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Eddie Cantor eigentlich Isidore Itzkowitz 31 Januar 1892 in New York 10 Oktober 1964 in Beverly Hills war ein US amerikanischer Komiker Sanger Schauspieler Autor und Songwriter Dem Broadway Radio und fruhen Fernsehpublikum war er wegen seiner grossen braunen Augen auch als Banjo Eyes bekannt In seinen sehr erfolgreichen Radiosendungen erzahlte er gerne private Details aus dem Familienleben mit seiner Frau Ida und seinen funf Tochtern Eddie Cantor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Broadway und Plattenaufnahmen 1 3 Film 1 4 Radio 1 5 Fernsehen 1 6 Bucher 2 Humanitare Arbeit 3 Ehrungen 4 Tod 5 Filmografie 6 Broadway 7 Literatur 8 Horproben 9 DVD 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Cantor wurde in New York City als Sohn der russisch judischen Immigranten Meta und Mechel Iskowitz geboren und erhielt den Namen Edward Israel 1 Seine Mutter starb als er zwei Jahre alt war und nachdem sein Vater die Familie verlassen hatte wurde Israel von seiner Grossmutter Esther Kantrowitz aufgezogen So kam er zunachst zu dem Nachnamen Kantrowitz der spater zu Cantor amerikanisiert wurde Seine Freundin und spatere Ehefrau Ida Tobias gab ihm 1903 den Spitznamen Eddie Sie heirateten 1914 und blieben zusammen bis zu Idas Tod 1962 Cantor war uber seine Tochter Natalie der Schwiegervater des Schauspielers und Sangers Robert Clary Schon als Teenager gewann Cantor Talentwettbewerbe an lokalen Theatern und begann offentlich aufzutreten Einer seiner ersten bezahlten Jobs war eine Doppelrolle als singender Kellner am Klavier begleitet vom jungen Jimmy Durante nbsp Deckblatt eines Notenheftes mit dem Bildnis Eddie Cantors und der Darstellung eines Blackface Minstrelsy DarstellersAb 1907 erschien sein Name auf den Werbeplakaten fur Vaudeville Shows in Manhattan 1912 war er der einzige Darsteller uber 20 in Gus Edwards Kid Kabaret wo er Jefferson seinen ersten Blackface Charakter entwickelte Die guten Kritiken machten Florenz Ziegfeld Jr den Top Produzenten am Broadway auf ihn aufmerksam der Cantor eine Rolle in seiner late night Show Ziegfeld Midnight Frolic gab 1916 Broadway und Plattenaufnahmen Bearbeiten Ein Jahr spater gab Cantor sein Debut bei den Ziegfeld Follies wo er bis 1927 blieb Bei den Follies spielte er u a neben Bert Williams dem Pionier der afroamerikanischen Comedians Beide spielten Blackface Rollen Cantor als Williams Sohn Ebenfalls in dieser Zeit bei den Follies waren Will Rogers Marilyn Miller W C Fields und Fanny Brice deren Leben die Vorlage fur die Filme Funny Girl und Funny Lady gab Er wurde ein beruhmter Musical Star beginnend mit Kid Boots 1923 dann mit Whoopee 1928 mit Cantors Hit Makin Whoopee und Banjo Eyes 1940 Buhnenbild von Harry Horner 1917 machte Cantor erste Plattenaufnahmen Er spielte sowohl Comedy Songs und Sketche ein als auch populare Lieder der Zeit zunachst fur Victor Records dann fur Aeoleon Vocalion Pathe und Emerson Records Von 1921 bis 1925 hatte er einen Exklusivvertrag mit dem Label Columbia fur das er nach Ansicht von Will Friedwald seine wohl besten Aufnahmen mit The Georgians einspielte sein energisches Klagen passt ausserordentlich gut zu der klanglichen Dreistigkeit und holprigen Rhythmik dieser zentralen weissen Jazzgruppe Der Titel If You Do What You Do mache deutlich dass canto bisweilen stark auf den eigentlichen Blues hinarbeitete Eddie Cantors Platte mit den Georgians begrundete die Praxis bekannte Bands mit Gesangsstars zusammenzubringen und sie macht deutlich warum Cantor es so vielen schwarzen Kunstlern angetan hatte die sein geniales Talent zu schatzen wussten 2 Bis 1929 nahm Cantor dann wieder fur Victor auf Cantor gehorte zu den erfolgreichsten Entertainern dieser Ara doch verlor er sein gesamtes Vermogen von mehreren Millionen Dollar beim Borsenkrach der Wallstreet im Oktober 1929 Um schnell wieder auf die Beine zu kommen schrieb er zwei lustige Bucher daruber Caught Short A Saga of Wailing Wall Street und Yoo Hoo Prosperity geschrieben im Jahr 1929 A C After Crash wurden sehr beliebt und erfolgreich Film Bearbeiten nbsp Eddie Cantor links und Samuel Goldwyn um 1934 Eddie Cantor hatte seine ersten Erfahrungen bereits im Stummfilm wo er neben Clara Bow in Kid Boots zu sehen war Sein Durchbruch als Star kam jedoch erst mit dem Aufkommen des Tonfilms nach ersten Versuchen mit dem neuen Medium A Few Moments with Eddie Cantor unter Vertrag von Samuel Goldwyn 1930 wurde die Verfilmung von Whoopee ein grosser finanzieller Erfolg und Cantor stieg in den nachsten Jahren zu einem der beliebtesten Stars des Kinos auf Mitte der Dekade wurde das Image von Eddie Cantor als eher altmodisch wahrgenommen und seine Popularitat auf der Leinwand nahm ab Radio Bearbeiten Cantors erster Radioauftritt war am 5 Februar 1931 dieser verschaffte Cantor zunachst eine vierwochige Probezeit bei NBCs The Chase and Sanborn Hour Am 13 September 1931 ersetzte er dann Maurice Chevalier der nach Paris zuruckkehrte Diese Show etablierte Cantor und seinen Autor David Freedman als landesweit bekannte Komiker Bald war Cantor der bestbezahlte Radiostar der Welt Im November 1934 sang er Santa Claus Is Coming to Town ein 1932 entstandenes Weihnachtslied das von anderen bekannten Sangerinnen und Sangern als zu albern und kindisch abgelehnt worden war Innerhalb eines Tages wurden die Noten 100 000 mal verkauft bis Weihnachten waren es 400 000 Wegen seiner fruhzeitigen offentlichen Stellungnahme gegen Adolf Hitler und den Faschismus erlitt seine Karriere in den spaten Dreissigern zunachst einen kleinen Einbruch Um politische Kontroversen zu vermeiden wurden viele Werbevertrage fur seine Shows gekundigt Mit dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg anderte sich dies jedoch wieder Etwa 1937 schrieb Cantor gemeinsam mit Charles Tobias und Murray Mencher das Lied Merrily We Roll Along das als Erkennungsmelodie der Zeichentrickserie Looney Tunes weltberuhmt wurde Weitere Hits fur Cantor waren die Lieder Ida Sweet as Apple Cider von Munson Leonard 1903 spater auch interpretiert von Frank Sinatra Bill Haley Glenn Miller u v a Ma He s making eyes at me von Clare Conrad 1921 spater auch interpretiert von Count Basie Ray Charles Oscar Peterson u v a In den 1940ern war Time To Smile seine landesweite Radiosendung Zu seinen Gasten gehorte beispielsweise Boris Karloff Neben seiner Film und Radioarbeit nahm er zahlreiche Schallplatten auf unter anderem fur Hit of the Week Records Columbia Records Banner Records und Decca Records Fernsehen Bearbeiten In den 1950er Jahren war er einer der Moderatoren der Sendung The Colgate Comedy Hour in der er Variete Acts vorstellte und komische Rollen spielte Einmal handelte er sich Arger ein als er den jungen Sammy Davis junior nach dessen Auftritt umarmte und ihm die Augenbrauen mit seinem Taschentuch abtupfte Wieder wurde ihm mit der Kundigung von Werbevertragen gedroht nach anderen Quellen geschah dies weil er Sammy Davis zwei Wochen hintereinander engagierte Cantors Reaktion war Davis bis zum Ende des Jahres zu buchen Damit begann eine 40 jahrige Weltkarriere Andere Kunstler die Cantor sehr gefordert hat sind Dinah Shore und Deanna Durbin Bucher Bearbeiten Ausser Caught Short schrieb Cantor mindestens sieben weitere Bucher unter anderem fur den damals neugegrundeten Simon amp Schuster Verlag Sie verkauften sich gut und Henry L Mencken war davon uberzeugt dass diese Bucher mehr dafur taten die Amerikaner aus der Grossen Depression Weltwirtschaftskrise zu holen als alle Regierungsmassnahmen zusammen Cantors Autobiographien My Life is in Your Hands mit David Freedman und Take My Life mit Jane Kesner Ardmore wurden im Jahre 2000 neu aufgelegt Humanitare Arbeit BearbeitenCantor engagierte sich sehr im Kampf gegen Poliomyelitis Polio war bis etwa zur Mitte des 19 Jahrhunderts eine endemisch auftretende Krankheit Im Verlauf des 20 Jahrhunderts kam es jedoch vermehrt zu epidemieartigen Ausbruchen So erlagen wahrend der Oststaaten Polio Epidemie von 1916 mehr als 6 000 Menschen der Krankheit Allein fur die Stadt New York waren mehr als 8 900 Krankheitsfalle gemeldet worden wobei jeweils nur die paralytische Verlaufsform registriert wurden Von den Erkrankten starben mehr als 2 400 Personen Bei 80 Prozent der Verstorbenen handelte es sich um Kinder unter funf Jahren In den Vereinigten Staaten folgten regionale Epidemien in einem Turnus von etwa 5 6 Jahren wahrend es in den Intervallen immer wieder zu sporadischen Fallen kam Zu den Opfern des Sommers 1921 zahlte der junge Franklin D Roosevelt Es wird heute zwar nicht ausgeschlossen dass Franklin D Roosevelt am Guillain Barre Syndrom litt Er selbst und seine Arzte gingen jedoch bis zu seinem Lebensende von einer Polio Erkrankung aus Roosevelt der sich sehr fur die Bekampfung der Polio Erkrankung engagierte grundete am 3 Januar 1938 die National Foundation for Infantile Paralysis Ziel der Wohltatigkeitsorganisation war es Geld fur die Forschung und fur die Versorgung von Polio Opfern zu sammeln Aufgrund von Franklin D Roosevelts Verbindungen engagierten sich sehr schnell auch Personlichkeiten des offentlichen Lebens in diesem Kampf In Anlehnung an eine bekannte Nachrichtensendung mit dem Titel The March of Times erfand Eddie Cantor fur den Spendenaufruf die Bezeichnung March of Dimes und engagierte sich uber lange Jahre bei den Spendenaufrufen dieser Organisation Ausserdem war er schon fruh in seiner Karriere gewerkschaftlich aktiv gewesen und wurde der erste Prasident der Screen Actors Guild Seit 1962 verleiht die Screen Actors Guild einen Preis fur das Lebenswerk verdienter Schauspieler Eddie Cantor war 1962 der erste Schauspieler der den Screen Actors Guild Life Achievement Award erhielt Ehrungen BearbeitenCantor war eine Ausgabe der popularen Serie This Is Your Life gewidmet die Prominente normalerweise mit einer halbstundigen Ehrung uberrascht Cantor war der einzige der vorher informiert wurde da er sich gerade von einem Herzinfarkt erholte 1953 versuchte Warner Brothers den Erfolg des Films The Jolson Story zu wiederholen indem sie mit grossem Aufwand einen Technicolor Spielfilm uber Cantors Leben drehte The Eddie Cantor Story Regie Alfred E Green Der Film war zwar kein Flop hatte aber wohl erfolgreicher sein konnen wenn der Hauptdarsteller ihn nicht als Karikatur dargestellt hatte Naher an der Wahrheit war der 1944 selbst produzierte Spielfilm Show Business eine Verneigung vor dem Vaudeville und den Menschen im Showgeschaft Er war RKOs erfolgreichster Film des Jahres Cantor erhielt drei Sterne im Hollywood Walk of Fame und 1957 einen Ehrenoscar fur sein Lebenswerk Die University of California Los Angeles UCLA pflegt eine Eddie Cantor Sammlung mit den zahlreichen Auszeichnungen fur seine Arbeit und sein humanitares Engagement sowie seltenen Fotos Original Skripten Filmrequisiten usw Zitat It s nice to be important but it s more important to be nice Eddie Cantor ungefahr Es ist ganz nett wichtig zu sein aber es ist wichtiger nett zu sein Tod BearbeitenAm 10 Oktober 1964 erlitt Cantor einen weiteren Herzinfarkt und starb in Beverly Hills Filmografie Bearbeiten1913 Widow at the Races 1923 A Few Moments with Eddie Cantor 7 minutiger Tonfilm 1926 Kid Boots Regie Frank Tuttle 1927 Special Delivery auch Drehbuch Regie Roscoe Fatty Arbuckle 1929 A Ziegfeld Midnight Frolic Kurzfilm Regie Joseph Santley 1929 Glorifying the American Girl 1928 That Party in Person Kurzfilm 1930 Insurance 9 minutiger Kurzfilm 1930 Getting a Ticket 11 minutiger Kurzfilm prasentiert von Jesse L Lasky und Adolph Zukor 1930 Whoopee 1931 Palmy Days auch Drehbuch Regie A Edward Sutherland mit George Raft Charles Middleton und Charlotte Greenwood 1932 Talking Screen Snapshots Kurzfilm 1932 Der falsche Torero The Kid from Spain Regie Leo McCarey 1933 Roman Scandals Buch George S Kaufman Regie Frank Tuttle mit Gloria Stuart 1934 The Hollywood Gad About Dokumentar Kurzfilm mit Mary Astor James Cagney Gary Cooper Shirley Temple 1934 Kid Millions mit Ann Sothern und Ethel Merman 1936 Strike Me Pink Regie Norman Taurog mit Ethel Merman 1937 Ali Baba Goes to Town mit John Carradine und Raymond Scott 1937 The March of Time Volume IV Issue 5 19 minutiger Dokumentar Kurzfilm mit Jack Benny und Fred Allen 1940 Forty Little Mothers Regie Busby Berkeley 1943 Thank Your Lucky Stars mit Humphrey Bogart Bette Davis Errol Flynn Olivia de Havilland Ann Sheridan Dinah Shore u v a Stars 1944 Show Business auch Produzent 1944 Hollywood Kantine Hollywood Canteen von Delmer Daves mit The Andrews Sisters Jack Benny Joan Crawford John Garfield Sydney Greenstreet Peter Lorre Ida Lupino u v a Stars 1945 Screen Snapshots Radio Shows 10 minutiger Dokumentar Kurzfilm 1946 American Creed 20 minutiger Kurzfilm Produzent David O Selznick Regie Robert Stevenson mit Ingrid Bergman Katharine Hepburn Van Johnson Jennifer Jones Walter Pidgeon Edward G Robinson James Stewart Shirley Temple 1947 Meet Mr Mischief 18 minutiger Kurzfilm mit Harry von Zell 1948 If You Knew Susie Regie Gordon Douglas 1949 Screen Snapshots Hollywood s Happy Homes 10 minutiger Dokumentar Kurzfilm mit Bing Crosby 1952 The Story of Will Rogers Regie Michael Curtiz mit Will Rogers Mary Wickes Jane Wyman 1952 Screen Snapshots Memorial to Al Jolson 9 minutiger Kurzfilm mit Douglas Fairbanks Bob Hope Rudolph Valentino William S Hart 1953 The Eddie Cantor Story Cameo Auftritt Broadway BearbeitenZiegfeld Follies of 1917 1917 Revue Darsteller Ziegfeld Follies of 1918 1918 Revue Darsteller Co Komponist and Co Texter von Broadway s Not a Bad Place After All mit Harry Ruby Ziegfeld Follies of 1919 1919 Revue Darsteller Texter von Oh She s the Last Rose of Summer Ziegfeld Follies of 1920 1920 Revue Komponist von Green River Komponist und Texter von Every Blossom I See Reminds Me of You und I Found a Baby on My Door Step The Midnight Rounders of 1920 1920 Revue Darsteller Broadway Brevities of 1920 1920 Revue Darsteller Make It Snappy 1922 Revue Darsteller Co Drehbuchautor Ziegfeld Follies of 1923 1923 Revue Sketch Autor Kid Boots 1923 Musical Schauspieler in der Rolle des Kid Boots Ziegfeld Follies of 1927 1927 Revue Darsteller Co Drehbuchautor Whoopee 1928 Musical Schauspieler in der Rolle des Henry Williams Eddie Cantor at the Palace Theatre 1931 Soloauftritt Banjo Eyes 1941 Musical Schauspieler in der Rolle des Erwin Trowbridge Nellie Bly 1946 Musical Co ProduzentLiteratur BearbeitenHerbert G Goldman Banjo Eyes Eddie Cantor and the Birth of Modern Stardom Oxford University Press New York NY u a 1997 ISBN 0 19 507402 5 Will Friedwald Swinging Voices of America Ein Kompendium grosser Stimmen Hannibal St Andra Wordern 1992 ISBN 3 85445 075 3 Horproben BearbeitenThe Chase and Sanborn Hour mit Eddie Cantor Ausschnitte The Eddie Cantor Show 1936 1952 30 Episoden OTR Network Library The Eddie Cantor Show 1936 1952 11 Episoden Eddie Cantor im Radio 1937 1948 4 Episoden A few moments with Eddie Cantor 6 minutiger Lee de Forest Phonofilm von 1923DVD BearbeitenEddie Cantor in PersonWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eddie Cantor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eddie Cantor in der Internet Movie Database englisch offizielle Website engl Jerry Haendiges Vintage Radio Logs The Eddie Cantor Show engl Broadway Cafe Society com The Entertainers Eddie Cantor engl Who was Eddie Cantor engl Einzelnachweise Bearbeiten http www musicals101 com who2 htm Alle Zitate nach Friedwald Swinging Voices of America Ein Kompendium grosser Stimmen 1992 S 22 f Prasidenten der Screen Actors Guild Ralph Morgan Eddie Cantor Robert Montgomery Ralph Morgan Edward Arnold James Cagney George Murphy Robert Montgomery Ronald Reagan Walter Pidgeon Leon Ames Howard Keel Ronald Reagan George Chandler Dana Andrews Charlton Heston John Gavin Dennis Weaver Kathleen Nolan William Schallert Ed Asner Patty Duke Barry Gordon Richard Masur William Daniels Melissa Gilbert Alan Rosenberg Ken Howard Gabrielle Carteris Fran Drescher Normdaten Person GND 119402297 lobid OGND AKS LCCN n83046955 VIAF 27180183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cantor EddieALTERNATIVNAMEN Itzkowitz Isidore wirklicher Name Banjo EyesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Komiker Sanger Schauspieler Autor und SongwriterGEBURTSDATUM 31 Januar 1892GEBURTSORT New YorkSTERBEDATUM 10 Oktober 1964STERBEORT Beverly Hills Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eddie Cantor amp oldid 239326203