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Helmut Wolff 9 April 1932 in Mainz Laubenheim 14 Januar 2015 in Berlin war ein deutscher bildender Kunstler Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Leben BearbeitenEr studierte von 1951 bis 1957 an der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin wo er Meisterschuler bei Hans Uhlmann war 1958 nahm er am internationalen Wettbewerb fur ein Mahnmal in Auschwitz teil in der Jury u a Henry Moore Unter 426 Entwurfen aus 36 Landern wurde er als einziger Deutscher fur die besten sieben Entwurfe ausgewahlt 1959 war er Stipendiat der Berliner Akademie der Kunste in der Villa Massimo Rom Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1966 war er Assistent an der Technischen Universitat Berlin Architekturabteilung Plastisches Gestalten Von 1979 bis 1981 lehrte Wolff Kunsterziehung am Droste Hulshoff Gymnasium in Berlin Zehlendorf In den Jahren 1983 1984 war er Dozent am Oberlin Seminar Fachhochschule fur Erzieher in Berlin Grunewald Helmut Wolff lebte als freischaffender Maler und Bildhauer in Berlin Charlottenburg 1991 richtete er ein zweites Atelier in der Bretagne ein Er verstarb am 14 Januar 2015 in Berlin Ausstellungsbeteiligungen und Auftragsarbeiten Bearbeiten1957 Berlin Interbau 1958 Paris Unesco Sieben ausgewahlte Entwurfe im internationalen Wettbewerb fur ein Mahnmal in Auschwitz 1959 Regensburg Ars Viva 1960 Wurzburg Ars Viva 1961 Antwerpen 6 Biennale Middelheim Deutscher Kunstlerbund 1962 Deutscher Kunstrat Skulptur in Deutschland ab 1950 Berlin Galerie S Skulptur im Freien 1963 Frankfurt M Galerie Appel Plastik 2 1962 64 Mitarbeit an den Architekturplastiken des Jugendgastehauses des Senats Berlin 1965 Eingangsgestaltung der Stadtischen Bucherei Berlin Reinickendorf 1978 Pfeilergestaltung der Reichssportfeld Brucke am Olympiastadion in Berlin sowie Ruckschau Studienaufenthalt als Meisterschuler in der Villa Massimo in Rom Staatliche Kunsthalle Baden Baden 1979 Ruckschau Villa Massimo Saarland Museum in Saarbrucken und Staatliche Kunsthalle Berlin sowie Staatliche Kunstsammlung Kassel 1979 80 Gelander und Postamentgestaltung Olympische Brucke Berlin 1980 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin 1983 95 Freie Berliner Kunstausstellung wechselnde Ausstellung verschiedener Plastiken und Gemalde 2000 Auftrag fur Entwurfe von 2 figurlichen Stahlplastiken 6 Meter X 4 Meter der Hohenzollerndammbrucke in BerlinLiteratur BearbeitenBauwelt Ein Mahnmal fur Auschwitz 23 Juni 1958 Eduard Trier Figur und Raum die Skulptur des 20 Jahrhunderts Berlin 1960 Eduard Trier Notizen zum neuen Denkmal Sonderdruck aus Der Mensch und die Kunste Helmut Wolff Uno scultore guidica L architettura gennaio 1960 Constantine Fitzgibbon A Memorial to Mass Murder In The Observer vom 4 Mai 1958 Hans Rauschning Hier ist jeder allein In Der Abend vom 9 Mai 1958 Felix E Laue Geistiges Erleben durch Abstraktion in Bau Wirtschaftsblatt 1958 Felix E Laue Kunstler aus dreissig Landern sandten ihre Entwurfe nach Warschau in Der Tagesspiegel Berlin 27 Januar 1959 Werner Lange Zu ernst fur hohles Pathos in der Kurier 17 Januar 1961 H R Herrmann Ersatzbau fur die Olympische Brucke in Berlin Charlottenburg in Tiefbau September 1981PersonendatenNAME Wolff HelmutALTERNATIVNAMEN Wolff Karl Helmuth Sterbeurkunde KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 9 April 1932GEBURTSORT Mainz LaubenheimSTERBEDATUM 14 Januar 2015STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Wolff Kunstler amp oldid 230137570