreichischen Maler des 20 Jahrhunderts Erg Band 1 Wien 1991 S Eva Maria Geisler In Axel Alexander Ziese Allgemeines Lexikon der Kunstschaffenden in der bildenden und gestaltenden Kunst des ausgehenden XX Jahrhunderts Band 1 Forschungsinstitut Bildender Kunste arte factum Nurnberg 1984 ISBN 3 923326 80 7 S Gritta Hesse Marie Agnes Bingel Kunstler der jungen Generation Literaturverzeichnis zur Gegenwartskunst in der Amerika Gedenkbibliothek Berliner Zentralbibliothek K G Saur Munchen New York 1987 ISBN 3 598 10693 9 S Eva Maria Geisler 25 Portraits von Dichterinnen und Dichtern der GAV Hrsg M Rutt Richard Wall Druckerei Friedrich Wien 2004 Ditha Brickwell Eva Maria der Schrecken im Garten In 7 Leben Poetische Frauenbiographien aus dem Jahrhundert der Kriege Freimut und Selbst Berlin 2005 ISBN 3 937378 07 3 S 147 169 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Werner Schmidt Staatliche Kunstsammlungen Dresden Hrsg Ausgeburgert Kunstler aus der DDR und aus dem sowjetischen Sektor Berlins 1949 1989 Ausstellung Albertinum Dresden vom 7 Oktober bis 12 Dezember 1990 Kleine Deichtorhalle Hamburg vom 10 Januar bis 1 Marz 1991 Argon Berlin 1990 ISBN 3 87024 160 8 Horst Rudolph Robert Wolfgang Schnell Heinz Ohff u a Handverlesen Die Tradition des Buchermachens in kleinen Berliner Verlagen und Werkstatten Hrsg Kunstamt Kreuzberg Argon Berlin 1988 ISBN 3 87024 160 8 Otto J Groeg Hrsg Who s who in Literature Containing Some 8 000 Biographies and Addresses of Prominent Personalities Publishing Companies Libraries of the Federal Republic of Germany Austria and Switzerland Who s Who Book amp Publishing 1978 ISBN 3 921220 20 3 S Weblinks BearbeitenEva Maria Geisler bei artfacts net Werke von Eva Maria Geisler online mit Biografie private Website Fotografien von Jurgen Henschel in der Sammlung des FHXB Friedrichshain Kreuzberg Museum Geisler vor dem Portrat ihres Ehemanns auf der Freien Berliner Kunstausstellung 1977 online unter museum digital de Biografie von Eva Maria Geisler auf e radl at Geisler Eva Maria in der Bilddatenbank Artothek Zentral und Landesbibliothek Berlin Kurzbiografie auf der Website des Kunstvereins Alte Schmiede WienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Ditha Brickwell Eva Maria der Schrecken im Garten In 7 Leben Poetische Frauenbiographien aus dem Jahrhundert der Kriege Freimut und Selbst Berlin 2005 ISBN 3 937378 07 3 S 147 169 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g Renate Bitter Malen gegen Melancholie und Arger Ein Gesprach mit 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Grazer Autorinnen Autorenversammlung 2016 Abgerufen am 9 Januar 2018 englisch Saulen der Erinnerung Im Zeichen der Erinnerung an alle Opfer des Nationalsozialismus Abgerufen am 31 Dezember 2017 Biografie von Eva Maria Geisler bei der Grazer Autorinnen Autorenversammlung Gerhard Jaschke Eva Maria Geisler Initiative zur Forderung unheimlicher Kunst Kultur am Aichhof Heinz Ohff Abseits vom Jargon In Der Tagesspiegel 21 Mai 1961 Lucie Schauer Unklarheiten Dekoratives Reiz im Gegensatz In Die Welt 25 Mai 1961 Wandtexte zur Ausstellung Experiment und Methode Matthias Koeppel zum 80 Geburtstag Kommunale Galerie Berlin 3 September bis 29 Oktober 2017 Matthias Koeppel Pseudonym Rudolf Thies Atelierbesuch Zwischen Kunst und Krimskrams In B Z 25 Januar 1967 Umschlag Titelseite vom 1 Mai Salon 1981 Von April bis Mai 1981 im Haus am Lutzowplatz Haus am Lutzowplatz Forderkreis Kulturzentrum Berlin e V 1981 Gerald Bisinger Das Leben und die Dichtung In Incontri Zeitschrift fur Italiener und Deutsche 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deutsch osterreichische Malerin Grafikerin und IllustratorinGEBURTSDATUM 29 Januar 1936GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 12 Juni 2005STERBEORT Wien Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Maria Geisler amp oldid 235198557