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Die Differentielle Psychologie selten auch Differenzielle Psychologie befasst sich mit den Unterschieden zwischen einzelnen Personen im Hinblick auf psychologische Eigenschaften und Zustande Genaue Beschreibungen Tests und Messungen liefern die Grundlagen fur die anschliessende Forschung Wie entwickeln sich diese Unterschiede aus den genetischen Anlagen und den sozialen Einflussen Wie hangen diese Merkmale untereinander zusammen und wie lassen sie sich ordnen Wie verandern sich diese Merkmale unter verschiedenen Lebensbedingungen und inwieweit sind sie durch Erziehung Psychotherapie Medikamente u a Massnahmen zu beeinflussen Im Studium der Psychologie bilden die Differentielle Psychologie und die Personlichkeitspsychologie zusammen das Fach Differentielle und Personlichkeitspsychologie Personlichkeitsforschung Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Geschichte 3 Methodik 4 Merkmalsbereiche und Taxonomie 5 Idiographische Ansatze 6 Forschungsrichtungen 7 Siehe auch 8 LiteraturDefinition BearbeitenAnfangs interessierten vor allem die Unterschiede in Sinnesleistungen Reaktionstempo und in Intelligenzfunktionen u a Fahigkeiten sowie in relativ uberdauernden Personlichkeitseigenschaften Der Ansatz weitete sich dann aus denn die meisten Merkmale erwiesen sich nicht als konstant Personlichkeitseigenschaften konnen sich im Laufe der Zeit verandern Dabei unterscheiden sich die Menschen hinsichtlich kurz und mittelfristiger Konstanz bestimmter Eigenschaftsauspragungen und im Ausmass der langfristigen Plastizitat beispielsweise der Introversion und Extraversion in Jugend und Alter Unubersehbar sind auch die kurzfristigen Zustandsanderungen etwa der Leistungsfahigkeit oder des Befindens im Tagesverlauf Auch in dieser Hinsicht gibt es auffallige Unterschiede zwischen Personen Folglich muss sich die Differentielle Psychologie befassen mit Unterschieden zwischen den einzelnen Personen inter individuell Unterschieden Veranderlichkeit innerhalb einer Person intra individuell und Unterschieden zwischen Personen hinsichtlich ihrer Veranderlichkeit inter individuelle Differenzen der intra individuellen Variabilitat Die Differentielle Psychologie beschaftigt sich mit allen psychologischen Merkmalen des menschlichen Erlebens und Verhaltens und bezieht je nach Fragestellung auch die zugrunde liegenden physiologischen und neurophysiologischen Unterschiede sowie Informationen u a uber sozialpsychologische soziookonomische okologische Aspekte ein Amelang et al 2006 Asendorpf 2007 siehe Biopsychologie Heritabilitat Individualitat Konstitution Psychophysiologie Mit ihren genauen Beschreibungen und ihren methodischen Prinzipien liefert die Differentielle Psychologie die wissenschaftlichen Grundlagen vieler anderer Bereiche der Psychologie speziell auch der Psychologischen Diagnostik und der Angewandten Psychologie Geschichte BearbeitenZu den Pionieren dieser Forschungsrichtung gehoren Sir Francis Galton 1822 1911 mit seinen Inquiries into Human Faculty and its Development 1883 und James McKeen Cattell 1860 1944 Beide untersuchten bei vielen Menschen zahlreiche Funktionen vor allem psychophysiologische Merkmale wie Sinnesleistungen und Reaktionszeiten James McKeen Cattell verfasste das Buch Mental tests and measurement 1890 und fuhrte den Begriff Test in die Psychologie ein Hugo Munsterberg entwickelte um 1891 Aufgaben zu verbalen Assoziationen Rechnen Lesen und Gedachtnis Von Hermann Ebbinghaus 1897 stammt die Idee Aufgaben zur Satzerganzung bei sinnvollen Texten in die Tests aufzunehmen Der franzosische Psychologe Alfred Binet 1857 1911 schuf zusammen mit Theodore Simon eine Aufgabenserie um die geistige Leistungsfahigkeit von Schulkindern zu messen es war der erste Intelligenztest Die Systematik und das Forschungsprogramm der Differentiellen Psychologie wurden zuerst von dem deutschen Psychologen William Stern 1871 1938 entwickelt Raymond B Cattell 1905 1998 hat diese Methodenlehre vor allem durch das statistische Verfahren der Faktorenanalyse und durch seine umfangreichen Arbeiten an einem Universellen Index von Personlichkeitsfaktoren weiter ausgebaut Cattell 1957 William Sterns Differenzielle Psychologie 1911 enthalt das erste systematische Programm dieser Forschungsrichtung Merkmale sind nach Stern alles was im Individuum als empirisch Feststellbares vorhanden ist Stern 1911 S 20 Er begrundete die Differentielle Psychologie indem er diese Sichtweise von der Allgemeinen Psychologie abgrenzte Was in der Allgemeinen Psychologie als uninteressante Variabilitat oder als Messfehler gilt wird zum Thema der Differentiellen Psychologie Fast alle Bestrebungen der wissenschaftlichen Psychologie hatten bis vor kurzem das Gemeinsame dass sie Probleme generell fassten Nun ist eine solche Abstraktion gerechtfertigt solange sie aus einer Einsicht in die zeitweiligen Grenzen unseres Konnens hervorgeht aber die Gefahr liegt nahe dass man vergisst eine Abstraktion vor sich zu haben Stiess doch der Forscher allenthalben selbst gegen seinen Willen auf seelische Besonderheiten und wenn diese zunachst fur seine generalisierende Betrachtung lediglich eine Fehlerquelle war so ging es hier schliesslich ahnlich wie in anderen Fallen der Wissenschaftsgeschichte aus der Fehlerquelle wurde selber ein Problem Stern 1911 S 1 Ausserdem nennt Stern die Spezielle Psychologie die sich mit der Untersuchung ausgewahlter Teilpopulationen u a Frauen Manner Berufsgruppen befasst Beide Forschungsrichtungen suchen allgemeingultige Gesetzmassigkeiten und setzen voraus dass Menschen in ihrer Verschiedenheit dennoch vergleichbar sind aufgrund allgemeiner Merkmale vgl common traits nach Allport 1937 Stern definiert neben der Differentiellen Psychologie im engeren Sinn noch eine weitere Fragestellung und folgt dabei der wissenschaftsmethodischen Unterscheidung zwischen dem Verfahren der Nomothetik und der Idiographie d h der Suche nach allgemeinen Gesetzmassigkeiten bzw dem Verstehen der individuellen Eigenart vgl Personlichkeit Stern beschreibt die individuumzentrierte Sicht Auch hier ist die Untersuchung noch nomothetisch aber sie nahert sich der Grenze dieser Forschungsrichtung umso mehr je enger der Umkreis der Gruppe je spezieller die Typik ist deren Wesen bestimmt werden soll Der Einschlag des Besonderen in das Allgemeine wird immer starker und die Grenze ist dort erreicht wo die einzelne Individualitat selber zum Problem wird Denn Individualitat bedeutet stets Singularitat Jedes Individuum ist ein in identischer Form nirgends und niemals sonst vorhandenes Gebilde An ihm bestatigen sich wohl gewisse Gesetzmassigkeiten in ihm verkorpern sich wohl gewisse Typen es in vielen Hinsichten mit anderen Individuen vergleichbar aber es geht nicht restlos auf in diesen Gesetzmassigkeiten Typen und Gleichungen stets bleibt ein Plus durch welches es sich von anderen Individuen unterscheidet die den gleichen Gesetzen und Typen unterliegen So ist die Individualitat die Asymptote der Gesetze suchenden Wissenschaft Wenn es in der Tat wie es manche Wissenschaftstheoretiker wollen alleinige Aufgabe der Wissenschaft ist Allgemeingultiges zu finden dann gibt es keine Psychologie der einzelnen Individualitat Stern 1911 S 4 Methodik BearbeitenDie Forschung uber Intelligenz ist neben der Psychophysik der Bereich in dem die Methodik des psychologischen Messens hauptsachlich entwickelt wurde Hier entstanden die modernen psychologischen Testmethoden und die Theorie psychologischer Tests Die Moglichkeiten und Grenzen dieser Methoden sind noch immer umstritten denn es gibt grundsatzliche Unterschiede zwischen diesen oft auf subjektive Beurteilungen gestutzten Verfahren und der fur die Physik u a Naturwissenschaften typischen objektiven Messung siehe Psychometrie Skalierung In der Intelligenzforschung wird auch deutlich dass die Differentielle Psychologie sich nicht mit der testmethodischen Beschreibung begnugt sondern fragt wie die beobachteten Unterschiede zustande kommen Wie viel ist durch erbliche Anlage oder durch Erziehung zu erklaren Durch welche anderen Bedingungen wird die Intelligenzleistung gefordert oder gehemmt Die Differentielle Psychologie fragt auch wie die einzelnen Merkmale miteinander zusammenhangen Dafur wird haufig die statistische Methode der Korrelation verwendet Die Hohe des Korrelationskoeffizienten druckt aus wie eng zwei Merkmale zusammenhangen wobei nichts ausgesagt werden kann was diese Beziehung verursacht oder welche Variable die andere steuert Weitere Fragen sind Steht die Intelligenzleistung in Zusammenhang u a mit Kreativitat oder mit bestimmten Personlichkeitseigenschaften und inwieweit ermoglichen es die Testergebnisse praktisch andere Unterschiede vorherzusagen z B im Schulerfolg und Berufserfolg Bereits William Stern hat vier hauptsachliche Zugange zur differentiellen Psychologie unterschieden die Variationsforschung richtet sich auf den Vergleich eines Merkmals an vielen Individuen die Korrelationsforschung untersucht zwei oder mehrere Merkmale an vielen Individuen die Psychographie betrachtet ein Individuum in Bezug auf viele Merkmale die Komparationsforschung vergleicht zwei oder mehr Individuen in Bezug auf viele Merkmale Diese Strategien wurden seitdem methodisch weiter differenziert und mit Ausnahme der Psychographie siehe Biographie durch geeignete statistische Methoden erganzt Vor allem Raymond B Cattell 1957 hat den wichtigen Schritt getan den Begriff des psychologischen Merkmals zu differenzieren indem er Beobachtungs bzw Mess Gelegenheiten in Raum und Zeit also verschiedene Situationen und Zeitpunkte unterschied und entsprechende Korrelationstechniken definierte Amelang et al 2006 Stemmler 1992 Aus diesen Ansatzen der differentiellen Psychologie entstanden die Methodik Psychologischer Tests und die Beobachtungsmethoden deren wissenschaftliche Qualitat nach bestimmten Gutekriterien bewertet wird vgl Psychologische Diagnostik die inhaltliche Gultigkeit Validitat eines Testwertes Wie gut reprasentiert er die gemeinte Eigenschaft die formale Zuverlassigkeit Reliabilitat Wie genau ist ein Testwert durch eine zweite Messung dieser Art reproduzierbar die zeitliche Konstanz Stabilitat wie genau sind die Testwerte kurz und langfristig zu reproduzieren die innere Konsistenz wie eng hangen verschiedene Einzelmerkmale der gemeinten Eigenschaft zusammen die Verallgemeinerungsfahigkeit Generalisierbarkeit wie gut kann von dem in einer bestimmten kunstlichen Untersuchungssituation erhobenen Testwert auf die allgemeine Auspragung dieser Eigenschaft im Alltag bzw in anderen Lebenssituationen geschlossen werden externe Validitat okologische Validitat Die Konzepte und Methoden der Differentiellen Methodik umfassen uber die Testmethodik hinaus allgemeine Untersuchungsstrategien darunter viele die als methodisch anspruchsvolle Verfahren der Forschungsstatistik ausgearbeitet sind Amelang und Schmidt Atzert 2006 Bortz und Doring 2006 Merkmalsbereiche und Taxonomie BearbeitenDas Arbeitsprogramm der Differentiellen Psychologie schliesst alle psychologischen Merkmale ein Deren Vielfalt und die verschiedenartigen Untersuchungsmethoden gehoren zu den Grunden weshalb es bisher kein uberzeugendes Ordnungssystem keine Taxonomie der psychologischen Merkmale gibt Wichtiger noch ist das Fehlen einer einheitlichen Theorie der Personlichkeit aus der sich geeignete Ordnungsprinzipien ableiten liessen Deswegen sind nur grobe Einteilungen moglich die teils von den Funktionsbereichen teils von den Untersuchungsmethoden bestimmt sind sensorische und motorische Fahigkeiten Reaktionsverhalten Intelligenzfunktionen Kreativitat kognitive Leistungen spezielle Begabungen Sprache Lernfahigkeit Verhaltensgewohnheiten Sozialverhalten Kommunikationsstil Hilfsbereitschaft Temperamentseigenschaften wie Grundstimmung Emotionalitat Aggressivitat Grundbedurfnisse Motive Konflikte Lebenszufriedenheit Plane und Ziele Erlebnisweisen Bewusstseinsanderungen Selbstkonzepte d h die Einschatzung der eigenen Person des Aussehens und der Begabung unter verschiedenen Gesichtspunkten soziale und politische Einstellungen Interessen Wertorientierungen weltanschauliche religiose Uberzeugungen Befindlichkeit Wachheit Stimmung Korperwahrnehmungen korperliche Merkmale psychophysiologische und neuropsychologische Variablen Individuelle Differenzen sind nach bestimmten Gesichtspunkten zu beschreiben z B nach Altersunterschieden nach Geschlechtsunterschieden nach soziokulturellen Unterschieden oder hinsichtlich zeitlicher Unterschiede der Variabilitat im Tageslauf und Jahreslauf nach langerfristigen Trends und sakularen Veranderungen sowie vergleichend als relative Variabilitat bestimmter Merkmale und Merkmalsbereiche Idiographische Ansatze BearbeitenDie differentiell psychologische Forschung ist ganz uberwiegend eine Korrelations und Variationsforschung geblieben Demgegenuber entwickelte sich die biografische Personlichkeitsforschung zu einer weitgehend unabhangigen Arbeitsrichtung siehe Biografie Biografieforschung Die von Psychologen wie William Stern Gordon Allport Hans Thomae geforderte individuumzentrierte Sichtweise bedeutet eine grosse methodische Herausforderung die individuelle Eigenart so zu beschreiben dass ein Vergleich zwischen den Personen moglich bleibt Dafur muss ein vermittelnder Weg gefunden werden zwischen den allgemeinen Test und Messmethoden die Individuelles nicht erfassen konnen und teils einfuhlenden teils interpretierenden Verfahren die naherungsweise das Besondere eines Menschen erkunden siehe Idiographie Individualitat Interpretation Interview Nomothetik Verstehen Ein Zugang konnten die fur Individuen charakteristischen Profile Muster von Eigenschaften sein oder die Verfahren bei denen die Untersuchten ihre eigenen psychologischen Erfahrungen und Begriffe einbringen beispielsweise beim Rollen Konstrukt Test Repertory Grid Test von George A Kelly Der Begriff ipsative Messung bedeutet im Unterschied zur gewohnlichen Messung dass keine allgemeingultige Skalierung zugrunde liegt sondern nur fur die eigene Person und innerhalb des eigenen Erlebens geurteilt wird beispielsweise durch prozentuale und vergleichende Schatzung wie stark ein bestimmtes Interesse oder eine bestimmte Motivation im Vergleich zu den anderen aktuell erlebten Interessen ist Solche individuumzentrierten Messungen sind jedoch zwischen Personen nur unter grossen Vorbehalten vergleichbar Deshalb sind diese Methoden eher geeignet psychologische Veranderungen innerhalb einer Person im zeitlichen Verlauf zu erfassen Forschungsrichtungen BearbeitenWichtige Richtungen der Differentiellen Psychologie sind weiterhin die Forschung uber Intelligenz und andere kognitive Leistungen auch mit Blick auf die neurowissenschaftlichen Grundlagen Diese Untersuchungen fuhren oft dazu neue Tests und andere Untersuchungsverfahren zu entwickeln und international zu standardisieren Durch innovative Methoden wie die computerunterstutzte Datenerhebung im Alltag wurden neue Forschungsgebiete erschlossen beispielsweise die im Tageslauf auftretenden Emotionen Stressreaktionen oder korperlichen Beschwerden Ambulantes Assessment Es gibt zahlreiche Aufgabenstellungen in den Bereichen Arbeitswissenschaft Klinische Psychologie Padagogische Psychologie die massgeblich von der Differentiellen Psychologie unterstutzt werden vor allem die Personlichkeitspsychologie und die Psychologische Diagnostik Siehe auch BearbeitenPersonlichkeit Personlichkeitseigenschaft PersonlichkeitstheorieLiteratur BearbeitenManfred Amelang Lothar Schmidt Atzert Psychologische Diagnostik und Intervention 4 Auflage Springer Berlin 2006 ISBN 978 3 540 28507 6 Jens Asendorpf und Franz Josef Neyer Psychologie der Personlichkeit 5 vollst uberarb Aufl Berlin Springer 2012 ISBN 978 3 642 30263 3 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation fur Human und Sozialwissenschaftler 4 Auflage Springer Heidelberg 2006 ISBN 3 540 33305 3 Raymond B Cattell Personality and motivation Structure and measurement World Book New York 1957 Werner Deutsch Hrsg Uber die verborgene Aktualitat von William Stern Lang Verlag Frankfurt a M 1991 ISBN 3 631 43397 2 Jochen Fahrenberg Michael Myrtek Psychophysiologie in Labor Klinik und Alltag Lang Verlag Frankfurt a M 2005 ISBN 3 631 54229 1 Kurt Pawlik Manfred Amelang Hrsg Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung Enzyklopadie der Psychologie Themenbereich C Serie 8 4 Bande Hogrefe Gottingen 1995 2000 ISBN 3 8017 0533 1 William Stern Die differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen Huber Bern 1900 1994 ISBN 3 456 82532 3 William Stern Allgemeine Psychologie auf personalistischer Grundlage 2 Auflage Nijhoff den Haag 1950 Gerhard Stemmler Differential psychophysiology Persons in situations Springer Heidelberg 1992 ISBN 3 540 54800 9 Gerhard Stemmler Dirk Hagemann Manfred Amelang Frank M Spinath Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung 8 Auflage Kohlhammer Stuttgart 2016 ISBN 978 3 17 025721 4 Hans Thomae Das Individuum und seine Welt eine Personlichkeitstheorie Hogrefe Gottingen 1968 Hannelore Weber Thomas Rammsayer Hrsg Handbuch der Personlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Hogrefe Gottingen 2005 ISBN 3 8017 1855 7 Hannelore Weber Thomas Rammsayer Differentielle Psychologie Personlichkeitsforschung Hogrefe Gottingen u a 2012 ISBN 978 3 8017 2172 5Normdaten Sachbegriff GND 4012259 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Differentielle Psychologie amp oldid 228340052