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Edward Gibbon 27 Apriljul 8 Mai 1737greg in Putney Surrey 16 Januar 1794 in London war ein britischer Historiker in der Zeit der Aufklarung Sein Hauptwerk ist The History of the Decline and Fall of the Roman Empire Edward Gibbon 1737 1794 Inhaltsverzeichnis 1 Hauptwerk grundlegende Annahmen 2 Leben und Wirken 2 1 Kindheit und Jugend 2 2 Leben als Edelmann und Bildungsreise durch Europa 2 3 Politiker und Historiker 3 Werke Ausgaben 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenHauptwerk grundlegende Annahmen BearbeitenVon 1776 bis 1789 veroffentlichte Gibbon die sechs Bande seiner History of the Decline and Fall of the Roman Empire ein Werk im Umfang von ca 3200 Druckseiten in modernen Ausgaben das die Geschichte des Romischen einschliesslich des Byzantinischen Reichs von der Mitte des zweiten Jahrhunderts nach Christus bis zur Einnahme Konstantinopels durch die Turken im Jahre 1453 schildert Die Hauptschuld am Untergang des Romischen Reiches gibt Gibbon dem Christentum der Dekadenz sowie dem Einbruch der Germanen Im Byzantinischen Reich sah er eine Fortsetzung und Steigerung dieser Dekadenz weshalb es seiner Ansicht nach eine orientalische Despotie war die den Namen Romisches Reich nicht verdiente Im Gegensatz dazu sah er die seiner Analyse nach naturhaft gesunden jungen Reiche des mittelalterlichen Nord und Westeuropa Auch auf die deutsche Geschichtsschreibung hatte Gibbon grossen Einfluss Dieses ist u a an der sechsbandigen romischen Geschichte von Wilhelm Drumann zu sehen Theodor Mommsen hingegen zitierte in seiner Romischen Geschichte Gibbon nur einmal und beteiligte sich nicht an den Jubilaumsfeiern Dennoch hielt er die History of the Decline and Fall of the Roman Empire fur das bedeutendste Werk das je uber die romische Geschichte geschrieben wurde 1 Heute sind die Grundgedanken seiner Analyse zwar in der westlichen Offentlichkeit weiterhin weit verbreitet allerdings werden sie von Historikern in dieser Form nicht mehr vertreten Mit den von Gibbon kaum berucksichtigten sozial und wirtschaftsgeschichtlichen Faktoren der Spatantike werden heute weitere Grunde angenommen und die altbekannten anders gewichtet und in Bezug gesetzt Gibbon hatte sich noch fast ausschliesslich auf schriftliche Quellen verlassen mussen da die wissenschaftliche Archaologie zu seiner Zeit kaum existent war Leben und Wirken BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Edward Gibbon wurde als altestes Kind in eine beguterte Familie in Surrey hinein geboren Sein Grossvater hatte als Kaufmann und Spekulant den Grundstock zum Familienvermogen gelegt Sein Vater kam obwohl er durchaus als begutert gelten konnte zeitweilig in finanzielle Bedrangnis Die Familie gehorte dem niederen Adel an Gibbon war ein krankliches Kind Fruh verlor er mehrere seiner Geschwister auch seine Mutter verstarb schon 1747 Gibbon entwickelte sich schon fruh womoglich aufgrund fehlender Bezugspersonen zum Einzelganger Er besuchte die Westminster School und wurde 1752 im Alter von 14 Jahren nach Oxford an das Magdalen College geschickt In seiner Autobiografie schilderte er diese Zeit in truber zum Teil auch grotesk uberzeichneter Form 2 Diese Darstellung ruhrt moglicherweise auch daher dass Gibbon spater harsche mit Hass durchsetzte Kritik aus seiner ehemaligen Schule entgegenschlug Am College wurde er weniger von Lehrern die Gibbon als ausserordentlich gebildet erlebten als von einer Unmenge an Literatur gepragt die er recht wahllos geradezu verschlang Der konventionelle Unterricht in Religion und Geschichte konnte Gibbon nicht reizen da er sich auf wortliche Vermittlung von Glaubenssatzen der anglikanischen Kirche beschrankte Es rief seinen Widerspruch hervor Besonders beeindruckten ihn in dieser Zeit die Werke von Jacques Benigne Bossuet Sie und Jesuiten aus London hatten so starken Einfluss auf den jungen Schuler dass dieser am 8 Juni 1753 zum katholischen Glauben ubertrat was einen Skandal verursachte Als Katholik musste Gibbon Oxford verlassen Auch seinem Vater missfiel diese Entwicklung seines Sohnes Deshalb schickte er ihn zur weiteren Ausbildung in die Schweiz wo er unter der Obhut des calvinistischen Pfarrers Daniel Pavilliard lernen sollte Noch im Juni oder im Juli erreichte Gibbon Lausanne Zur Zufriedenheit seines Vaters erreichte Pavilliard ein Jahr spater den erneuten Religionswechsel Auf lange Sicht entwickelte sich Gibbons intensive religiose Beschaftigung jedoch in eine ganz andere Richtung wirklich heimisch wurde er in keiner christlichen Konfession mehr In Lausanne setzte Gibbon seine privaten Studien in Form umfangreicher Lekture fort Hier hatte Gibbon erstmals auch intensiveren Kontakt mit antiken Autoren Er entschloss sich alle lateinischen Klassiker durchzulesen und las unter anderem Cicero Xenophon Homer und Herodot und vertiefte seine Kenntnisse in den Alten Sprachen wobei seine Kenntnisse des Griechischen nicht uberschatzt werden sollten Auch moderne historische Werke und vor allem franzosische Literatur hatten es ihm angetan Gibbon entwickelte eine immer engere Beziehung zur franzosischen Kultur und kam mit dem franzosischen Rationalismus in Kontakt Besonderen Einfluss hatten Blaise Pascal mit seinen Lettres provinciales Abbe de la Bleteries Werk uber das Leben Julians und Pietro Giannones Geschichte Neapels Der heranwachsende junge Mann scheute sich nicht auch mit bekannten Wissenschaftlern in Kontakt zu treten So korrespondierte er mit Jean Baptiste Louis Crevier Johann Jakob Breitinger Johann Matthias Gesner und anderen Den Aufklarer Voltaire lernte er sogar personlich kennen Gibbon begann franzosisch zu denken zu sprechen und zu schreiben In seiner Autobiografie stellte er spater fest I had ceased to be an Englishman 3 Leben als Edelmann und Bildungsreise durch Europa Bearbeiten 1757 traf Gibbon Suzanne Curchod Das Verlobnis musste er jedoch auf Anweisung seines Vaters beenden Gibbon dazu Ich seufzte als Liebhaber gehorchte als Sohn Curchod heiratete sieben Jahre spater Jacques Necker 1758 reiste Gibbon nach funf Jahren wieder nach England zuruck Auf der Ruckreise machte er einen Umweg uber Maastricht wo er Louis de Beaufort besuchte der ein bedeutendes Werk zur Romischen Republik verfasst hatte Zu Hause in England stand es dem nun 21 Jahrigen frei wie ein englischer Landedelmann zu leben Doch konnte er zeitlebens keine Liebe zu diesem Lebensstil der Schiessen Reiten und Jagen umfasste entwickeln Er lebte abwechselnd im Sommer in Beriton und im Winter in London Seine Zeit verbrachte er in erster Linie mit weiteren Studien Nun verfasste er auch erstmals ein literarisches Werk sein Essai sur l Etude de la Litterature das er jedoch erst 1761 drucken liess Zwischen 1760 und 1762 leistete Gibbon seinen Dienst in der Hampshire Miliz ab den er kurz vor Ende des Siebenjahrigen Krieges mit der Auflosung der Miliz wieder beendete An kriegerischen Handlungen nahm Gibbon nie teil doch behauptete er spater in seiner Autobiografie dass seine Zeit in der Miliz zu seinem Verstandnis des romischen Militars und der romischen Disziplin gefuhrt hatten 4 In dieser Zeit hatte er trotz des Wiederlesens der lateinischen Klassiker Bei der Miliz hatte er seinen Horaz fast immer in der Tasche mit dabei und oft in der Hand so viel Freizeit dass er sich erstmals intensiv damit befasste zu welchem Thema er eine Abhandlung schreiben wollte So entstanden Plane fur ein Werk zum Italienzug Karls VIII fur eine Biografie von Walter Raleigh einer History of the Liberty of the Swiss und einer Geschichte der Republik Florenz unter den Medici Zu allen Themen leistete Gibbon aufwandige Vorarbeiten doch verwarf er alle Plane nach reiflichen Uberlegungen 1763 machte Gibbon erneut eine Bildungsreise auf den Kontinent Im Fruhjahr konnte er einige der bedeutendsten Fuhrer des franzosischen Geisteslebens in Paris erleben darunter Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d Alembert Anschliessend hielt er sich erneut fur fast ein Jahr in Lausanne auf Danach reiste er mit seinem Freund John Holroyd dem spateren Lord Sheffield nach Rom Die Reise gab ihm den Anstoss zu seinem bedeutendsten Werk und pragte damit sein weiteres Leben Die antike Umgebung beeindruckte Gibbon stark vor allem der Gegensatz zwischen der grossen Geschichte und den Ruinen die davon ubrig geblieben waren faszinierte ihn Gibbon beschrieb es in seiner Autobiografie wie folgt Es war zu Rom am 15 Oktober 1764 ich sass in der Abenddammerung nachdenklich in der Kirche der Barfussermonche wahrend sie im Jupitertempel auf den Trummern des Kapitols die Vesper sangen als mir zum ersten Mal der Gedanke kam uber den Verfall und Untergang Roms zu schreiben Mein ursprunglicher Plan galt allerdings eher dem Niedergang der Stadt als dem des Reiches 5 Doch dauerte es noch einige Zeit bis Gibbon seinen Plan ausfuhren konnte Im Sommer 1765 kehrte er nach England zuruck und setzte erst einmal sein altes Leben fort Er begann sich an der Herausgabe der Memoires Litteraires de la Grande Britagne zu beteiligen Zunachst arbeitete er wieder an der History of the Liberty of the Swiss gab dieses Projekt 1768 nach einem negativen Erlebnis in einer Londoner Literarischen Gesellschaft endgultig auf Von nun an begann er mehr und mehr am Verfall und Untergang des romischen Imperiums zu arbeiten Nebenbei veroffentlichte er 1770 eine kleine Arbeit Critical Observations on the Sixth Book of the Aeneid in der er sich kritisch mit der Vergil Interpretation des Bischofs William Warburton auseinandersetzte Er war besonders stolz darauf dass der bedeutende deutsche Altphilologe Christian Gottlob Heyne seiner Kritik zustimmte 6 Politiker und Historiker Bearbeiten Nachdem 1770 Gibbons Vater verstorben war musste er zunachst seinen Besitz vor allem die Finanzen neu ordnen Er siedelte schliesslich ganz nach London uber Dort widmete er nun den meisten Teil seiner Zeit der Ausarbeitung von Verfall und Untergang des romischen Imperiums Daneben nahm er zwischen 1774 75 und 1783 an acht Sitzungsperioden des britischen Parlaments teil Gibbon war kein grosser Politiker er hielt sich nahezu komplett im Hintergrund Dennoch sah er sein politisches Engagement als Pflicht und Tugend eines Historikers an 7 Er bewunderte Frederick North und war Anhanger der Whig Regierung Als Dank dafur dass er ein Memoire Justificatif verfasste bekam er eine Pfrunde am Board of Trade Gibbons politische Karriere endete mit dem Sturz Norths Im Marz 1775 wurde er Mitglied der Londoner Freimaurerloge Lodge of Friendship No 3 der auch sein Freund Rowland Holt Joseph Damer und Henry Scott 3rd Duke of Buccleuch angehorten 8 Wahrend dieser Jahre sind die ersten drei Bande von Decline and Fall veroffentlicht worden Am 17 Februar 1776 erschien Band 1 am 1 Marz 1781 folgten die Bande 2 und 3 Gibbons Verleger plante vorsichtig mit zunachst 500 Exemplaren liess dann jedoch 1000 Exemplare drucken Doch auch das doppelte Kontingent wurde binnen kurzer Zeit verkauft Der erste Band wurde innerhalb kurzer Zeit ein sensationeller Erfolg 9 Sehr schnell begann die Auseinandersetzung mit dem Buch Besonders erfreut war Gibbon uber einen positiven Brief David Humes Doch auch negative Kritik kam sehr schnell auf vor allem aus den Reihen der Theologen Es gipfelte darin dass das Buch 1783 indiziert wurde was dadurch jedoch letztlich einen betrachtlichen Einfluss auf die Verbreitung hatte Von seinen politischen Pflichten befreit siedelte Gibbon wieder nach Lausanne uber Hier bildete der mittlerweile recht beleibte Mann der eine Vorliebe fur auffallige Kleidung entwickelt hatte mit seinem Freund Jacques Georges Deyverdun eine Wohngemeinschaft Am spaten Abend des 27 Juni 1787 beendete Gibbon die Arbeit am sechsten Band seines Werkes Um den Druck zu besorgen ging er noch einmal fur ein Jahr nach England Bis 1788 waren alle sechs Bande verlegt Die letzten Bande erschienen an seinem 51 Geburtstag am 8 Mai 1788 Die folgenden Jahre waren von mehreren Schicksalsschlagen gepragt Zunachst starb sein Freund Deyverdun Die Franzosische Revolution beunruhigte ihn sehr Als Autor betatigte er sich nunmehr weniger stark Er verfasste noch seine Autobiografie und On the position on the meridional line and inquiry into the supposed circumnavigation of Africa by the Ancients Jacob Bernays bezeichnete diese Untersuchung als zum reifsten gehorend was aus seiner Feder geflossen ist 10 Im Fruhjahr 1793 kehrte er nach England zuruck um seinem trauernden Freund Lord Sheffield beizustehen nachdem dieser seine Ehefrau verloren hatte Sheffield war selbst krank und beunruhigt von der vom revolutionaren Frankreich nach Lausanne ubergreifenden Stimmung welche die franzosische Armee gefahrlich auf die Schweiz vorrucken sah Sein Werk war nun in ganz Europa verbreitet und bekannt und Gibbon wurde bis zu seinem Tod vielfach geehrt Versuche seinen ihn schon lange qualenden Wasserbruch operativ zu beheben scheiterten Im Winter verschlechterte sich sein Zustand massiv Am 16 Januar 1794 verstarb Gibbon der unverheiratet geblieben war Werke Ausgaben BearbeitenHauptwerk The History of the Decline and the Fall of the Roman Empire London 1 Bd 1776 2 3 Bd 1781 4 6 Bd 1788 Originalausgabe The History of the Decline and the Fall of the Roman Empire hrsg v John B Bury 7 Bde London 1896 1900 Ausgabe mit Anmerkungen von Bury die allerdings nicht mehr den Stand der Forschung widerspiegeln The History of the Decline and Fall of the Roman Empire hrsg v David Womersley 3 Bde Penguin Verlag New York 1994 Jetzt massgebliche englische Ausgabe mit Einleitung und Kommentar enthalt in Bd 3 Gibbons Vindication Verfall und Untergang des romischen Imperiums Bis zum Ende des Reiches im Westen ubersetzt von Michael Walter und Walter Kumpmann mit einer Einfuhrung von Wilfried Nippel 6 Bde dtv Munchen 2003 ISBN 3 423 59062 9 Gelungene neue deutsche Ubersetzung wobei nur die Kapitel bis zum Jahr 476 enthalten sind Mit einer guten Einfuhrung zum Leben und Werk Gibbons Digitale Fassungen Directmedia Publishing Berlin 2007 Digitale Bibliothek Band 161 ISBN 978 3 89853 561 8 und Zeno org Band 38 Berlin 2008 ISBN 978 3 89853 638 7 Der Sieg des Islam zuletzt Frankfurt am Main Eichborn 2003 Reihe Die Andere Bibliothek mit einem Essay von Reinhard Schulze ISBN 978 3 8218 4533 3 Autobiographie Briefe Essays Essai sur l etude de la litterature London 1761 Nachdruck der franz Ausgabe Dublin 1767 und der engl Ausgabe London 1767 in einem Band London 1994 Versuch uber das Studium der Litteratur ubersetzt von Johann Joachim Eschenburg Hamburg 1792 Digitalisat The Miscellaneous Works of Edward Gibbon hrsg v John Lord Sheffield 2 Bde London 1796 bzw 5 Bde London 1814 auch in einem Bd London 1837 The Autobiography of Edward Gibbon hrsg und eingeleitet v Dero A Saunders New York 1961 The Letters of Edward Gibbon hrsg v Jane Elizabeth Norton 3 Bde London New York 1956 Tagebucher Gibbons Journal to January 28th 1763 hrsg v David Morrice Low London 1929 Le Journal de Gibbon a Lausanne 17 aout 1763 19 avril 1764 hrsg v Georges Alfred Bonnard Lausanne 1945 Miscellanea Gibboniana Lausanne 1952 Gibbon s Journey from Geneva to Rome His journal from 20 April to 2 October 1764 hrsg v Georges Alfred Bonnard London 1961 Literatur BearbeitenCord Friedrich Berghahn und Till Kinzel Edward Gibbon im deutschen Sprachraum Bausteine einer Rezeptionsgeschichte Heidelberg Universitatsverlag Winter 2015 ISBN 978 3 8253 6374 1 Karl Christ Von Gibbon zu Rostovtzeff Leben und Werk fuhrender Althistoriker der Neuzeit 3 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1989 ISBN 3 534 06070 9 S 8 25 Patricia Craddock Edward Gibbon 1737 1794 In Helen Damico Joseph B Zavadil Hrsg Medieval Scholarship Biographical Studies on the Formation of a Disciplin Volume 1 History Garland Reference Library of the Humanities Garland Publishing New York 1995 ISBN 0 8240 6894 7 S 47 61 Wilfried Nippel Edward Gibbon In Lutz Raphael Hrsg Klassiker der Geschichtswissenschaft Bd 1 Von Edward Gibbon bis Marc Bloch Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 54118 6 S 20 37 J G A Pocock Barbarism and Religion Band 1 The Enlightenments of Edward Gibbon 1737 1794 Cambridge University Press Cambridge 1999Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edward Gibbon Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Edward Gibbon Zitate nbsp Wikisource Edward Gibbon Quellen und Volltexte Literatur von und uber Edward Gibbon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Edward Gibbon in der Deutschen Digitalen Bibliothek Gibbons Decline and Fall englisch Decline and Fall in der von John B Bury edierten Auflage englisch Gibbon beim Projekt Gutenberg englisch Werke von Edward Gibbon im Projekt Gutenberg DEFussnoten Bearbeiten Theodor Mommsen Romische Kaisergeschichte Nach den Vorlesungs Mitschriften von Sebastian und Paul Hensel 1882 86 hrsg von Barbara und Alexander Demandt 2 Auflage C H Beck Munchen 2005 S 430 The Autobiography of Eduard Gibbon Edited and introduced by D A Saunders New York 1961 S 65ff Ich horte auf ein Englander zu sein Autobiography S 110 Autobiography S 37ff Ubersetzung entnommen aus Verfall und Untergang des romischen Imperiums Bis zum Ende des Reiches im Westen aus dem Englischen ubersetzt von Michael Walter und Walter Kumpmann mit einer Einfuhrung von Wilfried Nippel Bd 6 Anhang S 131f Original It was at Rome at the 15th of October 1764 as I sat musing amid the ruins of the Capitol while the barefoot friars were singing vespers in the temple of Iupiter that the idea of writing the decline and the fall of the city startet to my mind But my original plan was circumscribed to the decay of the city rather than of the empire Autobiography S 154 Autobiography S 162 Autobiography S 174 William R Denslow Harry S Truman 10 000 famous Freemasons from A to J Part One ISBN 1 4179 7578 4 so Karl Christ Von Gibbon zu Rostovtzeff Darmstadt 1972 S 14 Edward Gibbons Geschichtswerk in Gesammelte Abhandlungen 1885Normdaten Person GND 118717286 lobid OGND AKS LCCN n80005416 NDL 00440838 VIAF 24601933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gibbon EdwardKURZBESCHREIBUNG britischer HistorikerGEBURTSDATUM 8 Mai 1737GEBURTSORT Putney bei LondonSTERBEDATUM 16 Januar 1794STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edward Gibbon amp oldid 238212492