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Ludwig Gosewitz 20 Januar 1936 in Naumburg Saale 2 Oktober 2007 in Bad Berka war ein deutscher Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Offentliche Sammlungen 2 1 Island 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenGosewitz studierte zunachst fur ein Jahr an der Akademie fur Tonkunst Darmstadt anschliessend von 1957 bis 1965 Musikgeschichte Germanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat und Philipps Universitat Marburg Ab 1960 publizierte er erste eigene Arbeiten zum Beispiel 1967 in der von Emmett Williams fur die Something Else Press zusammengestellten Anthology of Concrete Poetry 1962 nahm er an Veranstaltungen der Fluxus bewegung in Amsterdam teil so bei den Parallelen Auffuhrungen Neuester Musik und 1964 an dem von Tomas Schmit organisierten Festival ACTIONS AGIT POP DECOLLAGE HAPPENING EVENTS ANTIART L AUTRISME ART TOTAL REFLUXUS in der Technischen Hochschule in Aachen teil In den 1970er Jahren beschaftigte er sich mit Glaskunst besuchte 1972 die Glasfachhochschule Zwiesel und arbeitete in den Jahren 1973 bis 1978 in einer Glasmanufaktur in Berlin Von 1988 bis 2001 war er Professor fur die Fachklasse Glas an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Seine kunstlerischen Arbeiten umfassen ein vielfaltiges Feld von Zeichnungen Mixed Media Glasobjekte Grafik Typogramme Wurftexte Zahlenbilder Konkrete und visuelle Poesie Offentliche Sammlungen BearbeitenIsland Bearbeiten Safn ReykjavikAusstellungen Auswahl Bearbeiten1982 documenta 7 Kassel Museum Wiesbaden Wiesbaden 1984 von hier aus Messegelande Dusseldorf 1985 Neue Nationalgalerie Berlin 1990 44 Biennale Venedig Venedig Museum Fridericianum Kassel 2002 Kunstverein Weiden Weiden Neues Museum Weserburg Bremen Bellevue Saal Wiesbaden Nassauischer Kunstverein Wiesbaden Stadtmuseum Wiesbaden Wiesbaden Kunsthalle Fridericianum Kassel 2004 National Gallery of Iceland Reykjavik 2005 Museo de Arte Contemporaneo Santiago de Chile 2006 MALBA Coleccion Costantini Buenos Aires Goethe Institut Sao PauloLiteratur BearbeitenRene Block Gabriele Knapstein Konzept Eine lange Geschichte mit vielen Knoten Fluxus in Deutschland 1962 1994 Institut fur Auslandsbeziehungen Stuttgart 1995 Wollt Ihr das totale Leben Fluxus und Agit Pop der 60er Jahre in Aachen Neuer Aachener Kunstverein Aachen 1995 ISBN 3 929261 24 3 Nie wieder storungsfrei Aachen Avantgarde seit 1964 Kerber Verlag 2011 ISBN 978 3 86678 602 8 Weblinks BearbeitenLudwig Gosewitz in der kuenstlerdatenbank ifa de Ludwig Gosewitz auf kunstaspekte de http www artfacts net index php pageType artistInfo artist 3806 Literatur von und uber Ludwig Gosewitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Materialien von und uber Ludwig Gosewitz im documenta ArchivNormdaten Person GND 119249650 lobid OGND AKS LCCN n82112799 VIAF 212417039 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gosewitz LudwigKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 20 Januar 1936GEBURTSORT Naumburg Saale STERBEDATUM 2 Oktober 2007STERBEORT Bad Berka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Gosewitz amp oldid 157528643