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Das franzosische Bistum Albi und spater Erzbistum Albi lat Archidioecesis Albiensis mit dem Bischofssitz in der Stadt Albi wurde in der Spatantike gegrundet Sein heutiges Gebiet entspricht dem Departement Tarn Erzbistum AlbiKarte Erzbistum AlbiBasisdatenStaat FrankreichKirchenprovinz ToulouseMetropolitanbistum Erzbistum ToulouseDiozesanbischof Jean Louis BalsaEmeritierter Diozesanbischof Jean Legrez OPGrundung 1822Flache 5785 km Pfarreien 507 2020 AP 2021 Einwohner 397 929 2020 AP 2021 Katholiken 290 300 2020 AP 2021 Anteil 73 Diozesanpriester 107 2020 AP 2021 Ordenspriester 27 2020 AP 2021 Katholiken je Priester 2166Standige Diakone 23 2020 AP 2021 Ordensbruder 53 2020 AP 2021 Ordensschwestern 179 2020 AP 2021 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache FranzosischKathedrale Kathedrale von AlbiWebsite albi catholique frKirchenprovinzKirchenprovinz ToulouseDie Gregorianischen Reformen gestalten sich hier so schwierig dass der Papstliche Legat Hugues de Die 1083 erst den Bischof Frotard absetzen musste der das Bistum vom Vizegrafen von Albi zum Preis von 15 Pferden gekauft hatte Obwohl die Einwohner der Stadt den Katharern zugeneigt waren spielte Albi in diesem Drama nur eine Nebenrolle Dennoch bekampften Kardinal Aubry und Bernhard von Clairvaux 1145 hier die Lehren des Haretikers Henri 1178 liess Roger Trencavel den Bischof einkerkern der den Kampf gegen die Katharer anfuhrte Das alte bischofliche Palais wurde um 1265 durch das neben der Kathedrale liegende und befestigte Palais de la Berbie ersetzt Bischof Bernard de Castanet begann nach 1282 mit der Wiederherstellung der Kathedrale Sainte Cecile die erst Ende des 14 Jahrhunderts abgeschlossen wurde Im Jahr 1317 wurde das Bistum Albi im Sudosten verkleinert aus dem abgetrennten Stuck wurde das Bistum Castres gebildet das dann wie auch das Mutterbistum Albi fur noch drei weitere Jahrhunderte Suffraganbistum von Bourges blieb Spater 1678 wurde das Bistum Albi selbst zu einem Metropolitanbistum zu dem bis zum Konkordat von 1801 neben Albi und Castres noch funf weitere Diozesen gehorten Heute gehort das Erzbistum Albi zur Kirchenprovinz Toulouse Gliederung der Kirchenprovinz Albi von 1678 bis 1801Erzbistum AlbiBistum Cahors Bistum Castres Bistum Mende Bistum Montauban Bistum Rodez Bistum VabresGliederung der Kirchenprovinz Albi von 1822 bis 2002Erzbistum AlbiBistum Cahors Bistum Mende Bistum Perpignan Elne Bistum RodezSiehe auch BearbeitenListe der Erzbischofe von AlbiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Erzbistum Albi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Erzbistum Albi auf catholic hierarchy org nbsp Kathedrale von AlbiDiozesen in Frankreich Erzbistumer Aix Albi Auch Avignon Besancon Bordeaux Bourges Cambrai Chambery Clermont Dijon Lille Lyon Marseille Montpellier Paris Poitiers Reims Rennes Rouen Sens Strassburg Toulouse Tours Bistumer Agen Aire und Dax Ajaccio Amiens Angers Angouleme Annecy Arras Autun Bayeux Bayonne Beauvais Belfort Montbeliard Belley Ars Blois Cahors Carcassonne Narbonne Chalons Chartres Coutances Creteil Digne Evreux Evry Corbeil Essonnes Frejus Toulon Gap Grenoble Vienne Langres La Rochelle Saintes Laval Le Havre Le Mans Le Puy en Velay Limoges Lucon Meaux Mende Metz Montauban Moulins Nancy Toul Nanterre Nantes Nevers Nimes Nizza Orleans Pamiers Perigueux Perpignan Elne Pontoise Quimper Rodez Saint Brieuc Saint Claude Saint Denis Saint Die Saint Etienne Saint Flour Sees Soissons Tarbes und Lourdes Troyes Tulle Valence Vannes Verdun Versailles Viviers Eparchien Sainte Croix de Paris armenisch Notre Dame du Liban de Paris syrisch Saint Vladimir le Grand de Paris ukrainisch Andere Jurisdiktionen Militarordinariat Ordinariat fur die byzantinischen Glaubigen in Frankreich Mission de France Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Albi amp oldid 237419240