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Jurgen Draeger 2 August 1940 in Berlin 4 Dezember 2020 ebenda war ein deutscher Schauspieler Sanger Maler und Zeichner Jurgen Draeger in seinem Atelier 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Preise und Auszeichnungen 4 Plakate 5 Filmografie 6 Musik 7 Ausstellungen 8 Veroffentlichungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJurgen Draeger wurde am 2 August 1940 in Berlin Kreuzberg geboren Wahrend der Zerstorung der Hauptstadt wurde er von seinen Eltern getrennt Die Familie wurde erst nach dem Krieg durch das Rote Kreuz wieder zusammengefuhrt In den Trummern von Berlin hatte Jurgen die Kunst des Uberlebens erfahren mussen Auf den Strassenpflastern und an Trummerwanden setzte er mit Holzkohle und weisser Kreide Lebenszeichen Kreide und Kohle blieben auch weiterhin bestimmende Arbeitsmaterialien in seiner Kunst Nach der Entlassung aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft und der Geburt seiner Tochter Gerlinde verstarb Vater Julius Draeger 1950 an den Folgen seiner Kriegsverletzungen Mit 13 Jahren wurden Draegers Zeichnungen erstmals in Berliner Tageszeitungen veroffentlicht Mit einer Sondergenehmigung durfte der 15 Jahrige in der Hochschule fur bildende Kunste das Aktzeichnen studieren Vier Jahre spater entstand das erste Olbild Berliner Hauser das 1960 auf der Grossen Berliner Kunstausstellung gezeigt wurde Am Hohepunkt der abstrakten Malerei uberraschte Draeger die Kunstkritik mit seinem sozialkritischen Realismus Das Gemalde wurde von dem Textdichter Bruno Balz der fur Lieder wie Kann denn Liebe Sunde sein den Text schrieb gekauft Daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft Seinen Lebensunterhalt verdiente Draeger als Fabrikarbeiter arbeitete zusatzlich als Assistent des Fotografen Herbert Tobias und nahm Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig Sein erster Buhnenerfolg wurde am Schillertheater Berlin eine Rolle in Frank Wedekinds Fruhlings Erwachen Mit einer Hauptrolle in Jurgen Rolands Film Polizeirevier Davidswache wurde Draeger 1964 uber Nacht zum Idol der jungen Generation Weitere Filmrollen folgten und sein Gesicht erschien auf zahlreichen Zeitschriftentiteln Draeger wurde zum beliebtesten Filmschauspieler des Jahres 1967 gewahlt und drehte europaweit uber 50 Filme darunter die Malerbiografie Komm nach Wien ich zeig dir was in der er den Osterreicher Hans Makart 1840 1884 darstellte Parallel entwickelte sich eine vielseitige Fernsehkarriere seine Hauptrolle in Eberhard Fechners Selbstbedienung gehort ebenso dazu wie die Stahlnetz Folge Nacht zum Ostersonntag von Regisseur Jurgen Roland Fur den Film Roma engagierte ihn Federico Fellini 1971 als Kostum und Dekorzeichner Draeger studierte 1975 auf Oskar Kokoschkas Sommerakademie in Salzburg die Technik von Radierungen und Kupferstichen Fur eine Reportage uber den Maler Marc Chagall wurde Draeger vom Magazin Stern als Fotograf verpflichtet Ebenso fotografierte er Portrats fur das Die Zeit Magazin Im Auftrag des Hamburger Abendblattes entstand eine Fotoserie uber Hildegard Knefs letzte Tournee In den 1970er Jahren lebte der Kunstler vor allem in Munchen Dort lernte er die Schauspielerin Helga Anders kennen die im Marz 1986 kurz vor der geplanten Hochzeit starb Am 14 Marz 1988 verstarb sein Lebensgefahrte Bruno Balz Am 19 Marz 1988 folgte der Tod von Mutter Kathe Nach der Anmietung des historischen Rathenau Saales im ehemaligen AEG Industriegebiet in Oberschoneweide als Atelier im Jahr 2008 lebte Draeger in Berlin Dort starb er im Dezember 2020 im Alter von 80 Jahren Werk Bearbeiten nbsp Jeanne Moreau als Madama Lysiane Querelle Zyklus Pastell auf handgeschopften Buttenpapier 51 5 76 5 cm Marz 1982 nbsp Wenn Illusionen fliegen konnten Circus Roncalli Zyklus Pastell auf Roma Buttenpapier 67 49 cm 1983 nbsp Wir sind was wir sind doch was wir sind sind wir nur scheinbar Ein Kafig voller Narren Pastell auf Ingres Buttenpapier 42 52 cm 1986Auf Wunsch des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder begleitete Jurgen Draeger zeichnerisch 1982 die Verfilmung des Skandal Romans Querelle von Jean Genet im Berliner Filmstudio Nach Literatur und deren Verfilmung sollten Draegers Zeichnungen uber das Thema Gewalt und Leidenschaft die dritte kunstlerische Interpretation werden Andy Warhol und Jurgen Draeger erhielten von Fassbinder den Auftrag jeweils ein Querelle Kinoplakat zu gestalten Nach den Dreharbeiten verstarb Fassbinder 1982 in Munchen Danach lehnte der Filmverleih die Plakatentwurfe von Warhol und Draeger ab Ein deutscher Verlag dagegen verkaufte die Warhol und Draeger Entwurfe als Kunstdrucke weltweit Draegers Querelle Zyklus 1 umfasst uber 100 farbige Zeichnungen und wurde zur Filmpremiere 1982 erstmals in Berlin ausgestellt Die Ausstellung ging auf Europa Tournee und hatte uber 170 000 Besucher Mit dem Querelle Zyklus startete der Kunstler die funfjahrige Arbeit zur Trilogie der Masken Drei Jahre lang begleitete er den Circus Roncalli durch Deutschland wahrenddessen der Bilderzyklus Die Reise zum Regenbogen entstand 2 der als Wanderausstellung international gezeigt wurde Anschliessend beobachtete er am Theater des Westens in Berlin die Proben zum auf dem Film Ein Kafig voller Narren basierenden gleichnamigen Musical Querelle Circus Roncalli und Ein Kafig voller Narren wurden 1986 als Trilogie der Masken zusammengefuhrt Als Gast begleitete Draeger 1990 Willy Brandt auf dessen historischer Reise in die Neuen Bundeslander Dabei entstand eine Brandt Portrat Serie die zum 50 Geburtstag des Malers im gleichen Jahr im Berliner Rathaus Tempelhof zur Jubilaumsausstellung Lebenslaufe als Hohepunkt gezeigt werden sollte Der Bezirksburgermeister lehnte die Brandt Portrats ab Wahrend der Pressekonferenz kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen dem Kulturamtsleiter und Draeger Schon im Vorfeld wurde das vorgesehene Ausstellungsplakat mit einem Zitat von Jean Genet wegen angeblichen pornographischen Inhalts vom Kunstamt Tempelhof abgelehnt Die Erstauflage wurde vernichtet eine zensierte Neuauflage musste der Kunstler selbst bezahlen Der Festakt wurde abgesagt der Bezirksstadtrat Klaus Wowereit durfte die Laudatio nicht halten Durch einen Gerichtsbeschluss mussten die Brandt Portrats gezeigt werden Draeger wurde wegen Korperverletzung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt Draegers Ausstellung Lebenslaufe hingegen wurde ein Publikumserfolg Nach dem Skandal verliess Draeger Deutschland und verschwand bis 2002 Erst zur Erinnerung des 100 Geburtstages seines verstorbenen Lebensgefahrten des Textdichters Bruno Balz kam Draeger 2002 zeitweise nach Berlin zuruck und grundete die Firma Evergreens Comeback Medien Seine erste Produktion war die Doppel CD Der Wind hat mir ein Lied erzahlt als Hommage an Balz Lieder die einst Zarah Leander Heinz Ruhmann und Johannes Heesters zu Stars machten Zum Tag des offenen Denkmals 2009 wurde das Atelier Draeger im historischen Rathenau Saal in Berlin Oberschoneweide mit einer Ausstellung der umstrittenen Brandt Portrats einem neuen Publikum zuganglich gemacht In den darauf folgenden Jahren zeigte der Kunstler in seinem Atelier Werke aus der Trilogie der Masken 1982 1987 Tag des offenen Denkmals 2010 Werke aus dem Querelle Zyklus Tag des offenen Denkmals 2011 Bilder aus dem Circus Roncalli Zyklus Tag des offenen Denkmals 2012 eine Auswahl aus dem Zyklus Ein Kafig voller Narren Seit Januar 2013 arbeitete Jurgen Draeger an seinem neuen Bilderzyklus Sunde sein einer Hommage an den Textdichter Bruno Balz Preise und Auszeichnungen BearbeitenJurgen Draeger wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet Filmpreise 1964 Bundesfilmpreis und Goldene Leinwand fur seine Rolle des Manfred in dem Film Polizeirevier Davidswache 1964 Regisseur Jurgen Roland Drehbuch Wolfgang Menge 3 1967 Goldener Pfeil als beliebtester Filmschauspieler des Jahres von Europas grosster Musikzeitschrift musik parade 1970 Silberner Becher als beliebtester Filmschauspieler des Jahres von Jugendzeitschrift VolltrefferKunstpreise 1954 Auszeichnung fur das Plakat Tag des Kindes 1975 Kunstpreis der Stadt Mannheim wahrend der Mannheimer Maiwoche uberreichte Oberburgermeister Ludwig Ratzel dem Maler Jurgen Draeger fur seine dort ausgestellten Bilder den Kunstpreis der Stadt Mannheim 1975 Kunstpreis der Berliner Festwochen 1975 Wettbewerbsgewinner Berliner Kunstler malen Kreuzberg 1979 Auszeichnung vom Neuen Berliner Kunstverein fur die Lithografie Der tanzende Leierkastenmann bei der Ausstellung Grafik fur Kinder 1981 Grand Prix International d Art Contemporain de Monte Carlo fur Bilder aus dem Zyklus Sucht und Drogen 1986 1 Kunstpreis der Stadt Schneverdingen fur das Werk Marianne aus dem Zyklus Die Leute vom Domplatz Plakate Bearbeiten1955 Theaterplakat Lumpaci Vagabundus 1982 Filmplakat Feuer und Schwert 1985 Konzertplakat Hommage a Marlene zu Ehren Marlene Dietrich fur das deutsche Schauspielhaus Hamburg 1985 Theaterplakat La Cage aux Folles 1988 Theaterplakat Der Wetterpilot 1989 Theaterplakat Bent 1992 Museumsplakat Marlene 2004 Theaterplakat DemokratieFilmografie Bearbeiten1962 Barras heute 1963 Scotland Yard jagt Dr Mabuse 1964 Polizeirevier Davidswache 1964 Hafenpolizei St Pauli ohne Maske 1964 Das Kriminalmuseum Gesucht Reisebegleiter 1965 Stahlnetz Nacht zum Ostersonntag 1966 Abschied 1966 4 Schlussel 1966 Siebzehn Jahr blondes Haar 1967 Herr Hesselbach und das Juwel 1967 Selbstbedienung 1967 Der Tod eines Doppelgangers 1967 Fliegender Sand 1967 Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn 1967 Jet Generation 1968 Zuckerbrot und Peitsche 1968 Das Kriminalmuseum Die Reifenspur 1968 Hannibal Brooks 1968 Astragal L Astragale 1968 Spielst du mit schragen Vogeln 1968 Einer fehlt beim Kurkonzert 1969 Stewardessen Fernsehserie 1 Folge 1970 Komm nach Wien ich zeig dir was 1970 Liebling sei nicht albern 1971 Napoleon und Joghurt 1973 Vier Fenster zum Garten 1974 Zwangspause 1976 PS Geschichten ums Auto 1976 Anita Drogemoller und die Ruhe an der Ruhr 1976 Cafe Hungaria Folge 5 Eine Frau per Inserat 1979 Die dritte Generation 1979 Tatort Ein Schuss zuviel 1980 Schicht in Weiss Serie 1980 Berlin Alexanderplatz 1981 Der Konig und sein Narr 1981 Sternensommer Fernsehserie 3 Folgen 1981 Lili Marleen 1983 Kontakt bitte Serie 1984 Die Story 1985 Alpha City Abgerechnet wird nachts 1987 Detektivburo Roth Fernsehserie 1 Folge 1989 Rivalen der Rennbahn Fernsehserie 3 Folgen 1990 Der neue Mann 1992 Ein Fall fur zwei Lebenszeichen 1995 Gegen den Wind Fernsehserie 1 Folge Musik BearbeitenSingles 1969 Ich bin happy Jetzt bin ich da 1969 Du kannst alles von mir haben Halt dein Girl mit beiden Handen festAusstellungen Bearbeiten nbsp Ausstellungsplakat zur Kunstausstellung JURGEN DRAEGER MEINE REISE MIT WILLY BRANDT nbsp Am 26 November 2013 wurde im Saulensaal des Berliner Roten Rathauses die Laudatio auf den Kunstler Jurgen Draeger vom Regierenden Burgermeister von Berlin Klaus Wowereit rechts gehalten In der Mitte der Kunstler Draeger neben ihm links Dominic Ortelt der das Ausstellungsdesign entworfen hatte nbsp Sehnsucht nach erfullter Demokratie Arbeitsmaterial der Brandt Portrats Lehmfarbe Kohle und Pastell auf Leinwand 83 cm 119 cm nbsp Beeilt Euch zu handeln ehe es zu spat ist zu bereuen Arbeitsmaterial der Brandt Portrats Lehmfarbe Kohle und Pastell auf Leinwand 83 cm 119 cm nbsp Wir brauchen nicht miteinander zu reden wir kennen uns schon Mit diesem Satz begrusste Willy Brandt seine ausgewahlten Reisebegleiter auf dem Weg nach Erfurt im Marz 1990 Arbeitsmaterial der Brandt Portrats Lehmfarbe Kohle und Pastell auf Leinwand 83 cm 119 cmDie Ausstellung Picasso Dali Mirao amp DRAEGER wurde 1985 von der Galerie Ruf in Munchen zum Thema Zirkus prasentiert Spater zeigte die Galerie Ruf eine Auswahl von neuen Draeger Werken auf der Kunstmesse Basel Zur 750 Jahr Feier lud die Stadt Berlin den Kunstler 1987 ein Dazu wurde eigens ein Museumspavillon erbaut in dem Bilder aus seiner Zirkus Serie ausgestellt wurden 1959 Grosse Berliner Kunstausstellung 1960 Grosse Berliner Kunstausstellung 1961 Grosse Berliner Kunstausstellung 1962 Grosse Berliner Kunstausstellung 1962 Berlin bleibt doch Berlin Berlin Hilton Galerie Berlin E 1969 Romische Impressionen Cafe Greco Rom Italien E 1974 BMW Galerie Munchen 1975 5 Freie Berliner Kunstausstellung 1975 Galerie Lili Schmidt Schneverdingen E 1975 30 Jahre Frieden Haus am Lutzowplatz Berlin 1976 6 Freie Berliner Kunstausstellung 1976 Umweltschutz Galerie Lili Schmidt Schneverdingen 1976 Kleine Galerie Koln E 1977 Kunstler und Umwelt Kunstgebaude Schlossplatz Stuttgart 1977 Kunstler und Gesellschaft Berliner Festwochen 1977 Grafik Ausstellung Landespostdirektion Berlin 1977 7 Freie Berliner Kunstausstellung 1978 Galerie Lili Schmidt Schneverdingen E 1978 Arbeitswelt Haus am Lutzowplatz Berlin 1978 Arbeitswelt Haus des Volkes Wolgograd U d S S R 1978 Hofer Fenster Hof 1978 Hommage a Kathe Kollwitz Kunstamt Reinickendorf Berlin 1978 Tunesische Reise Galerie Duncker Hamburg E 1979 Behindert Haus am Lutzowplatz Berlin 1979 Grafik fur Kinder Neuer Berliner Kunstverein 1979 Orangerie Koln 1979 Weihnachtsausstellung des BBK Berlin 1979 Kinder heute Neue Gesellschaft fur Bildende Kunst Berlin 1980 Sucht und Drogen Haus am Lutzowplatz Berlin 1980 Bilder des Friedens Friedliche Bilder BBK Berlin 1980 Berlin heute Impressionen einer geteilten Stadt Kiel 1980 30 Jahre Berufsverband Bildender Kunstler Staatliche Kunsthalle Berlin 1980 10 Freie Berliner Kunstausstellung 1981 Galerie Brigitte Wolffer Berlin E 1981 11 Freie Berliner Kunstausstellung 1981 Frieden und Abrustung Haus am Lutzowplatz Berlin 1981 Grand Prix International d Art Contemporain de Monte Carlo 1981 Europaische Kunst der Gegenwart Tokio 1982 12 Freie Berliner Kunstausstellung 1982 Querelle Zyklus KaDeWe Galerie Berlin E 1983 Querelle Zyklus Galerie Wiegand Koln E 1983 Querelle Zyklus Hertie Galerie Munchen E 1983 Querelle Zyklus Casino Galerie Westerland Sylt E 1983 Querelle Zyklus Alte Oper Frankfurt E 1983 Querelle Zyklus West Side Studio Wiesbaden E 1983 Elefanten Press Galerie Berlin 1983 Kopfe und Gesichter Kunsthalle Darmstadt 1983 13 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin 1983 Die Reise zum Regenbogen Hertie Galerie Munchen E 1983 Die Reise zum Regenbogen Galerie Glogau Hamburg E 1984 Die Reise zum Regenbogen Galerie Kreth dOrey Heidelberg E 1984 Die Reise zum Regenbogen Galerie Tolbiac Duren E 1984 Die Reise zum Regenbogen Galerie Wiegand Koln E 1984 Die Reise zum Regenbogen Casino Galerie Westerland Sylt E 1984 Die Reise zum Regenbogen Galerie Lilo Schmidt Schneverdingen E 1984 14 Berlin Kunstausstellung Berlin 1984 Die Reise zum Regenbogen Galerie Algeb Wiesbaden E 1984 Galerie Ad Hoc Munchen E 1985 Die Reise zum Regenbogen Galerie Monte Langenwang Oberstdorf E 1985 Galerie Ruf Kunstmesse Basel E 1985 Gaukler Clowns Akrobaten Circus heute Galerie Ruf Munchen 1985 Zirkus in der Kunst Galerie im Kornerpark Berlin 1985 Die Reise zum Regenbogen KaDeWe Galerie Berlin E 1985 Galerie Ruf Munchen 1985 Zur kleinen Galerie Berlin E 1985 Galerie Ruine Berlin E 1985 BBK Jahresausstellung 1985 10 Jahre Kunstlerwerkstatten Betanienhaus Kulturwerk des BBK Berlin 1986 16 Freie Berliner Kunstausstellung 1986 Zirkus heute Galerie Moderne Kissingen 1986 Trilogie der Masken Galerie Brigitte Wolffer Berlin E 1986 Prinzip Hoffnung Haus am Lutzowplatz Berlin 1986 10 Jahre Galerie Lilo Schmidt Schneverdingen 1986 Zirkuswelt und Landleben Galerie Kunststuck Berlin E 1986 Ein Kafig voller Narren Theater des Westens Berlin E 1987 17 Berliner Kunstausstellung Berlin 1987 Ein Kafig voller Narren Wertheim Steglitz Pavillon Berlin E 1987 Galerie Janssen Berlin E 1987 Zirkus Museumspavillon 750 Jahre Berlin E 1987 750 Jahre Berlin Hertie Galerie Munchen E 1988 Fruhlingsbilder Galerie Kunststuck Berlin E 1988 Ein Kafig voller Narren 600 Jahre Soltau E 1988 Fenster Galerie Lilo Schmidt Schneverdingen E 1989 19 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin 1990 Lebenslaufe Galerie im Rathaus Tempelhof Berlin E 1991 21 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin 1992 Marlene Dietrich von Weissensee nach Hollywood Stadtgeschichtliches Museum Weissensee Berlin 1994 24 Freie Berliner Kunstausstellung Berlin 2002 Fabrik der Gefuhle Hommage an R F Fassbinder Schwules Museum Berlin 2004 Die Reise mit Willy Brandt 1990 Renaissance Theater Berlin E 2009 Magische Schriftzeichen Galerie Dogon 2009 Die Reise mit Willy Brandt 1990 Tag des offenen Denkmals 2009 Berlin E 2010 Der Querelle Zyklus Tag des offenen Denkmals 2010 Berlin E 2011 Die Reise zum Regenbogen Tag des offenen Denkmals 2011 Berlin E 2012 Ein Kafig voller Narren Tag des offenen Denkmals 2012 Berlin E 2013 Jurgen Draeger Meine Reise mit Willy Brandt Rotes Rathaus Berlin E 2014 Tanz mit Lehm Tag des offenen Denkmals 2014 Berlin E E EinzelausstellungVeroffentlichungen BearbeitenLebenslaufe Hrsg Kunstamt Tempelhof Berlin Janssen Berlin 1990 ISBN 3 925443 06 1 Trilogie der Masken Zyklus von Zeichnungen Teil 1 Querelle nach dem Roman Querelle de Brest von Jean Genet verfilmt von Rainer Werner Fassbinder Edition Braus Heidelberg 1982 ISBN 3 921524 02 4 Teil 2 Die Reise zum Regenbogen Circus Roncalli Zyklus Edition Braus Heidelberg 1983 ISBN 3 921524 03 2 Teil 3 Ein Kafig voller Narren La cage aux folles nach der Komodie Ein Kafig voller Narren von Jean Poiret verfilmt von Edouard Molinaro Edition Braus Heidelberg 1986 ISBN 3 921524 78 4 Der Wind hat mir ein Lied erzahlt Hommage an den Textdichter Bruno Balz Doppel CD zum 100 Geburtstag 2002 des Textdichters mit 36 Originalaufnahmen Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 195 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Draeger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jurgen Draeger in der Internet Movie Database englisch Jurgen Draeger bei filmportal de Umfassende Informationen zu Leben und Werk von Draeger bei www atelier draeger infoEinzelnachweise Bearbeiten 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