www.wikidata.de-de.nina.az
Die evolutionare Asthetik beschaftigt sich mit der evolutionaren Entstehung und Entwicklungsgeschichte des asthetischen Empfindens Die evolutionare Asthetik greift dabei auf Ansatze der evolutionaren Erkenntnistheorie zuruck Ergebnis eines Rankings bei dem Frauengesichter nach Schonheit beurteilt werden sollten Je hoher die Punktzahl desto attraktiver das Gesicht Anschliessend wurden diese nach Bewertung sortiert und Bilder mit ahnlichen Bewertungen am Computer per Morphing ubereinandergelegt Im Detail wird der Begriff evolutionare Asthetik wie auch der Begriff Asthetik selbst unterschiedlich verwendet 1 insbesondere fur die Untersuchung der Frage warum Menschen etwas schon oder hasslich finden bzw warum sie von bestimmten Reizen angezogen werden der Ursprunge von Kunst und kunstlerischer Tatigkeit der Entstehung bestimmter universeller Wahrnehmungsweisen zum Beispiel dass die Farben Rot und Gelb insbesondere in der Kombination mit Schwarz uberall auf der Welt als Signalfarben wahrgenommen werden Inhaltsverzeichnis 1 Evolutionstheorie des asthetischen Empfindens 1 1 Anpassung der Praferenzen an naturliche Lebensbedingungen 1 2 Sexuelle Selektion 1 3 Schwierigkeiten und Kritik 2 Kunsttheorie der evolutionaren Asthetik 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEvolutionstheorie des asthetischen Empfindens BearbeitenNach der Theorie der evolutionaren Psychologie ist auch das asthetische Empfinden des Menschen das Ergebnis evolutionarer Anpassung 2 Vorausgesetzt wird dass es eine genetische Grundlage fur bestimmte asthetische Vorlieben gibt die sich im Laufe der Evolution des Menschen und seiner Vorfahren entwickelt haben sowie einen evolutionar begrundbaren Vorteil durch asthetische Vorlieben Menschen reagieren auch heute noch auf bestimmte Schlusselreize die in fruheren Jahrmillionen dem Uberleben der Fortpflanzung und der Weitergabe der menschlichen Gene forderlich waren Ahnliches wie fur Schlusselreize soll demnach auch fur asthetische Empfindungen gelten Anpassung der Praferenzen an naturliche Lebensbedingungen Bearbeiten Die evolutionare Asthetik geht davon aus dass sich das asthetische Empfinden an die naturlichen Lebensbedingungen angepasst hat So lasst sich beispielsweise nachweisen dass Menschen in allen Kulturen Flusslandschaften sowie halboffene Parklandschaften besonders reizvoll finden 3 Dies so vermuteten Evolutionspsychologen sei ein Erbe des Lebens in der Savanne wo fur die Fruhmenschen Landschaften von Vorteil waren die Aussicht auf Nahrung und Wasser zugleich aber auch einen gewissen Schutz boten 4 Der Evolutionsbiologe Carsten Niemitz wiederum sieht in der Attraktivitat von Wasserlandschaften ein Indiz dafur dass Gewasser ein zentraler Lebensraum der fruhen Vorfahren des Menschen gewesen sind 5 Sexuelle Selektion Bearbeiten Eine zweite Form der Anpassung die in der Evolution des Schonheitsempfindens eine Rolle spielt ist die sexuelle Selektion wie sie bereits Charles Darwin beschrieben hat 6 Mit ihr lassen sich insbesondere solche asthetischen Praferenzen begrunden die bei der Partnerwahl eine Rolle spielen etwa die korperliche Attraktivitat Mit dem Modell der sexuellen Selektion lassen sich eine Vielzahl asthetischer Praferenzen erklaren 7 Bestimmte Merkmale des Gesichts werden ebenfalls fast durchgehend als attraktiv gewertet Nach Ergebnissen von Rhodes 2006 sind Durchschnittlichkeit Symmetrie und Sexualdimorphismusin weiblichen und mannlichen Gesichtern attraktiv 8 Versuche am Computer ergaben dass in Bezug auf die Gesichtsproportionen ein weibliches Durchschnittsgesicht als besonders attraktiv empfunden wird Gesichtsproportionen die genau dem Durchschnitt der Bevolkerung entsprechen so lautete die Interpretation signalisieren ein hohes Mass an Gesundheit Spater zeigte sich allerdings dass es Gesichter gab die von den Testpersonen als noch attraktiver beurteilt wurden namlich solche bei denen bestimmte Proportionen etwa die Hohe der Wangenknochen oder der Abstand zwischen Kinn und Mund markant vom Durchschnitt abwichen 9 Symmetrie ist im Gesicht und im Korperbau ein bevorzugtes Merkmal weil es sich durch die sexuelle Selektion als ein Indikator fur Gesundheit herausgebildet hat 10 So ergaben Untersuchungen dass Frauen eine Praferenz fur Manner zeigen die gut tanzen konnen In einer Studie die in Jamaika durchgefuhrt wurde stellte sich heraus dass die Korper derjenigen Manner denen die Frauen gerne beim Tanzen zusahen eine starkere Symmetrie aufweisen 11 In weiblichen Gesichtern werden feminine Zuge z B kleineres Kinn hohere Wangenknochen vollere Lippen als attraktiv empfunden wobei Femininitat nach Rhodes sogar ein starkerer Faktor als Durchschnittlichkeit ist Maskuline Gesichtszuge z B kraftiger Unterkiefer hangen ebenfalls mit Attraktivitat zusammen wobei die Forschungsergebnisse teilweise widerspruchlich sind und der Zusammenhang laut Rhodes weniger ausgepragt ist als bei Femininitat in weiblichen Gesichtern Sehr feminine Zuge in weiblichen bzw sehr maskuline Merkmale in mannlichen Gesichtern reprasentieren einen hohen Geschlechtshormonspiegel Ostrogen bzw Testosteron im Blut des Individuums 12 Einige Studien haben gezeigt dass Gesichter von Mannern mit einem hohen Testosteronspiegel von Frauen als attraktiver empfunden werden 13 14 wahrend andere Untersuchungen zum Ergebnis kamen dass Manner mit einem hohen Testosteronspiegel von Frauen als mannlicher und dominanter aber nicht attraktiver bewertet werden 15 16 Gesichter von Frauen mit einem hohen Ostrogenspiegel werden laut einer Studie aus 2006 als femininer attraktiver und gesunder wahrgenommen 17 Geschlechtshormone wirken immunsupprimierend der Grund hierfur liegt in der chemischen Struktur Testosteron und Ostrogen sind Verwandte der bekannten immunsupprimierenden Medikamente Cortison und Prednison Deshalb konnen sehr feminine bzw sehr maskuline Gesichtszuge nach Rhodes ein Zeichen fur ein intaktes Immunsystem sein weil sich nur gesunde Frauen und Manner sehr feminine bzw sehr maskuline Gesichtszuge leisten konnen Zum Zusammenhang von Durchschnittlichkeit Symmetrie und Sexualdimorphismus mit Gesundheit liegen nach Rhodes aber keine aussagekraftigen Studien vor 8 Schwierigkeiten und Kritik Bearbeiten Wie bei anderen Modellvorstellungen der Evolutionspsychologie besteht eine zentrale Schwierigkeit darin dass sich viele Thesen bestenfalls plausibilisieren aber kaum nachvollziehbar rekonstruieren lassen 18 Eine weitere Schwierigkeit besteht darin evolutionar bedingte asthetische Praferenzen von kulturell gepragten zu unterscheiden Ein evolutionarer Hintergrund wurde bedeuten dass es sich bei den jeweiligen asthetischen Vorlieben um Universalien handelt sie also bei Menschen aller Kulturen zu beobachten sind Dies ist jedoch nur in einzelnen Fallen nachweisbar Gabor Paal bezeichnet diese Art von Praferenzen als elementarasthetisch 19 Zudem kann die evolutionare Asthetik nicht erklaren wie es innerhalb relativ kurzer Zeitraume zu grundlegenden Veranderungen asthetischer Praferenzen gekommen ist beispielsweise dass im 18 Jahrhundert Gebirge deren Anblick man zuvor vermieden hatte nun wegen ihrer asthetischen Qualitaten aufgesucht wurden ein Wandel fur den kulturalistische Ansatze plausible Erklarungen anzubieten vermogen 20 Der Versuch konkrete Schonheitsideale evolutionar zu erklaren beinhaltet meist die Gleichsetzung von Schonheit mit biologischer Attraktivitat bzw von Schonheits mit Lust empfinden 21 Paal weist jedoch darauf hin dass die biologische Reaktion auf einen attraktiven Reiz meist unbewusst ablauft wahrend ein asthetisches Urteil eine vergleichend abwagende also geistige Entscheidung ist 22 Mittlerweile mehren sich auch die Hinweise aus der Neurowissenschaft dass beim Lustempfinden andere Prozesse im Gehirn aktiv sind als beim bewussten asthetischen Urteil ob ein Objekt schon ist oder nicht 23 Auch zeigt sich dass bei Prozessen die mit biologischer Attraktivitat zu tun haben eher Bereiche des limbischen Systems tatig sind wahrend hingegen asthetische Urteile vor allem in der Grosshirnrinde gefallt werden 24 Kunsttheorie der evolutionaren Asthetik BearbeitenEvolutionspsychologen versuchen die kognitiven Voraussetzungen fur die Entstehung von Kunst sowie die Funktion fruher Kunstwerke zu ergrunden Ein Ansatzpunkt ist das offenbar recht zeitgleiche Auftreten verschiedener Formen kunstlerischer Tatigkeit zu erklaren Dazu gehoren die altesten bildhaften Kunstwerke und Skulpturen die im Lonetal auf der Schwabischen Alb gefunden wurden und etwa 35 000 bis 40 000 Jahre alt sind 25 Aus etwa der gleichen Zeit stammen die altesten bekannten Musikinstrumente die Floten von Geissenklosterle 26 Auch fruhe Stein und Hohlenmalereien werden zu den fruhen Formen der Kunst gezahlt 27 Warum fruhe Kunstformen in dieser Epoche der Altsteinzeit erstmals aufgetreten sind und welche genaue Funktion sie hatten ist unklar Manche Anthropologen gehen davon aus dass religiose oder kultische Motive eine Rolle gespielt haben aber dies lasst sich in den meisten Fallen nicht beweisen 28 Das besondere an diesen fruhen Formen der Kunst ist dass sie von Beginn an handwerklich ausgefeilt sind Es lassen sich in der Entwicklung der fruhen Kunst keine Experimentierphasen beobachten in dem Sinn dass etwa altere Skulpturen noch technische Mangel aufweisen wurden Dies zeigt aus Sicht von Steven Mithen dass die handwerklichen Fahigkeiten bereits vor der Entstehung der ersten Kunstwerke vorhanden waren 29 So war die Fahigkeit aus der visuellen Vorstellung heraus ein Objekt anzufertigen schon Jahrhunderttausende zuvor Voraussetzung fur die Herstellung von Faustkeilen Im Unterschied zu Werkstucken wie den Faustkeilen zeichnen sich die Werke die als Kunst betrachtet werden durch weitere Merkmale aus Sie nehmen Bezug auf etwas Entferntes stellen etwa Tiere in der Wildnis dar und sie haben offensichtlich eine wie auch immer geartete symbolische Bedeutung 30 Diese symbolische Bedeutung wird daran deutlich dass viele Darstellungen viel detailgetreuer sind als es fur praktische Zwecke notwendig ware und dass es sich bei vielen Darstellungen nicht um naturgetreue Abbildungen von Objekten handelt sondern sie stilistisch abgewandelt sind oder es sich um Abbildungen unnaturlicher Wesen handelt wie beim Lowenmensch von Hohlenstein Stadel oder bei Malereien in der franzosischen Hohle Chauvet die ein Mischwesen aus Mensch und Bison zeigen 31 So wird als eine der Voraussetzungen fur Kunst die Fahigkeit zum symbolischen Denken gesehen die offenbar erst der Homo sapiens entwickelte 32 Die Ursprunge des symbolischen Denkens fuhren manche Fruhhistoriker wiederum darauf zuruck dass Homo sapiens in der Lage war verschiedene kognitive Fahigkeiten miteinander zu verknupfen 33 Theorien daruber welche gesellschaftliche Funktion fruhe Kunstwerke wirklich hatten bergen die gleichen methodischen Schwierigkeiten wie die oben angesprochenen Theorien uber die Wurzeln des Schonheitsempfindens Es gibt keine Quellen die uber die ursprunglichen Motive der Steinzeitmenschen Auskunft geben konnten Siehe auch BearbeitenEvolutionare Ethik AttraktivitatsforschungLiteratur BearbeitenFachliteraturP Baukus Biologie der asthetischen Wahrnehmung In R Riedl M Delpos Hrsg Die Evolutionare Erkenntnistheorie im Spiegel der Wissenschaften WUV Wien 1996 S 239 261 Colin Martindale Paul Locher Vladimir M Petrov Hrsg Evolutionary and Neurocognitive Approaches to Aesthetics Creativity and the Arts Baywood Amityville 2007 Ellen Dissanayake What Is Art For University of Washington Press Seattle 1988 Irenaus Eibl Eibesfeldt The Biological Foundation of Aesthetics In I Rentschler B Herzberger D Epstein Hrsg Beauty and the Brain Birkhauser Basel Boston Berlin 1988 S 29 68 Karl Eibl Animal Poeta Bausteine der biologischen Kultur und Literaturtheorie Mentis 2004 Karl Grammer B Fink A P Moller Randy Thornhill Darwinian Aesthetics Sexual Selection and the Biology of Beauty In Biological Review 78 3 2003 S 385 407 Cathrin Gutwald Raimar Zons Hrsg Die Macht der Schonheit Fink Munchen 2007 B L van Lierop Evolutionary Aesthetics In British Journal of Aesthetics 44 4 2004 S 444f Winfried Menninghaus Das Versprechen der Schonheit Suhrkamp Frankfurt am Main 2003 Geoffrey Miller Sexual selection for cultural displays In R Dunbar C Knight C Power Hrsg The Evolution of Culture An Interdisciplinary View Edinburgh U P Edinburgh 1999 S 71 91 Geoffrey Miller Jorunn Wissmann Die sexuelle Evolution Partnerwahl und die Entstehung des Geistes Spektrum Akademischer Verlag 2001 ISBN 3 8274 1097 5 Steven Mithen The prehistory of the mind A search for the origins of art religion and Science London 1996 Gabor Paal Woher kommt der Sinn fur das Schone Grundzuge einer evolutionaren Asthetik In Helmut A Muller Hrsg Evolution Woher und Wohin Antworten aus Religion Natur und Geisteswissenschaften Gottingen 2008 S 165 179 E Ralevski Aesthetics and art from an evolutionary perspective In Evolution and Cognition 6 2000 S 84 103 G Rhodes L A Zebrowitz Hrsg Facial Attractiveness Evolutionary Cognitive and Social Perspectives Ablex Westport CT 2001 Klaus Richter Die Herkunft des Schonen Grundzuge der evolutionaren Asthetik Philipp von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2539 8 P Sitte Bioasthetik Biologie zwischen Erkennen und Erleben In P Sitte Hrsg Jahrhundertwissenschaft Biologie Die grossen Themen Munchen 1999 S 407 425 V Swami A Furnham The Psychology of Physical Attraction Taylor amp Francis 2007 V Swami A Furnham Hrsg Body Beautiful Evolutionary and Socio cultural Perspectives Palgrave Macmillan 2008 Donald Symons Beauty is in the Adaptations of the Beholder The Evolutionary Psychology of Human Female Attractiveness In P R Abramson S D Pinkerton Hrsg Sexual Nature Sexual Culture University of Chicago Press Chicago 1995 S 80 118 Randy Thornhill Darwinian Aesthetics In Charles Crawford Dennis L Krebs Hrsg Handbook of Evolutionary Psychology Erlbaum Mahwah NJ 1998 S 543 572 Eckart Voland Karl Grammer Hrsg Evolutionary Aesthetics Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 43670 7 Inhalt Rezensionen von A Tomlin K Eibl Populare LiteraturDesmond Morris Der malende Affe Zur Biologie der Kunst 1968 N Etcoff Survival of the prettiest The science of beauty Doubleday New York 1999 deutsch Nur die Schonsten uberleben Die Asthetik des Menschen Hugendubel Munchen 2001 Weblinks BearbeitenKarl Eibl Evolutionare Asthetik In literaturkritik de Nr 12 Dezember 2005 Denis Dutton Aesthetics and Evolutionary Psychology In Jerrold Levinson Hrsg The Oxford Handbook for Aesthetics Oxford University Press New York 2003 Gordon H Orians An Evolutionary Perspective on Aesthetics In Bulletin of Psychology amp the Arts Evolution Creativity and Aesthetics Wolfgang Welsch Animal Aesthetics In Contemporary Aesthetics 2 2004 34 Einzelnachweise Bearbeiten Gabor Paal Woher kommt der Sinn fur das Schone Grundzuge einer evolutionaren Asthetik In Helmut A Muller Hrsg Evolution Woher und Wohin Antworten aus Religion Natur und Geisteswissenschaften Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 S 172 ff Denis Dutton Aesthetics and Evolutionary Psychology In Jerrold Levinson Hrsg The Oxford Handbook of Aesthetics Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 0 19 927945 4 S 693 705 Gordon H Orians An Evolutionary Perspective on Aesthetics In Bulletin of Psychology amp the Arts Evolution Creativity and Aesthetics J H Heerwagen G H Orians Humans Habitats and aesthetics In Stephen R Kellert E O Wilson Hrsg The Biophilia Hypothesis Washington D C 1993 Carsten Niemitz Das Geheimnis des aufrechten Gangs Munchen 2004 S 56 59 C Darwin The descent of man and selection in relation to sex Princeton University Press 1981 Einen Uberblick gibt Geoffrey F Miller Die sexuelle Evolution Partnerwahl und die Entstehung des Geistes Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2001 ISBN 3 8274 1097 5 a b G Rhodes The Evolutionary psychology of facial beauty PDF 312 kB In Annual Review of Psychology 57 Januar 2006 S 199 226 doi 10 1146 annurev psych 57 102904 190208 H Rehm Schonheit doch mehr als blosser Durchschnitt In Spektrum der Wissenschaft 7 1994 S 20 I S Penton Voak u a Symmetry sexual dimorphism in facial proportions and male facial attractiveness Memento des Originals vom 14 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alittlelab stir ac uk PDF 202 kB In Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences 268 Nr 1476 2001 S 1617 1623 doi 10 1098 rspb 2001 1703 W M Brown u a Dance reveals symmetry especially in young men In Nature Vol 438 2005 S 1148 1150 Bernhard Fink u a Second to fourth digit ratio and face shape In Proceedings of the Royal Society Biological Sciences 272 Nr 1676 Oktober 2005 S 1995 2001 doi 10 1098 rspb 2005 3179 PMC 1559906 freier Volltext Anthony F Bogaert Catherine C Fawcett und Luanne K Jamieson Attractiveness body size masculine sex roles and 2D 4D ratios in men In Personality and Individual Differences 47 Nr 4 September 2009 S 273 278 doi 10 1016 j paid 2009 03 011 Camille Ferdenzi u a Digit ratio 2D 4D predicts facial but not voice or body odour attractiveness in men In Proceedings of the Royal Society Biological Sciences 278 Nr 1724 Dezember 2011 S 3551 3557 doi 10 1098 rspb 2011 0544 Nick Neave u a Second to fourth digit ratio testosterone and perceived male dominance In Proceedings of the Royal Society Biological Sciences 270 Nr 1529 Oktober 2003 S 2167 2172 doi 10 1098 rspb 2003 2502 John P Swaddle und Gillian W Reierson Testosterone increases perceived dominance but not attractiveness in human males In Proceedings of the Royal Society Biological Sciences 269 Nr 1507 November 2002 S 2285 2289 doi 10 1098 rspb 2002 2165 M J Law Smith u a Facial appearance is a cue to oestrogen levels in women In Proceeding of the Royal Society Biological Sciences 273 Nr 1583 Januar 2006 S 135 140 doi 10 1098 rspb 2005 3296 Stephen Jay Gould Evolution The Pleasures of Pluralism New York Review of Books 44 11 1997 S 47 52 Gabor Paal Was ist schon Die Asthetik in allem Wurzburg 2020 S 47 58 Majorie H Nicolson Mountain gloom and mountain glory The development of the aesthetics of the infinitive Cornell University Press Seattle 1959 Ruth Groh Dieter Groh Weltbild und Naturaneignung Zur Kulturgeschichte der Natur Suhrkamp Frankfurt am Main 1996 Gabor Paal Auf Aphrodites Spuren Gehirn und Geist 2004 66 Gabor Paal Was ist schon Asthetik und Erkenntnis Wurzburg 2003 S 11 Breiter u a In Neuron 8 2001 Paal 2020 S 32 36 Mithen 1996 S 176 ff Nicolas Conard Maria Malina Abschliessende Ausgrabungen im Geissenklosterle bei Blaubeuren Alb Donau Kreis In Arch Ausgr Bad Wurtt Theiss Stuttgart 2001 S 17 21 Jean Clottes Kunst im Morgenlicht der Menschheit In Reinhard Breuer u a Moderne Archaologie Spektrum der Wissenschaft Spezial 12 2 S 6 9 Der Tubinger Vor und Fruhhistoriker Jorg Petrasch in der SWR2 Sendung uber die Ursprunge der Religion RTF 57 kB Mithen 1996 S 179 Mithen 1996 S 181 Steven Mithen The prehistory of the mind London 1996 S 187 Steven Mithen The singing Neanderthals London 2005 S 272 ff Diese Entwicklung zeichnet Steven Mithen in The Prehistory of the mind London 1996 dar Archivlink Memento des Originals vom 7 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 uni jena de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evolutionare Asthetik amp oldid 221397953