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Die Dornschrecken mit wissenschaftlichem Namen Tetrigidae 1 sind eine Familie in der Ordnung der Heuschrecken Orthoptera Sie werden als einzige Familie in eine Uberfamilie Tetrigoidea gestellt DornschreckenTetrix subulataSystematikUnterstamm Sechsfusser Hexapoda Klasse Insekten Insecta Ordnung Heuschrecken Orthoptera Unterordnung Kurzfuhlerschrecken Caelifera Uberfamilie TetrigoideaFamilie DornschreckenWissenschaftlicher Name der UberfamilieTetrigoideaRambur 1838Wissenschaftlicher Name der FamilieTetrigidaeRambur 1838 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen und Verbreitung 3 Phylogenie 4 Systematik 4 1 Arten in Mitteleuropa Auswahl 5 Einzelnachweise 6 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Eine typische Tetrigiden Art die oft auf Sandbanken in Gewassern im sudlichen Afrika vorkommt Deutlich ist das Pronotum sichtbar das die Hinterflugel bedeckt Der rudimentare Deckflugel ist oberhalb der Hufte Coxa des Hinterbeins zu erkennen nbsp Ruckenansicht Dasselbe Tier von oben betrachtet In beiden Bildern ist die massive Struktur der Hinterschenkel Femora deutlich Tetrigidae 2 3 sind im Allgemeinen relativ kleine Heuschrecken die Korperlange der europaischen Arten liegt um 10 mm Sie sind meist unauffallig grau oder braun gefarbt 4 oft dunkel gefleckt wobei die Farbung und Zeichnung auch innerhalb der Arten oft sehr variabel ist Das Integument ist meist kornig oder warzig strukturiert Die Farbung der Tiere ist tarnfarben kryptisch wobei die individuelle Farbung und Zeichnung perfekt mit derjenigen des Lebensraums ubereinstimmen kann und parallel mit dieser variiert 5 Dieser Polyphanismus wird teilweise direkt durch Einflusse des Lebensraums ausgelost und muss nicht genetisch determiniert sein 6 Einige Arten ahmen mit ihrem Korperumriss Blatter Steine oder Astchen nach Mimese 7 Vor allem bei tropischen Arten tragt das Pronotum manchmal bizarr geformte Auswuchse deren Funktion unbekannt ist Typisch und namengebend ist die Struktur des Halsschilds Pronotum Dieser ist nach hinten verlangert und bedeckt meist den ganzen Rumpf oft den ganzen Korper bis zur Spitze des Hinterleibs Abdomen oder ragt noch daruber hinaus Er lauft nach hinten in einen spitzen Dorn aus Die Lange des Dorns ist verschieden und kann innerhalb derselben Art variabel sein Die langdornigen Formen besitzen lange und vollstandige Hinterflugel die Tiere sind meist flugfahig Bei kurzdornigen Arten und Formen sind die Hinterflugel verkurzt sie sind kaum oder gar nicht flugfahig Die Vorderflugel sind wie typisch fur Heuschrecken als derbe Deckflugel Tegmina ausgebildet sie sind immer schuppenformig verkurzt rudimentar und funktionsunfahig und zum Teil unter dem Pronotum verborgen Selten sind ein oder beide Flugelpaare auch vollig ruckgebildet Der Kopf der Dornschrecken tragt meist halbkugelig vorspringende aber nicht sehr grosse Komplexaugen Es sind ausserdem drei Punktaugen Ocellen vorhanden die auf der Vorderseite des Kopfs sitzen Der waagrechte von oben sichtbare Teil des Kopfs wird Fastigium genannt er ist bei den meisten Arten durch einen Querkiel an der Kopfspitze von der ubrigen Stirn abgesetzt Oft ist der Kopf zwischen den Augen nach vorn in eine Spitze verlangert Das Pronotum und das Fastigium besitzen ausserdem fast immer einen langs verlaufenden Mittelkiel der sich nach vorn auf die Stirn verlangert oft gabelt er sich nach unten hin und der untere mittlere Ocellus sitzt in dieser Gabelung Die Antennen sind schmal und fadenformig mit rundlichem zweiten Glied Pedicellus aber in der Regel recht kurz Sie bestehen bei den europaischen Arten aus 12 bis 16 Gliedern Am Rumpf ist die Bauchplatte des ersten Segments Prosternum nach vorn erweitert und umgibt kragenartig die Mundwerkzeuge Die Laufbeine sind kraftig entwickelt die Hinterschenkel stark vergrossert sie verleihen den Tieren wie typisch fur Heuschrecken Sprungvermogen Die Schienen Tibien tragen meist vier Kiele und wie die Schenkel eine unterschiedliche Anzahl Dornen Die Fussglieder Tarsen sind teilweise reduziert oder verwachsen es sind an Vorder und Mittelbeinen zwei an den Hinterbeinen drei freie Tarsenglieder erkennbar Vorkommen und Verbreitung BearbeitenDie Arten der Familie sind fast weltweit verbreitet mit Verbreitungsschwerpunkt in den Tropen Ostasiens Afrikas und Sudamerikas In Europa kommen nur 12 Arten vor 3 in Deutschland 6 Arten der Gattung Tetrix Alle europaischen Arten gehoren in die Gattungen Tetrix und Paratettix in der Unterfamilie Tetriginae einige fruher zusatzlich unterschiedene Gattungen wie Tetratetrix Uvarovitettix Mesotettix Mishtshenkotetrix sind synonymisiert worden und werden heute nicht mehr anerkannt 8 Tetrigidae leben gewohnlich am Boden und in der Streuschicht an den Ufern von Flussen und anderen Gewassern in Sumpfen und anderen bodenfeuchten Lebensraumen 9 Einige Arten auch in Mitteleuropa leben auch in trockenen Lebensraumen dann aber typischerweise in vegetationsarmen offenen Habitaten mit Moos und Flechtenbewuchs Sie ernahren sich unter anderem von Algen und Kieselalgen 10 Detritus sowie von Moosen Die nordamerikanische Arten Paratettix aztecus und Paratettix mexicanus beispielsweise ernahren sich zu 80 bis 100 von Algen als aquatischen Primarproduzenten 11 Bei einer Untersuchung von sieben tropischen Arten aus drei Unterfamilien auf Borneo erwies sich bei allen Arten Detritus also abgestorbene Pflanzensubstanz als wichtigste Nahrungsquelle 12 Es ist bisher keine Art nachgewiesen deren Nahrung zu wesentlichen Teilen aus grunen Blattern hoherer Pflanzen bestehen wurde oder die sich rauberisch ernahrt Allerdings ist die Biologie und Okologie fast aller tropischen Arten bisher nahezu unbekannt Uferarten konnen teilweise auf der Wasseroberflache schwimmen und springen bei Gefahr gern ins Wasser 7 Einige Arten der Tribus Scelimenini sind voll aquatisch und konnen auch unter Wasser schwimmen 10 Diese etwa 70 aquatischen Arten leben alle im tropischen Ostasien 13 Die hochste Biodiversitat der Familie Tetrigidae findet sich in tropischen Waldern Dort gibt es Arten die auf Baumen leben zwischen Moosen und Flechten in Brettwurzeln oder in den Baumkronen 10 wahrend andere auf dem Waldboden leben 4 Wie die anderen Orthoptera durchlaufen die Tetrigidae eine hemimetabole Entwicklung wobei sich aus den Eiern Nymphen entwickeln die den Erwachsenen Tieren bereits ahneln Tetrigidae in gemassigten Klimaten uberwintern gewohnlich als erwachsene Tiere Imagines seltener als Nymphen Einige Unterfamilien der Tetrigidae Batrachideinae und andere werden teilweise als eigenstandige Familien betrachtet nbsp Unbestimmte Art der Gattung Hymenotes mit blattformig verbreitertem Pronotum nbsp Depressotetrix depressa nbsp Holocerus taurus mit rot gefarbten parasitischen MilbenPhylogenie BearbeitenDie Dornschrecken sind ein relativ basaler Abzweig der Kurzfuhlerschrecken Gemeinsam mit der Familie Tridactylidae gelten sie als die Gruppe mit den meisten ursprunglichen plesiomorphen Merkmalen unter den Kurzfuhlerschrecken Nach einer phylogenomischen Analyse von 2015 14 sind sie nach den Tridactyloidea die am fruhesten abspaltende Familie mit allen anderen Kurzfuhlerschrecken zusammen als Acridomorpha bezeichnet als Schwestergruppe Die Aufspaltung in Tetrigoidea und Acridomorpha wird bereits in der Trias vermutet Entgegen fruheren Vermutungen sind die Tridactyloidea mit den Familien der Tridactylidae Ripipterygidae und Cylindrachetidae und die Tetrigoidea mit den Dornschrecken als einziger Familie also vermutlich keine Schwestergruppen die gemeinsamen Merkmale sind Symplesiomorphien Systematik BearbeitenKnapp 2000 Arten sind beschrieben 8 Batrachideinae Bolivar 1887 Die Unterfamilie ist morphologisch gekennzeichnet durch einen auch nach vorn vorspringenden Fortsatz des Pronotum durch dessen quadratisch geformte Seitenlappen Paranota und durch die hohere Anzahl der Antennenglieder etwa 20 Die Unterfamilie wurde von einigen Bearbeitern als eigenstandige Familie aufgefasst was sich aber nicht durchgesetzt hat Die Batrachideinae sind fast weltweit verbreitet ihr Mannigfaltigkeitszentrum liegt in den Tropen der Neuen Welt Apteropedon Bruner 1910 Ascetotettix Grant 1956 Batrachidea Serville 1838 Eutettigidea Hancock 1914 Halmatettix Hancock 1909 Lophoscirtus Bruner 1911 Palaisioscaria Gunther 1936 Paurotarsus Hancock 1900 Paxilla Bolivar 1887 Phloeonotus Bolivar 1887 Plectronotus Morse 1900 Puiggaria Bolivar 1887 Rehnidium Grant 1956 Saussurella Bolivar 1887 Scaria Bolivar 1887 Tettigidea Scudder 1862 Vilma Steinmann 1973 Vingselina Sjostedt 1921 Cladonotinae Bolivar 1887 Die Unterfamilie umfasst kurzflugelige brachyptere oft vollig flugellose Arten mit blattartig erweitertem Frontalkiel Sie sind pantropisch verbreitet mit Schwerpunkt in der Alten Welt Afrolarcus Gunther 1979 Antillotettix Perez Gelabert 2003 Austrohancockia Gunther 1938 Bahorucotettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Choriphyllum Serville 1838 Cladonotella Hancock 1909 Cladonotus Saussure 1862 Cota Bolivar 1887 Cubanotettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Cubonotus Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Dasyleurotettix Rehn 1904 Deltonotus Hancock 1904 Diotarus Stal 1877 Dolatettix Hancock 1907 Eleleus Bolivar 1887 Epitettix Hancock 1907 Fieberiana Kirby 1914 Gestroana Berg 1898 Gignotettix Hancock 1909 Haitianotettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Hancockella Uvarov 1940 Hippodes Karsch 1890 Hottettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Hymenotes Westwood 1837 Hypsaeus Bolivar 1887 Microthymochares Devriese 1991 Misythus Stal 1877 Mucrotettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Nesotettix Holdhaus 1909 Oxyphyllum Hancock 1909 Paraphyllum Hancock 1913 Paraxelpa Sjostedt 1932 Pelusca Bolivar 1912 Phyllotettix Hancock 1902 Piezotettix Bolivar 1887 Potua Bolivar 1887 Pseudogignotettix Liang 1990 Pseudohyboella Gunther 1938 Sierratettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Stegaceps Hancock 1913 Tepperotettix Rehn 1952 Tettilobus Hancock 1909 Thymochares Rehn 1929 Tiburonotus Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Tondanotettix Willemse 1928 Truncotettix Perez Gelabert Hierro amp Otte 1998 Baeotettix Heads 2009 Discotettiginae Hancock 1907 Arten mit 12 bis 14 Antennengliedern deren letzte blattformig erweitert sind Das erste und dritte Glied der Hintertarsen sind gleich lang Tropisches Ostasien Amphinotus Hancock 1904 Discotettix Costa 1864 Hydrotetrix Uvarov 1926 Lamellitettigodes Gunther 1939 Paraguelus Gunther 1939 Spartolus Stal 1877 Arulenus Stal 1877 Hirrius Bolivar 1887 Lophotettiginae Hancock 1909 Leben in Zentral und Sudamerika Lophotettix Hancock 1909 Phelene Bolivar 1906 Metrodorinae Bolivar 1887 Die Unterfamilie umfasst Arten bei denen die Antennen und der mediane Ocellus unterhalb der Augen ansetzen und bei denen erstes und drittes Segment der Hintertarsen gleich lang sind Fast weltweit verbreitet fehlt aber in Europa Allotettix Hancock 1899 Amorphopus Serville 1838 Andriana Rehn 1929 Apterotettix Hancock 1904 Arexion Rehn 1929 Austrohyboella Rehn 1952 Bara Rehn 1929 Bullaetettix Gunther 1937 Calyptraeus Wang 2001 Camelotettix Hancock 1907 Centrosotettix Gunther 1939 Charagotettix Brancsik 1893 Chiriquia Morse 1900 Cingalina Hebard 1932 Cingalotettix Gunther 1939 Cleostratus Stal 1877 Corystotettix Gunther 1939 Cotys genus Bolivar 1887 Cotysoides Zheng amp Jiang 2000 Crimisodes Hebard 1932 Crimisus Bolivar 1887 Cryptotettix Hancock 1900 Eomorphopus Hancock 1900 Eurybiades Rehn 1929 Eurymorphopus Hancock 1907 Hildegardia Gunther 1974 Holocerus Bolivar 1887 Hovacris Rehn 1929 Hybotettix Hancock 1900 Hyperyboella Gunther 1938 Indomiriatra Tinkham 1939 Isandrus Rehn 1929 Macromotettix Gunther 1939 Macromotettixoides Zheng Wei amp Jiang 2005 Mazarredia Bolivar 1887 Melainotettix Gunther 1939 Metamazarredia Gunther 1939 Metopomystrum Gunther 1939 Metrodora genus Bolivar 1887 Miriatra Bolivar 1906 Miriatroides Zheng amp Jiang 2002 Moluccasia Rehn 1948 Myxohyboella Shishodia 1991 Notocerus Hancock 1900 Ocytettix Hancock 1907 Ophiotettix Walker 1871 Orthotettix Hancock 1909 Orthotettoides Zheng 1998 Otumba Morse 1900 Oxytettix Rehn 1929 Paraspartolus Gunther 1939 Platythorus Morse 1900 Plesiotettix Hancock 1907 Procytettix Bolivar 1912 Pseudomitraria Hancock 1907 Pseudoparatettix Gunther 1937 Pterotettix Bolivar 1887 Rhopalina Tinkham 1939 Rhopalotettix Hancock 1910 Rhynchotettix Hancock 1907 Salomonotettix Gunther 1939 Scabrotettix Hancock 1907 Spadotettix Hancock 1910 Synalibas Gunther 1939 Systolederus Bolivar 1887 Threciscus Bolivar 1887 Thyrsus Bolivar 1887 Timoritettix Gunther 1971 Trigonofemora Hancock 1906 Vaotettix Podgornaya 1986 Scelimeninae Hancock 1907 Ausgezeichnet durch oberseits gekielte Mittel und Hinterschenkel dreieckige Seitenlappen Paranota des Pronotum die oft Fortsatze tragen Tropisches Asien wenige Arten in Afrika und auf Neuguinea Criotettigini Kevan 1966 Criotettix Bolivar 1887 Euloxilobus Sjostedt 1936 Loxilobus Hancock 1904 Tettitelum Hancock 1915 Scelimenini Hancock 1907 Amphibotettix Hancock 1906 Eufalconius Gunther 1938 Euscelimena Gunther 1938 Falconius Bolivar 1898 Gavialidium Saussure 1862 Hexocera Hancock 1915 Indoscelimena Gunther 1938 Paragavialidium Zheng 1994 Paramphibotettix Gunther 1938 Platygavialidium Gunther 1938 Scelimena Serville 1838 Tagaloscelimena Gunther 1938 Tefrinda Bolivar 1906 Tegotettix Hancock 1913 Thoradontini Kevan 1966 Bolivaritettix Gunther 1939 Bolotettix Hancock 1907 Eucriotettix Hebard 1930 Hebarditettix Gunther 1938 Probolotettix Gunther 1939 Rostella Hancock 1913 Syzygotettix Gunther 1938 Thoradonta Hancock 1909 Xistra Bolivar 1887 Xistrella Bolivar 1909 Xistrellula Gunther 1939 ohne Zuordnung zu Triben Eufalconoides Zheng Li amp Shi 2003 Hyboella Hancock 1915 Zhengitettix Liang 1994 Tetriginae Serville 1838 Die Arten der Tetriginae besitzen fadenformige Antennen mit weniger als 15 Gliedern Die Paranota sind dreieckig mit abgerundeter Spitze und nach unten gerichtet Die Kiele auf dem Vertex sind L formig Bei den langflugeligen Arten uberragt die Spitze der Hinterflugel den langen Dorn Weltweit verbreitet Dinotettigini Gunther 1979 Afrocriotettix Gunther 1938 Dinotettix Bolivar 1905 Ibeotettix Rehn 1930 Lamellitettix Hancock 1904 Marshallacris Rehn 1948 Pseudamphinotus Gunther 1979 Tetrigini Serville 1838 Clinotettix Bei Bienko 1933 Coptotettix Bolivar 1887 Euparatettix Hancock 1904 Exothotettix Zheng amp Jiang 1993 Paratettix Bolivar 1887 Tetrix Latreille 1802 Thibron Rehn 1939 ohne Zuordnung zu Triben Alulatettix Liang 1993 Ankistropleuron Bruner 1910 Bannatettix Zheng 1993 Bienkotetrix Karaman 1965 Bufonides Bolivar 1898 Carolinotettix Willemse 1951 Coptottigia Bolivar 1912 Cranotettix Grant 1955 Depressotetrix Brisout de Barneville 1848 ou Karaman 1960 Ergatettix Kirby 1914 Flatocerus Liang amp Zheng 1984 Formosatettix Tinkham 1937 Formosatettixoides Zheng 1994 Gibbotettix Zheng 1992 Hedotettix Bolivar 1887 Heteropterus Wang 1992 Leptacrydium Chopard 1945 Macquillania Gunther 1972 Micronotus Hancock 1902 Neocoptotettix Shishodia 1984 Neotettix Hancock 1898 Nomotettix Morse 1894 Ochetotettix Morse 1900 Phaesticus Uvarov 1940 Sciotettix Ichikawa 2001 Stenodorus Hancock 1906 Teredorus Hancock 1907 Tettiella Hancock 1909 Tettiellona Gunther 1979 Uvarovitettix Bazyluk amp Kis 1960 Xiaitettix Zheng amp Liang 1993 Tripetalocerinae Hancock 1907 Die Unterfamilie umfasst Arten mit massiven Antennen die aus wenigen Gliedern 8 bis 11 bestehen Tropisches Sudostasien Tripetalocera Westwood 1834 Birmana Brunner von Wattenwyl 1893 Kraengia Bolivar 1909 Tribus ohne Zuordnung zu Unterfamilien Xerophyllini Gunther 1979 Acmophyllum Karsch 1890 Astyalus Rehn 1939 Cladoramus Hancock 1907 Morphopoides Rehn 1930 Morphopus Bolivar 1905 Pantelia Bolivar 1887 Paulytettix Devriese 1999 Royitettix Devriese 1999 Sanjetettix Devriese 1999 Seyidotettix Rehn 1939 Trachytettix Stal 1876 Trypophyllum Karsch 1890 Xerophyllum Fairmaire 1846 Gattungen ohne Zuordnung zu Triben und Unterfamilien Aalatettix Zheng amp Mao 2002 Bidentatettix Zheng 1992 Castetsia Bolivar 1902 Christa Rehn 1914 Cyphotettix Rehn 1952 Lepocranus Devriese 1991 Paramphinotus Zheng 2004 Peronotettix Rehn 1952 Pseudepitettix Zheng 1995 Pseudosystolederus Gunther 1939 Pseudoxistrella Liang 1991 Rehnitettix Gunther 1939 Rosacris Bolivar 1931 Silanotettix Gunther 1959 Tuberfemurus Zheng 1992 Yunnantettix Zheng 1995 Archaeotetrix Sharov 1968 Prototetrix Sharov 1968Arten in Mitteleuropa Auswahl Bearbeiten Zweipunkt Dornschrecke Tetrix bipunctata Westliche Dornschrecke Tetrix ceperoi Kurzflugel Dornschrecke Tetrix kraussi Sabel Dornschrecke Tetrix subulata Langfuhler Dornschrecke Tetrix tenuicornis Turks Dornschrecke Tetrix tuerki Gemeine Dornschrecke Tetrix undulata Einzelnachweise Bearbeiten Rambur Faune entomologique de l Andalousie 1838 2 64 Hendrik Devriese 1996 Bijdrage tot de systematiek morfologie en biologie van de West Palearktische Tetrigidae Saltabel 15 2 38 a b Kurt Harz Die Orthopteren Europas Band II W Junk Publishers den Haag 1975 ISBN 978 94 010 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131 261 268 Katerina Kuratova Jan Sipos Rodzaj A Wahab Rafiah S Kahar Petr Kocarek 2017 Feeding patterns in tropical groundhoppers Tetrigidae a case of phylogenetic dietary conservatism in a basal group of Caelifera Zoological Journal of the Linnean Society 179 291 302 doi 10 1111 zoj 12474 Christiane Amedegnato amp Hendrik Devriese 2008 Global diversity of true and pygmy grasshoppers Acridomorpha Orthoptera in freshwater Hydrobiologia 595 535 543 doi 10 1007 s10750 007 9132 z Hojun Song Christiane Amedegnato Maria Marta Cigliano Laure Desutter Grandcolas Sam W Heads Yuan Huang Daniel Otte Michael F Whiting 2015 300 million years of diversification elucidating the patterns of orthopteran evolution based on comprehensive taxon and gene sampling Cladistics 31 621 651 doi 10 1111 cla 12116Weblinks Bearbeiten nbsp Wikispecies Tetrigidae Artenverzeichnis nbsp Commons Tetrigidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pygmy locusts Pygmy grasshoppers BugGuide net Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dornschrecken amp oldid 237452318