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Die evangelischen Arbeitervereine EAV entstanden nach Vorlaufern im Wesentlichen seit 1882 Seit 1890 waren sie im Gesamtverband der Evangelischen Arbeitervereine zusammengeschlossen Die Vereine waren strikt antikatholisch und antisozialdemokratisch ausgerichtet Ihr genaues Selbstverstandnis war umstritten und fuhrte zu internen Auseinandersetzungen Die organisatorische Reichweite war geringer als die der Katholischen Arbeitervereine Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden sie aufgelost Nach dem Krieg wurde die Evangelische Arbeitnehmerbewegung EAB als Nachfolgeorganisation gegrundet Hermann von Bezzel Predigt am Jubilaum des Evangelischen Arbeitervereins Nurnberg 1911 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Programmatik 3 Fruhe Jahre 4 Gewerkschaftsstreit 5 Weitere Entwicklung 6 Literatur 7 FussnotenEntstehung Bearbeiten nbsp Ludwig Fischer Wurzeln der Bewegung reichen bis 1835 zuruck als in Erlangen unter Einfluss von Friedrich von Raumer ein erster evangelischer Handwerkerverein gegrundet wurde Einflussreich war 1849 eine Schrift von Johann Hinrich Wichern Danach reichen christliche Vereinigungen fur Hilfsbedurftige nicht aus wichtig sei auch der Zusammenschluss der Hilfsbedurftigen selbst Weitere Vorlaufer entstanden 1848 und in den folgenden Jahren So besteht der Wurzburger Arbeiterverein seit 1854 1 Aber als nennenswerte Bewegung entstanden evangelische Arbeitervereine erst seit 1882 Der Christlich Soziale Arbeiterverein Gelsenkirchen hatte einen Wahlaufruf zu Gunsten der katholischen Zentrumspartei veroffentlicht was bei den meist nationalliberal eingestellten evangelischen Mitgliedern zu Protesten fuhrte 2 Insbesondere der Bergmann Ludwig Fischer aus Gelsenkirchen grundete vor diesem Hintergrund mit anderen einen ersten evangelischen Arbeiterverein Kurze Zeit spater erfolgte eine weitere Vereinsgrundung in Gelsenkirchen Schalke In der Folge entstanden weitere Vereine zunachst vor allem im Ruhrgebiet 3 Programmatik BearbeitenDie Vereine waren antikatholisch und antisozialdemokratisch Sie bekannten sich zur Monarchie und der Dynastie der Hohenzollern Die Vereine waren Bildungs und Geselligkeitsvereine mit einer ausgepragten Festkultur Daruber hinaus betrieben sie Volksbildung Es wurden Literaturabende veranstaltet Laientheater gemacht und Musik gespielt 4 Fur Rheinland und Westfalen wurde 1884 der erste Provinzialverband gegrundet 5 In einem ersten Statut von 1885 hiess es Der Evangelische Arbeiterverein steht auf dem Boden des evangelischen Bekenntnisses und hat den Zweck 1 unter den Glaubensgenossen das evangelische Bewusstsein zu wecken und zu fordern 2 die sittliche Hebung und allgemeine Bildung seiner Mitglieder zu erstreben 3 ein friedliches Verhaltnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu wahren und zu pflegen 4 seine Mitglieder in Krankheits und Todesfallen zu unterstutzen 5 Treue zu halten gegen Kaiser und Reich 6 Die Vereine sahen sich selbst zur Zeit der Weimarer Republik als eine gesinnungsbildende Standesbewegung die aus dem sozialen Geist des Evangeliums das soziale Leben gestalten am Aufstieg des Arbeiterstandes wirken und in der Arbeiterschaft den Kampf um Glaubensgrundung durchfuhren will 7 Fruhe Jahre Bearbeiten nbsp Der Unternehmer Carl Ferdinand von Stumm Halberg lehnte die Vereine ab Nach 1887 kam es zu einer engen Zusammenarbeit der Arbeitervereine mit dem Evangelischen Bund Beide verstanden sich als ein Bollwerk gegen die Sozialdemokratie und den Katholizismus 8 Angesichts des wirtschaftsfriedlichen Programms kann es nicht verwundern dass die Vereine Streiks wie den grossen Bergarbeiterstreik von 1889 ablehnten 9 Pfarrer Ludwig Weber aus Monchengladbach fasste die bis dahin bestehenden evangelischen Arbeitervereine ab 1890 im Gesamtverband evangelischer Arbeitervereine zusammen Unterstutzung erhielt er dabei von Adolf Stoecker 10 Die Vereine breiteten sich uber das Ruhrgebiet und weitere Gebiete aus Ihr Schwerpunkt lag jedoch in Westdeutschland Im Jahr 1890 hatte der Rheinisch Westfalische Provinzialverband 73 Mitgliedsvereine mit 20 000 Mitgliedern Insgesamt gab es in Deutschland zu dieser Zeit etwa 30 000 Mitglieder 11 Im Unterschied zu den katholischen Arbeitervereinen nahmen die Evangelischen Vereine nicht nur Arbeiter auf sondern dort waren auch Pfarrer Lehrer und gar Unternehmer Mitglieder 12 In der Praxis wirkte sich dies sicherlich unterschiedlich aus Genaue Angaben liegen fur den Arbeiterverein Elberfeld kurz nach der Grundung 1885 vor Danach hatte der Verein zu dieser Zeit 88 Mitglieder Davon waren 45 Fabrikarbeiter Die meisten Ubrigen waren Handwerker wie Schuhmacher 20 Maurer 19 Schreiner 16 oder Schneider 9 Die Mehrzahl waren demnach Arbeiter und Handwerker Daneben gab es einen Forderkreis von Arbeiterfreunden haufig aus den Reihen wohlhabender Kaufleute die den Verein finanziell grosszugig unterstutzte und so zumindest indirekt Einfluss ausubte 13 Trotz der betonten Staatstreue und des Ziels der Verstandigung von Arbeitern und Unternehmern wurden die Evangelischen Arbeitervereine von Teilen der Industrie strikt abgelehnt Carl Ferdinand von Stumm Halberg erklarte 1895 Die evangelischen Arbeitervereine stehen in der Gefahr direkt in das Lager der Sozialdemokratie zu marschieren Ganz ahnlich Wilhelm von Kardorff Die evangelischen Geistlichen seien gewiss vom besten Geist fur die Arbeiterschaft erfullt aber erreichten haufig nur dass sie der Sozialdemokratie Tausende von Anhanger zufuhren Die Vereine verwahrten sich gegen diese Vorwurfe und betonten im Gegenteil tausende von Arbeitern von der Sozialdemokratie zuruckgehalten zu haben Hemmend fur die Entwicklung war auch dass der preussische Evangelische Oberkirchenrat 1895 vor einer ubermassigen sozialpolitischen Betatigung der Geistlichen warnte 14 15 Gewerkschaftsstreit Bearbeiten nbsp Friedrich Naumann spielte in der Grundsatzdiskussion um die Ausrichtung der Vereine eine wichtige Rolle konnte sich aber nicht durchsetzen Ahnlich wie im katholischen Lager der Gewerkschaftsstreit kam es innerhalb der Arbeitervereine bald zu Auseinandersetzungen um die Haltung zu den Gewerkschaften und damit uber das eigene Selbstverstandnis Es stritten sozialkonservative wirtschaftsfriedliche nationalsoziale und liberale Richtungen miteinander Letztlich ging es darum ob die Vereine hauptsachlich religios ausgerichtet sein sollten oder ob sie sich auch als sozialpolitische Organisationen sahen 16 Innerhalb des Verbandes bildeten sich mehrere Richtungen heraus Ein nationalliberal orientierter Flugel betonte die religiose und nationale Seite der Bewegung 17 Diese Bochumer Richtung gefuhrt von einem Fabrikanten Franken und einem Redakteur wollte den Schwerpunkt auf die religiose und sozial karitative Arbeit legen Aktive sozialpolitische Arbeit lehnte sie ab 18 Zu dieser Gruppe gehorte auch Ludwig Fischer der seit 1906 Sekretar der nationalliberalen Partei war Dieser pladierte dafur dass die Vereine mehr die religiose und patriotische Seite des Programms zu pflegen hatten wahrend eine intensive soziale Betatigung ein Spielen mit dem Streikfeuer bedeute das fur die gewaltige rheinisch westfalische Industrie und fur das Wohl des ganzen Vaterlandes von unabsehbaren Folgen werden konne 19 Eine zweite Gruppe sprach sich fur die Mitarbeit der Arbeitervereinsmitglieder in den christlichen Gewerkschaften aus 20 Dazu zahlte auch Adolf Stoecker 21 Der christliche Bergarbeiterverband wurde bewusst als interkonfessionelle Organisation gegrundet um auch die evangelischen Bergleute zu organisieren An der Formulierung der Statuten hatten sich auch Mitglieder der Arbeitervereine beteiligt Bei Teilen der Spitzen der Arbeitervereine stiess dies auf Kritik aber es gab auch Befurworter Dazu gehorte auch der Vorsitzende des Gesamtverbandes Ludwig Weber An der Grundung des christlichen Bergarbeiterverbandes waren daher auch zahlreiche Mitglieder der evangelischen Arbeitervereine beteiligt Die Mehrheit der Mitglieder war aber katholisch 22 Eine weitere Gruppe die sich meist an Naumann orientierten sprachen sich fur die Mitgliedschaft in den freien Gewerkschaften aus in der Hoffnung diese so zu parteipolitischer Neutralitat zu veranlassen 23 Innerhalb des Verbandes setzte sich zunachst die religiose national eingestellte Richtung durch Der Fabrikant Franken wurde 1896 zum Vorsitzenden des Verbandes gewahlt Die inneren Spannungen bestanden weiter und 1898 wurde der christlich sozial orientierte Pfarrer Weber zum Vorsitzenden gewahlt Ein Jahr spater konnte sich Friedrich Naumann auf einer Delegiertenversammlung in Altona mit einer Resolution durchsetzen In dieser wurde anerkannt dass die Vereine nicht nur einen religiosen sondern auch einen sozialen Charakter hatten Die Konflikte wurden nicht beigelegt und die Bochumer Richtung trat 1901 mit 7000 Mitgliedern aus dem Gesamtverband aus Dieser bildete den evangelischen Arbeiterbund der erst 1916 dem Gesamtverband wieder beitrat Durch eine Satzungsanderung wonach nur noch die Provinzialverbandsvorsitzenden und die geschaftsfuhrenden Mitglieder dem Ausschuss des Gesamtverbandes angehoren durften mussten Stoecker und Naumann 1902 aus dem Fuhrungsgremium ausscheiden Im Jahr 1902 trat der wurttembergische Verband der Naumann anhing mit 4000 Mitgliedern aus dem Gesamtverband aus Der Gesamtverband gab 1905 eine Erklarung zur Gewerkschaftsfrage ab Mitgliedschaft in solchen Verbanden die auf dem Boden des Klassenkampfes standen wurde weiter abgelehnt Allerdings bekannte man sich zum Gewerkschaftsgedanken und liess den Verbanden und Vereinen die Freiheit ihre Mitglieder entweder den christlichen oder auch anderen von der Sozialdemokratie nicht abhangigen und der Pflege der christlich nationalen Idee freilassenden Organisationen zuzufuhren 24 Der Historiker Michael Schneider sieht auch dies noch nicht als wirkliche positive Wurdigung der christlichen Gewerkschaften durch die evangelischen Arbeitervereine an Erst als der christliche Bergarbeiterverband sich am Bergarbeiterstreik von 1912 nicht beteiligte gaben danach die Evangelischen Vereine ihre Zuruckhaltung gegenuber den Christlichen Gewerkschaften auf 25 Enge Verbindungen bestanden auch zu den wirtschaftsfriedlichen gelben Verbanden 26 Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Wilhelm Koch war wahrend der Weimarer Republik zweiter gleichberechtigter Vorsitzender des Gesamtverbandes der evangelischen Arbeitervereine Die Zahl der Mitglieder lag 1901 bei 82 000 Sie stieg bis 1911 auf 115 000 und 1915 auf 144 000 Weitere Verbande und Arbeitervereine die dem Gesamtverband nicht angeschlossen waren hatten 1915 zusammen 28 000 Mitglieder 27 Im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg und der Novemberrevolution sank die Mitgliederzahl bis um ein Drittel ab Im Jahr 1921 wurde eine Neufassung des sozialen Programms des Verbandes verabschiedet In der Praambel hiess es Wir wollen eine Gesinnungsgemeinschaft werktatiger evangelischer Volksgenossen sein 28 Bis 1922 wurde der Verband von Ludwig Weber gefuhrt Ihm folgte Pfarrer Alfred Werbeck aus Elberfeld Zweiter gleichberechtigter Vorsitzender war seit 1923 Wilhelm Koch Reichsverkehrsminister a D In den folgenden Jahren konnte sich der Verband erholen Im Jahr 1925 wurde ein Generalsekretariat in Berlin eroffnet und die interne Kommunikation verbessert Als Elemente der Vereinsarbeit vor Ort werden Unterstutzungseinrichtungen Erwerbslosenfursorge die Forderung des Siedlungswesens Abendlehrgange und primar religiose Aktivitaten wie Arbeiterbibelstunden genannt Hinzu kam die Kinder und Jugendarbeit sowie Feste und Ausfluge Von den Verbanden wurden Ferien und Freizeitheime errichtet und die Mitglieder fur die Beteiligung kirchlicher Organe wie Synoden geschult 29 Seit 1928 bestand als Dachverband der Reichsverband evangelischer Arbeitnehmerverbande Deutschlands Darin waren zusammengefasst der Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine Deutschlands der Gesamtverband der evangelischen Arbeiterinnenvereine Deutschlands der Verband evangelischer Gesellenvereine und die Arbeitsgemeinschaft evangelischer Arbeiterjugend 30 Im Jahr 1929 gab es funfzehn Landesverbande im Gesamtverband christlicher Arbeitervereine Deutschland die 1933 etwa 100 000 Mitglieder aufwiesen 31 Noch immer lag der Schwerpunkt in Rheinland Westfalen mit 42 000 Mitgliedern Gefolgt von Schlesien mit 11 000 und Baden mit 10 000 Mitgliedern Wurttemberg mit uber 4000 und Bayern mit 19 000 Mitgliedern standen ausserhalb des Gesamtverbandes 32 Zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft kam es zur Auflosung Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte die Wiedergrundung zahlreicher Vereine Im Jahr 1952 wurde die Evangelische Arbeitnehmerbewegung als Nachfolgeorganisation des Gesamtverbandes gegrundet Gegenwartig 2013 besteht ein Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen e V 33 Literatur BearbeitenAlfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Band 2 Berlin 1932 S 986 992 Digitalisat Andrea Hinsche Uber den Parteien und neben den Gewerkschaften Der wurttembergische Landesverband evangelischer Arbeitervereine 1891 1918 Frankfurt am Main 1989 Fussnoten Bearbeiten Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 986 Traugott Jahnichen Anstaltskirche Vereinskirche Volkskirche Projektkirche Transformationsprozesse des Ruhrgebietsprotestantismus seit der Entindustrialisierung In Die Zukunft des Ruhrgebiets Strukturwandel einer Region und die Mitverantwortung der Kirchen Munster 2003 S 42 Geschichte des EAB Bezirksverbandes Gelsenkirchen Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eab bezirksverband gelsenkirchen de Geschichte der sozialen Ideen in Deutschland Sozialismus Katholische Soziallehre Protestantische Sozialethik Wiesbaden 2005 S 948 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 987 Geschichte des EAB Bezirksverbandes Gelsenkirchen Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eab bezirksverband gelsenkirchen de Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 986 Traugott Jahnichen Anstaltskirche Vereinskirche Volkskirche Projektkirche Transformationsprozesse des Ruhrgebietsprotestantismus seit der Entindustrialisierung In Die Zukunft des Ruhrgebiets Strukturwandel einer Region und die Mitverantwortung der Kirchen Munster 2003 S 43 Geschichte des EAB Bezirksverbandes Gelsenkirchen Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eab bezirksverband gelsenkirchen de Gerhard Besier Kirche Politik und Gesellschaft im 19 Jahrhundert Munchen 1998 S 33 Peter van Dam Religion und Zivilgesellschaft christliche Traditionen in der niederlandischen und deutschen Arbeiterbewegung 1945 1980 Munster 2010 S 60 Peter van Dam Religion und Zivilgesellschaft christliche Traditionen in der niederlandischen und deutschen Arbeiterbewegung 1945 1980 Munster 2010 S 60 Wolfgang E Heinrichs Vorwarts in der Arbeit mit Kirche und Vaterland Die evangelisch soziale Arbeiterbewegung im Wuppertal und ihr Programm In Gemeinschaft der Kirchen und gesellschaftliche Verantwortung die Wurde des Anderen und das Recht anders zu Denken Festschrift fur Professor Dr Erich Geldbach Munster 2004 S 297 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 987 Gerhard A Ritter Klaus Tenfelde Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1914 Bonn 1992 S 824 Gerhard A Ritter Klaus Tenfelde Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1914 Bonn 1992 S 824 Helga Grebing Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Munchen 1966 S 136 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 987 Gerhard Besier Kirche Politik und Gesellschaft im 19 Jahrhundert Munchen 1998 S 33 Helga Grebing Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Munchen 1966 S 136f Michael Schneider Evangelische Christen und Christliche Gewerkschaften im Kaiserreich In Frank von Auer Franz Segbers Hrsg Sozialer Protestantismus und Gewerkschaftsbewegung Koln 1994 S 84 Traugott Jahnichen Anstaltskirche Vereinskirche Volkskirche Projektkirche Transformationsprozesse des Ruhrgebietsprotestantismus seit der Entindustrialisierung In Die Zukunft des Ruhrgebiets Strukturwandel einer Region und die Mitverantwortung der Kirchen Munster 2003 S 43f Helga Grebing Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Munchen 1966 S 136f Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 988 Michael Schneider Evangelische Christen und Christliche Gewerkschaften im Kaiserreich In Frank von Auer Franz Segbers Hrsg Sozialer Protestantismus und Gewerkschaftsbewegung Koln 1994 S 85 Gerhard A Ritter Klaus Tenfelde Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1914 Bonn 1992 S 824 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 988 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 988f Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 989 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 989 Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949 Organe Amter Verbande Personen Bd 1 Uberregionale Einrichtungen Gottingen 2010 S 411 Alfred Grunz Konfessionelle Arbeitervereine Evangelische Arbeitervereinsbewegung In Ludwig Heyde Hrsg Internationales Handworterbuch des Gewerkschaftswesens Bd 2 Berlin 1932 S 989f Homepage Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen e V Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bvea de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Arbeitervereine amp oldid 240385620